DE3831974A1 - Tastkopf - Google Patents
TastkopfInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/002—Constructional details of contacts for gauges actuating one or more contacts
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- G—PHYSICS
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/004—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring coordinates of points
- G01B7/008—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring coordinates of points using coordinate measuring machines
- G01B7/012—Contact-making feeler heads therefor
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- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tastkopf für Meßeinrichtungen,
Meßmaschinen und Werkzeugmaschinen nach dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1.
Solche eingangs genannten Tastköpfe sind an sich allgemein
bekannt und werden in unterschiedlichen Bauarten und Bau
größen in Meßmaschinen und auch in Werkzeugmaschinen einge
setzt. Bei diesen Tastköpfen wird im Regelfall eine nur ge
ringe Antastkraft des Taststiftes angestrebt, um dadurch be
reits bei geringstem Antastweg ein Positionssignal zu erhal
ten und gleichzeitig das Abbremsen des Tastkopfes in bezug
auf das Meßobjekt einzuleiten. Ein weiterer Vorteil der ge
ringen Antastkräfte wird darin gesehen, daß nur geringe me
chanische Kräfte auf den Tastkopf einwirken und mögliche Be
schädigungen sowohl des Tastkopfes als auch des Meßobjektes
vermieden werden.
Den an sich wünschenswerten und geforderten geringen Antast
kräften von Tastköpfen mit auslenkbaren Taststiften haftet
allerdings der Nachteil von sogenannten Luftantastungen an.
Dies besagt, daß eine hohe Beschleunigung des Tastkopfes auf
einer Bewegungsbahn oder auch Umgebungseinflüsse zu Fehlmes
sungen führen können, wenn diese den mit geringer Antast
kraft versehenen Taststift zum Auslenken bringen, ohne daß
eine Antastung an ein Meßobjekt erfolgte.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Tastkopf der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem bei geringem
technischen Aufwand Fehlmessungen durch Luftantastungen ver
mieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei
Antastung des Taststiftes an ein Meßobjekt ein erster Antast
kontakt ein Antastsignal auslöst, durch das in allen Bewe
gungsachsen des Tastkopfes der momentane Istwert als Antast
position gespeichert und der Bremsvorgang für den Tastkopf
eingeleitet wird, und daß nur innerhalb des Antastweges ein
zweiter, zeit- und/oder wegeabhängiger Antastkontakt ein
Quittungssignal für die Antastposition und das automatische
Freifahren des Tastkopfes nach beendetem Bremsweg auslöst,
während ein Fehlen des zeit- und/oder wegeabhängigen Quit
tungssignals den eingeleiteten Bremsvorgang aufhebt und den
als Antastposition gespeicherten Istwert überschreibt.
Dabei wird der zweite, zeit- und/oder wegeabhängige Antast
kontakt nur ausgelöst, wenn gleichzeitig der erste Antast
kontakt erhalten bleibt.
Durch diese einfachen Maßnahmen werden Fehlmessungen auf
grund von Luftantastungen wirkungsvoll vermieden. Wenn der
Tastkopf wegen eines vermeintlichen Antastens des Taststif
tes an ein Meßobjekt über ein Antastsignal eine Antastposi
tion augenblicklich festhält und gleichzeitig die sofortige
Bremsung des Tastkopfes bzw. des Bewegungsschlittens oder
der ganzen Maschineneinrichtung einleitet, so werden diese
automatisch gesteuerten Maßnahmen nur dann aufrechterhalten
und zu Ende geführt, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeit
und/oder eines vorgegebenen Weges vom ersten Antasten ein
Quittungssignal ausgesendet wird. Dieses Quittungssignal
kann immer nur innerhalb eines Antastweges erfolgen, wenn
nach dem ersten Antastsignal ein zweiter mechanischer An
tastkontakt wirksam bestätigt wird.
Diese Merkmale gelten sowohl für den Maschinenbetrieb als
auch für das von Hand-Verfahren des Tastkopfes.
Die Lösungsmerkmale bewirken jeweils ein eindeutiges Verhal
ten des Tastkopfes beim Antasten innerhalb und außerhalb ei
nes Antastweges.
