DE4032378A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Achsgetriebe
mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Bei Personenwagen treten teilweise in bestimmten Geschwindig
keitsbereichen Geräusche auf, die im Fahrgastraum als sogenann
tes Wummern wahrgenommen werden.
Diese Geräusche sind üblicherweise durch im Triebstrang auf
tretende Schwingungen verursacht, die in die Karosserie einge
leitet werden.
Sie sind sowohl mit den bekannten, fertigungstechnischen Mög
lichkeiten als auch mit teuren, für eine Schwingungsabkopplung
speziell konzipierten Aufnahmelagern kaum zu beherrschen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die durch solche Triebstrang
schwingungen bedingte Komfortminderung zu beheben.
Diese Aufgabe wird erfindugnsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Durch die Erfindung läßt sich, trotz in der Praxis sehr unter
schiedlichen Entstehungsbereichen von Schwingungen innerhalb
des Triebstranges, sei es im Motor, Getriebe oder Gelenkwelle
mit einleitenden Ritzeln, eine besonders effiziente Schwingungs
dämpfung und damit Geräuschminderung erreichen, da die Anord
nung der Tilgermasse am Achsgetriebe im Bereich seiner größten
Schwingungsausschläge vorgesehen ist bzw. von den Schwingungs
knoten am weitesten entfernt liegt.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Tilgermasse führt somit zu
einer wirksamen, dynamischen Entlastung der elastischen Achsge
triebe-Aufhängung, wobei insbesondere im untertourigen und obe
ren Fahrbereich von 100 bis 150 km/h Geräusche erzeugende
Schwingungen wirksam gedämpft werden. Die Erfindung erübrigt
damit auch aufwendige fertigungstechnische Maßnahmen, wie
Matchpunkt-Markierungen und lageorientierte Gelenkwellenmonta
ge, wobei die vorgeschlagene Anordnung zur Erzielung eines ge
wünschten Dämpfeffektes mit einer relativ geringen und dement
sprechend günstig in das Fahrzeug zu integrierenden Tilgermasse
auskommt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar
gestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht eines teilweise ab- und aufge
brochen dargestellten, am Hinterende beispiels
weise von einem Querjoch eines Hinterachsträgers
aufgenommenen Achsgetriebes, mit einer ersten
Ausführungsform eines Schwingungstilgers,
Fig. 2 eine verkürzte Darstellung ähnlich Fig. 1 eines
Achsgetriebes, mit einer zweiten Ausführungsform
eines Schwingungstilgers.
10 bezeichnet als Ganzes beispielsweise ein Achsgetriebe, das
mit seinem Hinterende an einem Hinterachsträger 12 elastisch
abgestützt ist, von dem, bezogen auf die Fahrtrichtung F, le
diglich ein hinteres Querjoch 14 gezeigt ist. Das Achsgetriebe
könnte ebensogut einer Vorderachse eines Kraftfahrzeuges mit
heckseitigem Einbau seines Motors zugeordnet sein. Ferner könn
te das Achsgetriebe anstatt an einem Hinterachsträger 12 auch
unmittelbar an der Bodengruppe eines Fahrzeugaufbaues elastisch
abgestützt sein.
Das ein Achsausgleichsgetriebe 16 enthaltende Getriebegehäuse
18 des Achsgetriebes 10 ist an seinem Hinterende mittels eines
aufgeschraubten Gehäusedeckels 20 verschlossen. Mit 22 und 24
ist jeweils ein Anschlußflansch von durch das Ausgleichsgetrie
be 16 antreibbaren, aus diesem seitlich herausgeführten Achs
wellen bezeichnet.
Das Achsgetriebe 10 ist am Hinterachsträger 12 beispielsweise
über drei Aufnahmelager elastisch abgestützt, wobei es in be
kannter Weise im Bereich seines Vorderendes, was nicht gezeigt
ist, von einem Aufnahmelager und an seinem rückwärtigen Ende
von zwei, in einer gemeinsamen, horizontalen Ebene liegenden
Aufnahmelagern 26 und 28 aufgenommen ist, die ihrerseits in
jeweils einem Lagerauge 30 bzw. 32 des Querjoches 14 sitzen.
