DE3024597C2 - Vorrichtung zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Geschirrspülmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer GeschirrspülmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regenerieren des Ienenaustaubchers t-.ner Geschirrspülmaschine
mit einem Vorratsbehälter, der seinen Wasservorrat aus der Frischwasserzuleitung >.5S Ionenaustauschers
bezieht, solange in dieser programmgemäß Wasser strömt, wobei der Wasservorrat oder ein Teil desselben
ventilgesteuert abgerufen wird und durch Schwerkraftwirkung in einen Salzbehälter übertritt. Das Abrufen
erfolgt nach einem bestimmten Programm, wobei gleichzeitig Sole aus dem Salzbehälter in den Ionenaustauscher
übertritt, dessen Tauschermasse dadurch regeneriert wird.
Bei einer aus der DE-OS 28 51076 bekannten Vorrichtung dieser Art ist ein Vorratsbehälter in der
Weise in die Frischwasserzuleitung eingeschaltet, daß die Aufnahmedüse einer freien Fließstrecke die
Füllöffnung bildet. Das durchströmende Frischwasser verläßt den Vorratsbehälter wieder durch einen im
oberen Bereich angeordneten Hauptauslaß. Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der bekannten Vorrichtung
ist eine Belüftung des Vorratsbehälters nur insofern vorgesehen, als bei abgesperrter Frischwasserzuleitung
durch die Aufnahmedüse Luft eintreten kann. Programmgemäß soll auch in dieser Zeit die Regenerierung
stattfinden. Nach einem zweiten Beispiel ist zwar eine Belüftungsöffnung vorgesehen, diese wird aber bei
gefülltem Vorratsbehälter von einem Schwimmer verschlossen.
Wegen der Einbauverhältnisse bei Geschirrspülmaschinen ist der Vorratsbehälter ein sehr flaches Gefäß
mit ebenen Wänden, das praktisch keinen Überdruck aushält. Infolge des Strömungswiderstandes im Ionenaustauscher
entsteht jedoch in einem solchen geschlossenen Vorratsbehälter ein kleiner Überdruck von nur
wenigen Millibar, der ein Atmen der Gefäßwand und letztlich dessen Zerstörung bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der beschriebenen Art anzugeben, bei der
sich im Vorratsbehälter kein Druck aufbauen kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter über eine Belüftungsöffnung ständig belüftet ist und daß der
Frischwasserstrom im oberen Bereich des Vorratsbehälters an der Behälterwandung entlang geführt ist und
durch eine dort befindliche Füllöffnung eki Teilstrom
der Frischwasserzuleitung in den Vorratsbehälter abgezweigt wird. Nach diesem Vorschlag wird also
nicht das gesamte dem Ionenaustauscher zufließende Frischwasser durch den Vorratsbehälter geleitet,
sondern der Frischwasserzuleitung nur etwa so viel Wasser entnommen, wie zum Nachfüllen des Vorratsbehälters
notwendig ist. Der Überschuß kann durch die Belüftungsöffnung in den Spülmaschinenbottich ablaufen.
Die Belüftungsöffnung ist ständig geöffnet, so daß niemals ein Überdruck entstehen kann.
Natürlich fließt so lange Wasser in den Vorratsbehälter ein, wie das die Frischwasserzuleitung steuernde
Magnetventil geöffnet ist Entsprechend der programmgemäß festliegenden Öffnungszeit läßt sich deshalb die
Füllöffnung so bemessen, daß während der nach dem Programm zur Verfügung stehenden Zeit der Vorratsbehälter
mit Sicherheit gefüllt wird, andererseits aber verhältnismäßigwenig Wasser durch die Belüftungsöffnung
austritt wenn er voll ist Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die Füllöffnung als Düsenbohrung
mit einem Durchmesser von größenordnungsmäßig 1,5 Millimeter Durchmesser ausgebildet ist
Es ist aber auch möglich, die Füllöffnung größer zu bemessen und ein Überlaufen dadurch zu verhindern,
daß der Vorratsbehälter eine Schwimmeranordnung enthält, welche bei vollem Vorratsbehälter die Füllöffnung
mittels eines Verschiußkörpers verschließt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Im
einzelnen zeigt
Fig. 1 eine aufgeschnittene Vorrichtung zum Regenerieren eines Ionenaustauschers in schematischer
Darstellung,
F i g. 2 den oberen Teil von F i g. 1 in größerem Maßstab, und
Fig.3 eine andere Ausführungsform des in Fig.2
dargestellten Teils der Vorrichtung.
Die in F i g. I gezeigte Vorrichtung bildet einen etwa zwei Zentimeter starken flachen Hohlkörper, der im
wesentlichen aus zwei durch Spiegelschweißung miteinander verbundenen Kunststoffspritzteilen zusammengesetzt
ist. Die Vorrichtung befindet sich im oberen Bereich einer Geschirrspülmaschine zwischen dem
Spülbehälter und der Außenwand der Maschinenverkleidung. Sie ist mit einem kurzen Stutzen 1 in eine
Abdampföffnung in der Seitenwand des Spülbottichs eingesteckt. Eine Vielzahl von Trennwänden, die zu den
beiden großflächigen, zueinander parallelen Wänden senkrecht verlaufen, bilden ein kompliziertes Kanalsystem,
welches unten in drei als Schlauchnippel ausgeführten Anschlüssen 2,3 und 4 endet.
Vom Anschluß 2 der Frischwasserzuleitung führt ein Kanal nach oben zu einer halbkreisförmigen freien
Fließstrecke 5. Die Strömungsrichtung verläuft zunächst in dem bogenförmig um oie Fließstrecke
herumgelegten Kanal nach links und dann über die Fließstrecke nach rechts. Nach der Fließstrecke führt
ein Kanal 6 wieder nach unten zum Anschluß 3, an dem ein Ionenaustauscher angeschlossen ist.
Zwischen der linken Wand 7 des Kanals 6 und einer Wand 8, die sich etwa in der Mitte der Vorrichtung von
oben nach unten erstreckt, befindet sich der sogenannte Vorratsbehälter. Er ist durch zwei Trennwände 9 und 10,
die sich unterschiedlich weit nach oben erstrecken, in drei Kammern U, 12 und 13 unterteilt. Die Kammer 11
setzt sich unten durch weiterführende Kanäle fort bis zum Anschluß 4, der mit dem zum Ionenaustauscher
gehörigen Salzbehälter verbunden ist. Die beiden anderen Kammern 12 und 13 des Vorratsbehälters
können mittels eines Drehventils 14 wahlweise zugeschaltet werden. Der linke Teil der Vorrichtung bildet
einen nach oben offenen Abdampfschacht 15, welcher durch eine Öffnung innerhalb des Stutzens 1 mit dem
Spülbottich in Verbindung ist. Der von der freien Fließstrecke 5 umschlossene Raum geht unten in den
Abdampfschacht 15 über, so daß das Schälwasser der Fließstrecke in den Spülbottich ablaufen kann.
Wie im einzelnen die Fig.2 zeigt, ist die Wand 7
durch ein waagerechtes Wandstück 16 mit der Wand 8 verbunden. In diesem Wandstück 16 befindet sich eire
Füllöffnung 17 und zwar an der Stelle, an welcher die von der freien Fließstrecke 5 kommende Strömting auf
das Wandstück 16 auftrifft Links davon in dem steilen oberen Teil der Wand 8, befindet sich eine Belüftungsöffnung
18, weiche jeglichen Oberdruck in dem Vorratsbehälter verhindert Schließlich befindet sich in
dem Vorratsbehälter ein einarmiger Hebel 19, der bei 20 drehbar gelagert ist Dieser Hebel 19 weist einen
Schwimmer 21 und einen Verschlußkörper 22 auf, welcher sich auf die Füllöffnung 17 legt und diese
verschließt, sobald der Wasserstand im Vorratsbehälter sich der Belüftungsöffnung 18 nähert Somit wird
vermieden, daß über die zur Füllung des Vorratsbehälters benötigte Wassermenge hinaus Frischwasser aus
dem Kanal 6 entnommen wird und über die Belüftungsöffnung 18 in den Spülbottich gelangt Bei niedrigem
Wasserstand legt sich der Hebel 19 als Anschlag auf das obere Stirnende der Trennwand 9.
Bei dem anderen Ausführungsbeispiel nach Fig.3
wird auf eine Schwimmeranordnung verzichtet. Stattdessen ist die Füllöffnung als Düsenbohrung mit einem
sehr viel kleineren Durchmesser von etwa 1,5 Millimeter ausgebildet. Um dies bei der Serienfertigung
realisieren zu können, ist in das hier mit 16' bezeichnete Wandstück eine größere ÖiFfnung eingearbeitet. Die
Wand ist in der Umgebung der Öffnung verdickt und hat an der Öffnungsinnenseite eine umlaufende Nut, in
weiche vor dem Verschweißen der beiden Hälften der Vorrichtung ein aus Metall oder einem anderen
geeigneten Werkstoff bestehendes Plättchen 23 mit einer genau dimensionierten Düsen- »ärung 24 eingesetzt
wird. Auch diese Düsenbohrung üt iö gelegt, daß
sie von der freien Fließstrecke 5 her in Düsenachsrichtung angeströmt wird. Durch die Düsenbohrung wird so
viel Wasser in den Vorratsbehälter abgezweigt, daß dieser m der zur Verfügung stehenden Zeit mit
Sicherheit gefüllt wird. Andererseits ist die Düsenbohrung 24 so klein, daß der Wasserverlust durch
Überlaufen des Vorratsbehälters über die Belüftungsöffnung 18 vernachlässigbar klein ist
Selbstverständlich kann auch die Füllöffnung 17 gemäß F i g. 2 fertigungsmäßig mittels eines Plättchens
wie in F i g. 3 ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Geschirrspülmaschine mit einem
Vorratsbehälter, der seinen Wasservorrat aus der Frischwasserzuleitung des Ionenaustauschers bezieht,
solange in dieser Leitung programmgemäß Wasser strömt, wobei der Wasservorrat oder ein
Teil desselben ventilgesteuert abgerufen wird und durch Schwerkraftwirkung in einen Salzbehälter
übertritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (11, 12, 13) über eine Belüftungsöffnung
(18) ständig belüftet ist und daß der Frischwasserstrom im oberen Bereich des Vorratsbehälters an der Behälterwandung (7) entlangge- iführt
ist und durch eine dort befindliche Füllöffnung (17; 24) ein Teilstrom der Frischwasserzuleitung in
den Vorratsbehälter abgezweigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet
daß die Füllöffnung als Düsenbohrung (24) mit einem Durchmesser von größenordnungsmäßig
14 Millimeter ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter eine Schwimmeranordnung
(19, 20) enthält, weiche bei vollem Vorratsbehälter die Füllöffnung (17) mittels eines
Verschlußkörpers (22) verscfiließt
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