Innerhalb des eingeleiteten Antastweges wird beim Schließen
des ersten Antastkontaktes während des Positionierens oder
des Handfahrens der momentane Istwert aller Achsen des Tast
kopfes als Antastposition gespeichert. Das Quittungssignal
wird gesendet. Nun kann die erste Tastposition abgefragt wer
den. Gleichzeitig werden alle Achsen über die Bremsrampe ge
stoppt, und es wird ein automatisches Freifahren des Tast
kopfes eingeleitet. Dieses Freifahren erfolgt gemäß weiterer
Erfindungsmerkmale in umgekehrter Bahnrichtung solange, bis
der Freifahrweg, bezogen auf die erste Antastposition, zurück
gelegt ist. Wenn dann immer noch der erste Antastkontakt be
stätigt wird, so würde hier eine Fehlermeldung kommen. Eine
Fehlermeldung würde andererseits auch dann gesendet werden,
wenn das eingegebene Positionierziel ohne eine Antastung er
reicht wurde.
Das Freifahren geschieht jeweils mit der als Maschinenkon
stante eingegebenen Antastgeschwindigkeit.
Außerhalb des Antastweges wird beim Schließen des ersten An
tastkontaktes ebenfalls der momentane Istwert aller Achsen
des Tastkopfes ab der Antastposition gespeichert und gleich
zeitig das Stoppen aller Achsen über die Bremsrampe einge
leitet. Da aber außerhalb des eigentlichen Antastweges der
erste Antastkontakt wieder frei wird, bevor das Quittungs
signal des zweiten, zeit- und/oder wegeabhängigen Tastsig
nals erfolgt (sogenannte Luftantastung), so werden der
Bremsvorgang aufgeschoben, der Tastkopf wieder beschleunigt
und die zuvor gespeicherte Antastposition überschrieben.
Dieser Vorgang kann sich wiederholen, ohne daß es zu Fehl
messungen kommt. Erst bei Erreichen der Geschwindigkeit
Null werden ein Freifahren des Tastkopfes wie oben beschrie
ben durchgeführt und dazu auch ein Quittungssignal gesendet.
lrgendwelche Fahrbefehle für den Tastkopf während eines ge
schlossenen bzw. wirksamen Antastkontaktes werden nicht aus
geführt. In diesem Falle erfolgt jeweils eine Fehlermeldung.
Weitere vorteilhafte Lösungsmerkmale finden sich in den Un
teransprüchen 2 bis 10 und der nachfolgenden Zeichnungsbe
schreibung anhand eines Ausführungsbeispiels.
In diesem Ausführungsbeispiel sind nur die wesentlichen Bau
merkmale, dazu meist schematisch, dargestellt.
Der Tastkopf 1 einer nicht näher gezeigten Meßeinrichtung,
einer Meßmaschine oder einer Werkzeugmaschine besitzt ein
topfförmiges Gehäuse 2, welches durch einen Deckel 3 ver
schlossen ist. Auf dem Deckel 3 ist zentral eine Pinole 4
als Aufnahmevorrichtung in einer Meß- oder Bearbeitungsma
schine angeordnet.
Auf dem Boden 5 des Gehäuses 2 steht die Taststiftauslenk
einheit 6 auf, die beispielsweise durch Schrauben 7 ortsfest
eingesetzt ist. Die Taststiftauslenkeinheit 6 ist von her
kömmlicher Bauart mit geringer Antastkraft für den Taststift
8. In dem Ausführungsbeispiel ist eine dynamisch wirksame
Auslenkeinheit gewählt worden, die aus einem Federpaket ge
mäß der älteren deutschen Patentanmeldung P 38 11 235.3 be
steht und Kontaktkugeln 9 aufweist, die mit Kontaktstiften
10 in Berührung stehen. Die Kontaktkugeln 9 mit den Kontakt
stiften 10, die in drei- oder vierfacher Anordnung auf einem
gemeinsamen Kreisring angeordnet sind, bilden den ersten An
tastkontakt 11.
Anstelle dieses mechanischen Federpaketes könnte ebenso auch
ein Piezokontakt eingebaut sein, der eine besonders geringe
Antastkraft benötigt und bereits bei leichtem Druck reagiert
und ein Signal aussendet. Dabei besteht ein solcher Piezo
kontakt regelmäßig aus einer Piezofolie oder Piezoschicht,
die zwischen zwei feste Scheiben eingespannt ist.
Die Kontaktkugeln 9 und die Kontaktstifte 10 sind über Lei
tungen 12, 13 mit einem Signalempfänger 14 für das Antast
signal verbunden.
Auf dem Federpaket 6 ruht eine Scheibe 15, die unter der
Wirkung einer Druckfeder 16 steht. Diese Scheibe 15 ist fer
ner sowohl mit dem Federpaket 6 als auch zentral mit einer
Taststiftaufnahme 17 verbunden. Entsprechend der Pfeiledar
stellung X, Y, Z ist der Taststift 8 in drei Koordinaten
auslenkbar.
