DE4135456C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ei
ner Nähnaht in einer oder mehreren Nähgutlagen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Näheinheit zur
Durchführung des Verfahrens.
Die Internationale Norm ISO 4 915-1981 (E/F) und die
deutsche Norm DIN 61 400, Deutsches Institut für Normung
e.V., Ausgabe Mai 1988, beschreiben Mehrnadel-Ketten
stich-Nähstichtypen der Klassen 400 und 600. Ein Näh
stichtyp 406 ist danach aus drei Fäden gebildet: zwei
Nadelfäden und einem Greiferfaden. Die zwei Nadelfäden
sind von der Nadelseite als Schleifen durch das Nähgut
und durch zwei separate Schleifen des Greiferfadens auf
der anderen Seite des Nähgutes geführt. Eine weitere
Schleife des Greiferfadens ist durch die Schleifen der
Nadelfäden geführt und mit diesen verkettet, wobei die
Verkettungen gegen das Nähgut gezogen sind.
Ein weiterer Nähstichtyp 407 ist aus vier Fäden gebil
det: drei Nadelfäden und einem Greiferfaden. Die drei
Nadelfäden sind von der Nadelseite ebenfalls als Schlei
fen durch das Nähgut und durch drei separate Schleifen
des Greiferfadens auf der anderen Seite des Nähgutes ge
führt. Eine weitere Schleife des Greiferfadens ist durch
die Schleifen der drei Nadelfäden geführt und mit diesen
verkettet, wobei die Verkettungen gegen das Nähgut gezo
gen sind.
Diese Nähstichtypen können z. B. mit der UNION SPECIAL
Klasse 34700KF, Katalog Nr. 282, 2. Auflage, gebildet
werden.
Sämtliche Mehrnadel-Kettenstich-Nähstichtypen der ISO/
DIN Klassen 400 und 600 haben einerseits den Vorteil im
Vergleich zu Steppstich-Nähstichtypen, daß sie praktisch
endlos von Nähkonen gebildet werden können, haben jedoch
auch den Nachteil, daß - falls die Verkettung nicht ge
geben ist - die Naht entgegen der Nahtrichtung aufgezo
gen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art auszubil
den, die ein Sichern der Nähnaht in einer oder mehreren
Nähgutlagen speziell am Nahtende gegen Aufziehen, d. h.
gegen Lösen des Greiferfadens, ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merk
male und bei der Näheinheit zur Durchführung des Verfah
rens durch ein oder mehrere kennzeichnende Merkmale der
Ansprüche 3 bis 5 gelöst.
Bei der im Anspruch 1 angegebenen Nadelfädenausbildung
ergibt sich ein zuverlässiges Sichern des Nähnahtendes
gegen Aufziehen bzw. Lösen. Die Weiterbildung nach An
spruch 2 erleichtert das Ausbilden der langen Nadelfa
denschleifen. Nach Anspruch 3 ermöglicht ein Stellglied,
das gesteuert betätigt ist, die Ausbildung der langen
Nadelfadenschleifen.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine verfahrensgemäße
Nähnaht in einem Nähgut bei konstanter Stichlän
ge;
Fig. 2 eine verfahrensgemäße Nähnaht, sichtbar auf der
Unterseite eines Nähgutes, ein Greiferfaden
teilweise aufgezogen mit sich bildender Verkno
tung;
Fig. 3 eine verfahrensgemäße Nähnaht, sichtbar auf der
Unterseite eines Nähgutes, ein Greiferfaden
teilweise aufgezogen und mit den Nadelfäden ver
knotet;
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht eine verfahrensgemä
ße Nähnaht in einem Nähgut mit zum Teil verkürz
ter Stichlänge;
Fig. 5 eine Näheinheit zum Benähen ringförmigen Nähgutes
und
Fig. 6 eine Näheinheit zum Benähen flächenförmigen Näh
gutes.
