DE4123648A1 - Ausstossvorrichtung - Google Patents
AusstossvorrichtungInfo
- Publication number
- DE4123648A1 DE4123648A1 DE19914123648 DE4123648A DE4123648A1 DE 4123648 A1 DE4123648 A1 DE 4123648A1 DE 19914123648 DE19914123648 DE 19914123648 DE 4123648 A DE4123648 A DE 4123648A DE 4123648 A1 DE4123648 A1 DE 4123648A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ejection
- ejector
- dome
- shell
- hood
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/60—Steering arrangements
- F42B10/66—Steering by varying intensity or direction of thrust
- F42B10/661—Steering by varying intensity or direction of thrust using several transversally acting rocket motors, each motor containing an individual propellant charge, e.g. solid charge
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/56—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
- F42B12/58—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
- F42B12/62—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Toys (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstoßen von
Körpern aus einem Geschoß, aus Dispensern oder dergleichen,
wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher definiert ist.
Derartige Ausstoßvorrichtungen sind beispielsweise aus der
DE 27 38 031 C2 bekannt. Dabei bewegt sich eine Haube um eine in
bezug auf die Geschoßlänge kurze Strecke nach hinten, um mit
Hilfe der Ausstoßplatte den Geschoßboden abzustoßen. Das
Ausstoßen der Submunitionskörper erfolgt dann lediglich durch
die mit Gas beaufschlagte Ausstoßplatte. Die Haube verbleibt
im ogivalen Teil des Geschosses und drosselt den Gasstrom
mittels einer in der Haubenwand vorgesehenen kanalförmigen
Öffnung.
Bei derart bekannten Ausstoßvorrichtungen ist besonders
nachteilig, daß es nach dem Ausstoßen der Submunition leicht
zur Kollision des letzten aus dem Trägergeschoß
herausgestoßenen Geschosses und der Ausstoßplatte kommen
kann. Insbesondere bei drallstabilisierten Trägergeschossen
ist diese Gefahr groß, weil es zu einem unkontrollierten
Abgang der Ausstoßplatte aufgrund der Geschoßdrehungen kommt.
Außerdem ist ein schnelles Ausstoßen der Submunitionskörper
aufgrund der Drosselwirkung der oben erwähnten Öffnung nicht
möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine funktionssichere und doch einfache Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der die Gefahr einer
Kollision zwischen den auszustoßenden Körpern und der
Ausstoßplatte nicht besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen offenbaren die
Unteransprüche.
Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, einen in der
Ausstoßvorrichtung befindlichen Hohlraum zu Beginn des
Ausstoßvorganges mit hochgespannten Gasen über eine seitlich
an der Vorrichtung angeordnete Öffnung zu füllen, um nach dem
Ausschieben der Ausstoßvorrichtung durch die dann wieder
ausströmenden Gase ein seitliches Abwandern dieser
Vorrichtung aus dem Funktionsbereich der freifliegenden
Körper (Submunitionskörper etc.) zu bewirken.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten
Ausführungsbeispiel.
Es zeigt
Fig. 1 ein Trägergeschoß mit Ausstoßvorrichtung nach dem Stand
der Technik;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Ausstoßvorrichtung kurz nach dem
Zünden der Ausstoßladung; und
Fig. 3 die erfindungsgemäße Ausstoßvorrichtung nach dem
Verlassen des Trägergeschosses.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Trägergeschoß bezeichnet, in dem sich
beispielsweise fünf Submunitionsgeschosse 2 befinden. Das
Trägergeschoß besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen
Gehäuseteil 3, einem ogivalen Gehäuseteil 4, einem Boden 5
und einem Zünder 6. In einem Hohlraum 7 des ogivalen
Gehäuseteils 4 befindet sich die mit dem Zünder 6 verbundene
Ausstoßladung 8 und die Ausstoßvorrichtung 9. Diese setzt
sich aus einer Ausstoßplatte 10 und einer kolbenförmig
ausgebildeten Haube 11 zusammen. In der Haube 11 ist eine
kanalförmige Öffnung 12 angeordnet.
Wie eingangs bereits beschrieben, hat die Haube 11 dieser
bekannten Ausstoßvorrichtung 9 den Zweck, nur eine - im
Verhältnis zur Geschoßlänge - sehr kleine Bewegung
auszuführen, um das Herausstoßen des Geschoßbodens 5 zu
bewirken. Dabei wird die Verschiebung der Haube 11 durch den
Aufprall eines Ringflansches 14 an der Haube an einen
Ringflansch 15 an dem Geschoß 1 begrenzt. Anschließend
erfolgt dann eine Drosselung der hochgespannten Gase durch
die Öffnung 12 der Haube. Dadurch wird die Ausstoßplatte 11
relativ langsam zum Geschoßheck hin bewegt und damit die
Submunitionskörper relativ langsam aus dem Trägergeschoß
ausgestoßen. Die Haube 11 verbleibt beim weiteren
Ausstoßvorgang im ogivalen Gehäuseteil.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausstoßvorrichtung 19, die
sich ebenfalls beispielsweise im ogivalen Gehäuseteil 4 eines
Trägergeschosses befindet. Die Ausstoßladung ist wiederum mit
8 und der Hohlraum des ogivalen Gehäuseteils mit 7
bezeichnet. Der Zünder wurde aus Gründen einer besseren
Übersicht weggelassen.
Die erfindungsgemäße Ausstoßvorrichtung ist mit dem
Bezugszeichen 19 gekennzeichnet und besteht aus der
Ausstoßplatte 20 und der Haube 21, wobei beispielsweise die
Haube 21 auf die Ausstoßplatte aufgesteckt ist. In der Haube
21 befindet sich seitlich eine kanalförmige Öffnung (z. B.
eine Bohrung) 22. Die Öffnung 22 ist dabei derart angeordnet,
daß sie in einer durch den Schwerpunkt 25 der
Ausstoßvorrichtung 19 gehenden Ebene liegt, die die
Geschoßlängsachse 26 senkrecht schneidet. Im Inneren des
durch die Ausstoßplatte 20 und die Haube 21 gebildeten
Hohlraumes 23 kann zusätzlich eine pyrotechnische Ladung 24
angeordnet sein. Ausstoßplatte 20 und Haube 21 sind fest
miteinander verbunden, so daß auch nach dem Ausstoßvorgang
zunächst keine Trennung dieser Komponenten eintritt.
Im folgenden wird etwas näher auf die Wirkungsweise der
Erfindung eingegangen:
Befindet sich das Trägergeschoß 1 beispielsweise über einem
vorgegebenen Zielgebiet, wird die Ausstoßladung 8 durch den
Zünder 6 (vgl. Fig. 1) gezündet. Durch die entstehenden Gase
wird die gesamte aus Ausstoßplatte 20 und Haube 21 bestehende
Ausstoßvorrichtung 19 zum Geschoßheck hin bewegt. Es werden
sowohl der Geschoßboden 5, die Submunitionsgeschosse 2 als
auch die Ausstoßvorrichtung 19 selbst aus dem Trägergeschoß 1
herausgestoßen. Da zu Beginn des Ausstoßvorganges die Gase
der Ausstoßladung 8 teilweise auch in den Hohlraum 23 der
Ausstoßvorrichtung 19 über die seitliche Öffnung 22 gelangen,
strömen diese bei Verlassen der Ausstoßvorrichtung wieder
durch diese Öffnungen 22 aus. Auf die Ausstoßvorrichtung wird
ein Impuls senkrecht zur Ausstoßrichtung ausgeübt (vgl.
Fig. 3). Submunitionsgeschosse 2, Trägergeschoß 1 und
Ausstoßvorrichtung 19 werden störungsfrei voneinander
getrennt.
Falls im Einzelfall erforderlich, kann im Hohlraum 23 eine
zusätzliche pyrotechnische Ladung 24 angeordnet werden.
Dadurch wird ein zusätzlicher Gasdruckanstieg im Hohlraum 23
und damit ein zusätzlicher Impuls auf die Ausstoßvorrichtung
19 beim Verlassen des Trägergeschosses 1 bewirkt.
