DE2544837C3 - Kraftfahrzeug-Rückspiegelhalterung - Google Patents
Kraftfahrzeug-RückspiegelhalterungInfo
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- DE2544837C3 DE2544837C3 DE19752544837 DE2544837A DE2544837C3 DE 2544837 C3 DE2544837 C3 DE 2544837C3 DE 19752544837 DE19752544837 DE 19752544837 DE 2544837 A DE2544837 A DE 2544837A DE 2544837 C3 DE2544837 C3 DE 2544837C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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- Multimedia (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
Description
unteren Teils der durchgehenden öffnung 42 ist kugelförmig ausgebildet und öffnet sich zur Unterseite
des Spiegelfußes 4 hin, um darinnen ein Schwenkglied 5 aufzunehmen, welches eine kugelförmige Auttenoberfläche,
entsprechend der kugelförmig ausgebildeten Innenoberfläche der durchgehenden Öffnung 42, aufweist
Das Schwenkglied 5 ist der eine von zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen, die gemeinsam eine
Verbindungsstange bilden. Das Schwenkglied 5 weist auch auf der kugelförmigen Außenoberfläche einen
Vorsprung 51 auf, der sich durch die öffnung 42 erstreckt und Ober die Oberseite des Spiegelfußes 4
hinausragt Ein Verbindungsstangenteil 6 in Form einer
rechteckigen Säule ist schwenkbar mit dem Vorsprung 51 durch einen Stift 52 verburiden. Die Verbindungsstange
5,6 ist bezüglich des Spiegelfußes 4 verdrehbar, und zwar durch die vom Schwenkglied 5 und der sphärisch
ausgebildeten Innenoberfläche der öffnung 42 gebildete Kugelgelenkverbindung. Ein Anschlag 61 ist an dem
Verbindungsstangenteil 6 vorgesehen, und ;;war an
einer Stelle oberhalb von dessen Verbindung mit dem Schwenkglied 5.
Ein Bügel 7 mit einer rechteckigen öffnung 7.a steht
mit dem Verbindungsstangenteil 6 in Eingriff und ist am Anschlag 61 angeordnet, wobei die rechteckige Öffnung
7a den Verbindungsstangenteil 6 aufnimmt Die rechteckige öffnung 7a ist durch aufrechte Wände
definiert, um zu verhindern, daß sich der Verbindungsstangenteil 6 in der Öffnung verdreht Der Bügel 7 hält
den Bodenteil einer den Verbindungsstangenteil 6 umgebenden Schraubendruckfeder 8. Am oberen Teil
der Feder 8 ist ein Federteller 81 bewegbar befestigt. Die obere Stirnfläche des Federtellers 81 steht mit
einem als Stift ausgebildeten Halteglied 9 in Eingriff. Der Stift 9 ist in ein im oberen Endteil des
Verbindungsstangenteils 6 vorgesehenes Loch eingesetzt. Die auf diese Weise zuvor zusammengebauten
Glieder werden derart angeordnet, daß sich die Schraubendruckfeder 8 zwischen dem Federteller 81
und dem Bügel 7 erstreckt Der Bügel 7 liegt am Anschlag 61 an. Die Zusammendrückung erfolgt mit
einer Kraft, die kleiner ist als die den Spiegelarm 7 schließlich in stabiler Weise am Spiegelfuß 4 haltende
Kraft
Ein Paar von Befestigungsansätzen 32 ist an der Innenwandoberfläche des einen Innenraum 31 bildenden
Spiegelarrns 3 ausgeformt. Die Ansätze 32 besitzen jeweils an ihrem Boden eine Gewindebohrung 32a. Der
Bügel 7 besitzt ein Paar von Bohrungen 45 an den den Gewindebohrungen 32a entsprechenden Stellen. Der
Spiegelfuß 4 ist mit Durchgüngsöffnungen 43 ausgestattet,
um einen Schraubenzieher und Schrauben 71 von außen her durch diese Öffnungen einführen zu können.
