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DE3902333A1 - Verfahren zum erkennen einer lageposition eines naehgutes an einer gesteuert angetriebenen naehmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum erkennen einer lageposition eines naehgutes an einer gesteuert angetriebenen naehmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3902333A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen einer Lageposition eines Nähgutes an einer gesteuert ange­ triebenen Nähmaschine mit einer Nähgutvorschubeinrich­ tung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit einem Markierungsgeber an einer ge­ steuert angetriebenen Nähmaschine mit einer Nähgut­ vorschubeinrichtung zum Anbringen einer Marke auf ein Nähgut zum Erkennen einer Lageposition des Näh­ gutes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Aus der DE-OS 24 49 121, die zur Bildung des Ober­ begriffes des Anspruchs 4 diente, sind Markierwerk­ zeuge als Markierungsgeber bekannt, die elektrisch beheizte Brennstempel und gegen eine Feder verschieb­ bare Zeichenstifte aufweisen und zur Markierung von Kragen bei der Fertigung von Oberhemden und Blusen mit aufgesetzten, aus mehreren Stofflagen bestehenden Kragen dienen. Dabei werden die Brennstempel und Minen auf den Kragen abgesenkt, wodurch die Aufsetz­ kante des Unterkragens mit Einbrennmarkierungen und die Kante des Oberkragens mit abwischbaren Farbmar­ kierungen versehen werden. Die Markierungen werden beim Aufnähen des Kragens mit den im Halsloch des Rumpfteiles endenden Schulternähten manuell zur Deckung gebracht.
Aus der US-PS 40 38 931 ist auch eine automatisch gesteuerte Nähmaschine mit programmgesteuertem Arbeits­ zyklus bekannt, bei der ein berührungsloser Näherungs­ schalter als Annäherungsfühler in Abhängigkeit von Unregelmäßigkeiten im Werkstück ein Ausgangssignal erzeugt. Über dieses Ausgangssignal wird in das für den automatischen Arbeitsablauf verantwortliche Steuer­ programm eingegriffen, das die Arbeitszyklen für die zu benähenden Werkstücke steuert. Zu Unregelmäßig­ keiten im Werkstück gehören bei dieser Einrichtung beispielsweise unbeabsichtigt auftretende Faltungen im Stoff, verknitterte Stellen und Zusammenballungen. Zweck dieser Einrichtung ist es, ungewollt auftretende Störungen während des Nähvorgangs zu erkennen, um das Nähgut nicht zu beschädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so aus­ zubilden, daß das Nähnahtende auf dem Nähgut auf eine für den Nähvorgang relevante Lageposition des Nähgutes abgestimmt wird, z.B. bei ringförmigen Nähgut­ öffnungen trotz unterschiedlichem Durchmesser der Nähgutöffnungen auf den Nähnahtanfang auf dem Nähgut oder bei flächenförmigem Nähgut auf eine vorbestimmte Lageposition des Nähgutes.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und bei der Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4 durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 4 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung ist es durch den in einem vorbestimmten Bezug zum Markierungsgeber angeordneten Sensor, der eine auf dem Nähgut angebrachte Marke erkennt, wobei das Auf­ bringen und Erkennen während eines Arbeitszyklusses erfolgt, auf einfache und vorteilhafte Weise mög­ lich, z.B. ringförmige Bund- und Beinausschnitte unterschiedlicher Größe an Badebekleidung auto­ matisch zu benähen. Nach dem wirksamen Erkennen der Marke durch den Sensor wird während des Nähvor­ gangs bzw. eines Arbeitszyklusses ein Steuervorgang für den Antrieb der Nähmaschine ausgelöst, der das Beenden der Nähnaht auf dem Nähgut eingeleitet und auf den Nahtanfang abstimmt. Die Nähmaschine wird danach zum Stillstand gebracht, die Nähfäden auf bekannte Weise abgeschnitten und das Nähgut zur Weiterbearbeitung entnommen.
Bei flächenförmigem Nähgut wird das Nähgut ebenfalls unabhängig von der Anzahl der genähten Stiche an der mittels der Marke vorbestimmten Stelle nach dem Erkennen der Marke durch den Sensor positioniert.
Die Gegenstände der Ansprüche 5 bis 8 betreffen zweck­ mäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 4.
