DE4121292A1 - Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
HalbleiterspeichervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Halblei
terspeichervorrichtungen und im besonderen auf Halbleiter
speichervorrichtungen, bei denen eine höhere Integrations
dichte erreicht wird, indem eine Zerstörung von Speicherzel
lendaten durch Elektroneninjektion verhindert wird.
Ein Beispiel einer herkömmlichen Halbleiterspeichervorrich
tung wird nachfolgend unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Struktur eines DRAM (Dynamischer
Schreib/Lesespeicher) mit einem CMOS (komplementärer Metall
oxidhalbleiter), der einen n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor
und einen p-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor einsetzt (siehe
"IEEE Journal of Solid-State Circuit Vol. 24", Nr. 5, Oktober
1989, Seiten 1170-1174). Der DRAM umfaßt eine n-Wanne 2
(well, Vertiefung) und eine p-Wanne 3, die in einem p-Typ-
Halbleitersubstrat 1 gebildet sind. Die n-Wanne 2 ist mit
einer Versorgungsspannung VCC verbunden, die an einen einge
betteten n-Typ-Störstellbereich 4 angelegt wird, und die
p-Wanne 3 ist mit einer Substratspannung VBB verbunden, die an
einen in der p-Wanne eingebetteten p-Typ-Störstellenbereich 5
angelegt wird. Ein p-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor
(nachfolgend als "p-MOSFET" bezeichnet) 6 wird auf der Ober
fläche der n-Wanne 2 gebildet, und zwei n-Kanal-MOS-Feldef
fekttransistoren (nachfolgend als "n-MOSFET" bezeichnet) 7a,
7b werden auf der Oberfläche der p-Wanne 3 gebildet.
Der p-MOSFET 6 umfaßt p-Typ-Störstellendiffusionsbereiche 8
als Source/Drainbereiche und eine Gateelektrode 10, die über
einem Kanalbereich zwischen den p-Störstellendiffusionsberei
chen 8 mit einem dazwischenliegenden Gateoxidfilm 9 gebildet
ist. Die n-MOSFET 7a, 7b umfassen n-Typ-Störstellendiffusi
onsbereiche 11a, 11b als Source/Drainbereiche und Gateelektro
den 13a, 13b über Kanalbereichen zwischen den n-Typ-Störstel
lendiffusionsbereichen 11a bzw. 11b mit dazwischenliegenden
Gateoxidfilmen 12a, 12b. Bei dem derart aufgebauten allgemei
nen CMOS-Kreis ist die Sourceelektrode S1 des p-MOSFET 6 mit
dem Anschluß für die Versorgungsspannung VCC verbunden und
die Source-Elektrode S2 des n-MOSFET ist mit dem Erdanschluß
verbunden und auf ein Erdpotential VSS gelegt. Der n-MOSFET
7b entspricht einer Speicherzelle aus einer Vielzahl von
Speicherzellen mit seiner Gateelektrode 13b als Wortleitung
(WL) und ist mit seinen zwei n-Typ-Störstellendiffusionberei
chen 11b mit einem Speicherknoten (SN) als Ladungsspeicher
elektrode bzw. einer Bitleitung (BL) als Lese/Schreibelektro
de verbunden. Eine weitere Schnittansicht der Speicherzelle
ist in Fig. 3A gezeigt und ein entsprechendes Äquivalenz
schaltbild ist in Fig. 3B gezeigt. Ein selektiv auf dem
Halbleitersubstrat 1 gebildeter dicker Oxidfilm 14 sorgt für
die Isolation zwischen Diffusionsbereichen.
Der Betrieb der wie oben beschrieben aufgebauten Halbleiter
speichervorrichtung wird nachfolgend beschrieben. Im allge
meinen wird ein negatives Potential in der Größenordnung von
z. B. -3 V als Substratpotential VBB angelegt. Der Grund ist
wie folgt: Wenn ein extern angelegtes Eingabesignal an die in
der p-Wanne 3 gebildeten n-Typ-Störstellendiffusionsbereiche 11a
angelegt wird, wird das Potential VBB der p-Wanne 3
manchmal höher als das Potential des n-Typ-Störstellendiffu
sionsbereiches 11a durch den Unterschwung beim Signalwechsel
vom H-Niveau zum L-Niveau, wobei das negative Potential als
L-Pegeleingabe angelegt wird. Der Unterschwung ist ein Phäno
men, bei welchem die Spannung zeitweise einen negativen Pegel
erreicht, wie bei dem durch einen Pfeil A in Fig. 2 bezeich
neten Bereich, wenn ein externes Signal an einen Anschluß an
gelegt wird und z. B. von 5 V auf 0 V wechselt, wie in der Fi
gur gezeigt.
Wenn daher VBB 0 V beträgt, wird der pn-Übergang der n-Typ-
Störstellendiffusionsbereiche 11a und der p-Wanne 3 in Vor
wärtsrichtung angesteuert, so daß eine Elektroneninjektion
bewirkt wird. Durch die Injektion werden die Elektroden in
Richtung von den n-Typ-Störstellendiffusionsbereichen 11a zur
p-Wanne injiziert, so daß die injizierten Elektronen die
Speicherzelle erreichen und die Daten in der Speicherzelle
zerstören. Das Negativpotential wird an VBB angelegt, um eine
derartige Elektroneninjektion zu verhindern.
