DE4312010A1 - Enzymatisches Waschmittel - Google Patents
Enzymatisches WaschmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Waschmittel auf Enzymbasis, welches Protease
Lipase, Amylase und Cellulase sowie gegebenenfalls Tensid und/oder Builder
enthält.
Waschmittel und Waschhilfsmittel, welche Enzyme enthalten, sind seit lan
ger Zeit bekannt. Insbesondere proteolytische Enzyme werden seit über
60 Jahren in Textilwaschmitteln eingesetzt und haben sich als sehr rei
nigungswirksamer Bestandteil gegenüber Eiweißanschmutzungen bewährt. Le
diglich beispielhaft sei in diesem Zusammenhang auf die deutsche Offen
legungsschrift DT 16 17 189, aus der Protease- und Bleichmittel-haltige
Waschmittel bekannt sind, verwiesen. Waschmittel, die neben Protease zu
sätzlich Amylase als Wirkstoff zur Entfernung von Anschmutzungen auf Stär
kebasis enthalten, sind beispielsweise aus der deutschen Offenlegungs
schrift DE 27 27 463 bekannt. Im Zusammenhang mit Waschmitteln, welche
Lipase als fettentfernenden Wirkstoff enthalten, sei beispielsweise auf
die europäischen Patentanmeldungen EP 478 050, betreffend ein vorzugsweise
flüssiges Waschmittel mit Lipase und einem Stabilisator, der mit der kata
lytisch aktiven Stelle des Enzyms reversibel komplexiert, EP 468 102, be
treffend Waschmittel mit anionischem und/oder nichtionischem Tensid und
Lipase aus Pseudomonas plantarii sowie gegebenenfalls Builder, EP 381 431,
betreffend wäßrige Flüssigwaschmittel mit bestimmter Lipase, 0,1-10% Poly
alkylenglykolester und 5-35% Tensid sowie gegebenenfalls Protease,
EP 376 705, betreffend Flüssigwaschmittel mit 10-90% Tensid, welches zu
mindestens 50% aus Niotensid besteht, 1-10% C₁-₄-Alkohol, 0,1-5% C₁-₃-
Carbonsäure, Lipase und Protease, EP 373 850, betreffend ein Waschmittel,
das neben üblichen Bestandteilen 1-60 Gew.-% Tenside, welche ein primäres
Alkylsulfat enthalten, und eine Lipase in bestimmten Mengen enthält,
EP 368 589, betreffend granulare Waschmittel mit Lipase, 6-35 Gew.-%
seifenfreiem anionischen und/oder nichtionischem Tensid und mindestens
45 Gew.-% Builder, der zu mindestens 28 Gew.-% aus Na-Zeolith, Zitrat,
Carbonat und/oder Schichtsilikat besteht, verwiesen.
Demgegenüber liegt die vorteilhafte Wirkung von cellulolytischen Enzymen
nicht primär auf dem Gebiet der Entfernung von Textilanschmutzungen, son
dern beruht eher auf den textilweichmachenden, farbauffrischenden und tex
tiloberflächenbildverbessernden Eigenschaften dieses Enzyms. Cellulase
haltige Waschmittel sind beispielsweise aus den europäischen Patentanmel
dungen EP 120 528, betreffend ein textilweichmachendes Waschmittel, wel
ches 2 bis 50 Gew.-% Aniontensid und/oder nichtionisches Tensid, 0,5 bis
15 Gew.-% eines tertiären Amins und eine Cellulase enthält, EP 177 165,
betreffend ein textilweichmachendes Waschmittel, welches ein Tonmineral
und Cellulase enthält, EP 173 398, betreffend ein Waschmittel, das Cellu
lase und ein mono- oder di-langkettiges, primäres oder sekundäres Amin
enthält, EP 173 397, betreffend ein alkalisches Waschmittel, das 2 bis
50 Gew.-% Aniontensid und/oder nichtionisches Tensid, 0,5 bis 15 Gew.-%
kationischen Gewebeweichmacher, bis zu 80 Gew.-% Builder und eine Cellula
se aus Pilzen enthält, und EP 269 169, betreffend ein Waschmittel, das
Cellulase und ein Di- oder Polyamin mit tertiärem Stickstoff bzw. eine
entsprechende Ammoniumverbindung enthält, bekannt. Auch Waschmittel, wel
che eine Kombination von bis zu drei Enzymen enthalten, sind bekannt, so
zum Beispiel die Kombination aus 0,1 bis 2 Gew.-% Protease, 0,2 bis
1 Gew.-% Cellulase und bis zu 2 Gew.-% Amylase aus der europäischen Pa
tentanmeldung EP 365 103 sowie die Kombination aus Protease, Amylase und
Lipase oder Cellulase aus der europäischen Patentanmeldung EP 425 214.