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße
Ausstoßvorrichtung 19 nicht nur bei Trägergeschossen
verwendbar, sondern kann auch bei Dispensern, Raketen oder
dergleichen Anwendung finden. Auch die Art der Stabilisierung
des jeweiligen Geschosses (Drall- oder Flügelstabilisierung)
spielt für die Anwendung der Erfindung keine Rolle.
Bezugszeichenliste
1 Geschoß, Trägergeschoß
2 Körper, Submunitionsgeschoß
3 zylindrischer Gehäuseteil
4 ogivaler Gehäuseteil
5 Boden
6 Zünder
7 Hohlraum des ogivalen Gehäuseteils
8 Ausstoßladung
9 Ausstoßvorrichtung
10 Ausstoßplatte
11 (kolbenförmig ausgebildete) Haube
12 (kanalförmige) Öffnung, Düse
13 Hohlraum
14 Ringflansch
15 Ringflansch
19 Ausstoßvorrichtung
20 Ausstoßplatte
21 Haube
22 kanalförmige Öffnung, Düse
23 Hohlraum
24 pyrotechnische Ladung
25 Schwerpunkt der Ausstoßvorrichtung
26 Längsachse des Trägergeschosses
2 Körper, Submunitionsgeschoß
3 zylindrischer Gehäuseteil
4 ogivaler Gehäuseteil
5 Boden
6 Zünder
7 Hohlraum des ogivalen Gehäuseteils
8 Ausstoßladung
9 Ausstoßvorrichtung
10 Ausstoßplatte
11 (kolbenförmig ausgebildete) Haube
12 (kanalförmige) Öffnung, Düse
13 Hohlraum
14 Ringflansch
15 Ringflansch
19 Ausstoßvorrichtung
20 Ausstoßplatte
21 Haube
22 kanalförmige Öffnung, Düse
23 Hohlraum
24 pyrotechnische Ladung
25 Schwerpunkt der Ausstoßvorrichtung
26 Längsachse des Trägergeschosses
Claims (3)
1. Vorrichtung (9; 19) zum Ausstoßen von Körpern (2) aus
einem Geschoß (1), einem Dispenser oder dergleichen,
wobei die Ausstoßvorrichtung (9; 19) eine sich an die
auszustoßenden Körper (2) anschließende Ausstoßplatte
(10; 20) und eine zwischen der Ausstoßladung (8) des
Geschosses (1) etc. und der Ausstoßplatte (10; 20) die
Ausstoßplatte berührend angeordnete Haube (11; 21)
aufweist, daß in der Wand der Haube (11; 21) eine
kanalförmige Öffnung (12; 22) vorgesehen ist, so daß nach
Zündung der Ausstoßladung (8) Pulvergase in den durch
Ausstoßplatte (10; 20) und Haube (11; 21) gebildeten
Hohlraum (13; 23) der Ausstoßvorrichtung (9; 19) gelangen,
dadurch gekennzeichnet, daß Haube (11; 21) und
Ausstoßplatte (12; 22) fest miteinander verbunden sind,
so daß beide Teile zusammen ausgestoßen werden und nach
dem Ausstoßvorgang zunächst miteinander verbunden
bleiben, und daß die kanalförmige Öffnung (12; 22) sich
in einer der Geschoßwand zugewandten Seitenwand der
Haube (11; 21) befindet.
2. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die kanalförmige Öffnung (12; 22) in
einer senkrecht zur Geschoßlängsachse (26) und durch den
Schwerpunkt (25) der Ausstoßvorrichtung (9; 19) gehenden
Ebene liegt.
3. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch
gekennzeichnet, daß im Inneren der Ausstoßvorrichtung
(9; 19) eine pyrotechnische Ladung (24) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123648 DE4123648C2 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Ausstoßvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123648 DE4123648C2 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Ausstoßvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123648A1 true DE4123648A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4123648C2 DE4123648C2 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6436338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914123648 Expired - Fee Related DE4123648C2 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Ausstoßvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4123648C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2813119A1 (fr) | 2000-08-16 | 2002-02-22 | Rheinmetall W & M Gmbh | Dispositif d'ejection pour l'ejection de corps de sous-munitions d'un projectile |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2738031A1 (de) * | 1976-08-23 | 1978-03-02 | Foerenade Fabriksverken | Vorrichtung zum ausstoss und zum trennen von koerpern aus bzw. von einem geschoss |
DE3045129A1 (de) * | 1980-11-29 | 1982-06-09 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Uebungsgeschoss |
DE2609391C2 (de) * | 1976-03-06 | 1982-11-11 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Trägergeschoß zum Verschießen von Sekundärgeschossen |
DE3427227C2 (de) * | 1984-07-24 | 1992-01-23 | Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De |
-
1991
- 1991-07-17 DE DE19914123648 patent/DE4123648C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2609391C2 (de) * | 1976-03-06 | 1982-11-11 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Trägergeschoß zum Verschießen von Sekundärgeschossen |
DE2738031A1 (de) * | 1976-08-23 | 1978-03-02 | Foerenade Fabriksverken | Vorrichtung zum ausstoss und zum trennen von koerpern aus bzw. von einem geschoss |
DE3045129A1 (de) * | 1980-11-29 | 1982-06-09 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Uebungsgeschoss |
DE3427227C2 (de) * | 1984-07-24 | 1992-01-23 | Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2813119A1 (fr) | 2000-08-16 | 2002-02-22 | Rheinmetall W & M Gmbh | Dispositif d'ejection pour l'ejection de corps de sous-munitions d'un projectile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4123648C2 (de) | 1993-11-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4123649C2 (de) | Ausstoßvorrichtung | |
EP0062750B1 (de) | Verfahren zum Verteilen aktiver Wirkteile eines Trägerflugkörpers | |
DE2907308C2 (de) | Geschoß mit mindestens einem ausstoßbaren Tochtergeschoß | |
DE2936861C2 (de) | Kartusche zum Ausstreuen von Scheinzielmaterial, insbesondere aus einem Luftfahrzeug | |
DE4337680C2 (de) | Zweikomponenten-Nebelwurfkörper | |
EP0775287B1 (de) | Nebelwurfkörper | |
DE2829002C2 (de) | Gefechtskopf | |
DE2920347A1 (de) | Gefechtskopf mit ausstossbaren wirkkoerpern | |
DE2840216A1 (de) | Geschosspatrone und munition fuer kleinkaliberwaffen o.dgl. | |
EP0323839B1 (de) | Abwurfkörper mit Fallschirm | |
DE4123648A1 (de) | Ausstossvorrichtung | |
DE3828234A1 (de) | Munition aus einem wurfbecher und einem wirkkoerper | |
EP0187932A1 (de) | Vorrohrsicherung für Übungsmunition | |
DE4105271C1 (de) | ||
DE10039988B4 (de) | Ausstoßvorrichtung zum Ausstoßen von Submunitionskörpern aus einem Geschoß | |
DE2156974A1 (de) | Behaelter zur aufnahme von streuwaffen, die am einsatzort aus dem von einem flugzeug getragenen behaelter ausgestossen werden | |
DE1138341B (de) | Platzpatrone ohne Splitterentwicklung | |
EP0220218B1 (de) | Drallstabilisiertes nutzlastgeschoss mit ausstossladung | |
DE19944379A1 (de) | Patrone | |
DE4123650C2 (de) | Drallstabilisiertes Geschoß | |
DE10039911B4 (de) | Ausstoßvorrichtung zum Ausstoßen von Submunitionskörpern aus einem Geschoß | |
DE1578132C1 (de) | Geschoss mit einer Vielzahl selbstaendiger Innengeschosse | |
DE3723010C1 (de) | Behälter für Streuwaffenmunition | |
DE1578141C (de) | Leuchtgranate | |
DD300790A7 (de) | Leucht- bzw. signalraketen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL GMBH, 4030 RATINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |