DE3833047C2 - Saure, maschinell anwendbare Geschirreinigungsmittel - Google Patents
Saure, maschinell anwendbare GeschirreinigungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung pulverförmiger, saurer
Mittel, die sich durch ein hohes Reinigungsvermögen,
insbesondere gegenüber hartnäckigen und normalerweise
schwer zu entfernenden Anschmutzungen - wie etwa Stärkebelägen -,
und ihre problemlose Anwendbarkeit bei hartem Wasser auszeichnen, zum
maschinellen Reinigen von Geschirr.
Zum maschinellen Reinigen von Geschirr werden üblicherweise alkalische
Reinigungsmittelgemische verwendet, die im wesentlichen aus
anorganischen Salzen wie Alkaliphosphaten, Alkalisilikaten und
Alkalicarbonaten sowie aus Aktivchlorträgern bestehen und die zur
Verbesserung der Benetzungswirkung gegebenenfalls noch geringe
Zusätze eines schwach schäumenden nichtionischen Tensids enthalten.
Diese Gemische besitzen ein gutes Reinigungsvermögen gegenüber
allen Anschmutzungen bei den allgemeinen maschinellen
Arbeitstemperaturen von 55 bis 65°C.
Diese bekannten alkalischen Reinigungsmittelgemische werden in der
Geschirrspülmaschine in Kombination mit enthärtetem Leitungswasser
eingesetzt, damit Kalkbeläge auf Maschinenteilen und Geschirr vermieden
werden. Die Enthärtung des Leitungswassers erfolgt in der
Haushaltsgeschirrspülmaschine (HGSM) durch einen Ionenaustauscher.
Zur Regenerierung des Ionenaustauschers muß regelmäßig Natriumchlorid
in die dafür vorgesehene Vorrichtung der HGSM gefüllt
werden.
Es kann aber auch dann ein gutes Reinigungsvermögen bei den
zitierten Arbeitstemperaturen erreicht werden, wenn saure Reinigungsmittelgemische
eingesetzt werden. Durch Wahl eines geeigneten
pH-Wertes bzw. durch die Zusammensetzung der sauren Formulierung
kann der Entstehung von Kalkbelägen entgegengewirkt werden. Der
Vorteil dieser sauren Reinigungsmittelgemische besteht darin, daß
man mit hartem Leitungswasser arbeiten und auf den Einsatz eines
Ionenaustauschers in der HGSM ganz verzichten kann; damit wird
auch der Einsatz und damit das Nachfüllen des Regeneriersalzes
überflüssig.
So sind aus der DE-AS 11 51 627 saure, maschinell anwendbare
Geschirreinigungsmittel bekannt, die aus sauren anorganischen
und/oder organischen Salzen und in Wasser bei Reinigungstemperaturen
schwer löslichen gemischten Ethylenoxid- und Propylenoxidanlagerungsprodukten
an höhenmolekulare, lipophile Reste
enthaltende Verbindungen im Gemisch mit Ethylenoxidanlagerungsprodukten
an höhermolekulare, lipophile Rest enthaltende Verbindungen
bestehen.
Aus der DE-PS 16 28 632 ist ein Reinigungsverfahren für Geschirr
bekannt, das sowohl mit einer sauren Reinigungsflotte als auch mit
einer sauren Klarspülflotte arbeitet und keine Korrosionen an
Aufglasurdekors hervorruft. Die sauren Reinigungsmittel enthalten
als wesentlichen Bestandteil wasserlösliche mono- und/oder
polymere Phosphate und komplexbildende organische Säuren und/oder
deren Salze.
Man hat als weitere Methode zum maschinellen Reinigen und Spülen
von Geschirr in saurem Medium zwar mit üblichen alkalischen Reinigungsmitteln
gearbeitet, das Leitungswasser vor dem Zulauf in die
Maschine aber sauer eingestellt. Dies geschah entweder, indem man
es über stark saure Ionenaustauscher führte (DE-OS 16 28 650),
oder indem man dem Leitungswasser Säuren zudosierte
(DE-OS 16 42 466).