Mit dem Fortschreiten der Miniaturisierung der Gateelektroden
10, 13a, 13b durch eine Miniaturisierung von Vorrichtungen
mit größerer Speicherkapazität entsteht allerdings das Pro
blem, daß die dielektrische Festigkeit zwischen Source/Drain
des Transistors durch Anlegen des negativen Potentials an das
Substrat vermindert wird. Das bedeutet, daß das Anlegen ei
ner negativen Spannung an die p-Wanne 3 die Schwellspannungen
der n-MOSFET 7a, 7b vergrößert. Wenn die Konzentration von p-
Störstellen des Kanals vermindert wird, um das Ansteigen der
Schwellspannungen zu kontrollieren, neigt eine Verarmungs
schicht im Kanal dazu, sich zu vergrößern und einen Durch
bruch zwischen Source/Drain entsteht, so daß die dielektri
sche Festigkeit zwischen Source/Drain vermindert wird. Es er
gibt sich daher ein Problem, daß die Miniaturisierung des
Transistors schwierig ist, wenn negatives Potential an das
Substrat angelegt wird.
Ziel der Erfindung ist es, eine Halbleiterspeichervorrichtung
mit vergrößerter Integrationsdichte und Speicherkapazität zu
schaffen, wobei ein Verlust von in einer Speicherzelle
gespeicherten Daten durch Ladungsträgerinjektion verhindert
wird, indem eine dielektrische Festigkeit zwischen Source und
Drain erhalten bleibt.
Die erfindungsgemäße Halbleiterspeichervorrichtung zum Errei
chen dieses Ziels umfaßt eine erste Wanne eines ersten Lei
tungstyps, die in einem Halbleitersubstrat eines ersten Lei
tungstyps gebildet ist, eine Wanne des zweiten Leitungstyps,
die im Halbleitersubstrat der ersten Wanne des ersten Lei
tungstyps benachbart gebildet ist, eine zweite Wanne des er
sten Leitungstyps, die in der Wanne des zweiten Leitungstyps
gebildet ist und mit ihrer Bodenfläche und ihren seitlichen
Randflächen von der Wanne des zweiten Leitungstyps umgeben
ist, sowie eine Speicherzelle, die auf der zweiten Wanne des
ersten Leitungstyps gebildet ist. Ein Potential mit Versor
gungsspannungspegel einer vorbestimmten Polarität wird an die
Wanne des zweiten Leitungstyps angelegt und ein vorbestimmtes
Potential einer Polarität entgegengesetzt der Versorgungs
spannung oder mit Erdpotential wird unabhängig sowohl an die
erste Wanne des ersten Leitungstyps als auch an die zweite
Wanne des zweiten Leitungstyps angelegt.
Entsprechend dieser Halbleiterspeichervorrichtung ist die
Wanne des zweiten Leitungstyps so gebildet, daß sie die
zweite Wanne des ersten Leitungstyps, auf der die Speicher
zelle gebildet ist, umgibt, und das Versorgungsspannungspo
tential vorbestimmter Polarität wird an die Wanne des zweiten
Leitungstyps angelegt, das Potential der vorbestimmten Span
nung mit der Versorgungsspannung entgegengesetzter Polarität
oder mit Erdpotential wird unabhängig sowohl an die erste
Wanne des ersten Leitungstyps als auch an die zweite Wanne
des ersten Leitungstyps angelegt, so daß eine umgekehrte Vor
spannung an einen durch die erste Wanne des ersten Leitungs
typs und die Wanne des zweiten Leitungstyps gebildeten pn-
Übergang angelegt werden kann. Die Wanne des zweiten Lei
tungstyps absorbiert daher Ladungsträger, die in jede der
Wannen des ersten Leitungstyps oder das Halbleitersubstrat
injiziert werden, und diese Isolation durch den pn-Übergang
verhindert, daß die Ladungsträger die Speicherzelle errei
chen. Folglich wird eine Zerstörung von in der Speicherzelle
gespeicherten Daten verhindert.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfaßt die Halbleiterspeichervorrichtung eine Wanne
eines zweiten Leitungstyps und eine darin gebildete Wanne
eines ersten Leitungstyps, umgeben vom Halbleitersubstrat des
ersten Leitungstyps, wobei eine externe Eingabeschaltung im
Bereich der Wanne des ersten Leitungstyps vorgesehen ist und
eine Speicherzelle außerhalb des Bereichs der Wanne des zwei
ten Leitungstyps vorgesehen ist.
Bei diese Struktur werden die Ladungsträger, die von der ex
ternen Eingabeschaltung in die Wanne des ersten Leitungstyps
injiziert werden, in der Wanne des zweiten Leitungstyps ab
sorbiert und davon abgehalten, die Speicherzelle zu errei
chen.