Auf der Oberseite der Scheibe 15 ist ein Kontaktring 18 fest
angeordnet, der über eine Leitung 19 mit dem Signalempfänger
20 für das Quittungssignal verbunden ist. Im Abstand von et
wa 0,1 mm über dem unteren Kontaktring 18 befindet sich ein
oberer Kontaktring 21, der an einer Ringscheibe 22 befestigt
ist.
Der untere Kontaktring 18 bildet zusammen mit dem oberen
Kontaktring 21 den zweiten, zeit- und/oder wegeabhängigen
Antastkontakt 23.
Die Ringscheibe 22 ruht auf einem wahlweise axial verstell
baren Anschlagring 24 und steht unter der Wirkung einer
Druckfeder 25, die sich ebenso wie die Druckfeder 16 am Dec
kel 3 des Gehäuses 2 abstützt. Die axiale Verschiebung des
Anschlagringes 24 kann beispielsweise durch eine Gewindebe
festigung ermöglicht werden.
Der obere Kontaktring 21 ist über die Leitung 26 ebenfalls
mit dem Signalempfänger 20 für das Quittungssignal verbun
den. Die Signalempfänger 14 und 20 stehen über weitere Lei
tungen 27, 28 mit der Maschinensteuerung 29 in Verbindung,
von der eine Verbindung 30 zum Antrieb und zur Bremseinrich
tung 31 sowie eine weitere Verbindung 32 zu einer Meßwert
auswerteeinheit 33 besteht. Letztere kann auch direkt mit
den Signalempfängern 14 und 20 verbunden sein.
Diese beschriebene Anordnung eines Überlauf-Kontaktes im
Tastkopfgehäuse 2 ist wie folgt wirksam:
Beim Antasten des Taststiftes 8 mit der Tastkugel 35 an ein
Meßobjekt 34 innerhalb des durch die Maschinensteuerung 29
eingeleiteten Antastweges erfolgt im Berührungszeitpunkt ein
Öffnen eines Antastkontaktes 11 durch Abheben der Kontaktku
gel 9 von einem Kontaktstift 10 im Federpaket (Auslenkein
heit 6). Der Antastkontakt wird über die Leitungen 12 und 13
dem Signalempfänger 14 mitgeteilt. Durch die Maschinensteue
rung 29 wird sofort der Bremsvorgang für den Tastkopf 1 ein
geleitet, und in der Meßwertauswerteeinheit 33 wird die An
tastposition gespeichert. Wenn es sich um die geschilderte
Antastung an ein Meßobjekt 34 handelt, so wird innerhalb ei
ner vorgegebenen Zeit von etwa 0,1 Sekunde oder/und einem
Überlaufweg des Taststiftes 8 von etwa 2° der zweite Antast
kontakt 23 geschlossen, was im Signalempfänger 20 zu einem
Quittungssignal für die Meßmaschinensteuerung 29 und die
Meßwertauswerteeinheit 33 führt. Die Antastposition wird
festgehalten, die Tastkopf- bzw. Maschinengeschwindigkeit
wird auf den Wert Null abgebremst, und es wird in umgekehr
ter Bahnrichtung das Freifahren des Tastkopfes 1 vollzogen.
Wäre von dem mit geringer Tastkraft versehenen Tastkopf 1
über den Antastkontakt 11 ein Signal erzeugt worden, ohne
daß die Tastkugel 35 an ein Meßobjekt 34 antastet, so wäre
innerhalb der vorgegebenen Zeit bzw. dem vorgegebenen Weg
ein Quittungssignal nicht möglich gewesen. Die in diesem
Fall eingeleitete Bremsung des Tastkopfes 1 wäre nach Zeit-/
Wegablauf sofort aufgehoben und in eine erneute Beschleuni
gung des Tastkopfes 1 umgekehrt worden. Ferner wird die be
reits gespeicherte Antastposition in der Meßwertauswerteein
heit 33 überschrieben.
Ein mit den erfinderischen Merkmalen ausgestatteter Tastkopf
1 vermeidet in zuverlässiger Weise und mit nur geringem tech
nischen Aufwand Fehlmessungen infolge von Luftantastung
bei Einsatz eines Tastkopfes 1 mit geringen Antastkräften.
Claims (10)
1. Tastkopf für Meßeinrichtungen, Meßmaschinen und Werkzeug
maschinen, der mit einem auslenkbaren Taststift mit ge
ringer Antastkraft ausgerüstet ist und mit einer Maschi
nensteuerung und wahlweise einer Meßwertauswerteeinheit
in Wirkverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Antastung des Taststiftes (8) an ein Meßobjekt (34) ein erster Antastkontakt (11) ein Antastsignal aus löst, durch das in allen Bewegungsachsen (X, Y, Z) der momentane Istwert als Antastposition gespeichert und der Bremsvorgang für den Tastkopf (1) eingeleitet wird, und
daß nur innerhalb des Antastweges ein zweiter, zeit- und/ oder wegeabhängiger Antastkontakt (23) ein Quittungssig nal für die Antastposition und das automatische Freifah ren des Tastkopfes (1) nach beendetem Bremsweg auslöst, während ein Fehlen des zeit- und/oder wegeabhängigen Quittungssignals den eingeleiteten Bremsvorgang aufhebt und den als Antastposition erreichten Istwert über schreibt.
daß bei Antastung des Taststiftes (8) an ein Meßobjekt (34) ein erster Antastkontakt (11) ein Antastsignal aus löst, durch das in allen Bewegungsachsen (X, Y, Z) der momentane Istwert als Antastposition gespeichert und der Bremsvorgang für den Tastkopf (1) eingeleitet wird, und
daß nur innerhalb des Antastweges ein zweiter, zeit- und/ oder wegeabhängiger Antastkontakt (23) ein Quittungssig nal für die Antastposition und das automatische Freifah ren des Tastkopfes (1) nach beendetem Bremsweg auslöst, während ein Fehlen des zeit- und/oder wegeabhängigen Quittungssignals den eingeleiteten Bremsvorgang aufhebt und den als Antastposition erreichten Istwert über schreibt.
2. Tastkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Freifahrweg dem Bremsweg bis zur Geschwindigkeit
Null des Tastkopfes (1) entspricht und in umgekehrter
Bahnrichtung zum Bremsweg erfolgt.
3. Tastkopf nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Freifahren mit der als Maschinenkonstante einge
gebenen Antastgeschwindigkeit erfolgt.
4. Tastkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Taststift (8) mit einem Überlauf von etwa bis zu
12° ausgebildet ist, wobei über der Auslenkeinheit (6)
des Taststiftes (8) ein Kontaktring (18, 21) so angeord
net ist, daß bei einer Auslenkung von etwa bis zu 2° der
Kontaktring (18, 21) das Quittungssignal auslöst.
5. Tastkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite, zeit- und/oder wegeabhängige Antastkon
takt (23) das Quittungssignal nur auslöst, wenn gleich
zeitig der erste Antastkontakt des Taststiftes (8) bzw.
des Tastkopfes (1) erhalten bleibt.
6. Tastkopf nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Quittungssignal innerhalb des Antastweges in etwa
0,1 Sekunden ausgelöst wird.
7. Tastkopf nach den Ansprüchen 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als zeit- und/oder wegeabhängiger Antastkontakt im
Tastkopfgehäuse (2) oberhalb der Taststiftauslenkeinheit
(6, 15) ein unter der Wirkung einer Feder (25) stehender
Kontaktring (21, 22) auf einem mit dem Gehäuse (2) verbun
denen Anschlagring (24) angeordnet ist, dessen Kontaktflä
che (21) im Abstand zu einer auf der Auslenkeinheit (6,
15) vorgesehenen Gegenkontaktfläche (18) vorgesehen ist.
8. Tastkopf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagring (24) höhenverstellbar mit dem Gehäu
se (2) verbunden ist.
9. Tastkopf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfläche (21) des oberen Kontaktringes (22)
zur Gegenkontaktfläche (18) im Abstand von etwa 0,1 mm
angeordnet ist.
10. Tastkopf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfläche (21) und die Gegenkontaktfläche
(18) durch elektrische Leitungen (19, 26) mit der Maschi
nensteuerung (29) und wahlweise der Meßwertauswerteein
heit (33) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831974 DE3831974A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Tastkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831974 DE3831974A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Tastkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831974A1 true DE3831974A1 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6363359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831974 Withdrawn DE3831974A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Tastkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3831974A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5425180A (en) * | 1992-02-15 | 1995-06-20 | Carl-Zeiss-Stiftung | Method for coordinate measurement of workpieces |
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1988
- 1988-09-21 DE DE19883831974 patent/DE3831974A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |