DE4200731A1 - Blumenkastengelaender - Google Patents
BlumenkastengelaenderInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
-
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- E04F2011/1868—Miscellaneous features of handrails not otherwise provided for
- E04F2011/188—Miscellaneous features of handrails not otherwise provided for with flower pots
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit einem Blumen
kasten kombiniertes Geländer für von Wänden und/oder Säulen
getragene Terrassen oder Balkons in Wohnhäusern o. dgl.,
welches Geländer einen im großen ganzen rinnenförmigen
Körper umfaßt, der mit Stirnwänden und mindestens zwei
Stützpunkten versehen ist, wobei die Breite des Geländers
der totalen Höhe desselben entspricht.
Kombinierte Geländer und Blumenkästen dieser Art sind von
früher aus den norwegischen Patenten der Anmelderin Nr.
1 22 275 und 1 55 015 bekannt. Ein Nachteil bei diesen
bekannten Geländern besteht darin, daß sie einen bedeuten
den Teil des Terrassenbodens beanspruchen. Außerdem sind
ihre Stützpunkte an den freien Kanten des Terrassenbodens in
Abstand von den tragenden Wänden oder Säulen so angebracht,
daß die Biegebeanspruchungen im Geländer aufgrund von
dessen Eigengewicht minimalisiert werden. Dies führt mit
sich, daß das Gewicht des Geländers für den freien
Kantenbereich des Terrassenbodens dimensionierend wird, was
seinerseits dazu führt, daß der Kantenbereich viel stärker
gemacht werden muß, als ansonst notwendig wäre.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben
genannten Mängel und Nachteile zu beseitigen. Dies wird
erfindungsgemäß durch ein mit einem Blumenkasten kombinier
tes Geländer der einleitungsweise genannten Art erreicht,
wobei der kennzeichnende Teil darin besteht, daß an jeder
der genannten Stirnwände und exzentrisch im Verhältnis zum
Schwerpunkt des rinnenförmigen Körpers an der Innenseite
des Körpers eine Unterstützung angebracht ist, und daß im
oberen Bereich jeder Stirnwand ein Stützpunkt für eine im
großen ganzen nach innen gerichtete Kraft angeordnet ist,
um dem von der exzentrischen Unterstützung verursachten
Moment entgegenzuwirken.
Bei dieser Form von Unterstützung kann der hauptsächliche
Teil des Geländers vor der freien Kante des Terrassenbodens
herausragen und beansprucht somit einen minimalen Platz
darauf. Bei einer 5 m breiten Terrasse kann man leicht 2 m2
Platz einsparen, d. h., daß man die Terrasse kürzer machen
kann und man trotzdem das gleiche Benutzungsareal erhält.
Dadurch erspart man Unkosten sowohl für die Terrasse selbst
als auch für deren tragende Bauteile.
Erfindungsgemäß wird auch vorgeschlagen, den rinnenförmigen
Körper nur an dessen Stirnwänden mit Stützpunkten zu
versehen. Dadurch wird erreicht, daß das totale Gewicht des
Geländers von den tragenden Wänden oder Säulen des Gebäudes
aufgenommen wird. Demgemäß ist es nicht notwendig, daß bei
der Dimensionierung der freien Kante des Terrassenbodens auf
das Gewicht des Geländers Rücksicht genommen wird, was
weiter dazu beiträgt, die Produktionsunkosten zu reduzieren.
Eine speziell zweckmäßige Form erhält das erfindungsgemäße
Geländer, wenn es so ausgeformt wird, daß der rinnenförmige
Körper eine äußere Wand und eine innere Wand umfaßt, die
einen im großen ganzen V-förmigen Querschnitt bilden, wobei
die äußere Wand, vorbei an dem Bereich, wo die Wände
aufeinandertreffen, etwas verlängert wird. Hierdurch
erreicht man eine hinreichend starke Konstruktion, die
trotzdem leicht auf einer innenseitigen Form gegossen werden
kann. Der verlängerte Bereich der äußeren Wand kann
außerdem eine Art von Verlängerung des Terrassenbodens
bilden, wobei dieser Teil einen Bereich bildet, wo eine
sitzende Person die Füße anbringen kann und dadurch eine
angenehme Sitzstellung erreicht.
Wenn man das freie Ende der Verlängerung der äußeren Wand
im großen ganzen senkrecht unter der freien Kante der
inneren Wand der montierten Stellung des rinnenförmigen
Körpers liegen läßt, bekommt man einen schönen und
ordentlichen Eindruck. Aus dem gleichen Grunde wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, die äußere Wand gekrümmt
und die innere Wand im großen ganzen eben auszuformen.
Um eine zuverlässige Kraftübertragung zwischen dem Geländer
und den tragenden Bauteilen zu erreichen, wird erfin
dungsgemäß vorgeschlagen, den hinteren Bereich der
genannten Stirnwände mit einem Pilaster oder einer seit
lichen Ausdehnung zu versehen, die die genannte Unterstüt
zung und den Stützpunkt einschließen. Durch Ausformung des
genannten Stützpunktes derart, daß dieser mit einer nach
oben, vorzugsweise schräg verlaufenden Ausnehmung in der
tragenden Wand zusammenwirken kann, kann das Geländer sehr
einfach montiert werden. Wenn das Geländer in einem Kran
hängt, kann der Pilaster ganz einfach durch schräge
Einführung in die Ausnehmung eingehakt werden, woraufhin das
Geländer gesenkt wird, gleichzeitig damit, daß es etwas
nach innen gedreht wird, so daß es an jedem Ende auf dem
Stützpunkt zu ruhen kommt.
Es liegen jedoch eine Reihe von alternativen Montagearten
für Geländer vor. Es kann beispielsweise mittels einem durch
die Wand gehenden Stahldübel in der tragenden Wand befestigt
werden. Die Stirnwände des Geländers und der tragenden Wand
können auch mit einer übereinanderliegenden, im großen
ganzen vertikalen Keilnute versehen sein, in welche ein Keil
herabgeführt wird, um die Verbindung zu bewirken. Wenn die
tragende Wand etwas zurückgezogen ist, kann man die an
dieser befestigten Arme benützen, die an der Stirnwand des
Geländers an einer geeigneten Stelle herausragen. Ggf. kann
auch ein an der tragenden Wand befestigter Halter so weit
herausragen, daß er mit der Stirnwand des Geländers an
deren äußersten Punkt eingreift. Es ist dabei ersichtlich,
daß mehrere dieser Befestigungsarten auch dazu benutzt
werden können, das Geländer an einer Tragsäule im Gebäude zu
befestigen.
Um Überschwemmungen vom rinnenförmigen Körper bei starkem
Niederschlag zu vermeiden, ist dieser auf an und für sich
bekannte Weise im Boden mit Dränagelöchern versehen. Diese
Löcher können mit Vorteil durch die innere Wand angeordnet
sein und auf der Oberseite der Verlängerung der äußeren
Wand herausmünden, so daß das Dränagewasser in eine dazu
geeignete Rinne im Randbereich des Terrassenbodens rennen
kann.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das mit einem Blumen
kasten kombinierte Geländer aus faserarmiertem Beton herzu
stellen. Dadurch wird eine starke Konstruktion erreicht, die
spritzgegossen werden kann und deren Dauerstärke nicht so
leicht aufgrund Armierungskorrosion geschwächt wird. Dies
ist besonders wichtig aufgrund der überhängenden Montage des
Geländers.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im
Folgenden unter Hinweis auf das in der beigefügten Zeichnung
gezeigte Ausführungsbeispiel näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen Horizontalschnitt eines erfindungsge
mäßen Blumenkastengeländers längs den Linien I-I
in Fig. 2, und
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs den Linien II-II in Fig.
1.
Das in den Figuren gezeigte Blumenkastengeländer umfaßt
einen im großen ganzen rinnenförmigen Körper 1, der mit
Stirnwänden 2 versehen ist. Das Blumenkastengeländer ist in
tragenden Wänden 3 des Gebäudes aufgelagert, wobei diese
Unterstützungspunkte 4 für Pilaster 5 aufweisen, die an der
Hinterkante jeder Stirnwand angeordnet sind. An der
Überkante der Pilaster 5 ist ein Stützpunkt 6 angeordnet, um
eine im großen ganzen nach innen gerichtete Kraft zu
bilden, die dem Moment entgegenwirkt, der davon verursacht
wird, daß der Schwerpunkt des Blumenkastengeländers
außerhalb der Vertikale des Stützpunktes 4 liegt.
Die tragende Wand 3 weist im Bereich des Stützpunktes 6 eine
etwas schräge, nach oben verlaufende Ausnehmung 7 auf, in
welche der Pilaster 5 bei Montage des Blumenkastengeländers
eingehakt wird.
Der rinnenförmige Körper 1 umfaßt eine äußere Wand 8 und
eine innere Wand 9, die im großen ganzen einen V-förmigen
Querschnitt bilden. Die äußere Wand 8 hat einen Ver
längerungsbereich 10, der sich von dem Bereich, in dem die
Wände aufeinandertreffen, nach innen erstreckt. Die
Oberseite des Verlängerungsbereiches bildet eine etwas
erhöhte Fortsetzung des Bodens der Terrasse 11. Dadurch kann
der Verlängerungsbereich 10 als eine bequeme Fußstütze für
eine Person dienen, die in einem Sessel auf der Terrasse
sitzt.
Unten in der inneren Wand 9 des rinnenförmigen Körpers ist
nahe der Stirnwand 2 ein Dränageloch 12 so angeordnet, daß
auf der Oberseite des Verlängerungsbereiches 10 und hinunter
in eine Rinne 13 in der Außenkante der Terrasse 11 ein
Ablauf entsteht.
Um die dünnen Bauteile des rinnenförmigen Körpers gegen
Rostsprengung der Armierung zu schützen, wird der Körper
vorzugsweise aus Faserbeton mit Glasfasern, Stahlfasern
o. dgl. als Armierung hergestellt. Dadurch wird auch die
Produktion einfacher und billiger, da der Faserbeton auf
eine Innenform gespritzt oder gegossen werden kann, die
ohne weiteres vielkantig sein kann, um die Herstellung der
Form zu erleichtern.
Die Oberflächenstruktur des Körpers kann auf viele Weisen
variiert werden. Beispielsweise kann man die rustikale
Oberfläche behalten, die ein Resultat des Spritzens ist,
oder die Oberfläche kann auf bekannte Weise mit Besen,
Putzgeräten, durch Steinschäuern oder auf andere Weise
bearbeitet werden. Armierungsfasern, die beim Spritzen aus
dem Beton herausstecken, können mit einem geeigneten Gerät
in die weiche Masse eingedrückt werden, oder sie können
abgebrochen werden, wenn der Beton gehärtet ist.
Der rinnenförmige Körper kann monolithisch gegossen oder
gespritzt werden, oder er kann dadurch hergestellt werden,
daß die Stirnwände präfabrikiert werden, um später in die
Form hineinmontiert und festgegossen zu werden. Die
Zusammenfügung kann durch Anwendung von Epoxyleim, Dübeln
o. dgl. gegen Bruch und/oder Leckage gesichert werden.
Selbst wenn die Erfindung im vorhergehenden unter Hinweis
auf ein bestimmtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde,
ist zu verstehen, daß die Erfindung innerhalb des Rahmens
der nachfolgenden Ansprüche auf eine Reihe verschiedener
Arten variiert werden kann. Anstatt der Verwendung von
Pilastern in den Stirnwänden des Blumenkastengeländers, die
mit Ausnehmungen in den tragenden Wänden des Gebäudes
zusammenwirken, kann das stabilisierende Kraftpaar, das
notwendig ist, um das Blumenkastengeländer am Platz und in
stabilem Gleichgewicht zu halten, auf andere Weise von den
tragenden Betonkonstruktionen des Gebäudes kostenfrei
erreicht werden. Beispielsweise können die Stirnwände des
rinnenförmigen Körpers in der Hinterkante eine nach oben
ragende Nase o. dgl. aufweisen, die einen Stützpunkt gegen
einen oder mehrere der Bolzen bildet, die durch die
anstoßende Wand oder Säule des Gebäudes geführt sind. Bei
Verwendung solcher Bolzen ist es zumeist nicht notwendig,
spezielle Vorkehrungen zum Tragen des Blumenkastengeländers
vorzunehmen, ggf. abgesehen von geringfügiger Extraarmierung
im Bereich der Bolzen.
Ferner ist zu verstehen, daß es nicht notwendig ist, die
Stützpunkte des Blumenkastengeländers in der tragenden Wand
oder Säule selbst liegen zu lassen. Statt dessen können die
Stützpunkte auf dem Randbereich des Terrassenbodens liegen,
da die Stützpunkte trotzdem so nahe der tragenden Wände oder
Säulen des Gebäudes liegen, daß die Stärke des Terrassen
bodens hier mehr als hinreichend ist.