Bei einer weiteren Ausführungsform umfaßt die erfindungsge
mäße Halbleiterspeichervorrichtung erste und zweite Wannen
des ersten Leitungstyps und eine Wanne des zweiten Leitungs
typs, die in der Oberfläche des Halbleitersubstrats des
ersten Leitungstyps mit einer vorbestimmten Tiefe gebildet
sind, wobei die seitlichen Randflächen und die gesamte Boden
fläche der zweiten Wanne des ersten Leitungstyps von der
Wanne des zweiten Leitungstyps umgeben sind, die durch
Ionenimplantation mit hoher Energie gebildet ist.
Bei einer derartigen Struktur ist es ebenfalls möglich, die
zweite Wanne des ersten Leitungstyps von der ersten Wanne des
ersten Leitungstyps und dem Halbleitersubstrat elektrisch zu
isolieren. Wenn daher entweder eine Speicherzelle oder eine
externe Eingangsschaltung in einem Bereich der zweiten Wanne
des ersten Leitungstyps gebildet werden und elektrisch iso
liert sind, kann eine Zerstörung der in der Speicherzelle ge
speicherten Daten durch Ladungsträgerinjektion verhindert
werden. Außerdem ist eine geringere Ionenimplantation zum
Bilden der zweiten Wanne des ersten Leitungstyps notwendig,
verglichen mit dem Fall, bei dem Störstellen des ersten Lei
tungstyps in den Bereich der Wanne des zweiten Leitungstyps
implantiert werden, um eine Wanne mit einer doppelten Struk
tur zu bilden. Folglich ist es möglich, die Abnahme der Be
weglichkeit von Ladungsträgern durch Störstellen in der zwei
ten Wanne des ersten Leitungstyps zu steuern.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht mit der Struktur
eines herkömmlichen DRAM;
Fig. 2 ein Diagramm zum Verdeutlichen des Phäno
mens eines Unterschwunges;
Fig. 3A ein Diagramm mit einer anderen Schnittan
sicht der Umgebung einer Speicherzelle
bei dem in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen
DRAM;
Fig. 3B ein Aquivalenzschaltbild der in Fig. 3A
gezeigten Speicherzelle;
Fig. 4 eine Schnittansicht mit einer Struktur
eines DRAMs entsprechend einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht eines
Schnitts in der Umgebung der Speicher
zelle des in Fig. 4 gezeigten DRAM;
Fig. 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 und 13 Schnittansichten einer Struktur entspre
chend einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung auf sieben Arten;
Fig. 14 und 15 Schnittansichten mit einer Struktur ent
sprechend einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in zwei Arten.
Eine erste Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Er
findung wird jetzt unter Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrie
ben. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die vorlie
gende Erfindung auf ein DRAM mit einem CMOS angewendet wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt die Halbleiterspeichervorrich
tung entsprechend dieser Ausführungsform eine erste n-Wanne
2a, eine p-Wanne 3a, eine zweite p-Wanne 3b und eine zweite
n-Wanne 2b, die die zweite p-Wanne 3b auf einem p-Typ-Halb
leitersubstrat 1 eines ersten Leitungstyps umgibt. Eine posi
tive Versorgungsspannung VCC wird an die erste n-Wanne 2a und
die zweite n-Wanne 2b über einen n-Typ-Störstellendiffusions
bereich 4 angelegt.
Ein n-MOSFET 7a ist auf der ersten p-Wanne 3a gebildet, und
ein p-MOSFET 6 ist auf der ersten n-Wanne 2a gebildet. Der n-
MOSFET 7a und der p-MOSFET 6a bilden einen CMOS als Periphe
riekreis des DRAM in dieser Ausführungsform. Der p-MOSFET 6
umfaßt hauptsächlich p-Typ-Störstellendiffusionsbereiche 8
als Source/Drainbereiche und eine Gateelektrode 10, die ober
halb des Kanalbereiches zwischen Source/Drain über einem
Gateisolationsfilm gebildet ist. Der n-MOSFET 7a umfaßt n-
Typ-Störstellendiffusionsbereiche 11a als Source/Drain
bereiche und eine Gateelektrode 13a, die oberhalb des Kanal
bereiches zwischen den Source/Drainbereichen auf einem Gate
isolationsfilm 12a gebildet ist.
Ein n-MOSFET 7b ist auf der zweiten p-Wanne 3b, die von der
zweiten n-Wanne 2b umgeben ist, gebildet, und bildet eine
Speicherzelle des DRAM. Der n-MOSFET 7b umfaßt im wesentli
chen n-Typ-Störstellendiffusionsbereiche 11b als
Source/Drainbereiche und eine Gateelektrode 13b oberhalb des
Kanalbereiches zwischen den Source/Drainbereichen auf einem
Gateisolationsfilm 12b. Eine positive Versorgungsspannung VCC
wird an die erste n-Wanne 2a und die zweite n-Wanne 2b über
den Störstellendiffusionsbereich 4 angelegt. Das Erdpotential
VSS wird an die erste p-Wanne 3a und die zweite p-Wanne 3b
über den p-Typ-Störstellendiffusionsbereich 5 angelegt. Die
Elemente sind voneinander durch einen Oxidfilm 14 isoliert.