Alle diese bekannten Mittel weisen den Nachteil auf, daß sie außer den
Enzymkomponenten eine Vielzahl weiterer Inhaltsstoffe aufweisen, die in
ihren Mengen und ihrer Zusammensetzung einer sorgfältigen Optimierung be
dürfen, um das gewünschte Reinigungsergebnis zu erhalten. Die Anmelderin
hatte sich zum Ziel gesetzt, ein Waschmittel zu entwickeln, welches mög
lichst allein auf Enzymbasis, unter möglichst weitgehendem Verzicht auf
sonstige übliche Waschmittelbestandteile, eine Waschleistung aufweist,
welche diejenige von üblichen, in ihrer Zusammensetzung hochoptimierten
Waschmitteln zumindest erreicht.
Diese Aufgabe wurde durch die Bereitstellung eines Waschmittels mit einer
Kombination aus mindestens vier verschiedenartigen Enzymen gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein enzymatisches Waschmittel, wel
ches Protease, Lipase, Amylase und Cellulase sowie gegebenenfalls Tensid
und/oder Builder enthält.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines enzymati
schen Waschhilfsmittels, das eine proteolytische Aktivität von vorzugswei
se 10 000 PE/g bis 75 000 PE/g, eine lipolytische Aktivität von vorzugs
weise 10 000 LU/g bis 90 000 LU/g, eine amylolytische Aktivität von vor
zugsweise 1 KNU/g bis 20 KNU/g und eine cellulolytische Aktivität von vor
zugsweise 5 IU/g bis 150 IU/g aufweist, als reinigungsverstärkender Zusatz
zu Wasch- oder Bleichmitteln beziehungsweise wäßrigen Flotten, die Wasch-
oder Bleichmittel enthalten.
Die erfindungsgemäß brauchbare Protease ist ein aus Mikroorganismen, ins
besondere Bakterien oder Pilzen, gewinnbares Enzym mit einem pH-Optimum im
alkalischen Bereich. Geeignete Proteasen sind beispielsweise aus den in
ternationalen Patentanmeldungen WO 92/07067, WO 91/02792, WO 88/03947 oder
WO 88/03946 oder den europäischen Patentanmeldungen EP 471 265, EP 416 967
oder EP 394 352 bekannt. Protease wird im erfindungsgemäßen Mittel vor
zugsweise in solchen Mengen eingesetzt, daß das fertige Mittel 10 000 PE/g
bis 75 000 PE/g (Protease-Einheiten pro Gramm, bestimmt nach der in Ten
side 7, 125 (1970) beschriebenen Methode), insbesondere 12 500 PE/g bis
65 000 PE/g und besonders bevorzugt 15 000 PE/g bis 45 000 PE/g aufweist.
Brauchbare Proteasen sind im Handel erhältlich, beispielsweise unter den
Namen BLAP®, Savinase®, Esperase®, Maxatase®, Optimase® oder
Alcalase®.
Auch bei der im erfindungsgemäßen Mittel enthaltenen Lipase handelt es
sich um aus Mikroorganismen, insbesondere Bakterien oder Pilzen, gewinn
bare Enzyme. Solche sind beispielsweise aus den europäischen Patentanmel
dungen EP 204 208, EP 214 761, EP 258 068, EP 407 225 oder der interna
tionalen Patentanmeldung WO 87/859 bekannt. Brauchbare im Handel erhält
liche Lipasen sind zum Beispiel Lipolase® und Lipozym®. Lipase wird im
erfindungsgemäßen Mittel vorzugsweise in solchen Mengen eingesetzt, daß
das fertige Mittel 10 000 LU/g bis 90 000 LU/g ("Lipase-activity Units"
pro Gramm, bestimmt über die enzymatische Hydrolyse von Tributyrin bei
30°C und pH 7 nach der in EP 258 068 genannten Methode), insbesondere
15 000 LU/g bis 80 000 LU/g und besonders bevorzugt 20 000 LU/g bis
55 000 LU/g aufweist.