Nach Anspruch 5 wird das Markierungsmittel mittels einer Pumpe aus einem Vorratsbehälter auf das Nähgut gespritzt, gemäß Anspruch 6 durch einen Markierstift auf das Nähgut aufgetragen.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 kann das Markierungsmittel aus einem sich verflüchtigenden Medium, z.B. Wasser bestehen, da Näherungsschalter, die kapazitiv reagieren, auf Wassertropfen ansprechen, die anschließend auf dem Nähgut abtrockenen; nach Anspruch 8 kann das Markierungsmittel Luminophor enthalten und der Sensor als Lumineszenztaster ausgebildet sein. Das Luminophor oder Leuchtmittel kann dabei für das menschliche Auge unsichtbar sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem Markierungsgeber und einem Sensor an einer Nähmaschine zum Benähen ringförmiger Nähgutöffnungen,
Fig. 2 eine Pumpe in einem Vorratsbehälter zum Über­ tragen eines Markierungsmittels auf das Näh­ gut, teilweise geschnitten,
Fig. 3 ein vergrößerte Darstellung der Nähgutvor­ schubeinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV durch den in den Drücker­ fuß einer Nähmaschine integrierten Teil einer Markiereinrichtung,
Fig. 5 eine weitere Vorrichtung mit einem beweg­ lichen Markierungsgeber und einem Sensor an einer Nähmaschine zum Benähen flächen­ förmiger Nähgutstücke und
Fig. 6 den als Markierstift ausgebildeten beweglichen Markierungsgeber der Fig. 5, vergrößert dar­ gestellt und teilweise geschnitten.
Eine Nähmaschine 1 ist in bekannter Weise auf einer Tischplatte 2 aufgestellt, die von einem Gestell 3 ge­ tragen wird. Am Gestell 3 ist ein motorischer Antrieb 4 mit einem Steuerkasten 5 zur Steuerung des Arbeits­ zykluses für die Nähmaschine 1 angeflanscht. Die Tisch­ platte 2 trägt ein Bedienfeld 6 zur Eingabe nähspezi­ fischer Angaben, z.B. der Arbeitsdrehzahl, und zum Ein­ schalten der Nähmaschine 1, die mittels eines Keilrie­ mens 7 durch den motorischen Antrieb 4 in üblicher Weise angetrieben wird.
Die Nähmaschine 1 weist eine bekannte Nähgutvorschub­ einrichtung 8 auf, die ein ringförmiges Nähgut (9) nach Fig. 1 oder flächenförmiges Nähgut 10 nach Fig. 5 trans­ portiert. Eine in der Nähmaschine 1 auf- und abbeweg­ lich angetriebene Nadelstange 11 weist einen Nadelkopf 12 auf, der eine Nadel 13 trägt. Neben der Nadelstange 11 ist eine ebenfalls auf- und abbewegliche Drücker­ stange 14 angeordnet, an der ein Drückerfuß 15 befestigt ist. Dieser Drückerfuß 15 trägt ein Teilstück eines Markierungsgebers 16, der eine Marke 17 (Fig. 3, 4 und 6) auf das Nähgut 9 bzw. 10 aufbringt. Ein in einem vor­ bestimmten Bezug A, Fig. 3, zum Teilstück des Markierungs­ gebers 16 angeordneter Sensor 18 ist durch eine Steuer­ leitung 19 über das Bedienfeld 6 mit dem Steuerkasten 5 verbunden. Es ist auch möglich, den Sensor 18 in Höhe des Teilstückes des Markierungsgebers 16 anzuordnen, sodaß in diesem Fall kein Abstand in Nährichtung entsteht. Eine Druckluftleitung 21 führt über einen Druckminderer 22 zu einem am Steuerkasten 5 befestigten Magnetventil 23, das über eine Leitung 24 vom Steuerkasten 5 betätigt wird, hin zu einem Vorratsbehälter 25, der mit einem Halter 20 am Gestell 3 befestigt ist. Der Vorrats­ behälter 25 und der Markierungsgeber 16 beinhalten ein Markierungsmittel 26, das in Form von Wasser ausge­ bildet sein kann. Ein weiteres Teilstück des Markie­ rungsgebers 16 ist in Form einer Pumpe 27, die durch eine Leitung 28 Markierungsmittel 26 gesteuert auf das Nähgut 9 spritzt, im Voratsbehälter 25 angeordnet. Eine Abluftleitung 29 dient zur Entlüftung der Pumpe 27.