Claims (10)
1. Mit einem Blumenkasten kombiniertes Geländer für von
Wänden (3) und/oder Säulen getragene Terrassen (11) oder
Balkons in Wohnhäusern o. dgl., welches Geländer einen im
großen ganzen rinnenförmigen Körper (1) umfaßt, der mit
Stirnwänden (2) und mindestens zwei Stützpunkten (4)
versehen ist, wobei die Breite des Geländers der totalen
Höhe desselben entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeder
der genannten Stirnwände (2) und exzentrisch im Verhältnis
zum Schwerpunkt des rinnenförmigen Körpers an der Innenseite
des Körpers ein Unterstützungspunkt (4) angebracht ist, und
daß im oberen Bereich jeder Stirnwand (2) ein Stützpunkt
(6) für eine im großen ganzen nach innen gerichtete Kraft
angeordnet ist, um dem von der exzentrischen Unterstützung
verursachten Moment entgegenzuwirken.
2. Mit einem Blumenkasten kombiniertes Geländer nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
rinnenförmige Körper (1) nur an seinen Stirnwänden (2)
Unterstützungspunkte (4) aufweist.
3. Mit einem Blumenkasten kombiniertes Geländer nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
rinnenförmige Körper (1) eine äußere Wand (8) und eine
innere Wand (9) umfaßt, die einen im großen ganzen
V-förmigen Querschnitt bilden, wobei die äußere Wand (8),
vorbei an dem Bereich, wo die Wände (8, 9) aufeinanderstoßen,
etwas verlängert wird.
4. Mit einem Blumenkasten kombiniertes Geländer nach
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie
Ende der Verlängerung (10) der äußeren Wand (8), in
montierter Stellung des rinnenförmigen Körpers (1), im
großen ganzen senkrecht unter der freie Kante der inneren
Wand (9) liegt.
5. Mit einem Blumenkasten kombiniertes Geländer nach
Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Wand (8) gekrümmt ist, während die innere Wand (9)
im großen ganzen eben ist.
6. Mit einem Blumenkasten kombiniertes Geländer nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
hintere Bereich der genannten Stirnwände (2) mit einem
Pilaster (5) oder einer seitlichen Ausdehnung versehen ist,
die die genannte Unterstützung (4) und Stützpunkt (6) ein
schließen.
7. Mit einem Blumenkasten kombiniertes Geländer nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
genannte Stützpunkt (6) so eingerichtet ist, daß er mit
einer nach oben, vorzugsweise schräg, verlaufenden Ausneh
mung (7) in der genannten Wand (3) zusammenwirkt.
8. Mit einem Blumenkasten kombiniertes Geländer nach
einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützpunkt (6) einen oder mehrere Bolzen umfaßt, die in der
Wand (3) oder der Säule befestigt sind und mit einem nach
oben ragenden Nasenbereich im hinteren Bereich der genannten
Stirnwand (2) zusammenwirken.
9. Mit einem Blumenkasten kombiniertes Geländer nach
einem der Ansprüche 3-8,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
genannten inneren Wand (9) ein Dränageloch (12) angeordnet
ist, das auf der Oberseite der Verlängerung (10) der
äußeren Wand (8) herausmündet.
10. Mit einem Blumenkasten kombiniertes Geländer nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es
hauptsächlich aus faserarmiertem Beton hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO910182A NO171608C (no) | 1991-01-16 | 1991-01-16 | Blomsterkasse |
Publications (2)
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DE4200731A1 true DE4200731A1 (de) | 1992-07-23 |
DE4200731C2 DE4200731C2 (de) | 1994-04-28 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4200731C2 (de) |
NO (1) | NO171608C (de) |
Cited By (1)
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DE8710405U1 (de) * | 1987-07-29 | 1987-09-24 | Hoinkis, Lothar, 6380 Bad Homburg | Lärmschutzwand |
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- 1991-01-16 NO NO910182A patent/NO171608C/no not_active IP Right Cessation
-
1992
- 1992-01-14 DE DE4200731A patent/DE4200731C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP0606557B2 (de) † | 1993-01-15 | 2003-05-07 | SKS STAKUSIT KUNSTSTOFF GmbH + Co. KG | Geländer zur Befestigung an seitlichen Begrenzungswänden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO910182L (no) | 1992-07-17 |
NO910182D0 (no) | 1991-01-16 |
NO171608B (no) | 1992-12-28 |
NO171608C (no) | 1993-04-07 |
DE4200731C2 (de) | 1994-04-28 |
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