DE3829620A1 - Dosiergeraet fuer fluessigkeiten - Google Patents
Dosiergeraet fuer fluessigkeitenInfo
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- D06F39/02—Devices for adding soap or other washing agents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dosiergerät gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Dosiergerät dieser Art (DE-OS 36 31 687)
ist ein Vorratsbehälter mit drei Kammern vorgesehen.
Die Kammern weisen im unteren Bereich Auslauföffnungen auf
und münden in eine steuerbare Ventileinrichtung. Diese
steuerbare Ventileinrichtung ist als drehbares Küken
ausgebildet und besitzt mehrere, radial angeordnete
Ventilöffnungen, welche in einer gemeinsamen Abflußöffnung
enden. Je nach Stellung des Ventilkükens werden nun die
verschiedenen Kammern des Vorratsbehälters einzeln für sich
oder gemeinsam entleert.
Derartige drehbare Ventilküken erfordern hohe
Paßgenauigkeiten. Andernfalls ist ein sicheres Abdichten
nicht möglich, d. h. sie müssen individuell unter
Zuhilfenahme von Paste im Ventilgehäuse selbst
eingeschliffen werden oder aber es sind geschliffene und
selbstschmierende O-Ringdichtungen erforderlich. Über lange
Zeiträume hinweg einwandfrei abdichtende Ventilküken sind
teuer. Der Einsatz der vorerwähnten O-Ringe ebenfalls.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dem Stand der
Technik anhaftenden Mängel und Nachteile durch
entsprechende Verbesserungen wirksam zu vermeiden.
Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung, wird durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß mit verhältnismäßig einfachen
Mitteln eine fertigungstechnisch kostengünstige, über lange
Zeiträume hinweg einwandfrei funktionierende und vom Kunden
leicht bedienbare Ventileinrichtung geschaffen wird.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Prinzipskizze eine Schnittdarstellung
eines Dosiergerätes, das eine Wasserenthärtungseinrichtung
speist,
Fig. 2 die Ansicht einer Anzeigeeinheit für eine
Ventileinrichtung,
Fig. 3 eine steuerbare Ventileinrichtung mit Nockenwalze
und Ventilstößeln als Schnittzeichnung,
Fig. 4 die Abwicklung einer Nocken-Steuerwalze nach Fig. 5
und Fig. 6,
Fig. 5 eine weitere Version, einer nockengesteuerten
Ventileinrichtung als Schnittzeichnung in der
Seitenansicht,
Fig. 6 die Vorderansicht gemäß Fig. 5,
Fig. 7 die Abwicklung einer Steuerwalze mit
Entleerungsöffnungen als Variation zu Fig. 4,
Fig. 8 eine Ventileinrichtung mit der Steuerwalze gemäß
Fig. 7 als Schnittzeichnung in Seitenansicht,
Fig. 9 die Vorderansicht gemäß Fig. 8 als
Schnittzeichnung.
Bei einer Ausgestaltung eines Dosiergerätes gemäß der
Erfindung können durch die Zuordnung je einer Ventilstrecke
zu jeder Kammer die einzelnen Kammervolumina einzeln oder
in den möglichen Kombinationen für den Ablauf
freigeschaltet werden. Es ergibt sich dadurch bei drei
Kammern mit einem Volumenverhältnis wie 1 zu 2 zu 4 eine in
sieben Stufen veränderbare Dosiermenge. Um dabei ausgehend
von einer Anfangsstellung der Ventileinrichtung das
jeweilige Ablaufvolumen mit dem Verstellweg der
Ventileinrichtung stufig fortlaufend zu steigern, können
Einzelventile in die Auslaufleitungen gelegt werden, die
elektrisch oder über eine Nockenstange gesteuert die
gewünschten Volumen bzw. Volumenkombinationen freigeben.
Vorzugsweise ist jedoch die Ventileinrichtung so
ausgebildet, daß die gewünschte stufige Zunahme mit
fortschreitender Verstellung einer einzigen Nockenwalze
bzw. Drehverteilers erreicht wird.
Ein Dosiergerät für Flüssigkeiten weist einen
Vorratsbehälter 1 auf, der durch zwei gleichhohe Trennwände
2 in drei Kammern 3, 4, 5 unterteilt ist. Das Volumen der
größten Kammer 5 ist dabei doppelt so groß wie das der
mittelgroßen Kammer 4, deren Volumen ebenfalls doppelt so
groß wie das der kleinsten Kammer 3 ist. Die Trennwände 2
enden in der gleichen Höhe wie eine im Mantel des
Vorratsbehälters 1 vorgesehene Überlauföffnung 6, die bei
einem wasserführenden Haushaltsgerät wie einer
Geschirrspül- oder Waschmaschine an deren
Flüssigkeitsbehälter angeschlossen ist. An den tiefsten
Stellen im Bereich des jeweiligen Bodens führen aus den
Kammern 3, 4, 5 Ablaufleitungen 7, 8, 9 zu einer manuell
steuerbaren Ventileinrichtung 10, die so einzustellen ist,
daß in einer ersten Anfangsstellung die Ablaufleitung 7 der
kleinsten Kammer 3, in einer zweiten Stellung die
Ablaufleitung 8 der mittelgroßen Kammer 4, in einer dritten
Stellung die Ablaufleitungen 7, 8 der kleinsten und der
mittelgroßen Kammer 3, 4, in einer vierten Stellung nur die
Ablaufleitung 9 der größten Kammer 5, in einer fünften
Stellung die Ablaufleitungen 7 und 9 der kleinsten und der
größten Kammer 3, 5, in einer sechsten Stellung die
Ablaufleitungen 8 und 9 der mittelgroßen und der größten
Kammer 4, 5 und in einer siebten Endstellung alle
Ablaufleitungen 7, 8, 9 freigegeben sind. In der
Ventileinrichtung 10 münden alle Ventilstrecken in eine
gemeinsame Abflußleitung 11, die in einen
Salzsolevorratsbehälter 12 mündet. In einer
Verbindungsleitung 13 zwischen dem Salzsolevorratsbehälter
12 und einem Ionenaustauscher 14 liegt ein
elektromechanisch steuerbares Magnetventil 15, das nach
einer Befüllung des Vorratsbehälters 1 über eine von oben
in den offenen Vorratsbehälter 1 mündende Wasserzuleitung
16 im Programmablauf des Haushaltsgerätes geöffnet wird,
wenn eine Regenerierung des Ionenaustauschers 14
erforderlich ist. Der Ionenaustauscher 14 weist dabei einen
Hartwasserzulauf 17 und einen zum Flüssigkeitsbehälter
eines flüssigkeitsführenden Haushaltsgeräts führende
Ableitung 18 auf. Die beim Öffnen des Magnetventils 15 aus
dem Vorratsbehälter 1 abfließende Flüssigkeitsmenge läßt
sich somit gemäß den unterschiedlichen
Kombinationsmöglichkeiten der Kammervolumina gemäß Fig. 2
in sieben aufeinanderfolgenden Stufen mit jeweils einer um
das der kleinsten Kammer 3 entsprechende Volumen
gesteigerten Wassermenge dosiert dem
Salzsolevorratsbehälter 12 zuführen, aus dem eine
entsprechende Menge Salzsole zur Regenerierung in den
Ionenaustauscher 14 einströmt.
Nach Fig. 3 ist im Gehäuse 28 der Ventileinrichtung 10 eine
Nockenwalze 19 samt ihren Nocken 20, 21, 22, 23, 24 drehbar
gelagert. Die in das Gehäuse 28 der Ventileinrichtung 10
radial einmündenen Öffnungen der Ablaufleitungen 7, 8, 9
werden durch druckfeder-belastete Ventilstößel 25, 26, 27 im
Ruhezustand abgedichtet und bei Betätigung der Nockenwalze
19 wechselseitig je nach Nockenlänge und Lage geöffnet. Sie
geben, wie zuvor beschrieben, sieben verschiedene Volumina
aus den Kammern 3, 4, 5 frei.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine über Nocken ansteuerbare
Ventileinrichtung 10 in dessen Gehäuse 28′die
Ablaufleitungen 7′, 8′, 9′nicht radial einmünden sondern in
einer Ebene hintereinander liegend angeordnet sind. Solche
Gehäuse 28′ sind spritzgießtechnisch einfacher und billiger
herzustellen. Aus Fig. 4 ist die Abwicklung der hierzu
gehörigen Nockenwalze 19′ ersichtlich. Die geometrische
Anordnung der einzelnen Nocken zeigt von oben nach unten
die sieben möglichen Schaltstellungen. Gemäß Fig. 5 und 6
betätigt die erste Nocke den Ventilstößel 25 für die Kammer
3. (Schalterstellung 1).
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine weitere, noch kostengünstiger
herstellbare Variante einer steuerbaren Ventileinrichtung
10 mit hintereinander angeordneten Ablaufleitungen
7′, 8′, 9′. Der als Steuerwalze hohlzylinderförmig
ausgebildete Drehverteiler 29 ist besonders einfach
gestaltet und besitzt lediglich Bohrungen, die gemäß Fig. 7
am Umfang verteilt angeordnet sind. Diese Bohrungen
korrespondieren nun je nach Stellung des Drehverteilers 29
mit den Bohrungen in den Ablaufleitungen 7′, 8′, 9′. Für die
variable Volumensfreigabe sind dieselben Schaltstellungen
gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 4 festgelegt.
Es kann also je nach Härtegrade des Leitungswassers mehr
oder weniger Salzsole für den Ionenaustauscher 12
bereitgestellt werden. Somit wird durch die fein
einstellbare Dosiermöglicheit für die Enthärterregeneration
Salz eingespart.
Claims (4)
1. Dosiergerät für Flüssigkeiten mit einem Vorratsbehälter,
der drei Kammern aufweist, mit je einer Ablaufleitung im
unteren Bereich der Kammer, mit einer den Ablaufleitungen
zugeordneten, eine einstellbare Stellvorrichtung
aufweisende, Ventileinrichtung sowie mit einer allen
Ablaufleitungen und der Ventileinrichtung nachfolgenden
gemeinsamen Abflußleitung, in deren Verlauf ein weiteres
steuerbares Ventil liegt, insbesondere für Enthärter in
Geschirrspül- oder Waschmaschinen und daß sich die Volumina
der Kammern fortlaufend wie etwa 1 zu 2 erhöhen, wobei
jeder Ablaufleitung eine steuerbare Ventilstrecke
zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren
Ventilstrecken bzw. die Ablaufleitungen (7, 8, 9,/7′, 8′, 9′)
über federbelastete Ventilstößel (25, 26, 27, 27′)
verschließbar und daß diese über eine im Gehäuse (28, 28′)
der Ventileinrichtung (10) drehbar angeordneten Nockenwalze
(19, 19′) mit Nocken (20, 21, 22, 23, 24) wechselseitig
betätigbar bzw. zu öffnen sind.
2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zulauföffnungen im Gehäuse (28′,28′′) bzw. die
Ablaufleitungen (7′, 8′, 9′) der Kammern (3, 4, 5) in einer
Ebene hintereinanderliegend angeordnet sind. (Fig. 5 und
Fig. 8)
3. Dosiergerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die steuerbare Ventileinrichtung (10)
mit einem einseitig geschlossenen, nach vorne zu offenen
und im Gehäuse (28′′) drehbar gelagerten,
hohlzylinderförmigen Drehverteiler (29) ausgerüstet ist.
(Fig. 8 und Fig. 9)
4. Dosiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehverteiler (29) an seinem Mantelumfang mit, den
Ablaufleitungen (7′, 8′, 9′) korrespondierenden, Bohrungen
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3829620A DE3829620A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-09-01 | Dosiergeraet fuer fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3829620A DE3829620A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-09-01 | Dosiergeraet fuer fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3829620A1 true DE3829620A1 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=6362023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3829620A Ceased DE3829620A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-09-01 | Dosiergeraet fuer fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3829620A1 (de) |
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Legal Events
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