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DE4239801A1 - Wash basin or sink unit with integral tap housing - has housing formed in a recess in sinks surround or sink work area - Google Patents

Wash basin or sink unit with integral tap housing - has housing formed in a recess in sinks surround or sink work area

Info

Publication number
DE4239801A1
DE4239801A1 DE19924239801 DE4239801A DE4239801A1 DE 4239801 A1 DE4239801 A1 DE 4239801A1 DE 19924239801 DE19924239801 DE 19924239801 DE 4239801 A DE4239801 A DE 4239801A DE 4239801 A1 DE4239801 A1 DE 4239801A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
sanitary
worktop
water
sink
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924239801
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Jacques Rodriguez
Pierre A Mamin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kugler Robinetterie SA
Original Assignee
Kugler Fonderie et Robinetterie SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kugler Fonderie et Robinetterie SA filed Critical Kugler Fonderie et Robinetterie SA
Publication of DE4239801A1 publication Critical patent/DE4239801A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/18Sinks, whether or not connected to the waste-pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Sanitäreinrichtungen und insbesondere auf Waschbecken und Ausgüsse, d. h., auf Sanitäreinrichtungen, welche ein oder mehrere mit einer Randleiste versehene Becken aufweisen und welche dazu bestimmt sind, Wasser oder eine Flüssigkeit aufzuneh­ men, welche von einem Auslaufelement oder einem Brause­ element geliefert wird, welches durch eine Steuervorrich­ tung, durch Hähne, Mischer oder Mischventile mit Wasser versorgt werden. Das oder die Becken enthalten zudem ein Ablaufloch, welches mit Hilfe eines manuellen oder automatischen Entleerungssystems verschlossen werden kann.
Derzeit enthalten diese Sanitäreinrichtungen, Aus­ güsse oder Waschbecken, allgemein ein oder zwei Becken, welche mit einer Abstell- oder Arbeitsplatte integriert sind. Diese Einrichtungen bestehen aus rostfreiem Stahl, aus lackiertem oder emailliertem Metall, aus Keramik oder auch aus Kunstharz. Sie sind andererseits mit Sanitär­ garnituren, wie Hähnen, Mischventilen oder Mischern, ver­ sehen, welche in Durchbrüchen befestigt sind, welche in der Stell- oder Arbeitsplatte angeschlossen sind.
Solche Sanitäreinrichtungen besitzen einen erhöhten Preis, weil die Becken und die kompletten Sanitärgarni­ turen von zwei verschiedenen Herstellern kommen und der Installateur in jedem Sonderfall die Garnituren an Ort und Stelle befestigen und anschließen muß, was lang dauert und eine qualifizierte Arbeitskraft erfordert.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sanitäreinrichtung zu schaffen, welche die glei­ chen Bedürfnisse des Benutzers erfüllt, deren Preis jedoch deutlich vermindert ist und die praktisch keine Installationsarbeit mehr erfordert. Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine höhere Funktio­ nalität der Sanitäreinrichtung zu ermöglichen, indem insbesondere eine bessere Anordnung der Steuerorgane auf der Arbeitsplatte ermöglicht wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Sani­ täreinrichtung, ein Waschbecken oder Ausguß, welche die Nachteile der oben erwähnten Einrichtungen beseitigt und die angegebenen Ziele zu erreichen gestattet; diese Sanitäreinrichtung ist durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1 von den bisherigen unterscheidbar.
Die anliegende Zeichnung zeigt schematisch und bei­ spielshalber eine bestimmte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Sanitäreinrichtung sowie Einzelheiten und Abwandlungen derselben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Sanitäreinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Sanitäreinrichtung nach Fig. 1, in Richtung des Pfeiles A gesehen,
Fig. 3 einen Teilschnitt der Sanitäreinrichtung ent­ lang der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt einer Variante der Sanitärein­ richtung.
Wie man nachfolgend bei der detaillierten Beschrei­ bung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung sehen wird, besteht die empfohlene technische Lösung zur Re­ duzierung der globalen Kosten einer Sanitäreinrichtung, etwa bei der Herstellung der Becken, der Sanitargarni­ turen oder bei ihrer Montage, in der Einbeziehung oder der Integration mindestens eines Teils der Sanitär­ garnituren in das Element, welches die Becken und die Arbeitsplatte bildet, und in der Fabrikherstellung mindestens eines Teils der Flüssigkeitsanschlüsse, welche ebenfalls mit dem Element integriert sind, wel­ ches die Becken und die Arbeitsplatte bildet.