Bei dieser Ausführungsform mit dem oben erwähnten Aufbau ist
bereits eine umgekehrte Vorspannung an einen pn-Übergang an
gelegt, der an der Grenze zwischen der zweiten p-Wanne 3b auf
Erdpotential VSS und der zweiten n-Wanne 2b auf Versorgungs
spannung VCC gebildet ist. Wenn daher z. B. das Potential des
n-Typ-Störstellendiffusionsbereiches 11b in der zweiten p-
Wanne 3b mit einem negativen Potential in Form eines Unter
schwungs zum Zeitpunkt des Wechsels des Eingangssignal von H
auf L oder als L-Potential des Eingangs versehen wird, er
reicht es einen negativen Pegel, der niedriger ist, als das
Erdpotential VSS. Selbst wenn daher eine Injektion von
Elektronen von den n-Typ-Störstellendiffusionsbereichen 11b
in die p-Wanne 3b bewirkt wird, werden die injizierten
Elektronen durch die auf VCC gelegte zweite n-Wanne 2b
absorbiert, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Isolation durch den
pn-Übergang verhindert auch, daß die Elektronen die Speicher
zelle erreichen, so daß ein Zerstören der in der Speicher
zelle gespeicherten Daten verhindert werden kann.
Da die Potentiale der ersten p-Wanne 3a und der zweiten p-
Wanne 3b auf Erdpotential VSS gelegt sind, wird die Schwell
spannung des MOSFET 7b nicht vergrößert, wie es in dem Fall
gewesen wäre, bei dem negatives Potential angelegt würde, so
daß es unnötig ist, die p-Typ-Störstellenkonzentration im Ka
nalbereich zu vermindern. Folglich wird es möglich, eine bes
sere Miniaturisierung zu erreichen, wobei die dielektrische
Festigkeit zwischen Source und Drain der MOSFETs 7a, 7b er
halten bleibt.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde ein Fall be
schrieben, bei dem eine Speicherzelle mit dem n-MOSFET 7b auf
der zweiten p-Wanne 3b gebildet wurde, die von der n-Typ-
Wanne umgeben ist. Wenn die Leitungstypen umgekehrt werden,
wird nur die Polarität von VCC umgekehrt, und die Injektions
träger ändern sich von Elektronen zu Löchern, was zu densel
ben Effekten führt.
Eine zweite Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Er
findung wird anschließend unter Bezug auf die Fig. 6 bis 13
beschrieben. In den Fig. 6 bis 13 entsprechend die Bestand
teile denen in Fig. 4 und sind mit denselben Bezugszeichen
versehen, so daß auf eine detaillierte Beschreibung an dieser
Stelle verzichtet wird.
Während die Zerstörung des Inhalts einer Speicherzelle durch
die Injektion von Elektronen von außerhalb der zweiten n-
Wanne 2b dadurch verhindert wird, daß bei der obigen ersten
Ausführungsform der die Speicherzelle bildende n-MOSFET 7b im
Bereich der zweiten p-Wanne 3b innerhalb der zweiten n-Wanne
2b gebildet wird, wird die Speicherzelle (n-MOSFET 7b) im Be
reich außerhalb der zweiten n-Wanne 2b vor der Zerstörung
durch Elektroneninjektion aus einer externen Eingabeschaltung
dadurch bewahrt, daß ein n-MOSFET, der die externe Eingabe
schaltung bildet, innerhalb der zweiten p-Wanne 3b gebildet
wird, die innerhalb der zweiten n-Wanne 2b gebildet ist.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Aufbau entsprechend der zweiten
Ausführungsform wird eine Wirkung auf die Speicherzelle ver
hindert, indem nur ein n-MOSFET 7c als externe Eingabeschal
tung, in der eine Elektroneninjektion auftritt, im voraus
isoliert, wobei die Anordnung des p-MOSFET 6 und der n-
MOSFETs 7a, 7b der Anordnung der in Fig. 1 gezeigten herkömm
lichen Ausführungsform entspricht.
Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt der n-MOSFET 7c n-Typ-Störstel
lendiffusionsbereiche 11c als Source/Drainbereiche und eine
Gateelektrode 13c oberhalb der n-Typ-
Störstellendiffusionsbereiche 11c mit einem dazwischenliegen
den Gateoxidfilm 12c. Obwohl der externe Eingabekreis
tatsächlich eine Mehrzahl von n-MOSFETs umfaßt, wird nur ein
n-MOSFET 7c beispielhaft gezeigt, um die Darstellung von Fig.
6 zu vereinfachen. Der Sourceanschluß S3 unter den Sourcean
schlüssen S3, der Drainanschluß D3 und der Gateanschluß G3
des n-MOSFET 7c sind elektrisch mit einem externen Eingabean
schluß verbunden (nicht gezeigt).
Der Betrieb der in Fig. 6 gezeigten Struktur entsprechend der
Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. Die zweite p-
Wanne 3b, in der der n-MOSFET 7c vorgesehen ist, wird auf
Erdpotential VSS gelegt. Wenn das Potential des n-Typ-Stör
stellendiffusionsbereichs 11c in der zweiten p-Wanne 3b mit
einem negativen Potential, wie einem Unterschwung zum Zeit
punkt des Signalwechsels des Eingangssignals von H auf L oder
einem L-Pegel des Eingangssignals, versehen wird, wird dieses
unter das Erdpotential VSS vermindert. Selbst wenn Elektronen
von den n-Typ-Störstellendiffusionsbereichen 11c in die
zweite p-Wanne 3b injiziert werden, ist die zweite n-Wanne
2b, die die zweite p-Wanne 3b umgibt, auf Versorgungsspan
nungspotential VCC festgelegt, so daß die injizierten Elek
tronen in der zweiten n-Wanne 2b absorbiert werden. Die inji
zierten Elektronen erreichen daher nicht den die Speicher
zelle bildenden n-MOSFET 7b, und die darin gespeicherten
Daten werden nicht zerstört.
Da außerdem die erste p-Wanne 3a und die zweite p-Wanne 3b
auf Erdpotential VSS gelegt sind, entsteht kein Problem wie
bei der herkömmlichen Ausführungsform mit angelegtem negati
vem Potential. Es ist daher möglich, eine Miniaturisierung
zum Vergrößern der Integrationsdichte zu erhalten, wobei die
Source/Drain-dielektrische Festigkeit der n-MOSFET 7a, 7b, 7c
erhalten bleibt.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Leitungstypen der Ele
mente alle umgekehrt werden, wird die Polarität VCC umge
kehrt, und die Injiektionsträger werden lediglich von
Elektronen zu Löchern geändert, was zu dem gleichen Effekt
wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform führt.
Während die n-MOSFET 7a, 7b beide in der ersten p-Wanne 3a
bei der obigen in Fig. 6 gezeigten Struktur gebildet sind,
wird dieselbe Wirkung erreicht, wenn einer oder beide der n-
MOSFET 7a, 7b direkt in einem Bereich auf dem p-Typ-Halblei
tersubstrat 1 gebildet werden, auf dem keine Wanne gebildet
ist, wie z. B. in den Fig. 7, 8, 9 gezeigt. Bei einem in Fig.
7 gezeigten Aufbau ist der n-MOSFET 7b (Speicherzelle) direkt
in einem Bereich gebildet, wo keine Wanne im p-Typ-Halblei
tersubstrat 1 gebildet ist, während andere Bereiche denen in
Fig. 6 entsprechen. Bei einer in Fig. 8 gezeigten Struktur
ist der n-MOSFET 7a direkt in einem Bereich auf dem p-Typ-
Halbleitersubstrat 1 gebildet, in dem keine Wanne gebildet
ist, während andere Bereiche denen in Fig. 6 entsprechen. Bei
einer in Fig. 9 gezeigten Struktur sind die n-MOSFET 7a, 7b
beide direkt in einem Bereich auf dem p-Typ-Halbleitersub
strat 1 gebildet, in dem keine Wanne gebildet ist, während
andere Bereiche denen in Fig. 6 entsprechen.
Während der erste n-Wannenbereich 2a und der zweite n-Wannen
bereich 2b getrennt voneinander bei denen in den Fig. 6 bis 9
gezeigten Strukturen gebildet werden, kann die externe Einga
beschaltung auf der zweiten p-Typ-Wanne 3b gebildet werden,
die innerhalb der n-Wanne 2, wie in den Fig. 10 bis 13 ge
zeigt, gebildet ist, und dieselbe Effekte können mit diesen
Aufbauten erreicht werden, wie bei den in den Fig. 6 bis 9
gezeigten Anordnungen. Bei den in den Fig. 10 bis 13 gezeig
ten Strukturen wird die zweite p-Wanne 3b, auf der der n-
MOSFET 7c vorgesehen ist, innerhalb der n-Wanne 2 gebildet,
während andere Bereiche den jeweils in den Fig. 6 bis 9 ge
zeigten Strukturen entsprechen.
Während sowohl die erste p-Wanne 3a als auch die zweite p-
Wanne 3b bei den oben beschriebenen Ausführungsformen auf
Erdpotential VSS gelegt sind, erübrigt es sich zu sagen, daß
dieselbe Wirkung ebenfalls erzielt werden kann, wenn die
erste p-Wanne 3a und die zweite p-Wanne 3b jeweils unabhängig
voneinander mit einem vorbestimmten Potential eines Substrat
niveaus versehen werden, dessen Polarität der Versorgungs
spannung entgegengesetzt ist oder dem Erdpotential ent
spricht.
Eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform wird nachfolgend
unter Bezug auf die Fig. 14 und 15 beschrieben.
Eine in Fig. 14 gezeigte Struktur zeigt eine Version in die
ser Ausführungsform, die der der in Fig. 4 gezeigten ersten
Ausführungsform entspricht. Bei dieser Struktur ist die
dritte p-Wanne 3b nicht durch das Implantieren von p-Typ-
Störstellen innerhalb der n-Wanne gebildet, sondern wird in
einem Bereich des Halbleitersubstrats 1 gebildet, wo keine
Wanne gebildet ist, entsprechend der ersten p-Wanne 3a. Die
gesamte äußere Seitenfläche der zweiten p-Wanne 3b ist von
der zweiten n-Wanne 2c umgeben, und die Bodenfläche ist mit
einer n-Typ-Leiterschicht 2d bedeckt, die durch Implantation
von n-Typ-Störstellen durch Hochenergie-Ionenimplantation ge
bildet ist. Die anderen Strukturen entsprechen denen der in
Fig. 4 gezeigten ersten Ausführungsform.