Zur Verbindung der Aufnahmelager 26 und 28 mit dem Hinterende
des Getriebegehäuses 18 dient jeweils ein schraubbarer Aufnah
mebolzen 34 bzw. 36, die die Aufnahmelager 26 und 28 durchset
zen und jeweils in eine Gewindebohrung 38 bzw. 40 eines Außen
flansches 42 des Gehäusedeckels 20 eingeschraubt sind.
Durch diese Verschraubung ist eine innere Lagerbuchse 44 mit
einer äußeren Stirnfläche des Gehäusedeckels 20 verspannt. Die
innere Lagerbuchse 44 sitzt hierbei in einem Gummikörper 46,
der seinerseits in einer, in jeweils einem der Lageraugen 30
bzw. 32 des Querjoches 14 festsitzenden, äußeren Lagerbuchse 48
sitzt.
Das Achsgetriebe 10 ist an seinem der Eingangswelle gegenüber
liegenden Ende aufbauunabhängig mit einem Schwingungstilger 50
verbunden, der dazu dient, üblicherweise im Triebstrang ent
stehenden Schwingungen des Achsgetriebes 10 dämpfend entgegen
zuwirken.
Aus solchen Schwingungen erwachsen üblicherweise große, dyna
mische Lagerbelastungen sowie Geräuschentwicklung im Fahrgast
raum.
Durch entsprechende Abstimmung der mit 52 bezeichneten Tilger
masse sowie ihrer elastischen Aufhängung zu der zu bedämpfenden
Masse und deren elastischen Abstützung lassen sich solche
Schwingungen des Achsgetriebes 10 optimal dämpfen, wobei Achs
getriebe 10 und Schwingungstilger 50 somit eine Baueinheit bil
den.
Der Schwingungstilger 50 kann mittelbar oder unmittelbar mit
dem Getriebegehäuse 18 verbunden sein. Im letzteren Falle kann
er an jeder für eine Montage geeigneten Stelle im hinteren Be
reich des Getriebegehäuses 18 vorgesehen sein, die sich in ei
nem Abstand, vorzugsweise im größten Abstand von den Schwin
gungsknoten der zu dämpfenden Masse befindet.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schwingungstilger
50, bezogen auf die Fahrtrichtung F, hinter dem Querjoch 14
angeordnet und über die Aufnahmebolzen 34 und 36 mit dem rück
wärtigen Ende des Getriebegehäuses 18 verbunden.
Die Tilgermasse ist dabei durch eine beispielsweise rechteckför
mige, längliche Platte 52, insbesondere aus Metall, wie Stahl,
gebildet, die zu ihrer schwingfähigen Lagerung je Aufnahmebol
zen 34 und 36 eine von diesem durchsetzte Aufnahmebuchse 54
aufweist, die in einen in die Platte 52 eingesetzten Gummikör
per 58 einvulkanisiert ist und über ihre dem Querjoch 14 zuge
kehrte Plattenseite 62 vorsteht.
Die Aufnahmebuchsen 54 sind in die innere Lagerbuchse 46 des
ihnen zugeordneten Aufnahmelagers 26 bzw. 28 eingesteckt und
stützen sich an einer Innenringschulter 64 der Lagerbuchse 46
ab. Die Einstecktiefe ist vorzugsweise derart gewählt, das in
montiertem Zustand die Gummikörper 58 der Platte 52 von der
benachbarten Stirnfläche der Aufnahmelager 26 und 28 einen Ab
stand b haben.
Sind die Aufnahmebolzen 34 und 36 mit dem Getriebedeckel 20
fest verschraubt, bilden Deckelaußenflansch 42, innere Lager
buchsen 44 und Aufnahmehülsen 54 einen starren Verband. Demge
mäß schwingen die plattenseitigen Aufnahmehülsen 54 zusammen
mit dem Getriebegehäuse 18, während die Tilgermasse bzw. Platte
52 über ihre elastische Verbindung mit den Aufnahmebuchsen 54
durch diese Schwingungen gegenphasig angeregt wird und für ihre
Dämpfungsfunktion in der Fahrzeugquerebene a-a Schwingbewe
gungen des Getriebegehäuses 18 entgegengerichtete, einander
überlagerte Dämpfungsschwingungen ausführen kann.
