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DE2544837C3 - Kraftfahrzeug-Rückspiegelhalterung - Google Patents

Kraftfahrzeug-Rückspiegelhalterung

Info

Publication number
DE2544837C3
DE2544837C3 DE19752544837 DE2544837A DE2544837C3 DE 2544837 C3 DE2544837 C3 DE 2544837C3 DE 19752544837 DE19752544837 DE 19752544837 DE 2544837 A DE2544837 A DE 2544837A DE 2544837 C3 DE2544837 C3 DE 2544837C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
arm
connecting rod
bracket
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752544837
Other languages
English (en)
Other versions
DE2544837A1 (de
DE2544837B2 (de
Inventor
Michio Chigasaki Ohota
Tatsuo Isehara Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ichikoh Industries Ltd
Original Assignee
Ichikoh Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP11468674A external-priority patent/JPS5142230A/ja
Priority claimed from JP11468574A external-priority patent/JPS5142229A/ja
Priority claimed from JP11770074A external-priority patent/JPS5145846A/ja
Priority claimed from JP12752474A external-priority patent/JPS5155538A/ja
Priority claimed from JP12807074A external-priority patent/JPS5155539A/ja
Application filed by Ichikoh Industries Ltd filed Critical Ichikoh Industries Ltd
Publication of DE2544837A1 publication Critical patent/DE2544837A1/de
Publication of DE2544837B2 publication Critical patent/DE2544837B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2544837C3 publication Critical patent/DE2544837C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

unteren Teils der durchgehenden öffnung 42 ist kugelförmig ausgebildet und öffnet sich zur Unterseite des Spiegelfußes 4 hin, um darinnen ein Schwenkglied 5 aufzunehmen, welches eine kugelförmige Auttenoberfläche, entsprechend der kugelförmig ausgebildeten Innenoberfläche der durchgehenden Öffnung 42, aufweist Das Schwenkglied 5 ist der eine von zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen, die gemeinsam eine Verbindungsstange bilden. Das Schwenkglied 5 weist auch auf der kugelförmigen Außenoberfläche einen Vorsprung 51 auf, der sich durch die öffnung 42 erstreckt und Ober die Oberseite des Spiegelfußes 4 hinausragt Ein Verbindungsstangenteil 6 in Form einer rechteckigen Säule ist schwenkbar mit dem Vorsprung 51 durch einen Stift 52 verburiden. Die Verbindungsstange 5,6 ist bezüglich des Spiegelfußes 4 verdrehbar, und zwar durch die vom Schwenkglied 5 und der sphärisch ausgebildeten Innenoberfläche der öffnung 42 gebildete Kugelgelenkverbindung. Ein Anschlag 61 ist an dem Verbindungsstangenteil 6 vorgesehen, und ;;war an einer Stelle oberhalb von dessen Verbindung mit dem Schwenkglied 5.
Ein Bügel 7 mit einer rechteckigen öffnung 7.a steht mit dem Verbindungsstangenteil 6 in Eingriff und ist am Anschlag 61 angeordnet, wobei die rechteckige Öffnung 7a den Verbindungsstangenteil 6 aufnimmt Die rechteckige öffnung 7a ist durch aufrechte Wände definiert, um zu verhindern, daß sich der Verbindungsstangenteil 6 in der Öffnung verdreht Der Bügel 7 hält den Bodenteil einer den Verbindungsstangenteil 6 umgebenden Schraubendruckfeder 8. Am oberen Teil der Feder 8 ist ein Federteller 81 bewegbar befestigt. Die obere Stirnfläche des Federtellers 81 steht mit einem als Stift ausgebildeten Halteglied 9 in Eingriff. Der Stift 9 ist in ein im oberen Endteil des Verbindungsstangenteils 6 vorgesehenes Loch eingesetzt. Die auf diese Weise zuvor zusammengebauten Glieder werden derart angeordnet, daß sich die Schraubendruckfeder 8 zwischen dem Federteller 81 und dem Bügel 7 erstreckt Der Bügel 7 liegt am Anschlag 61 an. Die Zusammendrückung erfolgt mit einer Kraft, die kleiner ist als die den Spiegelarm 7 schließlich in stabiler Weise am Spiegelfuß 4 haltende Kraft
Ein Paar von Befestigungsansätzen 32 ist an der Innenwandoberfläche des einen Innenraum 31 bildenden Spiegelarrns 3 ausgeformt. Die Ansätze 32 besitzen jeweils an ihrem Boden eine Gewindebohrung 32a. Der Bügel 7 besitzt ein Paar von Bohrungen 45 an den den Gewindebohrungen 32a entsprechenden Stellen. Der Spiegelfuß 4 ist mit Durchgüngsöffnungen 43 ausgestattet, um einen Schraubenzieher und Schrauben 71 von außen her durch diese Öffnungen einführen zu können.
Die gesamte Rückspiegelhalterung wird dadurch vervollständigt, daß man den zuvor zusammengebauten Spiegelfuß 4, den Vtrbindungsstangenteil 6 und die Schraubendruckfeder 8 derart am Spiegelarm 3 befestigt, daß der Verbindungsstangenteil 6 und die Schraubendruckfeder 8 im Innenraum 31 des Arms 3 aufgenommen sind, worauf dann ein Schraubenzieher und die Schrauben 7t durch die Durchgangsöffmingen
43 eingesetzt werden. Durch Festziehen der Schrauben 71 wird der Bügel 7 sodann an den Ansätzen 32 des Spiegelarms 3 befestigt Der Spiegelfuß 4 wird am
Automobilkörper mittels der durchgehenden öffnungen
44 befestigt Man erkennt, daß beim Zusammenbauvorgang das Bodenende des Spiegelarms 3 in die Ausnehmung 41 des Spiegelfußes 4 eingepaßt wird. Man erkennt ferner, daß nach der Befestigung des Bügels 7
ίο an den Befestigungsansätzen 32 die Schraubendruckfeder 8 unter der vorbestimmten Endbelastung gehalten wird, die den Spiegelarm 3 während des normalen Fahrbetriebs des Automobils in einem stabilen Halterungszustand hält
Wenn bei der in der oben beschriebenen Weise zusammengebauten Rückspiegelhalterung der Spiegel 1, das Spiegelgehäuse 2 oder der Spiegelarm 3 auf einen Passanten oder einen Gegenstand auftreffen und dabei einen Stoß aufnehmen, der größer ist als die durch die Schraubendruckfeder 8 erzeugte Kraft und die den Spiegelarm 3 auf den Spiegelfuß 4 bind-ückende Kraft, so wird der Spiegelarm 3 am Spiegelfuü 4 verdreht und der Stoß auf den Passanten oder den Gegenstand wird abgeschwächt. Da der Spiegelann 3 darüber hinaus mit einer Neigung von 45 Grad auf dem Spiegelfuß 4 dtzt, verdreht sich der Arm 3 nicht um seine Achse, sondern verschwer.kt sich um die Öffnung 42 des Spiegelfußes 4 derart, daß der auf Passanten oder einen Gegenstand ausgeübte Stoß beträchtlich reduziert wird. Während der Schwenkbewegung des Armes 3 bewegt sich der Verbindungsstangenteil 6 zusammen mit dem Arm 3. Infolgedessen verschwenkt sich der Spiegel 1 und der Arm 3 ohne weiteres um das Kugelgelenk, d. h. ohne irgendeine Hemmkraft aufzunehmen, die beispielsweise
dann hervorgerufen werden könnte, wenn die Oberseite des Verbindungsstangenteils 6 auf die Innenwand des Armes 3 auftrifft. Die gesamte von außen an die Rückspiegelhalterung angelegte Kraft dient daher zur Verdrehung des Spiegels und des Arms, so daß der Stoß stark reduziert wird.
Da die Verbindungsstange 5, 6 während der Verdrehung des Arms nicht verformt oder zerbrochen wird, und daß die gegenseitige Beziehung zwischen den einen Stoßdämpfer bildenden Gliedern auch nach der Verdrehung des Spiegels und des Arms ungeändert bleibt, kann die Rückspiegelhalterung wieder im normalen Zustand verwendet werden, indem man den Arm 3 zurück in seine ursprüngliche Stellung bewegt Der Spiegelarm ist also durch die Vorspannkraft der
so Feder fest gegen den Spiegelfuß gehalten, so daß es in wirkungsvoller Weise verhindert wird, daß der Arm mit der Vibration des Automobilkörpers in Resonanz gerät. Die gesamte Rückspiegelhalterung kann in einfacher Weise dadurch zusammengebaut werden, daß man die zuvor zusammengebauten Teile, nämlich Tragstange, Spiegelfuß und Feder, mit den zuvor zusammengebauten Teilen, nämlich Spiegel, Spiegelgehäuse und Spiegelarm, befestigt, wobei insbesondere die Feder ohne weiteres an ihrem Platz in einfacher Weise angeordnet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Kraftfahrzeug-Rückspiegelhalterung, bestehend aus einem das Spiegelgebäuse tragenden hohlen Spiegelarm, einem am Kraftfahrzeug zu befestigenden Spiegelfuß, einer aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden Verbindungsstange zur Verbindung des Spiegelfußes mit dem Spiegelarm, deren einer kürzerer Teil am Spiegelfuß angreift und deren anderer längerer Teil innerhalb des Spiegelarmes angeordnet und von einer Schraubenfeder umgeben ist, die sich einerseits an einem am freien Ende des längeren Verbindungsstangenteils festgelegten Federteller und andererseits an einem an dem mit dem kürzeren Verbindungsstangenteil gelenkig verbundenen Ende des längeren Verbindungsstangenteils in dessen Längsrichtung verschiebbar angeordneten und am Spiegelarm festlegbaren Bügel abstützt, sowie mit einem an der Verbindungsstange vorgesehenen Anschlag für den durch die vorgespannte Schraubenfeder beaufschlagten Bügel, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Spiegelarm (3) im Inneren mit Gewindebohrungen (32a) versehene Ansätze (32) aufweist, an denen der Bügel (7) mittels Schrauben (71) befestigt wird, daß der an der Verbindungsstange (5,6) vorgesehene Anschlag (61) für den durch die vorgespannte Schraubenfeder (8) beaufschlagten Bügel (7) am längeren Verbindungsstangenteil (6) angeordnet ist, daß der Abstand des Anschlags (61) von dem einen bzw. anderen Ende des längeren Verbindungsstangenteils (6) sowie der Abstand der Ausätze (32) im Inneren des Spiegelarmes (3) von dem auf dem Spiege' "uß (4) aufliegenden Rand des Spiegelarmes (3) so groß sind, daß zwischen den Ansätzen (32) unc dem infolge der Kraft der Schraubenfeder (8) am Anschlag (61) des längeren Verbindungsstangenteils (6) anliegenden Bügels (7) beim Anliegen des Spiegelarmes (3) am Spiegelfuß (4) ein Abstand vorhanden ist, und daß der Spiegelfuß (4) mit den Gewindebohrungen {32a) in den Ansätzen (32) im Spiegelarm (3) fluchtende Durchgangsöffnungen (43) für das Durchführen eines Werkzeuges zum Befestigen bzw. Lösen des Bügels (7) an bzw. von den Ansätzen (32) im 'h.TTn (3) aufweist.
    Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Rückspiegelhalterung, bestehend aus einem das Spiegelgehäuse tragenden hohlen Spiegelarm, einem am Kraftfahrzeug zu befestigenden Spiegelfuß, einer aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden Verbindungsstange zur Verbindung des Spiegelfußes mit dem Spiegelarm, deren einer kürzerer Teil am Spiegelfuß angreift und deren anderer längerer Teil innerhalb des Spiegelarmes angeordnet und von einer Schraubenfeder umgeben ist, die sich einerseits an einem am freien Ende des längeren Verbindungsstangenteils festgelegten Federteller und andererseits an einem an dem mit dem kürzeren Verbindungsstangenteil gelenkig verbundenen Ende des längeren Verbindungsstangenteils in dessen Längsrichtung verschiebbar angeordneten und am Spiegelarm festlegbaren Bügel abstützt, sowie mit einem an der Verbindungsstange vorgesehenen Anschlag für den durch die vorgespannte Schraubenfeder beaufschlagten Bügel
    Zahlreiche Kraftfahrzeug-Rückspiegelhalterungen sind bereits bekannt So zeigt das DE-GM 69 41 881 eine Rückspiegelhalterung im wesentlichen gemäß der eingangs genannten Art Bei einer solchen bekannten Rückspiegelhalterung muß bei der Montage auf die Verbindungsstange ein starker Zug 'ausgeübt werden, um beim Anbringen des Spiegelarms an der Karosserie einen Stift in das dazugehörige Loch einsetzen zu
    ίο können. Nach einer Viertelumdrehung des Arme^kann dann der T-förmigc Endteil der Verbindungsstange zwischen Lappen eingesetzt werden, um dann nach einer weiteren Vierteldrehung unter konkave Teile geschoben zu werden, die die Festhaltung bewirken.
    Sodann kann der Stift aus dem zugehörigen Loch
    herausgezogen werden, so daß die Kraft einer
    Schraubenfeder den Rückspiegel in seiner gewünschten
    Lage hält
    Die GB-PS 7 75 594 zeigt eine Kraftfahrzeug-Rück-
    spiegelhalterung, bei der eine Verbindungsstange, eine Schraubenfeder sowie ein Bügel vorgesehen sind, und zwar innerhalb eines hohlen Arms, wobei der Bügel mit dem Ständer verschraubt ist Nachdem dann der Arm auf einen Spiegelfuß aufgesetzt ist, wird eine Verbin dungsstange mit dem Spiegelfuß durch einen Stift verbunden, wobei die Schraubenfeder die erforderliche Vorspannung erhält Dabei muß beim Verbinden des Arms mit dem SpiegeVuß mittels des Stiftes die Feder zur Erreichung der erforderlichen Vorspannung zusam mengedrückt werden. Spezielle Maßnahmen, beispiels weise eine spezielle Vorrichtung, müssen dafür beim Zusammenbau vorgesehen werden, was die Montage schwieriger gestaltet.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
    Kraftfahrzeug-Rückspiegelhalterung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine einfachere Montage von dem das Spiegelgehäuse tragenden Spiegelarm mit dem Spiegelfuß sowie auch eine höhere Vorspannung der den Spiegelarm gegen den Spiegelfuß
    *o drückenden Schraubenfeder gewährleistet ist.
    Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die
    Maßnahmen nach dem Kennzeichen des Anspruchs vor.
    Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
    Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in der
    Zeichnung zeigt
    F i g. 1 eine Vorderansicht des Rückspiegels, wobei ein Teil der Halterung im Schnitt dargestellt ist; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il der Fig. 1; F i g. 3 eine Draufsicht auf den Spiegelfuß;
    Fig.4 eine auseirrandergezogene, perspektivische Ansicht wesentlicher Teile der erfindungsgemäßen Rückspiegelhalterung.
    Bei der in Fig. 1 gezeigten Kraftfahrzeug-Rückspiegelhalterung ist, wie üblich, ein Spiegel 1 in einem Spiegelgehäuse 2 gehalten. Das Gehäuse 2 ist mit einem hohlen Spiegelarm 3 über ein Kugelgelenk verbunden, um die gewünschte Sicht nach hinten durch Verdrehen oder Kippen des Gehäuses 2 zu ermöglichen. Der hohle Spiegelarm 3 ist an dem dem Gehäuse 2 abgewandten Ende offen. Das offene Ende des Spiegelarmes 3 ist ungefähr 45 Grad gegenüber der Längsachse des Arms geneigt und paßt in eine fläche Ausnehmung 41, die in einem am Automobil zu befestigenden Spiegelfuß 4 ausgebildet ist.
    Zunächst werden diejenigen Bauteile erläutert, die bereits vor der Endmontage zusammengebaut werden. Im Mittelteil des Spiegelfußes 4 ist eine durchgehende öffnung 42 vorgesehen. Die Innenoberfläche des
DE19752544837 1974-10-07 1975-10-07 Kraftfahrzeug-Rückspiegelhalterung Expired DE2544837C3 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11468674A JPS5142230A (ja) 1974-10-07 1974-10-07 Koshikyotoritsukesochi
JP11468574A JPS5142229A (ja) 1974-10-07 1974-10-07 Koshikyotoritsukesochi
JP11770074A JPS5145846A (ja) 1974-10-15 1974-10-15 Koshikyotoritsukesochi
JP12752474A JPS5155538A (ja) 1974-11-07 1974-11-07 Koshikyotoritsukesochi
JP12807074A JPS5155539A (ja) 1974-11-08 1974-11-08 Koshikyotoritsukesochi

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2544837A1 DE2544837A1 (de) 1976-04-15
DE2544837B2 DE2544837B2 (de) 1980-01-24
DE2544837C3 true DE2544837C3 (de) 1980-09-18

Family

ID=27526657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752544837 Expired DE2544837C3 (de) 1974-10-07 1975-10-07 Kraftfahrzeug-Rückspiegelhalterung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2544837C3 (de)
FR (1) FR2287363A1 (de)
GB (1) GB1497334A (de)

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Also Published As

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GB1497334A (en) 1978-01-05
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FR2287363B1 (de) 1978-09-22
DE2544837B2 (de) 1980-01-24
FR2287363A1 (fr) 1976-05-07

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