Die erfindungsgemäß brauchbare Amylase ist ein aus Bakterien oder Pilzen
gewinnbares Enzym, welches ein pH-Optimum vorzugsweise im alkalischen Be
reich bis etwa pH 10 aufweist. Brauchbare Handelsprodukte sind beispiels
weise Termamyl® und Maxamyl®. Amylase wird im erfindungsgemäßen Mittel
vorzugsweise in solchen Mengen eingesetzt, daß das fertige Mittel 1 KNU/g
bis 20 KNU/g ("Kilo-Novo-Units" pro Gramm gemäß der Standard-Methode der
Firma Novo, wobei 1 KNU die Enzymmenge ist, die 5,26 g Stärke bei pH 5,6
und 37°C abbaut, basierend auf der von P. Bernfeld in S.P. Colowick und
N.D. Kaplan, Methods in Enzymology, Band 1, 1955, Seite 149 beschriebenen
Methode), insbesondere 1,5 KNU/g bis 18 KNU/g und besonders bevorzugt
3 KNU/g bis 16 KNU/g aufweist.
Ebenso ist die erfindungsgemäß brauchbare Cellulase ein aus Bakterien oder
Pilzen gewinnbares Enzym, welches ein pH-Optimum vorzugsweise im fast neu
tralen bis schwach alkalischen pH-Bereich von 6 bis 9,5 aufweist. Derarti
ge Cellulasen sind beispielsweise aus den deutschen Offenlegungsschriften
DE 31 17 250, DE 32 07 825, DE 32 07 847, DE 33 22 950 oder den europä
ischen Patentanmeldungen EP 265 832, EP 269 977, EP 270 974, EP 273 125
sowie EP 339 550 bekannt. Sie werden im erfindungsgemäßen Mittel vorzugs
weise in solchen Mengen eingesetzt, daß das fertige Mittel eine celluloly
tische Aktivität von 5 IU/g bis 150 IU/g ("International Units" pro Gramm,
basierend auf der enzymatischen Hydrolyse von Na-Carboxymethylcellulose
bei pH 9,0 und 40°C, wie in Agric. Biol. Chem. 53, 1275 (1989) von S. Ito
et al. beschrieben), insbesondere 7,5 IU/g bis 140 IU/g und besonders be
vorzugt 12 IU/g bis 130 IU/g aufweist. Geeignete Handelsprodukte sind bei
spielsweise Celluzyme® der Novo Industri oder KAC® von Kao.
Die erfindungsgemäßen Mittel können in Form von flüssigen, pastenförmigen
oder festen Zubereitungen vorliegen, wobei insbesondere bei flüssigen oder
pastenförmigen Waschmitteln die Anwesenheit üblicher Enzymstabilisatoren,
wie beispielsweise Borverbindungen, zum Beispiel Organoboronsäuren oder
Borsäure bzw. Alkaliborate, Alkalicarboxylate, zum Beispiel Natriumformiat,
Glykole, zum Beispiel Glycerin, Ethylenglykol oder Propylenglykol, Amino
alkohole, zum Beispiel Mono-, Di- oder Triethanol- bzw. -propanolamin,
oder Erdalkaliionen, zum Beispiel Calciumionen, wünschenswert sein kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform liegen die erfindungsgemäßen Wasch
mittel in Partikelform vor. In derartigen Waschmitteln werden die genann
ten Enzyme in an Trägerstoffe adsorbierter Form, in Hüllsubstanzen ein
gebettet oder in Form üblicher Granulate mit anorganischen und/oder orga
nischen Trägermaterialien, wie beispielsweise in der deutschen Patent
schrift DE 16 17 232, den deutschen Offenlegungsschriften DT 20 32 766
oder DE 40 41 752 oder den europäischen Patentanmeldungen EP 168 526,
EP 170 360, EP 270 608 oder EP 304 331 beschrieben, eingesetzt. Dabei
können die Enzyme separat in bis zu vier getrennten Partikeln enthalten
sein oder in Form von Mehrenzym-Granulaten, wie beispielsweise in den in
ternationalen Patentanmeldungen WO 90/09440 oder WO 90/09428 sowie dem
dort zitierten Stand der Technik beschrieben, eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel können zusätzlich zu den enzymatischen
Wirkstoffen alle bekannten und üblicherweise in Waschmitteln vorhandenen
Inhaltsstoffe enthalten. Vorzugsweise ist jedoch außer den gegebenenfalls
stabilisierten Enzymen lediglich Tensid und/oder Builder enthalten, wobei
auch diese in deutlich geringeren Mengen als in herkömmlichen Waschmitteln
üblich eingesetzt werden können. In der Regel reicht die Anwesenheit sehr
geringer Tensidmengen völlig aus, um Waschleistungen zu erzielen, die de
nen bekannter Universalwaschmittel mit deutlich höheren Tensidgehalten
nicht nachstehen. Vorzugsweise ist daher in den erfindungsgemäßen Wasch
mitteln nicht mehr als 10 Gew.-%, insbesondere von 0,5 Gew.-% bis
5 Gew.-%, bezogen auf gesamtes Mittel, Tensid enthalten. In den erfindungs
gemäßen Waschhilfsmitteln fehlen Builder und Tensid vorzugsweise ganz. Die
nachfolgend genannten Eventualbestandteile und ihre Mengen sind ausschließ
lich der gegebenenfalls in den Enzympartikeln enthaltenen Mengen derartiger
Inhaltsstoffe zu verstehen.
Bei dem in den erfindungsgemäßen Mitteln fakultativ enthaltenem Tensid
handelt es sich um anionisches, nichtionisches, kationisches oder ampho
teres Tensid oder um deren Mischungen, wobei vorzugsweise nichtionisches
Tensid vom Alkyl-polyalkoxylat-Typ, gegebenenfalls in Mischung mit syn
thetischem anionischem Tensid des Sulfat- oder Sulfonat-Typs, eingesetzt
wird. Zu den in Frage kommenden nichtionischen Tensiden gehören Alkylgly
koside und die Alkoxylate, insbesondere die Ethoxylate und/oder Propoxyla
te von linearen oder verzweigtkettigen Alkoholen mit 10 bis 22 C-Atomen,
vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen. Der Alkoxylierungsgrad der Alkohole liegt
dabei zwischen 1 und 20, vorzugsweise zwischen 3 und 10. Sie können in be
kannter Weise durch Umsetzung der entsprechenden gesättigten oder unge
sättigten Alkohole mit den entsprechenden Alkylenoxiden hergestellt wer
den. Geeignet sind insbesondere die Derivate der Fettalkohole, obwohl auch
deren verzweigtkettige Isomere zur Herstellung verwendbarer Alkoxylate
eingesetzt werden können. Brauchbar sind demgemäß insbesondere die Ethoxy
late primärer Alkohole mit linearen Dodecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl- oder
Octadecylresten sowie deren Gemische. Auch die Alkoxylierungsprodukte,
insbesondere die Ethoxylierungsprodukte, von ein- oder mehrfach ungesätti
gten Fettalkoholen, zu denen beispielsweise Oleylalkohol, Elaidylalkohol,
Linoleylalkohol, Linolenylalkohol, Gadoleylalkohol und Erucaalkohol ge
hören, sind einsetzbar. Außerdem sind entsprechende Ethoxylierungs- und/
oder Propoxylierungsprodukte von Alkylaminen, vicinalen Diolen und Carbon
säureamiden, die hinsichtlich des Alkylteils den genannten Alkoholen ent
sprechen, verwendbar. Auch die Ethoxylierungs- und/oder Propoxylierungs
produkte von Fettsäure-C₁-bis-C₄-alkylestern, wie sie nach dem in der
internationalen Patentanmeldung WO 90/13533 beschriebenen Verfahren her
gestellt werden können, und/oder Fettsäurepolyhydroxyamide, wie sie gemäß
der internationalen Patentanmeldung WO 92/6984 hergestellt werden können,
sind einsetzbar. Besonders gute Reinigungseigenschaften besitzen die er
findungsgemäßen Mittel, wenn die nichtionische Tensidkomponente ein al
koxylierter, insbesondere ethoxylierter, Fettalkohol mit einem mittleren
Alkoxylierungsgrad von 5 bis 10, vorzugsweise 6 bis 8, ist.
Geeignete Sulfonat-Tenside sind insbesondere Alkylbenzolsulfonate mit li
nearen C₉- bis C₁₅-Alkylgruppen am Benzolkern, die als Alkali- oder
Ammoniumsalze vorliegen. Zu den geeigneten Aniontensiden des Sulfonat-Typs
gehören weiterhin die durch Umsetzung von Fettsäureestern mit Schwefeltri
oxid und anschließender Neutralisation erhältlichen α-Sulfoester, insbe
sondere die sich von Fettsäuren mit 8 bis 22 C-Atomen, vorzugsweise 12 bis
18 C-Atomen, und linearen Alkoholen mit 1 bis 6 C-Atomen, vorzugsweise 1
bis 4 C-Atomen, ableitenden Sulfonierungsprodukte, sowie die von diesen
ableitbaren Sulfofettsäuredisalze.
Zu den brauchbaren Tensiden vom Sulfat-Typ gehören insbesondere primäre
Alkylsulfate mit vorzugsweise linearen Alkylresten mit 10 bis 20 C-Atomen,
die ein Alkali-, Ammonium- oder Alkyl- beziehungsweise Hydroxyalkyl-sub
stituiertes Ammoniumion als Gegenkation besitzen. Besonders geeignet sind
die Derivate der linearen Alkohole mit insbesondere 12 bis 18 C-Atomen und
deren verzweigtkettiger Analoga, der sogenannten Oxoalkohole. Brauchbar
sind demgemäß insbesondere die Sulfatierungsprodukte primärer Fettalkohole
mit linearen Dodecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl- oder Octadecylresten sowie
deren Gemische. Besonders bevorzugte Alkylsulfate enthalten einen Talg
alkylrest, das heißt Mischungen mit im wesentlichen Hexadecyl- und Octa
decylresten. Die Alkylsulfate können in bekannter Weise durch Reaktion der
entsprechenden Alkoholkomponente mit einem üblichen Sulfatierungsreagenz,
insbesondere Schwefeltrioxid oder Chlorsulfonsäure, und anschließende Neu
tralisation mit Alkali-, Ammonium- oder Alkyl- beziehungsweise Hydroxy
alkyl-substituierten Ammoniumbasen hergestellt werden.
Außerdem können die sulfatierten Alkoxylierungsprodukte der genannten Al
kohole, sogenannte Ethersulfate, in den Mitteln enthalten sein. Vorzugs
weise enthalten derartige Ethersulfate 2 bis 30, insbesondere 4 bis 10,
Ethylenglykol-Gruppen pro Molekül.
Die erfindungsgemäßen Mittel können bis zu 40 Gew.-%, vorzugsweise nicht
über 20 Gew.-% und insbesondere 1 Gew.-% bis 5 Gew.-% Builder enthalten.
Geeignete wasserlösliche organische Buildersubstanzen sind insbesondere
solche aus der Klasse der Polycarbonsäuren, insbesondere Citronensäure und
Zuckersäuren sowie polymere Acrylsäuren, Methacrylsäuren, Maleinsäuren und
Mischpolymere aus diesen, die auch geringe Anteile polymerisierbarer Sub
stanzen ohne Carbonsäurefunktionalität einpolymerisiert enthalten können.
Die genannten Säuren werden üblicherweise in Form ihrer Alkalisalze, ins
besondere ihrer Natrium- oder Kaliumsalze eingesetzt. Derartige organische
Buildersubstanzen sind vorzugsweise in Mengen bis zu 30 Gew.-%, insbeson
dere bis zu 25 Gew.-% und besonders bevorzugt von 1 Gew.-% bis 5 Gew.-%
enthalten. Mengen nahe der genannten Obergrenze werden vorzugsweise in
pastenförmigen oder flüssigen, insbesondere wasserhaltigen, erfindungsge
mäßen Waschmitteln eingesetzt.
Als wasserunlösliche, wasserdispergierbare anorganische Buildermaterialien
werden insbesondere kristalline oder amorphe Alkalialumosilikate, in Men
gen von nicht über 40 Gew.-%, vorzugsweise nicht über 20 Gew.-% und insbe
sondere von 1 Gew.-% bis 5 Gew.-%, eingesetzt. Unter diesen sind die kri
stallinen Alumosilikate, insbesondere Zeolith NaA und gegebenenfalls NaX,
bevorzugt. Mengen nahe der genannten Obergrenze werden vorzugsweise in
festen, granularen Waschmitteln eingesetzt. Geeignete Alumosilikate weisen
insbesondere keine Teilchen mit einer Korngröße über 30 µm auf und be
stehen vorzugsweise zu wenigstens 80 Gew.-% aus Teilchen mit einer Größe
unter 10 µm. Ihr Calciumbindevermögen, das nach den Angaben der deutschen
Patentschrift DE 24 12 837 bestimmt werden kann, liegt im Bereich von
100 bis 200 mg CaO pro Gramm. Geeignete Substitute beziehungsweise Teilsub
stitute für das genannte Alumosilikat sind kristalline, schichtförmige
Alkalisilikate, wie sie beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung
EP 164 514 beschrieben werden und gemäß dem Verfahren der internationalen
Patentanmeldung WO 91/8171 erhalten werden können.
Zusätzlich zum genannten anorganischen Builder können weitere wasserlös
liche oder wasserunlösliche anorganische Substanzen in den erfindungsge
mäßen Mitteln eingesetzt werden. Geeignet sind in diesem Zusammenhang die
Alkalisilikate, Alkalicarbonate, Alkalihydrogencarbonate und Alkalisulfate
sowie deren Gemische. Derartiges zusätzliches anorganisches Material kann
in Mengen bis zu 10 Gew.-% vorhanden sein, fehlt jedoch vorzugsweise ganz.
Die erfindungsgemäßen Mittel können zur Einstellung eines gewünschtenfalls
schwach alkalischen pH-Werts von insbesondere etwa 8,0 bis 9,5 in 1-ge
wichtsprozentiger wäßriger Lösung feste anorganische und/oder organische
Säuren bzw. saure Salze, beispielsweise Alkalihydrogensulfate, Bernstein
säure, Adipinsäure oder Glutarsäure sowie deren Gemische, enthalten. Der
artige saure Substanzen sind in den erfindungsgemäßen Mitteln vorzugsweise
in Mengen nicht über 5 Gew.-%, insbesondere von 0,1 Gew.-% bis 3 Gew.-%,
enthalten.
Zusätzlich können die erfindungsgemäßen Mittel weitere in Waschmitteln
übliche Bestandteile enthalten, zu denen insbesondere Komplexbildner für
Schwermetalle, beispielsweise Aminopolycarbonsäuren und/oder Polyphosphon
säuren bzw. deren Salze, Vergrauungsinhibitoren, beispielsweise Cellulose
ether, Farbübertragungsinhibitoren, beispielsweise Polyvinylpyrrolidon,
Schauminhibitoren, beispielsweise Organopolysiloxane oder Paraffine, und
weiteres Enzym, insbesondere Oxidase, Peroxidase und/oder Kollagenase,
gehören. Derartige Inhaltsstoffe können in den erfindungsgemäßen Mitteln
in Mengen von jeweils bis zu 5 Gew.-%, insbesondere von 0,1 Gew.-% bis
4 Gew.-% enthalten sein.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel kann in einfachster Weise
durch Vermischen der Enzympartikel in einem üblichen Mischer, insbesondere
einem Trommel-, Rollen-, Band- oder Freifallmischer erfolgen, wobei fakul
tative sonstige pulverförmige Bestandteile und gewünschtenfalls auch flüs
sige beziehungsweise verflüssigte Bestandteile, zu denen insbesondere
nichtionische Tenside, aber auch Farb- und Duftstoffe gehören, durch Auf
sprühen zugemischt werden können. Falls das erfindungsgemäße Waschmittel
außer den enzymatischen Wirkstoffen weitere Komponenten enthalten soll,