Die gesamte Rückspiegelhalterung wird dadurch vervollständigt, daß man den zuvor zusammengebauten
Spiegelfuß 4, den Vtrbindungsstangenteil 6 und die Schraubendruckfeder 8 derart am Spiegelarm 3
befestigt, daß der Verbindungsstangenteil 6 und die Schraubendruckfeder 8 im Innenraum 31 des Arms 3
aufgenommen sind, worauf dann ein Schraubenzieher und die Schrauben 7t durch die Durchgangsöffmingen
43 eingesetzt werden. Durch Festziehen der Schrauben
71 wird der Bügel 7 sodann an den Ansätzen 32 des Spiegelarms 3 befestigt Der Spiegelfuß 4 wird am
Automobilkörper mittels der durchgehenden öffnungen
44 befestigt Man erkennt, daß beim Zusammenbauvorgang das Bodenende des Spiegelarms 3 in die
Ausnehmung 41 des Spiegelfußes 4 eingepaßt wird. Man erkennt ferner, daß nach der Befestigung des Bügels 7
ίο an den Befestigungsansätzen 32 die Schraubendruckfeder
8 unter der vorbestimmten Endbelastung gehalten wird, die den Spiegelarm 3 während des normalen
Fahrbetriebs des Automobils in einem stabilen Halterungszustand
hält
Wenn bei der in der oben beschriebenen Weise zusammengebauten Rückspiegelhalterung der Spiegel
1, das Spiegelgehäuse 2 oder der Spiegelarm 3 auf einen Passanten oder einen Gegenstand auftreffen und dabei
einen Stoß aufnehmen, der größer ist als die durch die Schraubendruckfeder 8 erzeugte Kraft und die den
Spiegelarm 3 auf den Spiegelfuß 4 bind-ückende Kraft,
so wird der Spiegelarm 3 am Spiegelfuü 4 verdreht und
der Stoß auf den Passanten oder den Gegenstand wird abgeschwächt. Da der Spiegelann 3 darüber hinaus mit
einer Neigung von 45 Grad auf dem Spiegelfuß 4 dtzt,
verdreht sich der Arm 3 nicht um seine Achse, sondern verschwer.kt sich um die Öffnung 42 des Spiegelfußes 4
derart, daß der auf Passanten oder einen Gegenstand ausgeübte Stoß beträchtlich reduziert wird. Während
der Schwenkbewegung des Armes 3 bewegt sich der Verbindungsstangenteil 6 zusammen mit dem Arm 3.
Infolgedessen verschwenkt sich der Spiegel 1 und der Arm 3 ohne weiteres um das Kugelgelenk, d. h. ohne
irgendeine Hemmkraft aufzunehmen, die beispielsweise
dann hervorgerufen werden könnte, wenn die Oberseite des Verbindungsstangenteils 6 auf die Innenwand des
Armes 3 auftrifft. Die gesamte von außen an die Rückspiegelhalterung angelegte Kraft dient daher zur
Verdrehung des Spiegels und des Arms, so daß der Stoß stark reduziert wird.
