DE3114884C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3114884C2 DE3114884C2 DE3114884A DE3114884A DE3114884C2 DE 3114884 C2 DE3114884 C2 DE 3114884C2 DE 3114884 A DE3114884 A DE 3114884A DE 3114884 A DE3114884 A DE 3114884A DE 3114884 C2 DE3114884 C2 DE 3114884C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arm
- measuring
- pivoting
- sliding part
- attached
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/20—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B21/00—Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
- G01B21/20—Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring contours or curvatures, e.g. determining profile
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/28—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Konturmeßgerät nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges gattungsgemäßes Konturmeßgerät ist
beispielsweise aus der DE-OS 26 11 476 bekannt und weist
einen schwenkbaren Arm auf, der an seinem Ende einen
Tastfühler trägt. Mit seinem hinteren Ende ist der Arm
im Gehäuse des Meßgeräts derart schwenkbar gelagert, daß
die Tastspitze, bei einer linearen Bewegung des
Meßgeräts in Richtung der Längsachse des Arms, dem
Oberflächenprofil des zu messenden Werkstücks folgen
kann. Die dadurch hervorgerufene Schwenkbewegung wird
mittels einer geeigneten Vorrichtung abgefühlt und in
ein elektrisches Signal umgesetzt. Zur Durchführung des
Meßvorgangs wird bei diesem Meßgerät die Tastspitze des
Arms auf die zu messende Oberfläche abgesenkt und sodann
das den Arm tragende Gehäuse um die gewünschte Meßlänge
verschoben. Nach Erreichen dieser Meßlänge muß der
Tastfühler von der Werkstückoberfläche abgehoben werden,
um ein Auswechseln des zu messenden Werkstücks oder eine
Versetzung des Meßgeräts an einen anderen Ort zu
ermöglichen. Für diese zwangsweise Schwenkbewegung des
Arms nach Beendigung des eigentlichen Meßvorgangs ist
bei dem bekannten Meßgerät wieder ein geeigneter
Mechanismus vorgesehen, noch ist eine Vorrichtung
beschrieben, die diese zwangsweise Schwenkbewegung des
Meßarms steuert. Deshalb kann es, insbesondere bei
Messungen, bei welchen der Tastfühler die
Innenoberfläche einer Ausnehmung oder einer Bohrung
abtasten soll, dazu führen, daß der Meßarm beim
Verschwenken aus seiner Meßposition heraus Teile des zu
messenden Werkstücks berührt und diese dabei entweder
beschädigt oder selbst durch diese Berührung Schaden
nimmt.
Bei der in der DE-OS 23 62 173 beschriebenen Vorrichtung
zum Messen von Oberflächen erfolgt der Meßvorgang nicht
durch ein lineares Verschieben einer Tastspitze über die
Oberfläche des zu messenden Werkstücks, sondern durch
ein punktweises Abtasten der Oberfläche während des
Meßvorgangs. Dieses punktweise Abtasten wird durch einen
von einem Motor angetriebenen Exzenter bewirkt, welcher
mit einer gleichbleibenden Frequenz den Tastfühler hebt
und senkt. Diese Meßvorrichtung dient jedoch nicht zur
kontinuierlichen Messung eines vorbestimmten
Oberflächenabschnittes eines zu messenden Werkstücks,
sondern zur punktweisen Abtastung eines in einer
Bearbeitungsmaschine befindlichen Werkstücks, bei
welcher eine Übertragung von Schwingungen dadurch
vermieden werden soll, daß während des Meßvorgangs die
Meßspitze angehoben bzw. abgesenkt wird.
Die in der DE-OS 27 45 159 beschriebene Meßvorrichtung
besteht aus einem Gehäuse, in welchem während des
Meßvorgangs ein Prüfkopf sich zwischen zwei Endpunkten
einer Bahn hin- und herbewegt. In den Prüfkopf können
entsprechende Sonden, insbesondere Wirbelstromsonden
eingesetzt werden. Mit diesen Sonden erfolgt keine
Konturmessung der Oberfläche, sondern eine Fehlersuche
innerhalb des zu untersuchenden Werkstücks, weshalb es
nötig ist, die Sonden während des Meßvorgangs hin- und
herzubewegen.
Aus der DE-PS 10 46 348 ist eine Vorrichtung zum
Ablehren von bogenförmig gekrümmten Flächen zur
Ermittlung ihres Krümmungsradius bekannt. Bei dieser
Vorrichtung wird mittels manueller Betätigung ein
Tastfühler derart auf der bogenförmig gekrümmten Fläche
während des Meßvorgangs bewegt, daß eine mit ihm
gekoppelte Anzeigevorrichtung am Ende des Meßvorgangs
die Lage des Krümmungsradius bzw. des
Krümmungsmittelpunktes aufzeigt. Somit dient diese
Vorrichtung jedoch ebenfalls nicht zur Messung einer
Oberflächenkontur.