Bei dieser Vorgehensweise erhöht man in geringfü­ giger Weise die Komplexität und damit die Kosten des Elementes, welches die Becken und die Arbeitsplatte bildet, man reduziert jedoch in bedeutendem Maße die Kosten der Sanitärgarnituren, da ja bestimmte Teile derselben völlig entfallen, insbesondere die Grund­ körper oder Gehäuse dieser Armaturen. Darüber hinaus reduziert man in spektakulärer Weise die Arbeit für Montage, Installation und Anschluß, welche an Ort und Stelle ausgeführt werden muß, aufgrund der Integration mindestens eines Teils der Wasseranschlüsse in dem Aus­ guß oder dem Waschbecken.
Wie man später sehen wird, wenn man in der Weise fortschreitet, kann man die Funktionen der Steuerung des Öffnens und Schließens des Wasserzulaufs und/oder der Mischung von warmem und kaltem Wasser, und der Ent­ leerung der Becken, leicht trennen. Diese Trennung der Funktionen ermöglicht die Wahl ihrer Neuanordnung von beispielsweise zwei und zwei oder drei und eins und ermöglicht zugleich die Wahl der geographischen Anord­ nung einer jeden von ihnen auf der Arbeitsplatte, was eine bedeutende Flexibilität für den Benutzer ergibt und in großartiger Weise die Verträglichkeit der Sani­ täreinrichtung in ihrer Umgebung verbessert.
Die beispielshalber dargestellte Sanitäreinrichtung in den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausguß oder Waschbecken mit zwei Becken 1 und 2, welche in eine Arbeitsplatte oder Stellplatte 3 integriert sind. Jedes Becken 1 und 2 ist mit einer Auslaßöffnung 4 bzw. 5 versehen, welche mit einem System zur manuellen oder automatischen Entleerung bekannter Art versehen sein kann. Diese Anordnung kann aus geformtem oder spritzgegossenem Kunststoff, aus rostfreiem Stahl, aus lackiertem oder emailliertem Me­ tall bestehen, wobei das verwendete Material wenig von Bedeutung ist.
Was jedoch von Bedeutung ist, ist dies, daß diese Sanitäreinrichtung eine bestimmte Anzahl von Elementen oder Organen enthält oder integriert, welche bisher einen integrierenden Teil diverser Sanitärarmaturen bildeten oder bei der Montage dieser Armaturen einge­ baut werden mußten.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, enthält diese Sanitärein­ richtung, welche die Becken 1 und 2 und die Arbeitsplat­ te 3 aufweist, zudem ein Gehäuse 6, welches in einem Stück mit der Platte 3 ausgebildet ist oder auf diese aufgesetzt ist, beispielsweise durch Schweißen. In dem vorliegenden Beispiel bildet das Gehäuse 6 den Grund­ körper des Mechanismus 12 eines Mischers oder einer Mischbatterie. Somit ist der Mechanismus 12 der Misch­ batterie direkt in dem Gehäuse 6 der Sanitäreinrichtung befestigt, im vorliegenden Fall verschraubt. Das übli­ che Mischergehäuse ist somit überflüssig.
Der Boden des Gehäuses 6 enthält drei Leitungen, die Zuleitungen 8 und 9 für warmes und kaltes Wasser und den Ausgang 10 für gemischtes Wasser. Ein Verbin­ der oder Verteiler 11 stellt eine dichte Verbindung zwischen den Leitungen 8, 9 und 10 und den entspre­ chenden Öffnungen des Mechanismus 12 der Mischbatterie her. Das Steuerorgan 13 des Mechanismus 12 der Misch­ batterie ist mit einem Betätigungshebel 14 von übli­ cher Art versehen, und eine Kappe 15 umgibt in übli­ cher Weise den oberen Teil des Mechanismus 12.
Die Ausgangsleitung 10 für das gemischte Wasser ist in das die Becken 1 und 2 und die Arbeitsplatte 3 bildende Element eingelassen oder integriert oder an diesem befestigt und erstreckt sich bis in die Nähe der Stelle, wo dieses gemischte Wasser abgegeben wer­ den soll.
In dem gezeigten Beispiel erfolgt diese Wasserab­ gabe mit Hilfe eines Auslaufstückes 16, welches im Win­ kel verschwenkbar ist, um jeweils das eine oder das an­ dere der beiden Becken 1 und 2 versorgen zu können.
Dieses Auslaufstück 16 enthält einen sichtbaren Teil, der oberhalb der Platte 3 gelegen ist, und ein mit einem Gewinde versehenes Endstück, welches sich unter die Platte 3 durch eine Halterung 17 erstreckt, welche mit der Platte 3 fest verbunden ist. Eine Mutter 18 und evtl. eine Kontermutter dienen dazu, dieses Aus­ laufstück 16 in der gewünschten axialen Position festzu­ halten. In dem gezeigten Beispiel verbindet ein bieg­ sames Verbindungsstück 19 das Ende der Ausgangsleitung 10 für das gemischte Wasser mit dem Endstück 16a des Auslaufstückes 16, was die Notwendigkeit vermeidet, eine Drehkupplung für den Anschluß des Auslaufstückes vorzusehen. Man sieht hier auch, daß das Auslauf­ stück 16 keinen Grundkörper mehr aufweist, denn die Halterung 17, welche mit der Sanitäreinrichtung fest verbunden ist, ersetzt diesen Grundkörper.
In diesem Beispiel kann man unmittelbar die ver­ wirklichten Einsparungen würdigen:
  • 1. Wegfall des Grundkörpers der Mischbatterie.
  • 2. Wegfall auch des Grundkörpers des Auslaufstückes. Diese zwei Grundkörper sind immer teuere Stücke, weil sie sichtbar sind und somit ästhetisch ge­ staltet, häufig verchromt, sein müssen. Diese teueren Grundkörper sind durch das Gehäuse 6 und die Halterung 17 ersetzt, welche nicht sichtbar und billig sind.
  • 3. Weiterhin braucht der Installateur nur noch die Zu­ leitungen 8 und 9 anzuschließen, den Mechanismus 12 der Mischbatterie in sein Gehäuse 6 einzuschrau­ ben, das Auslaufstück 16 mit Hilfe einer Mutter zu befestigen und es an die Ausgangsleitung 10 mit Hilfe einer flexiblen Verbindungsleitung 19 anzu­ schließen. Diese sehr reduzierte Arbeit kann von einem nicht qualifizierten Personal ausgeführt werden, weil sie sehr einfach ist.
In diesem Beispiel sind die Zugorgane 20 und 21 zur Entleerung der Becken 1 und 2 in der Nähe der zugehöri­ gen Becken angeordnet und auf Halterungen 22 und 23 be­ festigt, welche fest mit der Platte 3 verbunden sind. Hier kann ebenfalls jeweils der Grundkörper üblicher Zugorgane entfallen und durch die entsprechende Halte­ rung 22 bzw. 23 ersetzt werden, welche nicht sichtbar und wenig kostspielig ist.
In dem gezeigten Beispiel der Fig. 1 bis 3 sind die Funktionen des Öffnens und Absperrens der Flüssigkeiten und ihrer Mischung in dem Gehäuse 6 neu angeordnet, während die Verteilfunktion ebenso wie die Funktion der beiden Ausläufe getrennt ist. Wie man in Fig. 1 sieht, kann man dank dieser Konzeption die unterschied­ lichen Funktionen Steuerung und Verteilung so anordnen, wie man es wünscht, um eine perfekte Verträglichkeit sowie Funktionalität für den Benutzer in Abhängigkeit von der Umgebung der Sanitäreinrichtung zu erhalten.
Aus dem vorangehenden läßt sich feststellen, daß die Hinzufügung einiger einfacher Elemente, des Gehäuses 6 und der Halterungen 17, 22 und 23 zu der Sanitärein­ richtung sowie die Integration der Leitung 10 in diese den Wegfall teuerer Stücke, nämlich der Grundkörper der Sanitärbatterien, und die Reduzierung der Installateur­ arbeit in bedeutendem Maße ermöglicht.
Man sieht auch, daß eine Trennung der vier Grund­ funktionen, welche durch die Sanitärarmaturen ver­ wirklicht werden, es ermöglicht, diese nach Belieben an­ zuordnen und sie nach Wunsch auf der Arbeitsplatte zu verteilen.
Es ist klar, daß die Sanitäreinrichtung, ob Ausguß oder Waschbecken, mit Hähnen für das kalte und das warme Wasser versehen werden kann. Der Mechanismus eines jeden dieser Hähne ist in einem Gehäuse befestigt, wie die ge­ zeigte Mischbatterie, wobei das Gehäuse mit der Sanitär­ einrichtung fest verbunden ist und den Grundkörper des Hahns ersetzt.
Diese Hähne können eine oder zwei Auslaufstücke versorgen, welche auf der Sanitäreinrichtung wie das gezeigte Auslaufstück 16 angebracht sind. Die Aus­ gangsleitung der Hähne, welche das oder die Auslauf­ stücke versorgt, ist in die Sanitäreinrichtung inte­ griert.
Fig. 4 zeigt eine Variante der Sanitäreinrichtung, in welcher die vier erwähnten Funktionen neu in unmittel­ barer Nachbarschaft nebeneinander angeordnet sind. Wie in dem vorangehenden Beispiel enthält die Sanitäreinrich­ tung ein Gehäuse 6, welches den Mechanismus 12 einer Mischbatterie aufnimmt. Die Ausgangsleitung 10 ist über einen flexiblen Schlauch 23 mit einem Brausestück 24 verbunden, welcher direkt in einer Halterung 25 sitzt, welche mit der Arbeitsplatte 3 der Sanitäreinrichtung fest verbunden ist. Ein Ablauf-Zugorgan 26 ist ebenfalls auf einer Halterung 27 befestigt, welche mit der Sani­ täreinrichtung fest verbunden ist.
Man kann sich zahlreiche Varianten vorstellen, wel­ che alle den Ersatz eines teueren Elementes einer Sani­ tärbatterie durch eine Halterung oder ein Gehäuse er­ möglichen, welche oder welches in die Sanitäreinrich­ tung integriert ist, und zwar zu einem vernachlässig­ baren Preis, und welche alle die Montagearbeit des Installateurs reduzieren.
Es ist klar, daß für die Sanitärbatterien mit elek­ tronischer Steuerung Gehäuse in der Sanitäreinrichtung vorgesehen werden können, um die Relais und Steuer­ schaltungen dieser Sanitärbatterien aufzunehmen.

