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DE10112474C1 - Verfahren zum Annähen von Beilege-Teilen an ein Nähgutteil und Näh-Arbeitsplatz zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Annähen von Beilege-Teilen an ein Nähgutteil und Näh-Arbeitsplatz zur Durchführung des Verfahrens

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DE10112474C1
DE10112474C1 DE10112474A DE10112474A DE10112474C1 DE 10112474 C1 DE10112474 C1 DE 10112474C1 DE 10112474 A DE10112474 A DE 10112474A DE 10112474 A DE10112474 A DE 10112474A DE 10112474 C1 DE10112474 C1 DE 10112474C1
Authority
DE
Germany
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sewing
computer
identification
workpiece
insert
Prior art date
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DE10112474A
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Andree Cramer
Horst Schlagner
Frank Hesslich
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Duerkopp Adler AG
Original Assignee
Duerkopp Adler AG
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Publication date
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B19/04Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by memory aspects
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/22Physico-chemical treatments
    • D05D2305/24Marking

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zum Annähen von mindestens einem Beilege-Teil (57 bis 61) an ein Nähgutteil (56) wird eine Nähgut-Identifikation (71) in einen Computer (21) eingegeben und damit ein Programm aktiviert, das das jeweils nächste anzunähende Beilege-Teil (57 bis 61) auf dem Monitor anzeigt und das ein Nähen erst dann erlaubt, wenn das Beilege-Teil (57 bis 61) in der richtigen Anordnung und gegebenenfalls auch an der richtigen Position an das Nähgutteil (56) angelegt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Annähen von Beilege-Teilen an ein Nähgutteil und einen Näh-Arbeitsplatz zur Durchführung des Verfah­ rens.
Aus der WO 00/66 825 ist ein sogenannter computergestützter Näh- Arbeitsplatz bekannt, mittels dessen mit einem vorgegebenen Verfahren das Einnähen von Ärmelteilen in ein Sakko-Teil durchführbar ist. Hierzu wird eine Nähmaschine angewendet, die von einem elektrischen Antriebs­ motor antreibbar ist, der mit einer Steuerung mit einem Computer versehen ist und einen externen, von einer Bedienungsperson betätigbaren Bedie­ nungs-Schalter zum Auslösen eines Nähvorgangs aufweist. Es werden Vor­ schubbeträge zur Nähweiten-Erzeugung programmiert. Eine Identifikation des Nähgutteils erfolgt nicht.
Aus der DE 40 25 103 A1 ist es bekannt, auf einem Nähgutteil eine Näh­ gutteil-Identifikation in Form eines Barcodes anzubringen. Diese Identifi­ kation wird mittels eines Sensors gelesen und in einen Computer eingege­ ben, wodurch die Aktivierung eines Näh-Programms aus einer Mehrzahl von in dem Computer gespeicherten Näh-Programmen erfolgt. Des weite­ ren ist es hieraus bekannt, an der Außenkante des Nähgutteils Markierun­ gen in Form von Kerben vorzusehen, die dazu dienen, zwei miteinander zu vernähende Nähgutteile optisch zur Deckung zu bringen.
Aus der DE 39 02 333 A1 ist ein Verfahren zum Erkennen einer Lageposi­ tion eines Nähgutes an einer gesteuert angetriebenen Nähmaschine mit einer Nähgutvorschubvorrichtung bekannt. Hierbei wird auf das Nähgut eine Markierung aufgespritzt. Es erfolgt ein Nähvorgang auf einer ge­ schlossenen Naht. Durch Erkennen der Markierung zu Beginn des Nähvor­ ganges und am Ende des Nähvorganges wird genau eine geschlossene Naht hergestellt.
Aus der DE 35 90 091 T1 ist eine Nähmaschinen-Steuervorrichtung zur Eingabe von Programmsteuerbefehlen bekannt. Hierbei wird das Nähen von vorprogrammierten Teil-Nahtstrecken über die Betätigung eines Pedals durch die Bedienungsperson ausgelöst.