Schließlich ist aus der DE-OS 28 51 873 ein
elektronisches Gerät zur Prüfung der Längenabmessung von
Werkstücken bekannt, mit welchem durch ein Paar Arme,
die jeweils auf einer Welle angeordnet sind und die mit
Meßköpfen versehen sind, der Außendurchmesser von
Werkstücken bestimmt werden soll. Daher kann es bei
diesem Gerät aufgrund der gewählten Konstruktion und des
Anwendungsbereiches, der sich auf die Vermessung der
Außenoberfläche von Gegenständen beschränkt, beim
Verschwenken des Meßarmes aus einer Meßposition heraus
nicht dazu kommen, daß er Teile des zu vermessenden
Werkstückes berührt und dabei dieses oder sich selbst
beschädigt. Ferner dienen die bei diesem letztgenannten
bekannten Gerät vorgesehenen Mikroschalter lediglich zur
Bestimmung des Bewegungsbereiches der Arme zwischen
einer Stellung, in der sich die Köpfe berühren und einer
Stellung, in der sich die Köpfe in maximalem Abstand
zueinander befinden. Hierzu sind zur Betätigung der
Mikroschalter Auslösehebel vorgesehen, die die
Mikroschalter je nach Stellung der Arme betätigen. Diese
Betätigung ist jedoch allein von den Extremlagen der
Arme zueinander abhängig und nimmt mithin keinerlei
Rücksicht auf das zu vermessende Werkstück.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
ein Konturmeßgerät der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Art zu schaffen, welches bei einfachem
Aufbau und sicherer Wirkungsweise eine definierte
Bewegung des Meßarms von einer Meßposition in eine
Ruheposition gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruches 1.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung zum Inhalt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Schnitts, welcher ein
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Konturmeßgerätes zeigt,
Fig. 2 und 3 jeweils die Ansicht eines Schnittes, der
längs der Linie II-II bzw. III-III in Fig. 1 vorgenommen
wurde,
Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene
Perspektiv-Explosionsansicht, welche die wesentlichen
Teile des in Fig. 1 dargestellten Konturmeßgerätes
zeigt, und
Fig. 5 bis 7 jeweils eine Ansicht, welche den Antriebs
mechanismus für den Arm gemäß der vorliegen
den Erfindung in wirksamen Positionen dar
stellt.
Es wird nun nachfolgend die Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezug
nahme auf die Zeichnungen vorgenommen.
In Fig. 1 umfaßt das Hauptgestell 1 des Instruments einen
Sockel 2, einen eine Umfangsfläche bildenden Deckel 3, der
den oberen Abschnitt dieses Sockels 2 umgibt, und einen vorde
ren und hinteren Deckel 4 und 5 zum Absperren des vorderen und
rückwärtigen Endes dieses eine Umfangsfläche bildenden Deckels
3. Dieses Hauptgestell 1 des Instruments ist mit einem Vorschub
mechanismus (nicht gezeigt) durch ein Verbindungsteil 6 verbun
den, welches am oberen Abschnitt des Umfangsflächendeckels 3
befestigt ist, und ist dazu eingerichtet, in Fig. 1 nach rechts
und links bewegt zu werden.
Drei Tragewände 7, 8 und 9 ragen einteilig vom Sockel 2 nach
oben in den Umfangsflächendeckel 3 des Hauptgestells 1 des
Instrumentes. Von diesen Tragewänden 7, 8 und 9 ist die mitt
lere Tragewand 8 an ihrer Mitte mit einem U-förmigen, ausge
schnittenen Abschnitt ausgebildet, an welchem ein Arm 11 mit
tels einer ein Paar Drehpunkte liefernden Welle 10 drehbar ge
tragen ist. Dieser Arm 11 umfaßt den Hauptteil 12 des Armes,
der eine hohle, rohrförmige Gestalt aufweist und an der Mitte
mittels der Drehwelle 10 getragen ist, einen vorderen Endarm
14, der am einen Ende des Hauptteils 12 des Armes durch eine
Verbindung 13 angesetzt ist, unter Bildung einer zum Hauptteil
12 des Armes parallelen Verlängerung, wobei hierzwischen ein
bestimmter Abschnitt beibehalten ist, sowie einen Gewichttrage
arm 15, der am anderen Ende des Hauptteils 12 des Armes ange
setzt ist. Ein Endabschnitt des Hauptteils 12 des Armes
(in der Zeichnung links) erstreckt sich durch den vorderen
Deckel 4 des Hauptgestells 1 des Instruments, und der vordere
Endabschnitt des gewichttragenden Armes 15 (in der Zeichnung
rechts) erstreckt sich entsprechend durch den rückwärtigen
Deckel 5 und weiter nach außen. An Abschnitten des vorderen
und hinteren Deckels 4 und 5, durch welche das Hauptteil 12
des Armes und der gewichttragende Arm 15 sich erstrecken,
sind Durchgangslöcher ausgebildet, welche zur Aufnahme der
Schwenkbewegung des Armes 11 ausreichend sind.