In der DE-PS 35 32 586 wird ein sauer eingestelltes pulverförmiges
phosphatfreies Reinigungsmittel für die Anwendung in Geschirrspülmaschinen
beschrieben, das als Phosphatersatzstoff Polycarbonsäuren,
genauer mittel- bis hochviskose Polyacrylsäuren, mindestens
eine schwach sauer reagierende Lebensmittelsäure wie
Essig-, Wein- und/oder Citronensäure, einen Fettalkoholpolyglykolether,
Trägerkieselsäure und Füllstoffe enthalten soll. Es
zeigte sich aber beim Nacharbeiten, daß die in den Beispielen 1
bis 3 angeführten Rezepturen nur ein mäßiges Reinigungsvermögen
besitzen, wobei, insbesondere auf Gläsern, bereits nach ein bis
zwei Reinigungsgängen ein grauer wolkiger Belag sichtbar wurde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, neue saure Reinigungsmittel
für das maschinelle Reinigen von Geschirr zu ermitteln, die
die Nachteile der bekannten Mittel nicht aufweisen.
Die Erfindung betrifft die Verwendung pulverförmiger saurer, phosphat- und polyacrylatfreier, Mittel auf
Basis von nichtionischen Tensiden, allein, im Gemisch miteinander oder mit anionischen Tensiden, Gerüstsubstanzen, Füllstoffen und
0,5 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-%
wenigstens eines Enzyms aus der Gruppe der Hydrolasen, vorzugsweise
Amylasen, Proteasen und Lipasen und den 0,5- bis 0,7%ige wäßrige Lösung einen pH-Wert von 2 bis 6 aufweist, zum maschinellen
Reinigen von Geschirr.
Als Tenside kommen beliebige anionische und nichtionische
Verbindungen in Betracht. Dabei werden nichtionische Tenside allein, im Gemisch miteinander
oder im Gemisch mit anionischen Tensiden eingesetzt.
Als anionische werden z. B. bevorzugt: Mono-
oder Dialkylsulfosuccinate mit geradkettigen oder verzweigten,
gleichen oder voneinander verschiedenen Alkylresten mit 3 bis 9,
vorzugsweise 7 bis 9 Kohlenstoffatomen je Alkylrest, aber auch
Alkylsulfate mit 8 bis 18, vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest, Alkansulfonate mit 8 bis 18, vorzugsweise 13
bis 15 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und Alkylethersulfate mit 8
bis 18, vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und
1 bis 5, vorzugsweise 2 bis 4 Ethoxygruppen im Molekül. Die Salze
liegen bevorzugt als Natriumsalze vor.
Als nichtionische Tenside können alle für dieses Einsatzgebiet
bekannten Verbindungen, insbesondere Addukte von 4 bis 10 Mol
Ethylenoxid oder 2 bis 6 Mol Ethylenoxid und 2 bis 6 Mol Propylenoxid
an C₁₀- bis C₂₀-, vorzugsweise C₁₂- bis C₁₈-Fettalkohole, die
jeweils mit C₁- bis C₄-n-Alkylresten endgruppenverschlossen sein
können, und Alkylglucoside mit 8 bis 18, vorzugsweise 8 bis 14
Kohlenstoffatomen im Alkylrest und 1 bis 4, vorzugsweise 1 bis 2
Glucosidresten im Molekül eingesetzt werden.
Schaumarme Verbindungen und daher nichtionische Tenside werden
stets eingesetzt.
Die Gesamtmenge an Tensiden im Reinigungsmittel beträgt 1 bis 15,
vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-%.
Sofern die Reinigungsmittel bei der Anwendung zu stark schäumen,
können ihnen noch 0,1 bis 6, vorzugsweise 0,5 bis 4 Gew.-% einer
schaumdrückenden Verbindung, vorzugsweise aus der Gruppe der
Paraffine, hydrophobierten Kieselsäure und Bisstearinsäureamide,
zugesetzt werden.
Als Gerüstsubstanzen werden 5 bis 80, vorzugsweise 10 bis 60
Gew.-% an Hydroxypolycarbonsäuren mit 2 bis 6 Carboxylgruppen im
Molekül wie Citronensäure und Komplexbildnersäure wie Nitrilotriessigsäure
und Ethylendiamintetraessigsäure, deren Alkalisalze
oder Gemische dieser Säuren und/oder Salze eingesetzt.
Der pH-Wert einer etwa 0,5 bis 0,7%igen wäßrigen Lösungen der
erfindungsgemäßen Mittel soll 2 bis 6, vorzugsweise 3 bis 5,
betragen. Zu seiner Gewährleistung können gegebenenfalls 0 bis 20,
vorzugsweise 0 bis 15 Gew.-% organische Carbon- oder Sulfonsäuren
wie beispielsweise Maleinsäure, Fumarsäure, Amidosulfonsäure oder
Gemische dieser Säuren zugefügt werden.
Als Füllstoffe zum Konfektionieren der erfindungsgemäßen pulverförmigen
sauren Reinigungsmittel soll möglichst auf alkalisch
reagierende Salze verzichtet werden. Bei dennoch erfolgender Verwendung
muß der pH-Wert wie vorstehend angegeben durch Säurezusatz
ausgeglichen werden. Bevorzugt zugesetzt werden 0 bis 80, vorzugsweise
1 bis 70 Gew.-% Harnstoff, Cellulose bzw. Cellulosederivate,
Zucker bzw. Zuckerderivate, Alkali- oder Magnesiumsulfate, Polyethylenglykole
mit Molmassen bis etwa 10 000 und dergleichen.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen sauren Reinigungsmittel
sind, daß sie ohne Phosphate und ohne bei alkalischen oder polyacrylathaltigen
Reinigungsmitteln erforderlichen anschließenden
Klarspülgang unter Anwendung eines gesonderten Klarspülmittelzusatzes
angewendet werden können.
Für die folgenden Beispiele sind konfektionierte Produkte hergestellt
worden. Eine homogene Verteilung der Rohstoffe erfolgte im
Lödige-Mischer. Die so erhaltenen pulverförmigen Reinigungsmittelgemische
wurden zur Prüfung eingesetzt. Pro Reinigungsgang wurden
40 Gramm des Reinigungsmittels ins Dosierkästchen der Spülmaschine
eingefüllt. Die Beurteilung der Reinigungsleistung erfolgte
visuell mit Hilfe einer internen Schautafel für gestufte Standardwerte
der Schmutzentfernung. Dabei waren Noten von 0 (Ausgangswert
vor der Reinigung) bis 10 (absolut sauber nach der Reinigung) zu
vergeben. Aus jeweils 4 parallelen Versuchsreihen wurden Mittelwerte
gebildet, die in der abschließenden Tabelle unter "Durchschnitt"
aufgeführt sind.
Selbstverständlich können aus dem Reinigungsmittelgemisch anstelle
der Angebotsform Pulver auch Agglomerate oder Granulate hergestellt
werden.
Zur Reinigung in der Geschirrspülmaschine wurde hartes Wasser
(16°d) eingesetzt. Alle Konzentrationsangaben in % bedeuten
Gew.-%.
In den Beispielen wurden folgende Bestandteile verwendet:
Dehypon LS 54® | |
= Anlagerungsprodukt von 5 Mol Ethylenoxid und 4 Mol Propylenoxid an 1 Mol C12/14-Fettalkohol | |
Dehydol® LT 7 | = Anlagerungsprodukt von 7 Mol Ethylenoxid an 1 Mol C12/18-Fettalkohol |
Dehydol® LS 4 | = Anlagerungsprodukt von 4 Mol Ethylenoxid an 1 Mol C12/14-Fettalkohol |
Alkylglucosid | = C8/10-Fettalkohol; G 1,8, 72%ig |
Texin® DOS | = alpha-Sulfobernsteinsäuredioctylester |
Trilon® A | = Nitrilotriessigsäure (NTA) |
Entschäumer | = Hydrophobierte Kieselsäure |
Fungamyl® S | = alpha-Amylase der Firma Novo Industrie GmbH |
Technocel® 50 | = (Cellulose der Firma Füllstoff-Fabrik) |
Sokalan® CP 5 | = Maleinsäureanhydrid-Acrylsäurecopolymerisat, Na-Salz |
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 3%
Dehypon LS 54®, 1% Alkylglucosid, 2% Entschäumer, 15%
Citronensäure, 30% Trilon® A, 1% Fungamyl® S und 48%
Harnstoff wurden in das Dosierkästchen (Miele G 531) gefüllt und
das Reinigungsprogramm gestartet (Universal 55°C).
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug ca. 5,1.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 2% Alkylglucosid,
3% Texin® DOS, 2% Entschäumer, 15% Citronensäure,
25% Trilon® A, 1% Fungamyl® S, 47% Harnstoff und 5%
Magnesiumsulfat, wurden zur Reinigung eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug ca. 4,6.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 8%
Dehypon® LS 54, 1% Entschäumer, 15% Citronensäure, 25%
Trilon® A, 1% Fungamyl® S, 45% Harnstoff und 5% Technocel®
50, wurden zur Reinigung eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 4,6.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 8%
Dehypon® LS 54, 1% Entschäumer, 20% Citronensäure, 20%
Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), 1% Fungamyl® S und 50%
Natriumsulfat, wurden zur Reinigung eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug ca. 4,2.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 8%
Dehypon® LS 54, 1% Entschäumer, 15% Citronensäure, 25%
Trilon® A, 1% Fungamyl® S und 50% Natriumsulfat, wurden
zur Reinigung eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug ca. 4,9.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus
8% Dehypon® LS 54, 1% Entschäumer, 12% Amidosulfonsäure, 15%
Natriumcitrat · xH₂O, 1% Fungamyl® S und 50% Natriumsulfat,
wurden zur Reinigung eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 4,9.
Ersetzt man einen Teil des eingesetzten Natriumsulfats durch
Technocel® 50 (Cellulose), kann die Rieselfähigkeit des Pulvers
verbessert werden.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus
8% Dehypon® LS 54, 1% Entschäumer, 15% Citronensäure, 25%
Trilon® A, 1% Fungamyl® S, 25% Natriumsulfat und 25%
Technocel® 50, wurden zur Reinigung eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 4,5.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 2% Alkylglucosid,
3% Texin® DOS, 2% Entschäumer, 25% Citronensäure,
10% Natriumcitrat, 53% Natriumsulfat, 1% Fungamyl® S und 5%
Technocel® 50, wurden zur Reinigung eingesetzt.
In der Reinigungsflotte stellte sich ein pH-Wert von ca. 4,0 ein.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 5% Dehypon®
LS 54, 0,5% Entschäumer, 25% Citronensäure, 10% Natriumcitrat,
1% Fungamyl® S, 3% Trilon® A, 51,5% Natriumsulfat
und 5% Technocel® 50, wurden zur Reinigung eingesetzt.
In der Reinigungsflotte stellte sich ein pH-Wert von 4,2 ein.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus
3% Dehypon® LS 54, 1% Alkylglucosid, 1,5% Texin® DOS, 1,3%
Entschäumer, 25% Citronensäure, 10% Natriumcitrat, 3% Trilon®
A, 1% Fungamyl® S, 49% Natriumsulfat und 5% Technocel®
50, wurden zur Reinigung eingesetzt.
In der Reinigungsflotte stellte sich ein pH-Wert von 4,2 ein.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus
1% Alkylglucosid, 1,5% Texin® DOS, 1% Entschäumer, 20%
Citronensäure, 3,5% Trilon® A, 1% Fungamyl® S, 57%
Natriumsulfat und 15% Technocel® 50, wurden zur Reinigung
eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 3,5.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 2% Alkylglucosid,
3% Texin® DOS, 2% Entschäumer, 25% Citronensäure,
10% Natriumcitrat · xH₂O, 3% Trilon® A, 1% Fungamyl® S,
5% Technocel® 50 und 49% Rohrzucker, wurden zur Reinigung
eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 4,0.
30 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches aus 1,3% Alkylglucosid,
2% Texin® DOS, 1,3% Entschäumer, 33% Citronensäuremonohydrat,
13% Natriumcitrat · xH₂O, 4% Trilon® A, 1,3% Fungamyl®
S, 20% Technocel® 50 und 24,1% Rohrzucker wurden zur
Reinigung eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 4,0.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 2%
Dehydol® LT 7, 1% Alkylglucosid, 1,5% Texin® DOS, 1,5%
Entschäumer, 25% Citronensäure, 10% Natriumcitrat · xH ¥O, 3%
Trilon® A, 1% Fungamyl® S, 40% Natriumsulfat und 15%
Technocel® 50, wurden zur Reinigung eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 4,2.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 4%
Dehydol® LS 4, 0,5% Entschäumer, 25% Citronensäure, 10%
Natriumcitrat · xH₂O, 3% Trilon® A, 1% Fungamyl® S, 41,5%
Natriumsulfat und 15% Technocel® 50, wurden zur Reinigung
eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 3,9.
40 Gramm eines Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus
2% Dehydol® LT 7, 3% Dehypon® LS 54, 1% Entschäumer, 25%
Citronensäure, 10% Natriumcitrat · xH₂, 3% Trilon® A, 1%
Fungamyl S, 40% Natriumsulfat und 15% Technocel® 50, wurden
zur Reinigung eingesetzt.
Der pH-Wert der Reinigungsflotte betrug 4,0.
Die Ergebnisse der Reinigungsversuche sind in der nachfolgenden
Tabelle zusammengefaßt (I bis XVI).
Zum Vergleich mit einem sauren Reinigungsmittel (StdT) nach der
DE-PS 35 32 586 wurden folgende Versuche durchgeführt:
Versuchsbedingungen:
Geschirrspülmaschine: Miele G531
Programm: Universal/55
Wasser: 16°d
Dosierung: 40 g/7 l Wasser.
Geschirrspülmaschine: Miele G531
Programm: Universal/55
Wasser: 16°d
Dosierung: 40 g/7 l Wasser.
Wie den Versuchen zu entnehmen ist, erhöht der Zusatz von Enzym
die Reinigungsleistung deutlich. Beim Einsatz der polyacrylsäurehaltigen
Polymeren bildete sich bereits nach zwei Spülgängen auf
Trinkgläsern ein deutlich sichtbarer ganzflächiger, feiner,
weißer, wolkiger Belag. Die Trilon A-haltigen Rezepturen verändern
die Glasoberflächen optisch nicht und besitzen somit ein besseres
Trockenrückstandsverhalten.
Claims (17)
1. Verwendung pulverförmiger, saurer, phosphat- und polyacrylatfreier
Mittel auf Basis von nichtionischen Tensiden, allein, im Gemisch miteinander
oder mit anionischen Tensiden, Gerüstsubstanzen, Füllstoffen
und 0,5 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-% wenigstens
eines Enzyms aus der Gruppe der Hydrolasen und deren 0,5 bis 0,7%ige wäßrige Lösung einen pH-Wert von 2 bis 6 aufweist, zum maschinellen
Reinigen von Geschirr.
2. Verwendung von Mitteln nach Anspruch 1, die als Hydrolasen
Proteasen und Lipasen sowie vorzugsweise Amylasen enthalten.
3. Verwendung von Mitteln nach jedem der Ansprüche 1 und 2, die 1
bis 15, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-% nichtionische Tenside, allein, im Gemisch mit
einander oder mit anionischen Tensiden enthalten.
4. Verwendung von Mitteln nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, die
als Gerüstsubstanzen 5 bis 80, vorzugsweise 10 bis 60 Gew.-%
an Hydroxypolycarbonsäuren mit 2 bis 6 Carboxylgruppen im Molekül
und Komplexbildnersäuren oder Gemische aus
diesen Säuren und ihren Alkalisalzen enthalten.
5. Verwendung von Mitteln nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, die
als Hydroxypolycarbonsäuren Citronensäure und als Komplexbildnersäuren
Nitrilotriessigsäure und Ethylendiamintetraessigsäure,
oder Gemische aus diesen Säuren und deren Alkalisalzen
enthalten.
6. Verwendung von Mitteln nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, die
als Füllstoffe 0 bis 80, vorzugsweise 1 bis 70 Gew.-% Harnstoff,
Cellulose, Cellulosederivate, Zucker, Zuckerderivate,
Alkali- oder Magnesiumsulfate und/oder Polyethylenglykole mit
Molmassen bis etwa 10 000 enthalten.
7. Verwendung von Mitteln nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, die
zusätzlich 0,1 bis 6, vorzugsweise 0,5 bis 4 Gew.-% einer
schaumdrückenden Verbindung, vorzugsweise aus der Gruppe der
Paraffine, hydrophobierten Kieselsäure und Bisstearinsäureamide,
enthalten.
8. Verwendung von Mitteln nach jedem der Ansprüche 1 bis 7, deren
0,5 bis 0,7%ige wäßrige Lösung einen pH-Wert von
3 bis 5 aufweist.
9. Pulverförmige saure phosphat- und polyacrylatfreie maschinell
anwendbare Reinigungsmittel auf Basis von Tensiden, Gerüstsubstanzen
und Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie
als Tenside nichtionische Tenside, Gemische nichtionischer Tenside untereinander oder
im Gemisch mit Mono- oder Dialkylsulfosuccinaten und 0,5 bis
5, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-% wenigstens eines Enzymes aus
der Gruppe der Hydrolasen enthalten und in 0,5 bis 0,7%iger wäßriger
Lösung einen pH-Wert von 2-6 aufweisen.
10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Mono- oder Dialkylsulfosuccinate solche mit geradkettigen oder
verzweigten, gleichen oder voneinander verschiedenen Alkylresten
mit 3 bis 9, vorzugsweise 7 bis 9 Kohlenstoffatomen je
Alkylrest bzw. deren Natriumsalze enthalten.
11. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
nichtionische Tenside Fettalkohole, insbesondere Addukte von 4
bis 10 Mol Ethylenoxid oder 2 bis 6 Mol Ethylenoxid und 2 bis
6 Mol Propylenoxid an C₁₀- bis C₂₀-, vorzugsweise C₁₂- bis
C₁₈-Fettalkohole, die jeweils mit C₁- bis C₄-n-Alkylresten
endgruppenverschlossen sein können, oder Alkylglucoside mit 8
bis 18, vorzugsweise 8 bis 14 Kohlenstoffatomen im Alkylrest
und 1 bis 4, vorzugsweise 1 bis 2 Glucosidreste im Molekül,
enthalten.
12. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Hydrolasen Proteasen und Lipasen sowie vorzugsweise Amylasen
enthalten.
13. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Gerüstsubstanzen 5 bis 80, vorzugsweise 10 bis 60 Gew.-% an
Hydroxypolycarbonsäure mit 2 bis 6 Carboxylgruppen im Molekül
und Komplexbildnersäuren oder Gemische aus
diesen Säuren und ihren Alkalisalzen enthalten.
14. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Hydroxypolycarbonsäuren Citronensäure und als Komplexbildnersäuren
Nitrilotriessigsäure und Ethylendiamintetraessigsäure,
oder Gemische aus diesen Säuren und deren Alkalisalzen
enthalten.
15. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Füllstoffe 0 bis 80, vorzugsweise 1 bis 70 Gew.-% Harnstoff,
Cellulose, Cellulosederivate, Zucker, Zuckerderivate, Alkali-
oder Magnesiumsulfate und/oder Polyethylenglykole mit Molmassen
bis etwa 10 000 enthalten.
16. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zusätzlich 0,1 bis 6, vorzugsweise 0,5 bis 4 Gew.-% einer
schaumdrückenden Verbindung, vorzugsweise aus der Gruppe der
Paraffine, hydrophobierten Kieselsäure und Bisstearinsäureamide,
enthalten.
17. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß deren
0,5 bis 0,7%igen wäßrigen Lösung einen pH-Wert von
3 bis 5 aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833047 DE3833047C2 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Saure, maschinell anwendbare Geschirreinigungsmittel |
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DE19883833047 DE3833047C2 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Saure, maschinell anwendbare Geschirreinigungsmittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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---|---|---|---|
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