Aus der DE 32 46 027 T1 ist es bekannt, Nähgutteile auf einer Nähmaschi­ ne mittels eines Barcodes zu identifizieren und dann vorprogrammierte, dem jeweiligen Nähgutteil zugeordnete Nähvorgänge durchzuführen.
In der Nähtechnik gibt es Anwendungsbereiche, in denen Beilege-Teile, sogenannte Kleinteile, bei denen es sich nicht um Nähgut handelt, an ein Nähgutteil angenäht werden müssen. Beispielsweise müssen bei der Her­ stellung von Autositz-Bezügen in unterschiedlichen Abständen voneinan­ der unterschiedliche Beilege-Teile, beispielsweise in Form von im Quer­ schnitt hakenförmigen Leisten aus verhältnismäßig weichem, von der Na­ del der Nähmaschine durchstechbarem Kunststoff angenäht werden, mittels derer der Sitzbezug bzw. das Teil des Sitzbezuges auf einem Sitzgestell verhakt und verspannt wird. Die jeweils richtige Reihenfolge der Beilege- Teile und ihre richtige Anlage an das Nähgutteil an der richtigen vorgege­ benen Stelle ist schwierig.
Des weiteren kann es vorkommen, daß im Wechsel jeweils an einem Näh­ gutteil nur ein Beilege-Teil an einer bestimmten Stelle anzunähen ist, daß aber im Wechsel unterschiedliche Nähgutteile mit unterschiedlichen Beile­ ge-Teilen verbunden werden müssen. Auch dies erfordert von der Bedie­ nungsperson ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und schließt demzufolge Fehler ein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gat­ tungsgemäßen Art so auszugestalten, daß beim Annähen Fehler der Bedie­ nungsperson bei der Auswahl des Beilege-Teils weitestgehend ausge­ schlossen sind und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens an­ zugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 gelöst. Von Bedeutung ist, daß zuerst das Näh­ gutteil identifiziert und das anzunähende Beilege-Teil hierdurch ebenfalls identifiziert wird. Erst wenn die Bedienungsperson das richtige Beilege- Teil angelegt hat und dieses als richtiges Beilege-Teil identifiziert ist, kann der Nähvorgang beginnen.
Mit dem Merkmal von Anspruch 2 wird eine Erleichterung für die Bedie­ nungsperson geschaffen, das richtige, programmgemäße Beilege-Teil für den folgenden Nähvorgang zu ergreifen.
Gemäß der vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 3 wird auf dem Monitor auch das Nähgutteil mit dem als nächstes anzunähenden Beilege- Teil abgebildet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung werden verschiedene Näh- Sequenzen durchgeführt.
Vorteilhafte und zum Teil erfinderische Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Näh-Arbeitsplatz nach der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 12.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Näh-Arbeitsplatz mit Computer von der Bedienungsseite,
Fig. 2 ein Stirnansicht des Näh-Arbeitsplatzes gemäß dem Sichtpfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der im Computer des Näh-Arbeitsplatzes zu speichernden Daten und vorhandenen Einrichtung,
Fig. 4 ein Nähgutteil mit einzeln anzunähenden Beilege-Teilen, und
Fig. 5 ein Nähgutteil mit rundum anzubringenden Beilege-Teilen und einem zusätzlich anzunähenden zweiten Nähgutteil.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Näh-Arbeitsplatz weist eine in üblicher Weise ausgestaltete Nähmaschine 1 auf, die auf einem Gestell 2 angeordnet ist. Die Nähmaschine 1 weist in üblicher Weise ein Unterteil 3, eine sogenannte Grundplatte, ein Oberteil 4, einen sogenannten Arm, und einen das Unterteil 3 und das Oberteil 4 verbindenden Ständer 5 auf, so daß sie insge­ samt die Form eines C aufweist. Im Oberteil 4 ist eine Armwelle 6 drehbar gelagert, mittels derer eine Nadelstange 7 mit einer Nadel 8 auf- und abge­ hend antreibbar ist. Von der Armwelle 6 wird ein im Unterteil 3 gelagerter, der Nadel 8 zugeordneter Greifer 9 und ebenfalls ein Transporteur 10 an­ getrieben. Oberhalb des Transporteurs 10 ist noch ein im Oberteil 4 gela­ gerter Drückerfuß 11 mit veränderbarem Hub angeordnet. Zur Einstellung der Stichlänge einer zu erzeugenden Naht ist ein Stichlängen-Einsteller 12 am Oberteil 4 vorgesehen. Die Oberseite 13 des Unterteils 3 liegt bündig zu einer zum Gestell 2 gehörenden Auflageplatte 14.