Am einen Endabschnitt des Armes 11, d. h. dem vorderen Ende
des vorderen Endarmes 14, ist ein Tastfühler 16 unmittelbar
nach unten gerichtet festgemacht, und am anderen Endabschnitt
des Armes 11, d. h. dem Gewichttragearm 15, ist ein Ausgleichs
gewicht 17 befestigt, welches in seiner Lage einstellbar ist.
Die Verbindung bzw.Kupplung 13 umfaßt die folgenden Teile:
ein Wellenteil 19, welches drehbar am einen Ende hiervon in den Hauptteil 12 des Armes eingeführt ist und an Ort und Stel le gegen Drehung und Verlagerung gesperrt ist, wobei lediglich die Drehung hiervon um 180° erlaubt ist, und zwar mittels eines Stiftes 18, sowie ein Verbindungsteil 20, welches am anderen Ende dieses Wellenteils 19 befestigt ist und den vorde ren Endarm 14 trägt. Wenn der Stift 18 entfernt wird, dann er möglicht es die Kupplung 13 dem Verbindungsteil 20, um das Wellenteil 19 um 180° zu schwenken, so daß der Tastfühler 16 nach oben gerichtet werden kann.
ein Wellenteil 19, welches drehbar am einen Ende hiervon in den Hauptteil 12 des Armes eingeführt ist und an Ort und Stel le gegen Drehung und Verlagerung gesperrt ist, wobei lediglich die Drehung hiervon um 180° erlaubt ist, und zwar mittels eines Stiftes 18, sowie ein Verbindungsteil 20, welches am anderen Ende dieses Wellenteils 19 befestigt ist und den vorde ren Endarm 14 trägt. Wenn der Stift 18 entfernt wird, dann er möglicht es die Kupplung 13 dem Verbindungsteil 20, um das Wellenteil 19 um 180° zu schwenken, so daß der Tastfühler 16 nach oben gerichtet werden kann.
Ferner wird die Größe der Axialverlagerung zwischen Hauptteil
12 des Armes und dem vorderen Endarm 14 durch das Verbindungs
teil 20 derart bestimmt, daß die Spitze des Tastfühlers 16
auf die Axiallinie des Hauptteils 12 des Armes ausgerichtet
ist.
Ein Motor 21 ist an einer Tragwand 9 des Sockels 2 getragen,
wie dies rechts in Fig. 1 gezeigt ist, und eine Drehscheibe
22 ist an einer Abtriebswelle des Motors 21 befestigt. An der
äußeren Endfläche dieser Drehscheibe 22 ist ein Paar Funktions
stifte 23 und 24 eingesetzt, und zwar derart, daß sie einen
bestimmten Abstand zueinander aufweisen, und zwischen diesen
ist ein umgebogenes Ende eines L-förmigen Stiftes 25 angeordnet,
welches am Gewichttragearm 15 befestigt ist. Ferner ist ein
Antriebsmechanismus 26, um den Arm 11 zur Drehung in einer be
stimmten Richtung zu zwingen, vom Motor 21, der Drehscheibe 22,
den Funktionsstiften 23, 24 und dem L-förmigen Stift 25 gebildet.
Zusätzlich ist eine V-Nut 27 an der Umfangsfläche der Drehschei
be 22 ausgebildet (siehe Fig. 3), und die V-Nut 27 kann in Ein
griff mit dem vorderen Ende eines Funktionsteiles 29 eines Mikro
schalters (Grenzschalters) 28 gebracht werden. Wenn das vordere
Ende des Funktionsteiles 29 in Eingriff mit der V-Nut 27 steht,
dann befindet sich die Drehscheibe 22 in einer nicht drehbaren
Stellung, wobei die Funktionsstifte 23 und 24 in vertikal
symmetrischen Positionen bezüglich einer Horizontalebene stehen,
welche durch die Achse einer Ausgangswelle des Motors 21 hin
durchläuft. Ferner ist der Mikroschalter 28 an der Tragewand
9 am rechten Ende mittels einer Montageplatte 30 befestigt.
An der Tragewand 7 am linken Ende in Fig. 1 ist ein Arm-Drehwinkel-
Meßmechanismus 31 befestigt, der in der Lage ist, die Drehung
des Armes 11 durch den Antriebsmechanismus 26 bis über einen
bestimmten Winkel hinaus zu ermitteln. Wie im einzelnen in der
Schnittdarstellung in Fig. 2 und in der Perspektiv-Explosions
darstellung in Fig. 4 gezeigt ist, umfaßt dieser Meßmechanismus
31 die folgenden Merkmale: eine Montage-Grundplatte 32, die
mit der Tragewand 7 durch Schrauben verbunden ist, eine Schiebe
welle 33, die verschieblich von der Montage-Grundplatte 32
getragen ist, ein oberes und ein unteres, L-förmiges Telil 36,
37, welche durch Schrauben 34, 35 an den gegenüberliegenden
Enden der Schiebewelle 33 befestigt sind, welche aus der
Montage-Grundplatte 32 herausragen, Meßelemente 40, 41, die
an den L-förmigen Teilen 36, 37 durch Montageschrauben 38, 39
derart befestigt sind, daß sie in ihrer Montagelage einstell
bar sind und dem Arm 11 an Positionen oberhalb bzw. unterhalb
vom Arm 11 derart gegenüberliegen, daß sie in der Lage sind,
gegen den Arm 11 anzuschlagen, Spiral-Druckfedern 42, 43,
welche zwischen dem oberen L-förmigen Teil 36, dem unteren L-
förmigen Teil 37 und der Montage-Grundplatte 32 an Stellen rund
um die Schiebewelle 33 eingeschlossen sind, so daß sie die
L-förmigen Teile 36, 37 an Ort und Stelle halten, und ein oberer
und ein unterer Mikroschalter (Grenzschalter) 44, 45, welche
als Meßschalter dienen, die an der Montage-Grundplatte 32 ange
bracht sind. Die Funktionsteile 46, 47 dieser Mikroschalter
(Grenzschalter) 44, 45 stehen mit V-Nuten 48, 49 in Eingriff,
welche in den Endflächen der obenerwähnten L-förmigen Teile
36 bzw. 37 ausgebildet sind. In diesem Fall ist die V-Nut 49,
die am unteren, L-förmigen Teil 37 ausgebildet ist, flach,
so daß selbst eine geringfügige Bewegung des L-förmigen Teils
37 das Funktionsteil 47 betätigen kann. Im Gegensatz hierzu ist
die V-Nut 48, die am oberen, L-förmigen Teil 36 ausgebildet ist,
tief und groß, so daß nur eine verhältnismäßig große Bewegung
des L-förmigen Teils 36 das Funktionsteil 46 betätigen kann.
Ferner ist der obere Mikroschalter 44, der als Warn-Meßschalter
dient, mit einem Warnsummer oder einer Warnlampe (nicht gezeigt)
verbunden und ist dazu eingerichtet, den Warnsummer ertönen zu
lassen oder die Warnlampe anzudrehen, wenn das Funktionsteil
46 betätigt wird. Dagegen dient der untere Mikroschalter 45 als
Meßschalter zum Anhalten des Antriebsmechanismus 26 in seinem
Betrieb und ist mit einem Stromquellen-Stromkreis des Motors
21 des Antriebsmechanismus 26 verbunden sowie dazu eingerichtet,
den Motor 21 im Betrieb zu unterbrechen, wenn das Funktionsteil
47 betätigt wird. Ferner bilden die Schiebewelle 33 und das
obere und untere L-förmige Teil 36, 37 ein Schiebeteil 50.
Ein Differentialumformer 51 zum Feststellen der Drehbewegung
des Armes 11 ist zwischen dem Hauptteil 12 des Armes 11 und
der mittleren Tragewand 8 vorgesehen, welche vom Sockel 2
des Hauptgestells 1 des Instruments nach oben ragt, und umfaßt
einen Kern 52, der am Hauptteil 12 des Armes befestigt ist,
sowie eine Spule 53, die an der Tragewand 8 befestigt ist.
Zusätzlich ist in Fig. 1 mit 54 ein Gegenstand bezeichnet, der
vermessen werden soll, wie etwa ein zylindrisches Teil, welches
eine Durchgangsbohrung aufweist, gegen welche der Tastfühler
16 anliegt.
Es wird nun eine Beschreibung der Tätigkeit dieses Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf Fig. 5 bis 7 vorgenommen,
die den Antriebsmechanismus in wirksamen Stellungen zusätzlich
zu Fig. 1 bis 4 darstellen.
Zum Einleiten der Messung wird zum Anordnen des Tastfühlers 16,
der am einen Ende des Armes 11 befestigt ist, innerhalb des
Innendurchmessers eines zu messenden Gegenstandes 54, der eine
zylindrische Form aufweist, zuerst der Motor 21 des Antriebs
mechanismus 26 zur Drehung der Drehscheibe 22 in einer bestimm
ten Richtung angetrieben. In diesem Fall ist die Drehrichtung
der Drehscheibe 22 in Abhängigkeit von der Richtung des Tast
fühlers 16 bestimmt. In anderen Worten, solange der Arm 11
nicht zur Drehung in der Rückwärtsrichtung gegen die schwer
kraftbedingte Drehkraft des Armes 11 gezwungen wird, liegt der
Tastfühler 16 gegen den zu vermessenden Gegenstand 54 an, weil
das Gegengewicht 17 derart eingestellt ist, daß der Arm 11 durch
Schwerkraft in einer Richtung, in welche der Tastfühler 16 weist,
jederzeit schwenken kann. Genauer gesagt, wenn der Tastfühler
16 nach unten gerichtet ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist,
dann trachtet der Arm 11 danach, um die Drehpunktwelle 10 im
Gegenuhrzeigersinn zu schwenken. Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist,
wird dementsprechend die Drehscheibe 22 im Gegenuhrzeiger
sinn gedreht, um den oberen Funktionsstift 23 zu veranlassen,
den L-förmigen Stift 25 nach unten zu drücken, wobei ein Ab
schnitt des Armes 11 auf der Seite des Gewichttragearms 15
zur Schwenkbewegung des Armes 11 in Uhrzeigerrichtung abge
senkt wird, so daß der Tastfühler 16 angehoben werden kann.