Die Fig. 1 zeigt beispielsweise eine Nähnaht 1, die mit
tels eines linken Nadelfadens 2, eines rechten Nadelfa
dens 3 und eines Greiferfadens 4 in einem Nähgut 5, das
aus einer oder mehreren Nähgutlagen bestehen kann, ge
bildet ist. Der rechte Nadelfaden 3 weist kurze Nadelfa
denschleifen 6 auf. Der linke Nadelfaden 2 weist in ei
nem Anfangsbereich A ebenfalls kurze Nadelfadenschleifen
7, in einem Zwischenbereich B drei lange Nadelfaden
schleifen 9 auf, die in diesem Bereich auch bei dem
rechten Nadelfaden 3 ausgebildet sein können, und in ei
nen Schlußbereich C der Nähnaht 1 wieder kurze Nadelfa
denschleifen 7 auf. Die einzelnen Nähstiche sind mit ei
ner konstanten Stichlänge im Abstand D gebildet. Durch
Ziehen am entkettelten freien Ende 10 des Greiferfadens
4 läßt sich die Nähnaht 1 nur im Schlußbereich C aufzie
hen, das beim Benutzen des Nähgutes 5 vorteilhaft ist.
Fig. 2 zeigt eine Unterseite 11 des Nähgutes 5. Die Näh
naht 1 ist jetzt im Schlußbereich C aufgezogen. Im Zwi
schenbereich B ist die sich bildende Verknotung 12 dar
gestellt. Eine der ursprünglich kurzen Nadelfadenschlei
fen 6 ist als eine vergrößerte Schleife 14 ausgebildet,
deren zusätzliche Fadenmenge von der aufgelösten kurzen
Nadelfadenschleife 6 des Stichlochs 15 stammt.
Fig. 3 zeigt ebenfalls die Unterseite 11 des Nähgutes 5.
Die Verknotung 12 ist so weit ausgebildet, daß die Näh
naht 1 gegen weiteres Aufziehen bzw. Lösen gesichert
ist. Eine Schleife 140 ist im Vergleich zur Schleife 14
nochmals vergrößert, deren weitere Fadenmenge von der
aufgelösten Schleife 6 des Stichlochs 16 stammt. Die Fa
denmenge einer im Vergleich zur Schleife 9 ebenfalls
vergrößerten Nadelfadenschleife 90 an der Verknotung 12
stammt von einer im Vergleich zu der Schleife 9 verklei
nerten Schleife 91.
1n Fig. 4 ist der Zwischenbereich B mit einer Stichlänge
in verkürztem Abstand E dargestellt. Das Verkürzen der
ursprünglichen Stichlänge D auf die Stichlänge E er
leichtert das vergrößerte Ausbilden der Nadelfaden
schleifen 9.
In einer Näheinheit nach Fig. 5 ist eine gesteuert ange
triebene Nähmaschine 31 in bekannter Weise auf einer
Tischplatte 32 aufgestellt, die von einem Gestell 33 ge
tragen wird. Am Gestell 33 ist ein motorischer Antrieb
34 mit einem Steuerkasten 35 zur Steuerung des Arbeits
zyklus für die Nähmaschine 31 angeflanscht. Die Tisch
platte 32 trägt ein Bedienfeld 36 zur Eingabe nahtspezi
fischer Angaben, z. B. der vergrößerten Nadelfadenschlei
fen 9, und zum Einschalten der Nähmaschine 31, die mit
tels eines Keilriemens 37 durch den motorischen Antrieb
34 in üblicher Weise angetrieben wird.
Die Nähmaschine 31 weist eine bekannte Nähgutvorschub
einrichtung 38 auf, die das ringförmige Nähgut 5 trans
portiert. Eine in der Nähmaschine 31 auf- und abbeweg
lich angetriebene Nadelstange 41 weist einen Nadelkopf
42 auf, der mehrere Nähmaschinennadeln 43 trägt. Neben
der Nadelstange 41 ist eine ebenfalls auf- und abbeweg
liche Drückerstange 44 angeordnet, an der ein Drückerfuß
45 befestigt ist. Dieser Drückerfuß 45 trägt einen Mar
kierungsgeber 46, der eine Marke 47 auf das Nähgut 5
aufbringt. Ein Sensor 48 ist durch eine Steuerleitung 49
über das Bedienfeld 36 mit dem Steuerkasten 35 verbun
den. Eine Druckluftleitung 51 führt über einen Druckmin
derer 52 zu einem am Steuerkasten 35 befestigten Magnet
ventil 53, das über eine Leitung 54 vom Steuerkasten 35
betätigt wird, hin zu einem Vorratsbehälter 55, der mit
einem Halter 56 am Gestell 33 befestigt ist. Der Vor
ratsbehälter 55 und der Markierungsgeber 46 beinhalten
ein Markierungsmittel 57, das in Form von Wasser ausge
bildet sein kann. Eine Pumpe 58 spritzt durch eine Lei
tung 59 Markierungsmittel 57 gesteuert auf das Nähgut 5.
An der Nähmaschine 31 ist ein bekannter Fadenspanner 61
für den rechten Nadelfaden 3 und ein gesteuert öffenba
rer Fadenspanner 62 für den linken Nadelfaden 2 angeord
net. Die Druckluftleitung 51 führt zu einem weiteren Ma
gnetventil 63, das über eine Steuerleitung 64 vom Steu
erkasten 35 betätigt wird, hin zu einem mit einem Halter
65 an der Nähmaschine 31 befestigten als Luftzylinder 66
ausgebildeten Stellglied 67. Ein keilförmiger Stößel 68
öffnet gesteuert den Fadenspanner 62 und reduziert dabei
die auf den linken Nadelfaden 2 wirkende Reibkraft, das
zur Vergrößerung der Nadelfadenschleifen 7 hin zu
Schleifen 9 führt.
Fig. 6 zeigt den mit einem Halter 71 an der Nähmaschine
31 befestigten Sensor 48 als Lumineszenztaster 72. Der
Markierungsgeber 46 ist an einer Platte 73 einstellbar
befestigt, die ihrerseits mit einem Halter 74 mit der
Tischplatte 32 verbunden ist. Der Markierungsgeber 46
ist dabei als ein Markierstift 75 ausgeführt, der wie
folgt funktioniert: Druckluft wird über die Druckluft
leitung 51 durch ein Magnetventil 76, das vom Steuerka
sten 35 über die Leitung 54 gesteuert ist, in den Mar
kierungsgeber 75 geleitet, der dadurch Markierungsmittel
57 auf das flächenförmige Nähgut 5 aufbringt und die
Marke 47 bildet. Die Druckluftleitung 51 führt zu einem
weiteren Magnetventil 77, das über eine Steuerleitung 78
vom Steuerkasten 35 betätigt ist, hin zu dem mit einem
Halter 79 an der Nähmaschine 31 befestigten Stellglied
67, das als ein weiterer Luftzylinder 81 ausgebildet
ist. Eine Kupplung 82 verbindet einen Stößel 83 mit der
Drückerstange 44.
Der Arbeitszyklus nach Fig. 5 funktioniert folgenderma
ßen: Beim Einlegen des ringförmigen Nähgutes 5 ist der
Drückerfuß 45 angehoben. Beim Absenken des Drückerfußes
45 wird in etwa gleichzeitig das Magnetventil 53 betä
tigt und somit Markierungsmittel 57 mittels des Markie
rungsgebers 46 auf das Nähgut 5 gespritzt. Die Marke 47
wird von dem Sensor 48 während des Nähvorgangs erst beim
zweiten Erkennen durch einen Steuervorgang im Steuerka
sten 35 ausgewertet. So wird das ringförmige Nähgut 5
umnäht und der Nahtendbereich erfaßt. Etwa sieben Stiche
vor Nahtende wird das Stellglied 67 über den Steuerka
sten 35 betätigt, so daß eine Anzahl, z. B. vier, lange
Nadelfadenschleifen 9 gebildet werden, um die Nähnaht
gegen Aufziehen zu sichern. Die restlichen Nähstiche
werden wie im Anfangsbereich A der Nähnaht 1 normal aus
gebildet, so daß ein sicheres Abschneiden der Nähfäden
2, 3, 4 in bekannter Weise erfolgen kann. Statt durch
Aufbringen des Markierungsmittels 57 kann der Nahtendbe
reich B, auch durch das Erkennen eines Saumanfangs an
dem ringförmigen Nähgut 5 mittels eines Sensors z. B. ei
ner Fotozelle, erfaßt werden.
Nach Fig. 6 läuft der Arbeitszyklus wie folgt ab: Das
flächenförmige Nähgut 5 wird an den Drückerfuß 45 ange
legt. Der Markierungsgeber 46 bringt kurz vor oder wäh
rend des Starts des Nähvorgangs luminophorhaltiges Mar
kierungsmittel 57 auf das Nähgut 5 auf, das während des
Nähvorgangs als Marke 47 vom Lumineszenztaster 72 erfaßt
und durch einen Steuervorgang zur Betätigung des Stell
gliedes 67 im Steuerkasten 36 ausgewertet wird. Danach
erfolgt durch das Betätigen des Stellgliedes 67, d. h.
durch gesteuertes Entlasten des Drückerfußes 45, das Si
chern der Nähnaht 1 durch Bilden einer Anzahl, z. B.
drei, langer Nadelfadenschleifen 9. Das gesteuerte Ent
lasten des Drückerfußes 45 ermöglicht die Vergrößerung
der kurzen Nadelfadenschleifen 6, 7 bei gleichzeitiger
Verkürzung der Stichlänge, die in Fig. 4 als kurzer Ab
stand E dargestellt ist. Die restlichen Nähstiche werden
wieder normal mit kurzen Nadelfadenschleifen 6, 7 ausge
bildet und in bekannter Weise abgeschnitten.
Das Einleiten des Nahtsicherungssignals zum gesteuerten
Betätigen des Stellglieds 67 kann auch manuell, z. B.
durch Betätigen eines zeichnerisch nicht dargestellten,
bekannten Nähpedals, erfolgen. Durch Rückwärts-Betätigen
des Pedals wird vor der Einleitung des Fadenabschneid
vorgangs - wie oben beschrieben - kurzzeitig das Stell
glied 67 zur Nadelfadenschleifenverlängerung einer An
zahl von kurzen Nadelfadenschleifen 6, 7 betätigt. Die
restlichen wenigen Nähstiche werden danach ebenfalls
wieder normal mit kürzeren Nadelfadenschleifen 6, 7 aus
gebildet und zur Beendigung des Nähvorgangs mit einer
bekannten Fadenabschneideinrichtung abgeschnitten.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Nähnaht mittels einer
Reihenfolge von in einem Abstand angeordneten Ketten
stich-Nähstichen in einer oder mehreren Nähgutlagen
unter Verwendung mindestens zweier Schleifen bilden
den Nadelfäden und mindestens eines Schleifen bilden
den Greiferfadens, die miteinander verkettet werden,
wobei die Verkettungen gegen das Nähgut gezogen wer
den, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anfangsbereich
(A) der Nähnaht (1) mit kurzen Nadelfadenschleifen
(6, 7) an der Unterseite (11) des Nähgutes (5) gebil
det wird, daß ein Zwischenbereich (B) der Nähnaht (1)
mit langen Nadelfadenschleifen (9) an der Unterseite
(11) des Nähgutes (5) gebildet wird und daß ein
Schlußbereich (C) wieder mit kurzen Nadelfadenschlei
fen (6, 7) an der Unterseite (11) des Nähgutes (5)
gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anfangsbereich (A) der Nähnaht (1) mittels im
Abstand (D) angeordneten Kettenstich-Nähstichen ge
bildet wird, daß der Zwischenbereich (B) der Nähnaht
(1) mittels in kurzem Abstand (E) angeordneten Ket
tenstich-Nähstichen gebildet wird und daß der Schluß
bereich (C) wieder mittels im Abstand (D) angeordne
ten Kettenstich-Nähstichen gebildet wird.
3. Näheinheit zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 oder 2 mit einer gesteuert angetriebenen
Nähmaschine zur Herstellung einer Nähnaht mittels ei
ner Reihenfolge von im Abstand angeordneten Ketten
stich-Nähstichen in einer oder mehreren Nähgutlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellglied (67) vor
gesehen ist, das gesteuert die Vergrößerung einer An
zahl kurzer Nadelfadenschleifen (6, 7) hin zu großen
Nadelfadenschleifen (9) bewirkt.
4. Näheinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (67) als ein Luftzylinder (66)
ausgebildet ist, der mittels eines Stößels (68) den
Fadenspanner (62) gesteuert öffnet.
5. Näheinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (67) als ein Luftzylinder (81)
ausgebildet ist, der getrieblich den Drückerfuß (45)
gesteuert betätigt.
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