Die Armwelle 6 und damit die gesamte Nähmaschine 1 wird mittels eines im Gestell 2 angebrachten Antriebsmotors 15 über einen Riementrieb 16 angetrieben. Zur Steuerung des Antriebsmotors 15 und damit der Nähma­ schine 1 ist eine am Antriebsmotor 15 angebrachte Steuerung 17 vorgese­ hen, zu deren Betätigung ein von der Bedienungsperson betätigbarer, als Fuß-Schalter ausgebildeter Bedienungs-Schalter 18 vorgesehen ist. An der Nähmaschine 1 ist weiterhin ein mit der Armwelle 6 gekoppelter Positions- Geber 19 angebracht, der über eine Leitung 20 in vorgegebenen Winkelab­ ständen die Drehstellung der Armwelle 6 repräsentierende Signale auf die Steuerung 17 gibt. Üblich sind 512 Signale pro Umdrehung der Armwelle 6. Aus diesen Signalen kann unter anderem die Drehzahl der Armwelle 6 und die jeweilige Position der Nadel 8 abgeleitet werden. Die bisher be­ schriebene Nähmaschine 1 ist als Industrie-Nähmaschine allgemein be­ kannt und millionenfach in der Praxis im Einsatz.
Auf dem Gestell 2 ist ein Computer 21 angeordnet, der über eine Leitung 22 mit der Steuerung 17 verbunden ist. Am Nähmaschinen-Oberteil 4 ist ein erster Sensor 23 angeordnet, der mit einer Leitung 24 mit dem Compu­ ter 21 verbunden ist. Es ist ein zweiter Sensor 25 vorgesehen, der mit einer Leitung 26 mit der Steuerung 17 verbunden ist. Beide Sensoren 23, 25 sind auf einen Bereich 27 gerichtet, der - bezogen auf die Nähgut-Transport­ richtung 28 - vor der Stichbildestelle 29, also vor der Stelle liegt, an der die Nadel 8 ein Nähgutteil 30 unter Stichbildung durchdringt. Der erste Sensor 23 dient dazu, Identifikationen, die beispielsweise in Form eines Barcodes geschrieben sein können, zu erfassen und zum Computer 21 weiterzugeben. Der zweite Sensor 25 dient dazu, Markierungen an Nähgutteilen zu erfas­ sen und entsprechende Signale auf die Steuerung 17 zu geben. Funktionell sind der Computer 21 und die Steuerung 17 nicht strikt voneinander trenn­ bar, da sie zur Ansteuerung der Nähmaschine 1 zusammenwirken.
Im Computer 21 ist - wie in dem Blockschaltbild in Fig. 3 angedeutet ist - ein Mikroprozessor 31 mit einem RAM (Random Access Memory), einer CPU (Central Processing Unit) und ein HDD (Hard Disc Drive) vorgese­ hen. Es ist weiterhin ein Speicher 32 vorgesehen, in dem die Daten des Nähgutteils 30 abgelegt sind, einschließlich seiner Nähgut-Identifikation 33, die - beispielsweise in Form eines Barcodes - auf dem Nähgutteil 30 angebracht ist und die mittels des ersten Sensors 23 erfaßt wird. Es ist wei­ terhin ein Speicher 34 für Näh-Parameter, wie Stichlänge, Drückerfuß-Hub, Stichzahl und dergleichen, vorgesehen. Darüber hinaus ist ein Speicher 35 für anzunähende Beilege-Teile vorgesehen. Desweiteren ist ein Sperr- Schalter 36 im Computer 21 vorgesehen, der dem Bedienungs-Schalter 18 vorgeordnet ist und einen Betrieb der Nähmaschine 1 über diesen Bedie­ nungs-Schalter 18 erst zuläßt, wenn im Computer 21 ein Datenabgleich erfolgt ist. Schließlich ist im Computer 21 noch die mit 37 bezeichnete Hard- und Software für den Monitor, d. h. den Bildschirm 38 des Compu­ ters 21 abgelegt. Weiterhin sind im Computer 21 die Näh-Programme für einzelne auszuführende Nähte abgelegt, die jeweils aktiviert werden.