Falls andererseits der vordere Endarm 14 auf der Mitte des
Wellenteils 19 der Kupplung 13 umgedreht ist und der Tast
fühler 16 nach oben gerichtet ist, dann trachtet der Arm 11
danach, im Uhrzeigersinn in Fig. 1 zu schwenken. Demzufolge
wird, wie in Fig. 7 gezeigt, die Drehscheibe 22 in Uhrzeiger
richtung gedreht, um den unteren Funktionsstift 24 zu veran
lassen, den L-förmigen Stift 25 nach oben zu schieben, wobei
der Gewichttragearm 15 des Armes 11 angehoben wird, um den Arm
11 im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken, so daß der Tastfühler
16 abgesenkt werden kann. In jedem Fall ist der Tastfühler 16
derart ausgebildet, daß er von der zu vermessenden Oberfläche
des zu vermessenden Gegenstandes 54 getrennt bzw. abgehoben
werden kann.
Wenn nun während der erzwungenen Schwenkung des Armes 11 durch
diesen Antriebsmechanismus 26 der Arm 11 entweder gegen das
obere Meßelement 40 oder das untere Meßelement 41 des Arm-
Drehwinkel-Meßmechanismus 31 anschlägt (um die nachfolgende
Beschreibung zu vereinfachen, wird nun jener Fall beschrieben,
in welchem der Tastfühler 16 nach unten gerichtet ist, wie dies
in Fig. 1 gezeigt ist, und demzufolge wird der Arm 11 im Uhr
zeigersinn durch die Wirkung des Funktionsstiftes 23 geschwenkt
und der Arm 11 schlägt gegen das obere Meßelement 40 an),
dann trachten das obere, L-förmige Teil 36, an welchem das
Meßelement 40 befestigt ist, die Schiebewelle 33, die an diesem
L-förmigen Teil 36 befestigt ist, und das untere, L-förmige
Teil 37 danach, sich als ein Teil nach oben gegen die Spann
kraft der unteren Spiral-Druckfeder 43 zu bewegen. Zusätzlich
betätigt eine geringfügige Bewegung des Schiebeteils 50,
welches das obere und untere L-förmige Teil 36, 37 sowie die
Schiebewelle 33 umfaßt, das Funktionsteil 47 des unteren
Mikroschalters 45 durch die Wirkung der V-Nut 49, wobei der
Motor 21 augenblicklich im Betrieb unterbrochen wird, so daß
der Arm 11 daran gehindert werden kann, noch weiter zu schwen
ken. In diesem Fall wird die Lage des Meßelements 40 angesichts
des Innendurchmessers und dgl. des zu messenden Gegenstandes
54 vorbestimmt, und demzufolge wird die Höhe des einen Endes
des Armes 11 auf der Seite des Tastfühlers 16 derart bestimmt,
daß das Ende des Armes 11 nicht gegen die obere oder untere
Oberfläche der Innenwand des zu messenden Gegenstandes 54 an
schlägt.
Wenn der Arm 11 um einen bestimmten Winkel geschwenkt wird,
wie dies oben beschrieben ist, dann wird der Vorschubmechanis
mus (nicht gezeigt) betätigt, um das vordere Ende des Armes
11 in den zu messenden Gegenstand 54 einzuführen. Wenn der
Arm 11 bis zu einer bestimmten Lage eingeführt ist, dann wird
der Vorschubmechanismus in der Tätigkeit unterbrochen, dann
wird der Motor 21 des Antriebsmechanismus 26 in einer Richtung
entgegengesetzt zur Richtung der erzwungenen Schwenkbewegung
des Armes 11 angetrieben, der Arm 11 schwenkt in einer Richtung,
in welcher der Tastfühler 16 durch Schwerkraft abgesenkt wird,
und der Arm 11 wird bei der Schwenkung in einer Lage angehalten,
in welcher der Tastfühler 16 gegen die innere Wandfläche der
Bohrung des zu messenden Gegenstandes 54 anschlägt. Während
dessen wird der noch immer angetriebene Motor 21 im Betrieb
durch die Wirkung des Mikroschalters 28 in einer Lage unter
brochen, in welcher das Funktionsteil 29 des Mikroschalters
28 in Eingriff mit der V-Nut 27 der Drehscheibe 22 steht.
Hierdurch wird der L-förmige Stift 25, der am Gewichttragearm
15 des Armes 11 befestigt ist, im Betrieb gleichzeitig mit dem
Stillstand des Armes 11 angehalten. Andererseits werden der
obere und untere Funktionsstift 23, 24 gemeinsam mit der Dreh
scheibe 22 geschwenkt und werden gleichzeitig mit dem Still
stand des Motors 21 zum Stillstand gebracht, und somit wird
die Zuordnung zwischen oberem und unterem Funktionsstift 23,
24 sowie dem L-förmigen Stift 25 eine solche, wie sie durch
ausgezogene Linien in Fig. 5 bezeichnet ist. Deshalb ist der
L-förmige Stift 25 innerhalb jenes Bereichs beweglich, in
welchem er nicht gegen den oberen und unteren Funktionsstift
23, 24 anschlägt, so daß der Arm 11 innerhalb jenes Bereiches
geschwenkt werden kann, innerhalb dessen der L-förmige Stift
25 beweglich ist.