Bei diesem Aufbau, entsprechend der oben beschriebenen ersten
Ausführungsform, ist die zweite p-Typ-Wanne elektrisch von
der ersten p-Typ-Wanne und dem Halbleitersubstrat 1 isoliert,
und selbst wenn eine Injektion von Elektronen als Ladungsträ
ger in den ersten p-Typ-Bereich bewirkt wird, werden die
Elektronen in der zweiten n-Wanne 2c und der n-Typ-Leiter
schicht 2d absorbiert und davon abgehalten, die Speicherzelle
zu erreichen.
Bei dem in Fig. 14 gezeigten Aufbau, im Unterschied zu den
oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen, kön
nen die erste n-Wanne 2a, die zweite n-Wanne 2c, die erste p-
Wanne 3a und die zweite p-Wanne 3b im selben Prozeß gebildet
werden, ohne daß die Menge der zu injizierenden Störstellen
geändert wird, da die p-Wanne nicht in der n-Wanne gebildet
wird. Die Menge von Störstellen in der zweiten p-Wanne wird
nicht besonders groß, so daß keine Verminderung in der Beweg
lichkeit von Ladungsträgern bewirkt wird.
Die in Fig. 15 gezeigte Struktur zeigt eine Version der er
findungsgemäßen dritten Ausführungsform, die der in Fig. 6
gezeigten ersten Version der zweiten Ausführungsform ent
spricht. Bei diesem Aufbau ist die gesamte äußere Seitenflä
che der zweiten p-Wanne 3b von der zweiten n-Wanne 2c umge
ben, und ihre Bodenfläche ist mit der n-leitenden Schicht 2d
bedeckt, die durch Implantation von n-Typ-Störstellen durch
Hochenergie-Ionenimplantation gebildet wird, so daß dieselben
Effekte wie bei der in Fig. 14 gezeigten Struktur erreicht
werden können. Andere Elemente entsprechen denen nach Fig. 6.
Es ist selbstverständlich, daß dieselben Effekte wie bei der
in Fig. 15 gezeigten Weise erzielt werden können, indem die
Struktur nach dieser Ausführungsform, bei der die zweite p-
Wanne an ihren äußeren Seitenflächen und der Bodenfläche mit
der zweiten n-Wanne und der Leiterschicht vom n-Typ 2d be
deckt ist, auf die Strukturen der in den Fig. 7 bis 13 ge
zeigten Versionen der zweiten Ausführungsform angewendet
wird.
Während jede der oben beschriebenen Ausführungsformen auf
Fälle bezogen war, in denen eine p-Wanne und eine n-Wanne in
einem p-Typ-Halbleitersubstrat gebildet sind, kann derselbe
Effekt wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen er
zielt werden, wenn ein n-Typ-Halbleitersubstrat eingesetzt
wird und die Leitungstypen von darin zu bildenden Wannen
sämtlich umgekehrt werden und die Ladungsträger, deren Injek
tion problematisch wird, lediglich von Elektronen zu Löchern
geändert werden.
Claims (12)
1. Halbleiterspeichervorrichtung mit
einer ersten Wanne eines ersten Leitungstyps (3a), die in ei nem Halbleitersubstrat (1) des ersten Leitungstyps gebildet ist,
einer Wanne eines zweiten Leitungstyps (2b), die im Halblei tersubstrat (1) des ersten Leitungstyps der ersten Wanne des ersten Leitungstyps (3a) benachbart gebildet ist,
einer zweiten Wanne des ersten Leitungstyps (3b), die in der Wanne des zweiten Leitungstyps (2b) gebildet ist, und deren äußere Seitenflächen sowie deren Bodenfläche von der Wanne des zweiten Leitungstyps (2b) umgeben ist, und
einer Speicherzelle (7b), die auf der zweiten Wanne des ersten Leitungstyps (3b) gebildet ist,
wobei die Wanne des zweiten Leitungstyps (2b) mit einem Poten tial des Versorgungsspannungspegels einer vorbestimmten Pola rität versorgt wird und die erste Wanne des ersten Leitungs typs (3a) sowie die zweite Wanne des ersten Leitungstyps (3b) jeweils unabhängig voneinander mit einem vorbestimmten Poten tial versorgt werden, dessen Polarität der Versorgungsspannung entgegengesetzt ist oder das auf Erdpotential liegt.
einer ersten Wanne eines ersten Leitungstyps (3a), die in ei nem Halbleitersubstrat (1) des ersten Leitungstyps gebildet ist,
einer Wanne eines zweiten Leitungstyps (2b), die im Halblei tersubstrat (1) des ersten Leitungstyps der ersten Wanne des ersten Leitungstyps (3a) benachbart gebildet ist,
einer zweiten Wanne des ersten Leitungstyps (3b), die in der Wanne des zweiten Leitungstyps (2b) gebildet ist, und deren äußere Seitenflächen sowie deren Bodenfläche von der Wanne des zweiten Leitungstyps (2b) umgeben ist, und
einer Speicherzelle (7b), die auf der zweiten Wanne des ersten Leitungstyps (3b) gebildet ist,
wobei die Wanne des zweiten Leitungstyps (2b) mit einem Poten tial des Versorgungsspannungspegels einer vorbestimmten Pola rität versorgt wird und die erste Wanne des ersten Leitungs typs (3a) sowie die zweite Wanne des ersten Leitungstyps (3b) jeweils unabhängig voneinander mit einem vorbestimmten Poten tial versorgt werden, dessen Polarität der Versorgungsspannung entgegengesetzt ist oder das auf Erdpotential liegt.
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch
einen Störstellendiffusionsbereich des ersten Leitungstyps
(5), der von anderen Elementen isoliert auf den Oberflächen
der ersten Wanne des ersten Leitungstyps (3a) bzw. der zweiten
Wanne des ersten Leitungstyps (3b) gebildet ist und mit einem
vorbestimmten Potentialanschluß verbunden ist.
3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge
kennzeichnet durch
einen Störstellendiffusionsbereich des zweiten Leitungstyps
(4), der von anderen Elementen isoliert auf der Oberfläche der
Wanne des zweiten Leitungstyps (2b) gebildet ist und mit einem
Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist.
4. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halbleitersubstrat (1) eine weitere Wanne vom zweiten Lei tungstyp (2a) aufweist, die der ersten Wanne des ersten Lei tungstyps (3a) benachbart angeordnet ist,
ein MOSFET mit einem Kanal des ersten Leitungstyps (6) in die ser Wanne vom zweiten Leitungstyp (2a) gebildet ist,
ein MOSFET mit einem Kanal des zweiten Leitungstyps (7a) in der ersten Wanne vom ersten Leitungstyp (3a) gebildet ist,
und der MOSFET mit einem Kanal des ersten Leitungstyps (6) mit dem MOSFET mit einem Kanal des zweiten Leitungstyps (7a) eine komplementäre MOS Schaltung bildet.
das Halbleitersubstrat (1) eine weitere Wanne vom zweiten Lei tungstyp (2a) aufweist, die der ersten Wanne des ersten Lei tungstyps (3a) benachbart angeordnet ist,
ein MOSFET mit einem Kanal des ersten Leitungstyps (6) in die ser Wanne vom zweiten Leitungstyp (2a) gebildet ist,
ein MOSFET mit einem Kanal des zweiten Leitungstyps (7a) in der ersten Wanne vom ersten Leitungstyp (3a) gebildet ist,
und der MOSFET mit einem Kanal des ersten Leitungstyps (6) mit dem MOSFET mit einem Kanal des zweiten Leitungstyps (7a) eine komplementäre MOS Schaltung bildet.
5. Halbleiterspeichervorrichtung mit
einem Halbleitersubstrat (1) eines ersten Leitungstyps,
einer Speicherzelle (7b) und einer externen Eingabeschaltung (7c), die auf der Hauptfläche des Halbleitersubstrats (1) ge bildet sind, und
einer Wanne eines zweiten Leitungstyps (2b) sowie einer inner halb der Wanne des zweiten Leitungstyps (2b) der Hauptfläche des Halbleitersubstrats (1) benachbart gebildeten Wanne des ersten Leitungstyps (3b) ,
wobei die externe Eingabeschaltung (7c) in einem Bereich der Wanne des ersten Leitungstyps (3b) gebildet ist und die Speicherzelle (7b) außerhalb eines Bereichs der Wanne des zweiten Leitungstyps gebildet ist,
die Wanne des zweiten Leitungstyps (2b) mit einem Potential eines vorbestimmten Versorgungsspannungspegels versorgt wird und die Wanne des ersten Leitungstyps (3b) mit einem vorbe stimmten Potential versorgt wird, dessen Polarität der Versor gungsspannung entgegengesetzt ist oder das auf Erdpotential liegt.
einem Halbleitersubstrat (1) eines ersten Leitungstyps,
einer Speicherzelle (7b) und einer externen Eingabeschaltung (7c), die auf der Hauptfläche des Halbleitersubstrats (1) ge bildet sind, und
einer Wanne eines zweiten Leitungstyps (2b) sowie einer inner halb der Wanne des zweiten Leitungstyps (2b) der Hauptfläche des Halbleitersubstrats (1) benachbart gebildeten Wanne des ersten Leitungstyps (3b) ,
wobei die externe Eingabeschaltung (7c) in einem Bereich der Wanne des ersten Leitungstyps (3b) gebildet ist und die Speicherzelle (7b) außerhalb eines Bereichs der Wanne des zweiten Leitungstyps gebildet ist,
die Wanne des zweiten Leitungstyps (2b) mit einem Potential eines vorbestimmten Versorgungsspannungspegels versorgt wird und die Wanne des ersten Leitungstyps (3b) mit einem vorbe stimmten Potential versorgt wird, dessen Polarität der Versor gungsspannung entgegengesetzt ist oder das auf Erdpotential liegt.
6. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeich
net durch
einen Störstellendiffusionsbereich des ersten Leitungstyps
(5), der von anderen Elementen isoliert auf der Oberfläche der
Wanne des ersten Leitungstyps (3b) gebildet ist und mit einem
vorbestimmten Potentialanschluß verbunden ist.
7. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, ge
kennzeichnet durch
einen Störstellendiffusionsbereich des zweiten Leitungstyps
(4), der von anderen Elementen isoliert auf der Oberfläche der
Wanne des zweiten Leitungstyps (2b) gebildet ist und mit einem
Versorgungsspannungsanschluß verbunden ist.
8. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speicherzelle (7b) auf der Oberfläche einer anderen Wanne
des ersten Leitungstyps (3a) gebildet ist, die in einem Be
reich außerhalb der Wanne des zweiten Leitungstyps (2b) gebil
det ist.
9. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7m dadurch gekennzeichnet, daß
die Speicherzelle (7b) in einem Bereich des ersten Leitungs
typs auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats (1) außerhalb
der Wanne des zweiten Leitungstyps (2b) gebildet ist, wo keine
Wanne gebildet ist.
10. Halbleiterspeichervorrichtung mit
einem Halbleitersubstrat (1) eines ersten Leitungstyps,
einer ersten Wanne des ersten Leitungstyps (3a), einer zweiten Wanne des ersten Leitungstyps (3b) und einer Wanne eines zwei ten Leitungstyps (2c), die von der Oberfläche des Halbleiter substrats (1) aus mit vorbestimmter Tiefe gebildet sind, und
einer Leiterschicht des zweiten Leitungstyps (2d), die von ei ner Tiefe der Bodenflächen jeder der Wannen (3a, 3b, 2c) mit vorbestimmter Tiefe durch Ionenimplantation mit hoher Energie gebildet ist,
wobei die Gesamtfläche der äußeren Seitenflächen der zweiten Wanne des ersten Leitungstyps (3b) von der Wanne des zweiten Leitungstyps (2c) umgeben ist und die gesamte Bodenfläche mit der Leiterschicht des zweiten Leitungstyps (2d) bedeckt ist, so daß die zweite Wanne des ersten Leitungstyps (3b) von der ersten Wanne des ersten Leitungstyps (3a) und dem Halbleiter substrat (1) elektrisch isoliert ist.
einem Halbleitersubstrat (1) eines ersten Leitungstyps,
einer ersten Wanne des ersten Leitungstyps (3a), einer zweiten Wanne des ersten Leitungstyps (3b) und einer Wanne eines zwei ten Leitungstyps (2c), die von der Oberfläche des Halbleiter substrats (1) aus mit vorbestimmter Tiefe gebildet sind, und
einer Leiterschicht des zweiten Leitungstyps (2d), die von ei ner Tiefe der Bodenflächen jeder der Wannen (3a, 3b, 2c) mit vorbestimmter Tiefe durch Ionenimplantation mit hoher Energie gebildet ist,
wobei die Gesamtfläche der äußeren Seitenflächen der zweiten Wanne des ersten Leitungstyps (3b) von der Wanne des zweiten Leitungstyps (2c) umgeben ist und die gesamte Bodenfläche mit der Leiterschicht des zweiten Leitungstyps (2d) bedeckt ist, so daß die zweite Wanne des ersten Leitungstyps (3b) von der ersten Wanne des ersten Leitungstyps (3a) und dem Halbleiter substrat (1) elektrisch isoliert ist.
11. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß
die zweite Wanne des ersten Leitungstyps (3b) mit Erdpotential versehen wird und auf der Oberfläche derselben eine Speicher zelle (7b) gebildet ist, und
die Wanne des zweiten Leitungstyps (2c) mit einem Potential auf Versorgungsspannungspegel versorgt wird.
die zweite Wanne des ersten Leitungstyps (3b) mit Erdpotential versehen wird und auf der Oberfläche derselben eine Speicher zelle (7b) gebildet ist, und
die Wanne des zweiten Leitungstyps (2c) mit einem Potential auf Versorgungsspannungspegel versorgt wird.
12. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß
eine externe Eingabeschaltung (7c) auf der Oberfläche der zweiten Wanne des ersten Leitungstyps (3b) gebildet ist,
eine Speicherzelle (7b) auf der Oberfläche der ersten Wanne des ersten Leitungstyps (3a) gebildet ist, und
die erste und zweite Wanne des ersten Leitungstyps (3a, 3b) mit Erdpotential versorgt werden sowie die Wanne des zweiten Leitungstyps (2c) mit einem Potential auf Versorgungsspannung versorgt wird.
eine externe Eingabeschaltung (7c) auf der Oberfläche der zweiten Wanne des ersten Leitungstyps (3b) gebildet ist,
eine Speicherzelle (7b) auf der Oberfläche der ersten Wanne des ersten Leitungstyps (3a) gebildet ist, und
die erste und zweite Wanne des ersten Leitungstyps (3a, 3b) mit Erdpotential versorgt werden sowie die Wanne des zweiten Leitungstyps (2c) mit einem Potential auf Versorgungsspannung versorgt wird.
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