Auf dem Bildschirm 38 sind ein erstes Abbildungsfeld 39 für das als näch­ stes anzunähende Beilege-Teil, ein zweites Abbildungsfeld 40 zur Abbil­ dung der richtigen Position eines Beilege-Teils vor der Stichbildestelle 29, ein Datenanzeigefeld 41 und eine Bedienungs-Tastatur 42 in Form eines sogenannten Touch Screens vorgesehen.
Die Arbeitsweise wird anhand der Fig. 4 und 5 erläutert:
In Fig. 4 ist der einfachste Fall dargestellt, daß nämlich Beilege-Teile 43, 44 an bestimmte, durch den Zuschnitt des Nähgutteils 30 vorgegebene Stellen zu nähen sind. Das Nähgutteil 30 weist am Anfang 45 eine Nähgut- Identifikation 46 in Form eines Barcodes auf. Das Einlesen dieser Identifi­ kation 46 in den Computer 21 erfolgt mittels des ersten Sensors 23. Hier­ durch wird das an diesem Nähgutteil 30 auszuführende Nähprogramm akti­ viert. Aufgrund der Aktivierung des Nähprogramms wird unter anderem auf dem ersten Abbildungsfeld 39 des Bildschirms 38 das erste anzunähen­ de Beilege-Teil 43 abgebildet. Auf dem zweiten Abbildungsfeld 40 wird abgebildet, wo und wie das Beilege-Teil 43 in dem entsprechenden Bereich 47 des Nähgutteils 30 angenäht werden soll. In diesem Fall muß das Beile­ ge-Teil 43 nur in diesem Bereich 47 angenäht werden, aber nicht an einer ganz exakt vorgegebenen Stelle. Die Bedienungsperson ergreift - unter­ stützt durch die Abbildung des dem Nähprogramm entsprechenden Beile­ ge-Teils auf dem ersten Abbildungsfeld 39 - das Beilege-Teil 43 aus einem entsprechenden Behälter und legt es an. Das Beilege-Teil 43 wiederum weist eine Identifikation 48 in Form eines Barcodes auf. Die Bedienungs­ person legt das Beilege-Teil 43 entsprechend der auf dem zweiten Abbil­ dungsfeld 40 angegebenen Lage in dem Bereich 47 auf das Nähgutteil 30 auf, wobei das Nähgutteil 30 und das Beilege-Teil 43 bereits so auf der Auflageplatte 14 ausgerichtet werden, daß das Beilege-Teil 43 sich mit sei­ ner Identifikation 48 vor der Stichbildestelle 29 befindet. Der erste Sensor 23 erfaßt die Identifikation 48 und gibt bei einer programmgemäßen Über­ einstimmung über den Sperr-Schalter 36 den Bedienungs-Schalter 18 frei. Die Bedienungsperson kann nunmehr den Bedienungs-Schalter 18 aus sei­ ner in Fig. 3 ausgezogen dargestellten Null-Stellung 49 in die gestrichelt dargestellte Vorwärts-Näh-Stellung 50 drücken, so daß eine Naht 51 genäht wird. Am Ende der Naht 51 stoppt die Bedienungsperson den Nähvorgang und betätigt den Bedienungs-Schalter 18 in umgekehrter Richtung in seine in Fig. 3 ebenfalls gestrichelt dargestellte Faden-Schneid-Position 52, wo­ durch ein Faden-Schneid-Vorgang ausgelöst wird.
Hierdurch wird eine in dem aktivierten Nähprogramm abgelegte zweite Näh-Sequenz aufgerufen, d. h. auf dem ersten Abbildungsfeld 39 wird das zweite Beilege-Teil 44 dargestellt und auf dem zweiten Abbildungsfeld 40 gezeigt, wie es in dem in Fig. 4 unten dargestellten Bereich 53 des Näh­ gutteils 30 anzunähen ist. Die Bedienungsperson ergreift das Beilege-Teil 44 und legt es in der richtigen Weise an. Der erste Sensor 23 nimmt die Identifikation 54 des Beilege-Teils 44 auf und gibt bei einer programmge­ mäßen Übereinstimmung über den Sperr-Schalter 36 den Nähvorgang frei, so daß dieses Beilege-Teil 44 durch eine Naht 55 am Bereich 53 des Näh­ gutteils 30 angenäht werden kann. Die Beendigung des Nähvorgangs er­ folgt in der bereits geschilderten Weise.
In Fig. 5 ist ein Nähgutteil 56 dargestellt, an dem fünf Beilege-Teile 57, 58, 59, 60, 61 und ein zusätzliches Nähgutteil 62 angenäht werden sollen. Aus diesem Grunde wird aus Effizienz-Gründen eine durchgehende Rundum- Naht 53 genäht, in deren Verlauf die Beilege-Teile 57 bis 61 und das zu­ sätzliche Nähgutteil 62 angenäht werden. Das Nähgutteil 56 weist insge­ samt sechs Markierungen 64, 65, 66, 67, 68, 69 in Form von Kerben in der Außenkante 70 des Nähgutteils 56 auf. Die Markierungen 64 bis 68 legen jeweils den Punkt fest, an dem eines der Beilege-Teile 57 bis 61 anzulegen ist. Die Markierung 69 gibt an, wo das zusätzliche Nähgutteil 62 anzulegen ist. Die Nähgut-Identifikation 71 des Nähgutteils 56, die Nähgut-Identifi­ kationen 72 bis 76 der Beilege-Teile 57 bis 61 und die Nähgut-Identifika­ tion 77 des zusätzlichen Nähgutteils 62 sind im Speicher 32 abgelegt.
Der Nähbeginn erfolgt in der Weise, daß das Nähgutteil 56 mit der ersten Markierung 64 vor der Stichbildestelle 29 auf die Auflageplatte 14 gelegt wird, so daß der erste Sensor 23 die Nähgut-Identifikation 71 lesen und in den Computer 21 geben kann. Der zweite Sensor 25 erfaßt die erste Mar­ kierung 64. Durch das Erfassen der Nähgut-Identifikation 71 wird im Computer 21 das zugehörige, gespeicherte Nähprogramm aktiviert und für die erste Näh-Sequenz das erste Beilege-Teil 57 aufgerufen und auf dem ersten Abbildungsfeld 39 abgebildet. In gleicher Weise wird auf dem zweiten Abbildungsfeld 40 seine Ausrichtung und Anordnung auf dem Nähgutteil 56 abgebildet. Die Bedienungsperson ergreift das erste Beilege- Teil 57 aus einem entsprechenden Vorrat und legt es in dieser Weise an, und zwar an die erste Markierung 64. Der erste Sensor 23 liest dessen Identifikation 72 in den Computer ein. Durch entsprechende Datenüberprü­ fung und bei programmgemäßer Übereinstimmung wird der Sperr-Schalter 36 geschlossen, so daß die Bedienungsperson durch Betätigen des Bedie­ nungs-Schalters 18 den Nähvorgang in der bereits geschilderten Weise auslösen kann. Die Erzeugung der Naht 63 beginnt, wobei das Nähgutteil 56 mit dem ersten Beilege-Teil 57 in Nähgut-Transportrichtung 78 bewegt wird, die in der Praxis auch als Nährichtung bezeichnet wird. Der Nähvor­ gang läuft bis zur zweiten Markierung 65, wo die Nähmaschine 1 aufgrund der Erfassung dieser zweiten Markierung 65 durch den zweiten Sensor 25 angehalten wird. Die Bedienungsperson ruft jetzt auf dem Bildschirm 38 mit der Bedienungs-Tastatur 42 die nächste Näh-Sequenz auf. Dies kann aber auch aufgrund der Programmierung im Computer 21 automatisch er­ folgen. Es wird jetzt auf dem ersten Abbildungsfeld 39 das zweite Beilege- Teil 58 abgebildet und auf dem zweiten Abbildungsfeld 40 seine Lage und Anordnung am Nähgutteil 56 dargestellt. Auch hier erfolgt wieder eine Anlage des zweiten Beilege-Teils 58 an die zugeordnete zweite Markierung 65. Durch Betätigen des Bedienungs-Schalters 18 wird die Nahterzeugung fortgesetzt. Dies setzt sich fort, bis auch das dritte, vierte und fünfte Beile­ ge-Teil 59 bis 61 an das Nähgutteil 56 angenäht sind, und zwar jeweils be­ ginnend an der zugeordneten dritten, vierten und fünften Markierung 66 bis 68. An der letzten Markierung 69 wird der Nähvorgang wiederum gestoppt; entweder ausgelöst von der Bedienungsperson oder entsprechend der im Computer 21 gespeicherten Nahtsequenz wird jetzt das zusätzliche Näh­ gutteil 62 auf dem ersten Abbildungsfeld 39 und seiner Anordnung auf den Nähgutteil 56 auf dem zweiten Abbildungsfeld 40 angezeigt. Die Bedie­ nungsperson legt das zusätzliche Nähgutteil 62 an, und zwar an die Markie­ rung 69. Nach Einlesen der Nähgut-Identifikation 77 des zusätzlichen Näh­ gutteils 62 und dem entsprechenden Datenabgleich im Computer 21 wird wiederum der Sperr-Schalter 36 geschlossen, so daß der Nähvorgang fort­ gesetzt werden kann, und zwar bis zum Annähen des zweiten Nähgutteils 62 bzw. in diesem Fall bis zur ersten Markierung 64. Nach dem Anhalten der Nähmaschine 1 wird ein Faden-Schneid-Vorgang und gegebenenfalls zuvor ein Nahtverriegelungs-Vorgang durch entsprechendes Betätigen des Bedienungs-Schalters 18 in seine Position 52 ausgelöst.
Das Nähen der Rundum-Naht 63 ist im Hinblick auf eine kurze Bearbei­ tungszeit dann sinnvoll, wenn eine Anzahl nah beieinander positionierter Beilege-Teile 57 bis 61 an das Nähgutteil 56 angenäht werden sollen. Grundsätzlich kann aber - wie anhand des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 dargestellt - das Annähen von Beilege-Teilen 43, 44 in einer vorgegebe­ nen Näh-Sequenz durch einzelne Nähte 51, 55 erfolgen.
Das Eingeben der Identifikationen für das jeweilige Nähgutteil und das je­ weilige Beilege-Teil kann nicht nur selbsttätig durch Einlesen mittels des ersten Sensors 23 erfolgen, sondern auch jeweils vor Beginn eines Näh­ segments manuell auf der Bedienungs-Tastatur 42.
Die Markierungen 64 bis 69 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel durch Kerben im Nähgutteil 56 gebildet; sie können aber auch durch vor­ springende kleine Fahnen gebildet sein. Sie sind körperlich am Nähgutteil 56 ausgebildet.

Claims (13)

1. Verfahren zum Annähen mindestens eines Beilege-Teils (43, 44; 57 bis 61) an ein Nähgutteil (30; 56) mittels einer Naht (51, 55; 63) unter Verwendung einer Nähmaschine (1), die von einem elektrischen An­ triebsmotor (15) antreibbar ist, der mit einer Steuerung (17) mit einem Computer (21) versehen ist und einen externen, von einer Bedienungs­ person betätigbaren Bedienungs-Schalter (18) zum Auslösen eines Nähvorgangs aufweist, mit folgenden Arbeitsschritten:
  • a) Eingabe einer an dem Nähgutteil (30; 56) angebrachten Nähgut- Identifikation (46; 71) in den Computer (21) und Aktivierung eines Näh-Programms aus einer Mehrzahl von in dem Computer (21) ge­ speicherten Näh-Programmen, wobei jedes Näh-Programm jeweils Daten zur Zuordnung eines vorgegebenen Beilege-Teils (43, 44; 57 bis 61) enthält;
  • b) Einlegen des Nähgutteils (30; 56) in die Nähmaschine (1);
  • c) Ergreifen des Beilege-Teils (43, 44; 57 bis 61) durch die Bedie­ nungsperson und Auflegen desselben auf das Nähgutteil (30; 56);
  • d) Eingabe einer an dem Beilege-Teil (43, 44; 57 bis 61) angebrach­ ten Identifikation (48, 54; 72 bis 76) in den Computer (21);
  • e) Freigabe des Bedienungs-Schalters (18) bei einer Übereinstim­ mung der Nähgut-Identifikation (46; 71) und der Identifikation des mit der Naht (51, 55; 63) anzunähenden Beilege-Teils (43, 44; 57 bis 61) mit den in dem aktivierten Näh-Programm enthaltenen Da­ ten; und
  • f) Erzeugung der Naht (51, 55; 63) unter Annähen des Beilege-Teils (43, 44; 57 bis 61) an dem Nähgutteil (30; 56).
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung eines dem Computer (21) zugeordneten Monitors (38) und Abbildung des in dem Nähgutteil (30; 56) anzunähenden Beilege- Teils (43, 44; 57 bis 61) auf dem Monitor (38).
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung eines dem Computer (21) zugeordneten Monitors (38) und Abbildung des Nähgutteils (30; 56) mit dem anzunähenden Beile­ ge-Teil (43, 44; 57 bis 61) an einer hierfür vorgesehenen Stelle des Nähgutteils (30; 56).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Nähgutteil (30; 56) mehrere unterschiedliche Beilege- Teile (43, 44; 57 bis 61) an vorgegebenen Stellen nacheinander ange­ näht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Beilege-Teil (57 bis 61) an einer Markierung (64 bis 68) des Nähgutteils (56) angelegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (64 bis 68) erfaßt und in die Steuerung (17) einge­ geben wird, wodurch eine nachfolgende Näh-Sequenz aktiviert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Nähgutteil (30; 56) mit einer maschinenlesbaren Nähgut- Identifikation (46; 71) eingesetzt wird und
daß die Nähgut-Identifikation (46; 71) beim Einlegen des Nähgutteils (30; 56) in die Nähmaschine (1) in den Computer (21) eingelesen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Beilege-Teile (43, 44; 57 bis 61) mit einer maschinenlesbaren Identifikation (48, 54; 72 bis 76) eingesetzt werden und
daß diese Identifikation (48, 54; 72 bis 76) beim Einlegen des Näh­ gutteils (30; 56) in die Nähmaschine (1) in den Computer (21) eingele­ sen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähgut-Identifikation (46; 71) durch einen Barcode gebildet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikation (48, 54; 72 bis 76) des mindestens einen Beile­ ge-Teils (43, 44; 57 bis 61) durch einen Barcode gebildet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Markierung (64 bis 68) durch eine Kerbe oder eine vorspringende Fahne des Nähgutteils (56) gebildet wird.
12. Näh-Arbeitsplatz zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nähmaschine (1) eine erster Sensor (23) zum Einlesen der Nähgut-Identifikation (46; 71) und/oder der Identifikation (48, 54; 72 bis 76) des mindestens einen Beilege-Teils (43, 44; 57 bis 61) in den Computer (21) vorgesehen ist.
13. Näh-Arbeitsplatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Sensor (25) zum Einlesen von Markierungen (64 bis 69) des Nähgutteils (56) an der Nähmaschine (1) angebracht ist.
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