Wenn der Tastfühler 16 gegen die Innenwandfläche des zu mes
senden Gegenstandes 54 anschlägt und der Arm 11 schwenkbar wird,
wie dies oben beschrieben ist, dann wird der Vorschubmechanis
mus (nicht gezeigt) in einer Richtung entgegengesetzt der vor
her erwähnten Richtung betätigt, wobei das Hauptgestell 1
des Instruments in Fig. 1 nach rechts bewegt wird. Längs dieser
Bewegung des Hauptgestells 1 des Instrumentes wird der Tastfühler
16 nach rechts gefahren, wobei er die Unregelmäßigkeiten
der Innenwandfläche des zu messenden Gegenstandes 54 abtastet
und sich nach oben und unten bewegt, und diese Vertikalbewegung
des Tastfühlers 16 wird vom Differentialumformer 51 als
Schwenkbewegung des Armes 11 festgestellt. Die vom Differential
umformer 51 aufgenommenen Daten werden mit den Vorschubdaten
des Vorschubmechanismus kombiniert, wobei die Kontur des zu
messenden Gegenstandes 54 auf einer Koordinaten-Aufzeichnungs
einrichtung (X-Y-recorder) oder dgl. angezeigt wird.
Wenn der Arm 11 angehoben wird und der vordere Endabschnitt
des Armes 11 aus dem Inneren des zu messenden Gegenstandes
54 nach Abschluß der Messung abgezogen wird, dann
wird der Arm 11 um einen bestimmten Wert auf dieselbe Weise,
wie oben erwähnt, angehoben, so daß der Arm 11 ausgezogen
werden kann, ohne daß er gegen die Oberwand der Bohrung und
dgl. beim zu messenden Gegenstand 54 anschlägt.
Falls beispielsweise ferner das Hauptteil 1 des Instruments
von Hand während der Anfangseinstellung des Hauptgestells 1
des Instrumentes betätigt wird, dann schlägt, wenn der Arm
11 über einen bestimmten Wert hinausgeschwenkt wird, der
Arm 11 gegen eines der Meßelemente 40 oder 41 des Arm-Schwenk
winkel-Meßmechanismus 31 an, um das Schiebeteil 50 bis zu
einem hohen Grad zu verlagern, wobei das Funktionsteil 46 des
oberen Mikroschalters 44 durch die V-Nut 48 des oberen L-
förmigen Teils 36 betätigt wird, so daß der Warnsummer oder die
Warnlampe für einen Alarm betätigt werden kann.
Zusätzlich sind, was den Betrieb in jenem Fall angeht, in wel
chem der Tastfühler 16 nach oben gerichtet ist, lediglich die
Richtungen gegenüber jenen in der vorangehenden Beschreibung
unterschiedlich, so daß eine detaillierte Beschreibung wegge
lassen werden kann.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Winkel
der Schwenkbewegung des Armes 11, die durch den Antriebsmechanis
mus 26 erzwungen ist, dazu eingerichtet, von dem Arm-Schwenk
winkel-Meßmechanismus 31 derart überwacht zu werden, daß der
Abschnitt des Tastfühlers 16 des Armes 11 sanft in das Loch
oder dgl. des zu messenden Gegenstandes 54 eingeführt werden
kann. Ferner ist der Arm-Schwenkwinkel-Meßmechanismus 31 durch
eine Kombination mechanischer Teile derart zusammengesetzt,
daß der Betrieb zuverlässig durchgeführt werden kann, ohne daß
er irgendeine Energie während des Normalzustandes erfordert.
Ferner ist das Schiebeteil 50 derart ausgebildet, daß es in
vertikaler Richtung symmetrisch ist, so daß die Messung in
einer Richtung sowohl nach oben als nach unten, in welche der
Tastfühler weist, in gleicher Weise durchgeführt werden kann.
Zusätzlich ist bei der Verwirklichung der vorliegenden Erfin
dung die Methode der Messung des Schwenkwinkels des Armes
11 nicht auf eine mechanische Methode beschränkt, bei welcher
die Meßelemente 40, 41 gegen den Arm 11 anschlagen, sondern die
Bewegung des Armes 11 kann auch unmittelbar mittels optischer
Schalter, magnetischer Schalter oder dgl. gemessen bzw. festge
stellt werden.
Claims (6)
1. Konturmeßgerät mit einem in Meßrichtung mittels eines
Vorschubmechanismus verschiebbaren Hauptgestell und ei
nem am Hauptgestell drehbar gelagerten, an einem Ende
mittelbar oder unmittelbar einen Tastfühler tragenden
Arm und mit einer Einrichtung zum Abfühlen des Schwenk
weges des Arms, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem
Hauptgestell (1) ein Antriebsmechanismus (21) zum
Schwenken des Arms zum Bewegen desselben in die Meßposi
tion oder aus der Meßposition heraus und ein
Schwenkwinkel-Begrenzungsmechanismus (31) zur einstell
baren Begrenzung des Schwenkwinkels der Schwenkbewegung
des Arms vorgesehen ist, und daß der
Schwenkwinkel-Begrenzungsmechanismus (31) zu beiden Sei
ten des Arms (11) mindestens je ein in seiner Position
verstellbares Meßelement (40, 41) aufweist, das bei Be
rührung ein Signal zur Abschaltung des Antriebsmecha
nismus (21) abgibt.
2. Konturmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Schwenkwinkel-Begrenzungsmechanismus (31)
ein Schiebeteil (50) aufweist, welches am Hauptgestell
(1) verschiebbar gelagert ist, sowie eine Spanneinrich
tung (42, 43) zum Halten des Schiebteils während des
Normalzustandes und einen Meßschalter (44) zur Abschal
tung des Antriebsmechanismus bei einer Berührung des
Arms gegen das Spürelement.
3. Konturmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Arm (11) derart ausgebildet ist,
daß die Richtung des vorderen Endes des Tastfühlers (16)
umkehrbar ist, daß ein Gegengewicht (17) am Arm (11) in
seiner Stellung derart einstellbar angeordnet ist, daß
die Belastungsrichtung des Tastfühlers (16) änderbar
ist, daß zwei Meßelemente (40, 41) vorgesehen sind, und
daß die beiden Meßelemente (40, 41) an einem Gleitteil
(36, 37) an gegenüberliegenden Seiten bezüglich des Ar
mes befestigt sind.
4. Konturmeßgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spürelemente (40,
41) am Schiebeteil (50) derart befestigt sind, daß sie
in ihrer Lage einstellbar sind.
5. Konturmeßgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (50)
zusätzlich zum ersten Meßschalter (44) zum Unterbrechen
des Antriebsmechanismus (21) mit einem zweiten Meßschal
ter (45) zur Betätigung einer Warneinrichtung bei einer
Bewegung des Schiebeteils über den Ansprechwert des er
sten Meßschalters hinaus versehen ist.
6. Konturmeßgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanis
mus zum Schwenken des Arms (11) einen Motor (21) und ei
ne an der Ausgangswelle des Motors befestigte Drehschei
be (22) aufweist, sowie ein Paar in einem bestimmten
Abstand zueinander an der Drehscheibe (22) befestigte
Funktionsstifte (23, 24) und einen L-förmigen Stift
(25), dessen eines Ende am Arm (11) befestigt ist und
dessen anderes Ende zwischen den Funktionsstiften ange
ordnet ist und einen Schalter (28), welcher bei einer
bestimmten Lage der Drehscheibe betätigbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5209880A JPS56148007A (en) | 1980-04-18 | 1980-04-18 | Profile measuring apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3114884A1 DE3114884A1 (de) | 1982-01-28 |
DE3114884C2 true DE3114884C2 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=12905362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813114884 Granted DE3114884A1 (de) | 1980-04-18 | 1981-04-13 | Konturmessinstrument |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4389786A (de) |
JP (1) | JPS56148007A (de) |
DE (1) | DE3114884A1 (de) |
GB (1) | GB2075193B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634816C2 (de) * | 1986-10-13 | 1994-08-11 | Bbc Pat Mestechnik Gmbh | Meßvorrichtung zur Formmessung von Zylindern |
DE3818400A1 (de) * | 1988-05-31 | 1989-12-07 | Kloeckner Wilhelmsburger Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der aussenkontur und/oder der innenkontur von koerpern fuer das brennschneiden |
US5309755A (en) * | 1992-10-02 | 1994-05-10 | Tencor Instruments | Profilometer stylus assembly insensitive to vibration |
GB2281779B (en) * | 1993-09-14 | 1997-04-23 | Rank Taylor Hobson Ltd | Metrological instrument |
JP3256124B2 (ja) * | 1996-02-22 | 2002-02-12 | 株式会社ミツトヨ | 形状測定機 |
IT1299902B1 (it) * | 1998-03-13 | 2000-04-04 | Marposs Spa | Testa, apparecchiatura e metodo per il controllo di dimensioni lineari di pezzi meccanici. |