Da die Verbindungsstange 5, 6 während der Verdrehung des Arms nicht verformt oder zerbrochen
wird, und daß die gegenseitige Beziehung zwischen den einen Stoßdämpfer bildenden Gliedern auch nach der
Verdrehung des Spiegels und des Arms ungeändert bleibt, kann die Rückspiegelhalterung wieder im
normalen Zustand verwendet werden, indem man den Arm 3 zurück in seine ursprüngliche Stellung bewegt
Der Spiegelarm ist also durch die Vorspannkraft der
so Feder fest gegen den Spiegelfuß gehalten, so daß es in wirkungsvoller Weise verhindert wird, daß der Arm mit
der Vibration des Automobilkörpers in Resonanz gerät. Die gesamte Rückspiegelhalterung kann in einfacher
Weise dadurch zusammengebaut werden, daß man die zuvor zusammengebauten Teile, nämlich Tragstange,
Spiegelfuß und Feder, mit den zuvor zusammengebauten Teilen, nämlich Spiegel, Spiegelgehäuse und
Spiegelarm, befestigt, wobei insbesondere die Feder ohne weiteres an ihrem Platz in einfacher Weise
angeordnet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch;Kraftfahrzeug-Rückspiegelhalterung, bestehend aus einem das Spiegelgebäuse tragenden hohlen Spiegelarm, einem am Kraftfahrzeug zu befestigenden Spiegelfuß, einer aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden Verbindungsstange zur Verbindung des Spiegelfußes mit dem Spiegelarm, deren einer kürzerer Teil am Spiegelfuß angreift und deren anderer längerer Teil innerhalb des Spiegelarmes angeordnet und von einer Schraubenfeder umgeben ist, die sich einerseits an einem am freien Ende des längeren Verbindungsstangenteils festgelegten Federteller und andererseits an einem an dem mit dem kürzeren Verbindungsstangenteil gelenkig verbundenen Ende des längeren Verbindungsstangenteils in dessen Längsrichtung verschiebbar angeordneten und am Spiegelarm festlegbaren Bügel abstützt, sowie mit einem an der Verbindungsstange vorgesehenen Anschlag für den durch die vorgespannte Schraubenfeder beaufschlagten Bügel, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Spiegelarm (3) im Inneren mit Gewindebohrungen (32a) versehene Ansätze (32) aufweist, an denen der Bügel (7) mittels Schrauben (71) befestigt wird, daß der an der Verbindungsstange (5,6) vorgesehene Anschlag (61) für den durch die vorgespannte Schraubenfeder (8) beaufschlagten Bügel (7) am längeren Verbindungsstangenteil (6) angeordnet ist, daß der Abstand des Anschlags (61) von dem einen bzw. anderen Ende des längeren Verbindungsstangenteils (6) sowie der Abstand der Ausätze (32) im Inneren des Spiegelarmes (3) von dem auf dem Spiege' "uß (4) aufliegenden Rand des Spiegelarmes (3) so groß sind, daß zwischen den Ansätzen (32) unc dem infolge der Kraft der Schraubenfeder (8) am Anschlag (61) des längeren Verbindungsstangenteils (6) anliegenden Bügels (7) beim Anliegen des Spiegelarmes (3) am Spiegelfuß (4) ein Abstand vorhanden ist, und daß der Spiegelfuß (4) mit den Gewindebohrungen {32a) in den Ansätzen (32) im Spiegelarm (3) fluchtende Durchgangsöffnungen (43) für das Durchführen eines Werkzeuges zum Befestigen bzw. Lösen des Bügels (7) an bzw. von den Ansätzen (32) im 'h.TTn (3) aufweist.Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Rückspiegelhalterung, bestehend aus einem das Spiegelgehäuse tragenden hohlen Spiegelarm, einem am Kraftfahrzeug zu befestigenden Spiegelfuß, einer aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden Verbindungsstange zur Verbindung des Spiegelfußes mit dem Spiegelarm, deren einer kürzerer Teil am Spiegelfuß angreift und deren anderer längerer Teil innerhalb des Spiegelarmes angeordnet und von einer Schraubenfeder umgeben ist, die sich einerseits an einem am freien Ende des längeren Verbindungsstangenteils festgelegten Federteller und andererseits an einem an dem mit dem kürzeren Verbindungsstangenteil gelenkig verbundenen Ende des längeren Verbindungsstangenteils in dessen Längsrichtung verschiebbar angeordneten und am Spiegelarm festlegbaren Bügel abstützt, sowie mit einem an der Verbindungsstange vorgesehenen Anschlag für den durch die vorgespannte Schraubenfeder beaufschlagten BügelZahlreiche Kraftfahrzeug-Rückspiegelhalterungen sind bereits bekannt So zeigt das DE-GM 69 41 881 eine Rückspiegelhalterung im wesentlichen gemäß der eingangs genannten Art Bei einer solchen bekannten Rückspiegelhalterung muß bei der Montage auf die Verbindungsstange ein starker Zug 'ausgeübt werden, um beim Anbringen des Spiegelarms an der Karosserie einen Stift in das dazugehörige Loch einsetzen zuίο können. Nach einer Viertelumdrehung des Arme^kann dann der T-förmigc Endteil der Verbindungsstange zwischen Lappen eingesetzt werden, um dann nach einer weiteren Vierteldrehung unter konkave Teile geschoben zu werden, die die Festhaltung bewirken.Sodann kann der Stift aus dem zugehörigen Lochherausgezogen werden, so daß die Kraft einerSchraubenfeder den Rückspiegel in seiner gewünschtenLage hältDie GB-PS 7 75 594 zeigt eine Kraftfahrzeug-Rück-spiegelhalterung, bei der eine Verbindungsstange, eine Schraubenfeder sowie ein Bügel vorgesehen sind, und zwar innerhalb eines hohlen Arms, wobei der Bügel mit dem Ständer verschraubt ist Nachdem dann der Arm auf einen Spiegelfuß aufgesetzt ist, wird eine Verbin dungsstange mit dem Spiegelfuß durch einen Stift verbunden, wobei die Schraubenfeder die erforderliche Vorspannung erhält Dabei muß beim Verbinden des Arms mit dem SpiegeVuß mittels des Stiftes die Feder zur Erreichung der erforderlichen Vorspannung zusam mengedrückt werden. Spezielle Maßnahmen, beispiels weise eine spezielle Vorrichtung, müssen dafür beim Zusammenbau vorgesehen werden, was die Montage schwieriger gestaltet.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eineKraftfahrzeug-Rückspiegelhalterung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine einfachere Montage von dem das Spiegelgehäuse tragenden Spiegelarm mit dem Spiegelfuß sowie auch eine höhere Vorspannung der den Spiegelarm gegen den Spiegelfuß*o drückenden Schraubenfeder gewährleistet ist.Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung dieMaßnahmen nach dem Kennzeichen des Anspruchs vor.Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel derErfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in derZeichnung zeigtF i g. 1 eine Vorderansicht des Rückspiegels, wobei ein Teil der Halterung im Schnitt dargestellt ist; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il der Fig. 1; F i g. 3 eine Draufsicht auf den Spiegelfuß;Fig.4 eine auseirrandergezogene, perspektivische Ansicht wesentlicher Teile der erfindungsgemäßen Rückspiegelhalterung.Bei der in Fig. 1 gezeigten Kraftfahrzeug-Rückspiegelhalterung ist, wie üblich, ein Spiegel 1 in einem Spiegelgehäuse 2 gehalten. Das Gehäuse 2 ist mit einem hohlen Spiegelarm 3 über ein Kugelgelenk verbunden, um die gewünschte Sicht nach hinten durch Verdrehen oder Kippen des Gehäuses 2 zu ermöglichen. Der hohle Spiegelarm 3 ist an dem dem Gehäuse 2 abgewandten Ende offen. Das offene Ende des Spiegelarmes 3 ist ungefähr 45 Grad gegenüber der Längsachse des Arms geneigt und paßt in eine fläche Ausnehmung 41, die in einem am Automobil zu befestigenden Spiegelfuß 4 ausgebildet ist.Zunächst werden diejenigen Bauteile erläutert, die bereits vor der Endmontage zusammengebaut werden. Im Mittelteil des Spiegelfußes 4 ist eine durchgehende öffnung 42 vorgesehen. Die Innenoberfläche des
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JP11468674A JPS5142230A (ja) | 1974-10-07 | 1974-10-07 | Koshikyotoritsukesochi |
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Publications (3)
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Also Published As
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GB1497334A (en) | 1978-01-05 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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