ist es bevorzugt, diese Komponenten, soweit sie thermisch belastbar sind,
in im Prinzip bekannter Weise durch Sprühtrocknung einer wäßrigen Auf
schlämmung in ein Pulverprodukt zu überführen und dieses mit den enzyma
tischen Wirkstoffen und gegebenenfalls weiteren thermisch empfindlichen
Bestandteilen, zu denen insbesondere Bleichmittel, beispielsweise Alkali
perborate oder Alkalipercarbonat, zu rechnen sind, zu vermischen. Auch die
Einarbeitung der sonstigen Bestandteile durch Zumischen eines diese ent
haltenden Granulats beziehungsweise Extrudats zu den enzymatischen Bestand
teilen ist möglich und insbesondere zur Herstellung von erfindungsgemäßen
Waschmitteln mit relativ hohem Schüttgewicht von vorzugsweise 650 g/l bis
900 g/l bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel sind farb- und gewebeschonend in der
Anwendung, weisen ausgezeichnete Reinigungsleistungen auf, besitzen, wahr
scheinlich insbesondere durch ihren Lipase-Gehalt, vergrauungsinhibierende
Wirkung und ergeben, wahrscheinlich insbesondere durch ihren Cellulase-
Gehalt, weiche Wäsche. Bemerkenswert ist, daß diese positiven Auswirkungen
schon bei Dosierungen auftreten, die signifikant unterhalb der für typische
europäische Haushalts-Universalwaschmittel üblichen Dosierung von etwa
6 g/l bis 8 g/l Waschflotte liegen.
Die in der nachfolgenden Tabelle 1 durch ihre Zusammensetzung charakteri
sierten Mittel M1 bis M4 wurden durch einfaches Vermischen der Enzymgranu
late in den angegebenen Mengenanteilen hergestellt.
In einem Launderometer wurden mit standardisierten Anschmutzungen verse
hene Baumwoll-Textilstücke mit den in Tabelle 2 aufgeführten Waschflotten
(W1: 0,32 g/l Natriumlaurylsulfat, 0,16 g/l 7-fach ethoxylierter C12-18-
Alkohol, 1,2 g/l Zeolith Na-A; W2: W1 und 1,6 g/l Enzymmischung M1; W3:
0,64 g/l Natriumlaurylsulfat, 0,32 g/l 7-fach ethoxylierter C12-18-Alko
hol, 1,2 g/l Zeolith Na-A; W4: W3 und 1,6 g/l Enzymmischung M1) gewaschen
(Testbedingungen: 2 g angeschmutztes Gewebe und 6 g nicht angeschmutztes
Füllgewebe, 100 ml Waschflotte, Wasserhärte 16°d, Temperatur 40°C, Wasch
dauer inkl. Aufheizzeit 30 Minuten; Auswertung mittels Remmissionsmessung
bei 460 nm, ohne UV). Es ergaben sich die in Tabelle 2 angegebenen Re
missionswerte. Zum Vergleich wurde unter den gleichen Bedingungen eine
Waschflotte W5 mit einem handelsüblichen Flüssigwaschmittel, enthaltend
13,5 Gew.-% nichtionisches Tensid (12 Gew.-% 7-fach ethoxylierter Fettal
kohol und 1,5 Gew.-% C12/14-Alkylglucosid), 5 Gew.-% Aniontensid (Na-
C16/18-Alkylsulfat), 14 Gew.-% Seife, 7 Gew.-% 1,2-Propylenglykol,
5 Gew.-% Ethanol, Rest auf 100 Gew.-% Wasser, in der für dieses vorge
schriebenen Dosierung von 7,5 g/l getestet.
Man erkennt, daß durch den Zusatz des erfindungsgemäßen enzymatischen
Mittels in geringer Dosierung zu den lediglich geringe Konzentrationen
Builder und Tensid enthaltenden Flotten W1 und W3, die als solche erwar
tungsgemäß nur unzureichende Waschleistungen zeigen, Waschleistungen er
reicht werden, welche diejenige eines üblichen Flüssigwaschmittels über
treffen, auch wenn dieses in deutlich höherer Dosierung angewendet wird.
Bemerkenswert ist überdies, daß in einigen Fällen schon eine Waschflotte,
die ausschließlich M1 (Dosierung 1,6 g/l) enthielt, eine Waschleistung
aufwies, die derjenigen des höher dosierten Flüssigwaschmittels (Flotte W5
in Tabelle 2) zumindest entspricht.