GB2339287B (en) | 1998-07-09 | 2002-12-24 | Taylor Hobson Ltd | Transducer circuit |
WO2002001150A1 (en) * | 2000-06-27 | 2002-01-03 | Universite Catholique De Louvain | Measurement of cylindrical objects through laser telemetry |
DE10349946B4 (de) * | 2003-10-24 | 2008-04-17 | Werth Messtechnik Gmbh | Anordnung zur Messung von Oberflächeneigenschaften |
ITBO20030694A1 (it) * | 2003-11-20 | 2005-05-21 | Marposs Spa | Tasta per il controllo di dimensioni lineari di pezzi meccanici. |
JP4923441B2 (ja) * | 2005-05-26 | 2012-04-25 | 株式会社ジェイテクト | 形状測定器 |
US7275331B2 (en) * | 2005-11-17 | 2007-10-02 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Tool for indicating flushness of sunroof panel |
JP5301412B2 (ja) * | 2009-10-21 | 2013-09-25 | 株式会社ミツトヨ | 測定力制御装置 |
CN109631728B (zh) * | 2019-01-28 | 2024-03-15 | 苏州金世博精密机电有限公司 | 不规则大外圆检具 |
CN112894788A (zh) * | 2019-12-03 | 2021-06-04 | 苏州铭烨晟精密机械有限公司 | 一种用于白光测量系统的关节臂机器人 |
CN114932094B (zh) * | 2022-03-25 | 2023-08-29 | 保定天威保变电气股份有限公司 | 一种适用于变压器角环r角测量的方法 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3571934A (en) * | 1968-06-24 | 1971-03-23 | Lockheed Aircraft Corp | Three-axis inspection probe |
CH562441A5 (de) * | 1973-01-06 | 1975-05-30 | Tesa Sa | |
CS166972B1 (de) * | 1973-04-06 | 1976-03-29 | ||
JPS5728082Y2 (de) * | 1975-03-19 | 1982-06-18 | ||
DE2745159A1 (de) * | 1977-10-07 | 1979-04-19 | Foerster Inst Dr Friedrich | Pruefkopf mit eine oder mehrere pruefsonden aufnehmendem tragkoerper |
IT1090767B (it) * | 1977-12-07 | 1985-06-26 | Finike Italiana Marposs | Misuratore elettronico per il controllo delle dimensioni lineari di pezzi meccanici |
JPS5822084Y2 (ja) * | 1978-02-22 | 1983-05-11 | 株式会社三豊製作所 | 形状測定器 |
-
1980
- 1980-04-18 JP JP5209880A patent/JPS56148007A/ja active Granted
-
1981
- 1981-04-02 GB GB8110369A patent/GB2075193B/en not_active Expired
- 1981-04-02 US US06/250,484 patent/US4389786A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-04-13 DE DE19813114884 patent/DE3114884A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3114884A1 (de) | 1982-01-28 |
US4389786A (en) | 1983-06-28 |
GB2075193A (en) | 1981-11-11 |
JPS6229002B2 (de) | 1987-06-24 |
GB2075193B (en) | 1983-11-23 |
JPS56148007A (en) | 1981-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3114884C2 (de) | ||
DE3788813T2 (de) | Unabhängiges Messgerät für Schleifmaschinen für Zylinder und dergleichen versehen mit Gliedern zur räumlichen und oberflächenmässigen Kontrolle. | |
DE4132308A1 (de) | Automatische innendurchmesser-messapparatur und deren nulleinstellung | |
EP0103856B1 (de) | Dynamischer Tastkopf | |
DE2813842C2 (de) | Innen-Meßlehre zum Messen des Durchmessers von Bohrungen in bearbeiteten Werkstücken o.dgl. | |
DE2611476C2 (de) | Profilindikator | |
CH672838A5 (de) | ||
DE19809589B4 (de) | Verfahren zur Kalibrierung eines Tasters eines Koordinatenmeßgerätes | |
DE2701377C2 (de) | Längenmeßtaster mit steuerbar veränderlicher Meßrichtung | |
DE3152731C2 (de) | Konturmeßinstrument | |
DE3142010C2 (de) | ||
DE2346031C2 (de) | Meßkopf für Koordinatenmeßmaschinen | |
DE1548320B2 (de) | Mechanische Meßeinrichtung für Innen- und Au&enabmessungen an Werkstücken | |
EP0416524B1 (de) | Einrichtung zum Wechseln von Taststiften für Messeinrichtungen | |
EP0238877A2 (de) | Tasteinrichtung zum Abtasten der Kontur von Brillengestellöffnungen | |
DE3512935A1 (de) | Mehrkoordinaten-messmaschine | |
DE2837781C3 (de) | Dreipunkt-Tischmeßgerät zum Messen von Kreisformfehlern | |
DE3700139C2 (de) | ||
DE3731006A1 (de) | Schleifmaschine | |
EP0122678A2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Stellung wenigstens eines Magnetkopfes in einem Magnetbandkassettengerät gegenüber der Magnetbandtransportbahn | |
DE19861469B4 (de) | Verfahren zur Kalibrierung eines Tasters eines Koordinatenmessgerätes | |
DE2248535B2 (de) | Tisch zum pruefteilauflegen in geraeten zur kontrolle linearer groessen | |
DE3331014C2 (de) | Längenmeßvorrichtung, insbesondere zur Messung von Parallelendmaßen | |
DE69000400T2 (de) | Apparat zur kontrolle der dicke einer platte aus zusammendrueckbaren materialien wie welligem karton. | |
DE1798419C (de) | Aufnahmekopf fur Meß- und Anreiß werk zeuge Ausscheidung aus 1773282 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |