DE4037910A1 - Aussen-rueckspiegel fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Aussen-rueckspiegel fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Außen-Rückspiegel für
ein Kraftfahrzeug, der jeweils an den vorderen Türen des Fahr
zeugs zu befestigen ist und dem Fahrer ermöglicht, die Ver
kehrssituation hinter seinem Fahrzeug nach Wunsch und Be
darf zu beobachten.
Zum Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, wird
auf die beigefügte Fig. 5 Bezug genommen. Hiernach ist ein
herkömmmlicher Rückspiegel so ausgebildet, daß eine Grundplat
te 50 und ein Spiegelgehäuse 60 voneinander zu trennen sind.
An einer Montagefläche 51 der Grundplatte 50 ist ein Perma
nentmagnet 52 eingelassen, während in eine Montageebene 61
des Spiegelgehäuses 60 an einer dem Permanentmagneten 52 ent
sprechenden Position ein Metallstück 62 eingesenkt ist, so
daß durch die magnetischen Anziehungskräfte eine Verbindung
dieser Teile bewirkt wird. In den Zentren der Montagefläche
51 sowie der Montageebene 61 von Grundplatte 50 und Spiegel
gehäuse 60 sind Durchgangslöcher 53 bzw. 63 ausgebildet, wo
bei das Durchgangsloch 53 einen geringeren Durchmesser als
das Durchgangsloch 63 hat. An einer Seite des Durchgangs
lochs 53 ist ein von dessen Umfang ausgehender Stiftschlitz
54 ausgearbeitet. Ein ein Abfallen verhindernder Draht 70 mit
einem Sperrglied 72 an seinem freien Ende ist so vorgesehen,
daß er imstande ist, frei durch das am vorderen Ende bzw. an
der vorderen Stirnseite einer Spiegel-Tragplatte ausgebilde
te Durchgangsloch zu treten, und daß das Sperrglied 72 an dem
Draht 70 das Abfallen des Spiegelgehäuses 60 verhindern kann.
Der vorstehend beschriebene Rückspiegel nach dem Stand der
Technik hat die Vorteile eines verbesserten, günstigen, die
Produktion steigernden Zusammenbaus bei einem Verbinden von
Grundplatte sowie Spiegelgehäuse und der Einsparung oder Sen
kung der Herstellungskosten auf Grund der verminderten Anzahl
an Bauteilen.
Jedoch werden bei einem Fahren auftretende Stöße und Vibratio
nen am Rückspiegel lediglich von den Magnetkräften eines Per
manentmagneten aufgenommen oder absorbiert, so daß deshalb
die Möglichkeit einer Verlagerung oder Verschiebung des mit
der Grundplatte verbundenen Spiegelgehäuses mit Bezug zu die
ser Platte besteht. Demzufolge nimmt das Spiegelgehäuse eine
aus dem Blickwinkel des Fahrers heraus verschobene Stellung
ein, was zum Ergebnis hat, daß der Rückspiegel die ihm zuge
dachte Funktion nicht erfüllt.
Insbesondere ist bei erheblichen, heftigen Stößen und Vibra
tionen, die auf die Karosserie einwirken, der Draht das ein
zige Mittel, um das Abfallen oder Lösen des Spiegelgehäuses
zu verhindern, da die Tragkonstruktion selbst nicht stark ge
nug ist. Ferner ist in dem Fall, da das Spiegelgehäuse
nach einem Lösen oder Abfallen wieder mit der Grundplatte ver
bunden werden soll, kein körperliches Kriterium für die Ver
bindung vorhanden, weshalb vom Fahrer zuviel Aufmerksamkeit
und sachverständige Geschicklichkeit verlangt wird. In einem
solchen Fall wird häufig das Wiederverbinden in nicht korrek
ter Weise vorgenommen, was üblicherweise Wiederholungen er
forderlich macht und auch zu einem Funktionsausfall des Rück
spiegels führen kann.
Die Erfindung wurde konzipiert, um die oben genannten, den
herkömmlichen Techniken anhaftenden Nachteile zu überwinden.
Es ist insofern die Aufgabe der Erfindung, einen Außen-Rück
spiegel für ein Automobil zu schaffen, der unter der Einwir
kung von irgendwelchen Stößen oder Vibrationen, die im Normal
betrieb auftreten, nicht verlagert und/oder zum Abfallen ge
bracht wird, so daß er also die ihm zugedachte Funktion in
perfekter Weise erfüllt.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen Außen-Rückspiegel
für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, dessen Aufbau sehr einfach
und bei dem die Anzahl der benötigten Bauteile stark vermin
dert ist, um insofern zur Steigerung der Produktivität und
zur Kostensenkung beizutragen.