Claims (11)

1. Sanitäreinrichtung, insbesondere Waschbecken oder Ausguß, welche mindestens ein mit einer Randleiste oder Arbeitsplatte (3) versehenes Becken aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sanitäreinrichtung mindestens ein Gehäuse (6) aufweist, welches zur Aufnahme des Mecha­ nismus (12) einer Sanitärarmatur (13, 14) bestimmt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (6) in die Arbeitsplatte (3) der Einrichtung eingefügt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (6) zumindest teilweise aus der unsichtbaren Seite der Arbeitsplatte (3) heraus­ ragt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse zumindest teilweise aus der sichtbaren Seite der Arbeitsplatte hervorragt.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) Anschlußstücke für die Zuleitungen (8, 9) von warmem und kaltem Wasser enthält.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuleitungen (8, 9) von warmem und kaltem Wasser in die Sanitäreinrichtung integriert sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Ver­ teiler oder Anschluß (11) aufweist, welcher die dichte Verbindung zwischen den Wasseranschlußstücken und dem Mechanismus (12) der Sanitärarmatur herstellt, wobei der Verteiler ebenfalls in dem Gehäuse (6) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilorgan für Wasser, ein Auslaufstück (16) oder ein Brausestück (24), auf einer fest mit der Einrichtung verbundenen Halterung (17; 25) befestigt ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) ein Auslaß-Anschlußstück für das Wasser aufweist, wel­ ches mit einer in die Einrichtung integrierten Leitung (10) verbunden ist und sich bis in die Nähe des Wasser- Verteilorgans (16; 24) oder in dessen Halterung (17; 25) erstreckt.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verteilorgan (16; 24) im Winkel ver­ schwenkbar und direkt mit der Wasserauslaß-Leitung (10) über ein flexibles Leitungselement (19) verbunden ist, welches die Winkelverstellung aufnimmt.
11. Einrichtung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe, welche die Öffnung und Absperrung der Flüssigkeit, die Mischung der Flüssigkeiten, die Verteilung der Flüssig­ keit oder der Flüssigkeiten und die Entleerung des oder der Becken nach Belieben auf der Arbeitsplatte umgruppiert und/oder verteilt sind.
DE19924239801 1991-11-28 1992-11-26 Wash basin or sink unit with integral tap housing - has housing formed in a recess in sinks surround or sink work area Withdrawn DE4239801A1 (en)

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KUGLER ROBINETTERIE S.A., VERNIER, CH

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