Um die vorteilhafte Wirkung eines erfindungsgemäßen enzymatischen Wasch
hilfsmittels auch unter Praxisbedingungen nachzuweisen, wurde ein Flüssig
waschmittel, enthaltend 25 Gew.-% 7-fach ethoxylierten C12-18-Fettalkohol,
2 Gew.-% C12/14-Alkylglucosid, 5 Gew.-% Na-C12/14-Alkylsulfat, 16 Gew.-%
Seife, 5 Gew.-% Glycerin, 7 Gew.-% Ethanol, Rest auf 100 Gew.-% Wasser,
Parfum und Salze, hergestellt. In einer handelsüblichen Haushaltswaschma
schine (Miele W701) wurden die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen
künstlichen Anschmutzungen, fixiert auf Gerstenkornhandtüchern, zusammen
mit 3,5 kg sauberer Haushaltswäsche bei 40°C gewaschen (Buntwaschprogramm
normal, Wassermenge 20 l, Düsseldorfer Stadtwasser). Die Auswertung des
Primärwaschergebnisses erfolgte wie in Beispiel 1 angegeben über die Re
mission (Mittelwert aus 3 Bestimmungen). Die Dosierung betrug 1,5 g/l des
Flüssigwaschmittels und 1,6 g/l des Mittels M4 aus Beispiel 1.
Die Waschleistung unter Einsatz des erfindungsgemäßen Waschhilfsmittels
war in allen Fällen signifikant besser als diejenige des Flüssigwaschmit
tels alleine, auch wenn man in dieses unter Verringerung des Wasseranteils
0,1 Gew.-% Amylase (Termamyl® LDX 300) und 2 Gew.-% Protease (Alkala
se® 2.5 LDX) einarbeitete und das dann entstehende enzymatische Flüssig
waschmittel in deutlich höherer Dosierung (4,6 g/l) einsetzte.
Claims (10)
1. Enzymhaltiges Waschmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es Protease,
Lipase, Amylase und Cellulase sowie nicht mehr als 10 Gew.-% anioni
sches, nichtionisches, kationisches und/oder amphoteres Tensid
und/oder nicht mehr als 40 Gew.-% Builder enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Protease in der
Menge enthält, daß es eine proteolytische Aktivität von 10 000 PE/g
bis 75 000 PE/g aufweist.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Lipase
in der Menge enthält, daß es eine lipolytische Aktivität von
10 000 LU/g bis 90 000 LU/g aufweist.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es Amylase in der Menge enthält, daß es eine amylolytische Aktivität
von 1 KNU/g bis 20 KNU/g aufweist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
es Cellulase in der Menge enthält, daß es eine cellulolytische Akti
vität von 5 IU/g bis 150 IU/g aufweist.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
es 0,5 Gew.-% bis 5 Gew.-% Tensid, insbesondere nichtionisches Tensid,
enthält.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
es nicht mehr als 20 Gew.-%, insbesondere 1 Gew.-% bis 5 Gew.-% was
serlösliche oder wasserdispergierbare Buildersubstanzen, insbesondere
Zeolith Na-A, enthält.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als Tensid ein
Ethoxylierungsprodukt eines primären linearen Alkohols mit 10 bis
22 C-Atomen, insbesondere 12 bis 18 C-Atomen enthält, dessen mittlerer
Ethoxylierungsgrad 5 bis 10, insbesondere 6 bis 8 beträgt.
9. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
es in Partikelform vorliegt und die Enzyme in granularer, an Träger
materialien adsorbierter Form eingesetzt werden.
10. Verwendung eines enzymatischen Waschhilfsmittels, das eine proteoly
tische Aktivität von insbesondere 10 000 PE/g bis 75 000 PE/g, eine
lipolytische Aktivität von insbesondere 10 000 LU/g bis 90 000 LU/g,
eine amylolytische Aktivität von insbesondere 1 KNU/g bis 20 KNU/g und
eine cellulolytische Aktivität von insbesondere 5 IU/g bis 150 IU/g
aufweist, als reinigungsverstärkender Zusatz zu Wasch- oder Bleich
mitteln beziehungsweise wäßrigen Flotten, die Wasch- oder Bleichmittel
enthalten.
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