Zur Lösung der Aufgabe und um die gesteckten Ziele zu errei
chen, ist der Rückspiegel gemäß der Erfindung so aufgebaut,
daß das Spiegelgehäuse und die Grundplatte untereinander durch
magnetische Anziehungskräfte verbunden werden, wobei eine
Scharnierkonstruktion sowohl am Spiegelgehäuse als auch an
der Grundplatte in elastischer Weise mittels einer Schrauben
feder gehalten ist, so daß auch nach einem Lösen oder Trennen
des Spiegelgehäuses von der Grundplatte der gegenseitige ur
sprüngliche Verbindungszustand zwischen Gehäuse und Grund
platte wieder exakt hergestellt werden kann.
Im einzelnen ist der erfindungsgemäße Außen-Rückspiegel so
ausgestaltet, daß die Grundplatte und das Spiegelgehäuse in
lösbarer Weise verbunden sind. An der Montagefläche der Grund
platte sind an der Innenseite Halteeinrichtungen, ferner
eine im Zentrum der Platte befindliche, von den Halteeinrich
tungen zur Fahrtrichtung hin versetzte Durchtrittsöffnung
und beidseits dieser Öffnung Metallstücke vorgesehen. Im in
Fahrtrichtung frontseitigen Bereich der Grundplatte ist in
deren Montagefläche eine Aufnahmekehle ausgearbeitet, in die
der obere, d. h. der frontwärtige, Einsatz- oder Einsteckstift
einer in Doppel-T-Gestalt ausgebildeten Scharnierkonstruktion
eintreten kann. In der Montageebene des Spiegelgehäuses ist
eine Kehle etwa im mittigen Bereich dieser Ebene ausgebildet,
von der rechtwinklig eine in Fahrtrichtung sich erstreckende
Federhaltenut ausgeht. Beidseits dieser Haltenut sind auf der
Längsachse der Kehle liegende Halteeinrichtungen für den obe
ren, frontwärtigen Einsteckstift der Scharnierkonstruktion vor
handen. Im Zentrum der Montageebene ist eine Durchgangsöff
nung ausgebildet. Beidseits der Durchgangsöffnung sind Perma
nentmagnete in die Montageebene eingelassen. Im in Fahrtrich
tung rückwärtigen Bereich der Montageebene des Spiegelgehäu
ses ist eine Aufnahmekehle ausgebildet, in die der untere
oder rückwärtige Einsteckstift der o. a. Scharnierkonstruktion
eintreten kann. Der obere, frontwärtige Einsteckstift der
Scharnierkonstruktion wird von einer Schraubenfeder um
schlungen, deren eines Ende in die Federhaltenut eingreift
und deren anderes Ende mit dem die beiden Einsteckstifte ver
bindenden Steg in Eingriff ist. Die beiden Einsteckstifte wer
den in die ihnen jeweils zugeordneten Halteeinrichtungen an
der Grundplatte und am Spiegelgehäuse derart eingesetzt, daß
diese beiden Hauptteile des Rückspiegels durch die Scharnier
konstruktion gelenkig verbunden sind, d. h., das Spiegelgehäu
se gegenüber der Grundplatte verschwenkt werden kann.
Bei dem Rückspiegel gemäß der Erfindung wird die Grundplatte
jeweils an einer vorderen Tür des Fahrzeugs befestigt und das
Spiegelgehäuse mittels der Scharnierkonstruktion mit der Grund
platte verbunden. Wenn in diesem Zustand das Spiegelgehäuse
in Richtung des in der beigefügten Fig. 1 angegebenen Pfeils
gedrückt wird, so wird es um die Scharnierkonstruktion, die
als Angel dient, gedreht. Nach Zurücklegen eines gewissen Win
kelweges wird das Spiegelgehäuse auf Grund der Spann- oder
Elastizitätskraft der Feder plötzlich verschwenkt, worauf
dann die Anziehungskraft der Permanentmagnete gegenüber den
Metallstücken an der Grundplatte wirksam wird und das Spiegel
gehäuse gegen diese angezogen wird.
Während dieses Verbindungsvorgangs spielt die Scharnierkon
struktion eine Führungsrolle, weshalb das Verbinden in exak
ter Weise ohne eine Fehlausrichtung ausgeführt wird. Im ver
bundenen Zustand (s. Fig. 2 und 3) liegen die Einsteckstifte
der Scharnierkonstruktion jeweils in den zugeordneten Aufnahme
nuten, so daß zwischen der Montagefläche sowie -ebene der
Grundplatte und des Spiegelgehäuses kein Spalt oder Zwischen
raum vorhanden ist. Das Spiegelgehäuse ist somit fest ange
bracht und führt trotz Stößen und/oder Vibrationen keine Bewe
gungen aus.
Die Scharnierkonstruktion ist darüber hinaus imstande, das
Spiegelgehäuse auch nach dessen Entfernen von der Grundplatte
festzuhalten, so daß der Verbindungszustand zwischen Grund
platte und Spiegelgehäuse ständig aufrechterhalten und ein
Abfallen des Spiegelgehäuses auf den Boden verhindert wird.
Die oben angegebene Aufgabe und die genannten sowie weitere
Ziele der Erfindung wie auch deren Merkmale und Vorteile wer
den aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungs
gegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Außen-Rück
spiegels gemäß der Erfindung mit ausgeklapptem
Spiegelgehäuse;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung des Rückspie
gels im geschlossenen oder verbundenen Zustand nach
der Linie A-A in der Fig. 1;
Fig. 3 eine zu Fig. 2 gleichartige Darstellung nach der
Linie B-B in der Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung von entscheidenden,
wesentlichen Elementen in der Scharnierkonstruktion;
Fig. 5 eine perspektivische Übersichtsdarstellung eines her
kömmlichen Außen-Rückspiegels.
Gemäß den Fig. 1-4 umfaßt der Außen-Rückspiegel 35 gemäß
der Erfindung eine Grundplatte 10, eine Scharnierkonstruktion
15 und ein Spiegelgehäuse 20. An der Montageplatte 11 der
Grundplatte 10 sind an der Innenseite (in Fahrtrichtung rück
wärtige Seite) Halteaugen 18 und 18′ vorgesehen, wobei das
Halteauge 18 mit einem Schlitz 19 versehen ist. Im Zentrum
der Montagefläche 11 der Grundplatte 10 ist eine Durchtritts
öffnung 13 ausgebildet, beidseits welcher Metallstücke 22 und
22′ in die Montagefläche 11 eingelassen sind. Im in Fahrtrich
tung frontseitigen Bereich der Montagefläche 11 ist eine Aufnah
mekehle 17 ausgestaltet, in die ein oberer oder frontwärti
ger Einsatz- oder Einsteckstift 16 der Scharnierkonstruktion
15 eintreten kann.
An der Montageebene 21 des Spiegelgehäuses 20, die der Monta
gefläche 11 gegenüberliegt, sind im Außenbereich Halteösen
26 und 26′ vorgesehen, wobei die Halteöse 28 einen Schlitz
27 aufweist. Zwischen diesen Halteösen 26, 26′ ist eine Kehle
28 ausgebildet, von deren Front- oder Oberkante eine Feder
haltenut 29 ausgeht. Im Zentrum der Montageebene 21 ist eine
Durchgangsöffnung 22 vorhanden, beidseits welcher Permanent
magnete 12 und 12′ in die Montageebene 21 eingebettet sind.
Im hintersten Bereich der Montageebene 21 ist eine Aufnahmekeh
le 17′ ausgebildet, in die der untere Einsteckstift 16′ der
Scharnierkonstruktion 15 eintritt.
An den Einsteckstiften 16, 16′ der in Doppel-T-Form ausgestal
teten Scharnierkonstruktion 15 sind nahe dem einen Stiftende
jeweils Führungsnuten 32 und 32′ ausgearbeitet.
Der Rückspiegel 35 weist ferner eine Schraubenfeder 33 und
ein Spiegelglas 34 auf.
Der Außen-Rückspiegel 35 mit der vorstehend beschriebenen
Ausbildung wird in der folgenden Weise zusammengebaut.
Die Schraubenfeder 33 wird auf den oberen Einsteckstift 16
geschoben, und eines der Enden dieser Feder 33 wird mit der
Federhaltenut 29 zum Eingriff gebracht, während das andere
Ende am die Einsteckstifte 16, 16′verbindenden Steg der Schar
nierkonstruktion 15 festgelegt wird. Dann wird das eine Ende
des oberen Einsteckstifts 16 der Scharnierkonstruktion 15 in
die eine Halteöse 26′ des Spiegelgehäuses 20 eingeführt. Die
Führungsnut 32 im oberen Einsteckstift 16 wird hierauf auf
den Schlitz 27 der Halteöse 26 ausgerichtet, worauf der Stift
16 durch den Schlitz 27 und in die Halteöse 26 geschoben wird.
Damit liegt der obere Einsteckstift 16 in den Halteösen 26
und 26′ fest, was bedeutet, daß die Scharnierkonstruktion 15
mit dem Spiegelgehäuse 20 verbunden ist.
ln diesem Zustand wird der untere Einsteckstift 16′ dann mit
den Halteaugen 18, 18′ der Grundplatte 10 derart verbunden,
daß die Führungsnut 32′ des Einsteckstifts 16′ mit dem Schlitz
19 des Halteauges 18 zur Übereinstimmung gebracht, das andere
Ende des Stifts 16′ auf das Halteauge 18′ ausgerichtet und
dann der Einsteckstift in die Halteaugen eingesetzt wird.
Damit ist das Verbinden von Spiegelgehäuse 20 sowie Grundplat
te 10 vollendet und der Zusammenbau des Rückspiegels 35 abge
schlossen.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Rückspiegel bietet die fol
genden Effekte und Vorteile.
Zusätzlich zu der Tatsache, daß das Spiegelgehäuse an der
Grundplatte mittels der magnetischen Kräfte der Permanentma
gneten wie im Fall des herkömmlichen Spiegels gehalten ist,
weist der erfindungsgemäße Rückspiegel eine Scharnierkonstruk
tion auf, die nicht nur eine Verbindungs-, sondern auch eine
Gelenk- oder Schwenkfunktion erfüllt. Insofern ist das Spie
gelgehäuse mit der Grundplatte auf zweifache Weise verbunden,
weshalb das fest angebrachte Spiegelgehäuse allen Arten von
gewöhnlich im Betrieb auftretenden Stößen und Vibrationen wi
derstehen kann und wird.
Der Außen-Rückspiegel gemäß der Erfindung erfüllt folglich die
ihm zugedachte Funktion in perfekter Weise, und seine einfache
Konstruktion sowie die geringe Anzahl von Bauteilen tragen
dazu bei, die Herstellungskosten zu senken und die Produkti
vität zu steigern.
Erfindungsgemäß wird ein Außen-Rückspiegel offenbart, der
eine Grundplatte, eine Scharnierkonstruktion und ein Spiegel
gehäuse umfaßt. Die Montagefläche der Grundplatte ist mit
einer Durchtrittsöffnung, einer Kehle mit Halteaugen an deren
beiden Endbereichen, Metallstücken und einer Aufnahmekehle
versehen. Die Montageebene des Spiegelgehäuses weist eine
Durchgangsöffnung, Halteösen an einer Kehle mit einer Feder
haltenut, Permanentmagnete und eine weitere Aufnahmekehle auf.
Erfindungsgemäß wird das Spiegelgehäuse mittels der Scharnier
konstruktion ausreichend fest an der Grundplatte angebracht,
um jeglichen normalen Stößen und Schwingungen zu widerstehen,
wobei die einfache Konstruktion und die geringe Anzahl von
Bauteilen des Rückspiegels dazu beitragen, die Herstellungs
kosten zu senken und die Produktivität zu steigern.
Claims (2)
1. Außen-Rückspiegel für ein Kraftfahrzeug, der eine Grund
platte, ein Spiegelgehäuse und Verbindungseinrichtungen
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen
als Scharnierkonstruktion (15) ausgebildet sind und an der
Montagefläche (11) der Grundplatte (10) an deren Innensei
te vorgesehene Halteaugen (18, 18′), eine im Zentrum der
Montagefläche (11) ausgestaltete Durchtrittsöffnung (13),
beidseits der Durchtrittsöffnung in die Montagefläche (11)
eingelassene Metallstücke (22, 22′), eine in einem weitest
frontwärtigen Bereich der Montagefläche ausgestaltete Auf
nahmekehle (17) zur Aufnahme eines oberen Einsteckstifts
(16) der Scharnierkonstruktion (15), an der Montageebene
(21) des Spiegelgehäuses (20) an deren Außenseite vorge
sehene Halteösen (26, 26′), eine zwischen diesen Halteösen
ausgestaltete Kehle (28), von deren Oberkante eine Feder
haltenut (29) sich in der Montageebene (21) erstreckt,
eine im Zentrum der Montageebene ausgestaltete Durchgangs
öffnung (23) , beidseits dieser Durchgangsöffnung in die
Montagefläche eingebettete Permanentmagnete (12, 12′) und
eine an einer weitest rückwärtigen Position der Montage
fläche (21) ausgebildete, einen unteren Einsteckstift (16′)
der Scharnierkonstruktion (15) aufnehmende Kehle (17′)
umfassen.
2. Außen-Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von den an der Montagefläche (11) befindlichen Halte
augen (18, 18′) und von den an der Montageebene (21) vor
gesehenen Halteösen (26, 26′) das Halteauge (18) sowie die
Halteöse (26) jeweils mit einem Durchlaßschlitz (19, 27)
versehen sind und im oberen sowie unteren Einsteckstift
(16, 16′) der Scharnierkonstruktion (15) jeweils Führungs
nuten (32, 32′) ausgearbeitet sind, an welchen die Einsteck
stifte nach Festlegen im anderen Halteauge (18′) und in
der anderen Halteöse (26′) durch den zugeordneten Durchlaß
schlitz (19, 27) zur Aufnahme in das eine Halteauge (18)
sowie in die eine Halteöse (26) einzudrücken sind.
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