Das aus Platte 52 und Gummikörpern 58 gebildete Feder-Masse-
System vermag dabei, insbesondere aufgrund des zwischen der
Platte 52 und den Aufnahmelagern 26 und 28 vorhandenen kleinen
Abstandes b, auch in Fahrzeuglängsrichtung erfolgende Bewe
gungen des Achsgetriebes 10 zu dämpfen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind gleiche Teile wie in
Fig. 1 mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Der gezeigte, als Ganzes mit 66 bezeichnete Schwingungstilger
weist hier als Tilgermasse eine Metallplatte 68 auf, die über
ein Gummi-Metall-Element 70 schwingfähig mit einer Trägerplatte
72 verbunden ist. Diese ist mittels Aufnahmebolzen 34 und 36
mit zwei Aufnahmebuchsen 74 verspannt, die ihrerseits, analog
zu den Aufnahmebuchsen 54, mit je einer der inneren Lagerbuch
sen 44 der Aufnahmelager 26 und 28 in Eingriff sind und mit dem
Gehäusedeckel 20 einen festen Verband bilden.
Diese Konstruktion ermöglicht es im Hinblick auf den durch sie
erzielbaren, besonders großen Abstand der Tilgermasse von den
Schwingungsknoten für eine wirksame Schwingungsdämpfung mit
einer entsprechend kleinen Tilgermasse auszukommen.
Claims (7)
1. Kraftfahrzeug mit einem Achsgetriebe, das an seinen in Rich
tung seiner Eingangswelle einander gegenüberliegenden Enden in
mehreren Punkten gegenüber dem Aufbau elastisch abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Achsgetriebe (10) an seinem der Eingangswelle gegen
überliegenden Ende elastisch derart mit einer aufbauunabhän
gigen Tilgermasse (52; 68) verbunden ist, daß die Tilgermasse
(52; 68) in einer aufrechten Fahrzeugquerebene (a-a) gegenüber
dem Achsgetriebe (10) beweglich ist.
2. Achsgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Achsgetriebe (18) rückwärtig in zwei, in Fahrzeugquer
richtung beidseitig und im Abstand zur Getriebelängsachse an
geordnete Aufnahmelager (26, 28) eines Querjoches (14) befe
stigt ist und daß die Tilgermasse (Platte 52; 68) auf Aufnah
mebolzen (34, 36) sitzt, die zugleich zur Aufhängung des Achs
getriebes (10) in den Aufnahmelagern (26, 28) dienen.
3. Achsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tilgermasse durch eine in der Fahrzeugquerebene (a-a)
liegende Metallplatte (52; 68) gebildet ist.
4. Achsgetriebe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallplatte (52; 68) der vom Achsgetriebe (10) abge
kehrten Seite des Querjoches (14) benachbart ist.
5. Achsgetriebe nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallplatte (52) je Aufnahmebolzen (34; 36) eine auf
diesen aufsteckbare Aufnahmebuchse (54) aufweist, welche Auf
nahmebuchsen (54) jeweils in einen elastomeren Einsatz (58) der
Metallplatte (52) einvulkanisiert sind.
6. Achsgetriebe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmebuchsen (54) mit einem über die eine, dem Quer
joch (14) benachbarte Plattenflachseite (62) überstehenden Buch
senteilstück jeweils in eine, im elastomeren Einsatz (46) der
Aufnahmelager (26; 28) gehaltene, innere Lagerbuchse (44) der
art einsteckbar sind, daß zwischen den elastomeren Lagerein
sätzen (46) und dem Querjoch (14) ein Abstand (b) vorhanden
ist.
7. Achsgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche
3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallplatte (68) über ein Gummi-Metall-Element (70) an
einer Trägerplatte (72) befestigt ist, die ihrerseits über die
Aufnahmebolzen (34, 36) von den Aufnahmelagern (26, 28) des
Querjoches (14) aufgenommen ist.
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