In Fig. 2 ist die Wirkungsweise der Pumpe 27 darge­ stellt. Druckluft wird durch die Druckluftleitung 21, die mit einer Verschraubung 31 an einem Pumpen­ körper 32 befestigt ist, in eine Bohrung 33 geleitet, die nach außen durch eine Verschlußschraube 34 ab­ gedichtet ist. Ein in der Bohrung 33 gelagerter Zapfen­ stößel 35, der sich durch eine Druckfeder 36 in Ruhe­ stellung an der Verschlußschraube 34 abstützt, ragt mit einem Zapfen 37, der im Pumpenkörper 32 markierungs­ mitteldicht geführt ist, in eine mit Markierungsmittel 26 gefüllte Pumpenkammer 38, die nach außen durch einen Stopfen 39 verschlossen ist. Das Markierungs­ mittel 26 dringt durch eine Öffnung 40 eines Ventil­ körpers 41 durch eine Bohrung 42 in die Pumpenkammer 38 ein, wobei ein Stift 43 das Einströmen ermöglicht. Das Ausfließen von Markierungsmittel 26 in den Vor­ ratsbehälter 25 wird durch eine Kugel 44 verhindert. Eine Bohrung 45 ist durch eine Kugel 46 verschlossen, da eine in einer Hohlverschraubung 47 geführte Druck­ feder 48 die Kugel 46 gegen die Bohrung 45 drückt. Dadurch wird ein Rückfluß von Markierungsmittel 26 aus der Leitung 28 verhindert. Durch eine Bohrung 49 und die Leitung 28 gelangt Markierungsmittel 26 hin zum Nähgut 9, wenn durch die Druckluftleitung 21 und die Bohrung 33 der Zapfenstößel 35 stirnseitig mit Druckluft beaufschlagt wird und sich der Zapfen 37 gegen die Kraft der Feder 36 in die Pumpenkammer 38 schiebt und dadurch das Markierungsmittel 26 ver­ drängt, wobei die Kugel 44 dabei die Bohrung 41 ver­ schließt. Die Abluftleitung 29 ist mit einer weiteren Verschraubung 51 am Pumpenkörper 32 befestigt.
In Fig. 3 ist die Nähgutvorschubeinrichtung 8 ver­ größert dargestellt. An die Drückerstange 14 ist ein Kloben 52 mit einer Schraube 53 gepratzt, der über einen Stift 54 gelenkig mit einer Sohle 55 verbunden ist. Am hinteren Ende der Sohle 55 ist der als ein kapazitiver Näherungsschalter 56 ausgebildete Sensor 18 so befestigt, daß er die Marke 17 auf dem Nähgut 9 während des Nähgutvorschubes erfaßt. Durch eine Stichplatte 57 ragt ein Stoffschieber 58, der das Nähgut 9 in Nähgutvorschubrichtung transportiert. Durch eine Querbohrung 59 fließt gesteuert Markierungs­ mittel 26, das durch eine oder mehrere Düsen 61 das Nähgut 9 mit der Marke 17 versieht.
Fig. 4 zeigt die Aufnahme der flexiblen Leitung 28, die mit einer Hohlverschraubung 62 am Drückerfuß 15 befestigt ist. Eine Kammer 63 ist mit Markierungs­ mittel 26 gefüllt, da eine durch eine Feder 64 vor­ gespannte Kugel 65 den Austritt in die Querbohrung 59 während des eigentlichen Nähvorgangs verhindert. Die Querbohrung 59 ist durch einen Stift 66 abgedichtet.
Fig. 5 zeigt den mit einem Halter 67 an der Nähmaschine 1 befestigten Sensor 18 als Lumineszenztaster 68. In einem Bezug B ist der Markierungsgeber 16 an einer Platte 69 einstellbar befestigt, die ihrerseits mit einem Halter 71 mit der Tischplatte 2 verbunden ist. Der Markierungsgeber 16 ist dabei als ein Markier­ stift 72 ausgeführt.
Fig. 6 zeigt die Funktion des Markierstiftes 72. Druck­ luft wird über die Druckluftleitung 21 durch ein Magnet­ ventil 73, das vom Steuerkasten 5 über die Leitung 24 gesteuert ist, in eine Kammer 74 eines Markierungs­ körpers 75 geleitet. Dadurch bewegt sich ein von einer Feder 76 vorgespannter mit Markierungsmittel 26 ge­ füllter Behälter 77 hin zum Nähgut 10. Ein Filzstift 78 überträgt das Luminophor enthaltende Markierungs­ mittel 26 auf das Nähgut 10 und bildet dadurch die Marke 17.
Der Arbeitszyklus nach Fig. 1 ist wie folgt: Beim Einlegen des ringförmigen Nähgutes 9 ist der Drücker­ fuß 15 angehoben. Beim Absenken des Drückerfußes 15 wird in etwa gleichzeitig das Magnetventil 23 betätigt und somit Markierungsmittel 26 mittels des Markierungs­ gebers 16 auf das Nähgut 9 gespritzt. Die Marke 17, Fig. 3, wird von dem in Bezug A, Fig. 3, angeordneten Sensor 18 während des Nähvorgangs erst beim zweiten Erkennen durch einen Steuervorgang in Steuerkasten 5 ausgewertet. So wird das ringförmige Nähgut 9 voll­ ständig umnäht. Das Übernähen der Naht kann stichzahlab­ hängig am Bedienfeld 6 eingestellt werden. Nach dem in bekannter Weise erfolgten Abschneiden der Nähfäden kann das Nähgut 9 nach erfolgtem Anheben des Drücker­ fußes 15 der Nähmaschine 1 entnommen werden.
Nach Fig. 5 läuft der Arbeitszyklus wie folgt ab: Das Nähgut 10 wird an den Drückerfuß 15 angelegt. Der im vorgegebenen Bezug B angeordnete Markierungs­ geber (16) bringt kurz vor oder während des Starts des Nähvorgangs luminophorhaltiges Markierungsmittel 26 auf das Nähgut 10 auf, das während des Nähvorgangs als Marke 17 vom Lumineszenztaster 68 erfaßt und durch einen Steuervorgang im Steuerkasten 5 ausgewertet wird. Es kann damit z.B. die Maschine zum Stillstand gebracht werden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Erkennen einer Lageposition eines Nähgutes an einer gesteuert angetriebenen Näh­ maschine mit einer Nähgutvorschubeinrichtung, da­ durch gekennzeichnet, daß das Nähgut (9, 10) mit einer Marke (17) mittels eines Markierungsgebers (16) markiert wird, die Marke (17) von einem in einem vorgegebenen Bezug (A, B) zum Markierungsgeber (16) angeordneten Sensor (18) erkannt wird, durch den ein Steuervorgang ausgelöst wird, wobei das Anbringen und Erkennen der Marke (17) am Nähgut (9, 10) während eines Arbeitszyklusses erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Marke (17) als ein Markierungsmittel (26) auf das Nähgut (9, 10) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Markierungsmittel (26) auf dem Nähgut (9, 10) nach dem wirksamen Erkennen durch den Sensor (18) selbsttätig verflüchtigt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Markierungs­ geber an einer gesteuert angetriebenen Nähmaschine, die eine Nähgutvorschubeinrichtung beinhaltet, zum Anbringen einer Marke auf ein Nähgut zum Erkennen einer Lageposition des Nähgutes, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein in einem vorbestimmten Bezug (A, B) zum Markierungsgeber (16) angeordneter Sensor (18) die Marke (17) erkennt und einen Steuervorgang für einen Antrieb (4) der Nähmaschine (1) auslöst, wobei das Anbringen und Erkennen der Marke (17) am Nähgut (9, 10) während eines Arbeitszykluses erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsgeber (16) als Pumpe (27) aus­ gebildet ist, die die Marke (17) in Form eines Mar­ kierungsmittels (26) aus einem Vorratsbehälter (25) auf das Nähgut (9, 10) überträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsgeber (16) als ein beweglicher Markierstift (72) ausgeführt ist, der die Marke (17) in Form eines Markierungsmittels (26) auf das Nähgut (9, 10) aufträgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (18) als ein Näherungsschalter (56) ausgebildet ist und das Markierungsmittel (26) aus einem sich verflüchtigen­ dem Medium besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sensor (18) als ein Lumineszenztaster (68) ausgebildet ist und das Mar­ kierungsmittel (26) Luminophor enthält.
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