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DE3800566A1 - Daempfungseinrichtung - Google Patents

Daempfungseinrichtung

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Publication number
DE3800566A1
DE3800566A1 DE3800566A DE3800566A DE3800566A1 DE 3800566 A1 DE3800566 A1 DE 3800566A1 DE 3800566 A DE3800566 A DE 3800566A DE 3800566 A DE3800566 A DE 3800566A DE 3800566 A1 DE3800566 A1 DE 3800566A1
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DE
Germany
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friction
damping device
jaws
flywheel
radially
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DE3800566A
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DE3800566C2 (de
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Rolf Meinhard
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Schaeffler Buehl Verwaltungs GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/13128Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses the damping action being at least partially controlled by centrifugal masses

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung zum Aufnehmen bzw. Aus­ gleichen von Drehstößen, insbesondere Drehmomentschwankungen einer Brenn­ kraftmaschine mittels mindestens zweier, koaxial angeordneter, entgegen der Wirkung mindestens einer drehelastischen Dämpfungseinrichtung zu­ einander verdrehbarer Schwungmassen, sowie mindestens einer, zwischen den Schwungmassen vorgesehenen und fliehkraftabhängigen Reibungseinrichtung, deren Wirkung bei höheren Drehzahlen aufhebbar ist.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, derartige Dämpfungs­ einrichtungen zu verbessern, insbesondere bezüglich deren Dämpfungskapazität, um ein Hochschaukeln von Resonanzausschlägen beim Anlassen und Abstellen sowie während des normalen Betriebes der Brennkraftmaschine zu verhindern, weiterhin soll die Dämpfungseinrichtung in besonders einfacher und kostengünstiger Weise herstellbar sein, sowie hohe Zuverlässigkeit und Funktionssicherheit aufweisen.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Dämpfungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erzielt, daß die Reibeinrichtung eine Mehrzahl von drehfest, jedoch radial verlagerbar auf einer der Schwungmassen vorge­ sehenen, bogenförmig gekrümmte Reibbacken aufweist, deren radial innen vorgesehene Reibflächen einer in kreisringförmiger Anordnung auf der anderen Schwungmasse vorgesehenen Gegenreibfläche gegenüberliegen und die unter der Wirkung der Fliehkraft als ganzes radial verlagerbar sind.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau kann also gewährleistet werden, daß bei geringen, bzw. unterhalb der Leerlaufdrehzahl liegenden Drehzahlen ein verhältnismäßig großer Verdrehwiderstand vorhanden zwischen den beiden Schwungmassen ist, so daß ein Aufschaukeln zwischen diesen beiden Schwungmassen unterdrückt wird. Durch die Zuschaltung der Reibeinrichtung bei geringen Drehzahlen, wird bewirkt, daß das System verstimmt wird bzw. die Eigenschwingungsfrequenz des Systems in einen Drehzahlbereich verlagert wird, der sehr rasch durchfahren oder aber nie erreicht wird.
Bei Dämpfungseinrichtungen, bei denen die eine Schwungmasse mit der Kur­ belwelle einer Brennkraftmaschine verbindbar ist und die andere Schwung­ masse über eine Kupplung, wie z.B. eine Reibungskupplung mit dem Antriebs­ strang bzw. der Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuges verbindbar ist, kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Reibbacken drehfest und radial verlagerbar auf der mit der Eingangwelle des Getriebes verbindbaren Sekundärschwungmasse und die Gegenreibfläche auf der mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbindbaren Primärschwungmasse vorgesehen ist.
Ein besonders vorteilhafter Aufbau kann dadurch ermöglicht werden, wenn die Sekundärschwungmasse auf der der Reibfläche für eine Kuplungsscheibe abgekehrten Seite eine zur Primärschwungmasse hin offene, axiale Ringnut besitzt, in der die Reibbacken untergebracht sind. Eine derartige Anord­ nung der Reibbacken ermöglicht eine axial gedrungene Bauweise der Dämp­ fungseinrichtung, da diese keinen zusätzlichen axialen Bauraum benötigen.
Um ein definiertes Höchstreibmoment zu erzeugen, kann es besonders vor­ teilhaft sein, wenn die Reibbacken radial innen zumindest an ihren beiden Endbereichen mit einem Reibbelag bzw. Reibsegment versehen sind. Diese Beläge können auf die Reibbacken aufgeklebt sein. Die Dämpfungseinrichtung kann auch jedoch derart ausgebildet sein, daß die Reibbacken unmittelbar an der Gegenreibfläche zur Anlage kommen und das Reibmoment erzeugen. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Reibbacken dann aus Reibwerkstoff hergestellt sind. Vorteilhaft kann es sein, wenn die Reibbacken gesintert sind.
Für den Aufbau und die Funktion der Dämpfungseinrichtung kann es von Vorteil sein, wenn die radial inneren Bereiche der Reibbacken, welche die Reibfläche bzw. Reibflächen begrenzen, eine zylinderartige innere Mantel­ fläche bilden bzw. zumindest begrenzen.
Weiterhin kann es für den Aufbau und die Funktion der Dämpfungseinrichtung zweckmäßig sein, wenn das die Gegenreibfläche aufweisende Bauteil eine zylindrische äußere Mantelfläche aufweist, die zumindest teilweise die Gegenreibfläche bildet. Die Gegenreibfläche kann in einfacher Weise durch einen, einen axial gerichteten zylinderförmigen Ansatz aufweisenden Ring gebildet sein. Dieser Ring kann einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der axial gerichtete Ansatz bzw. der axiale Schenkel des Ringes die Gegenreibfläche bildet und der radial bzw. rechtwinkelig dazu verlaufende Bereich Befestigungszonen aufweist zur Anlenkung des Ringes an der Primär­ schwungmasse.
Ein besonders platzsparender und bezüglich der Funktion vorteilhafter Aufbau der Einrichtung kann gegeben sein, wenn die axial gerichtete bzw. gerichteten Reibfläche bzw. Reibflächen radial innerhalb der Reibbacken axial in die Ringnut der Sekundärschwungmasse eintauchen bzw. eingreifen. Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die radial verlaufende Bereiche des L- förmigen Ringes an einer Wandung befestigt sind, die eine von der Primärschwungmasse getragene Kammer, welche viskoses Medium und wenigstens eine Dämpfungeseinrichtung enthält, zur Sekundärschwungmasse hin begrenzt.
Die Führung der Reibbacken während ihrer radialen Verlagerung kann in einfacher Weise dadurch gewährleistet werden, daß - in Umfangsrichtung der Einrichtung betrachtet - zwischen den Reibbacken Führungsmittel vorgesehen sind an denen Endbereiche der Reibbacken angreifen. Diese Führungsmittel können in vorteilhafter Weise zwischen den Reibbacken in der Ringnut axial verlaufen und durch Bolzen gebildet sein.
Für den Aufbau der Einrichtung kann es außerdem von besonderem Vorteil sein, wenn die gekrümmten Reibbacken bzw. Reibschuhe derart angeordnet und gekrümmt sind, daß deren Gesamtheit eine kreisringartige Gestalt bildet.
Zur Begrenzung der radialen Verlagerung der Reibbacken kann die in die Sekundärschwungmasse eingebrachte Ringnut mit ihrer äußeren Mantelfläche zumindest eine annähernd zylindrische Fläche bilden, an der sich die Reibbacken mit entsprechend angepaßten Anlagebereichen abstützen können.
Um eine einwandfreie Führung der Backen während ihrer Verlagerung als auch eine optimale Abstützung in Umfangsrichtung zu ermöglichen, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Endbereiche der Reibbacken, an denen die Führungsmittel anliegen, parallel zueinander verlaufen. Die parallel verlaufenden Endbereiche der Reibbacken können dabei derart ausgerichtet sein, daß sie parallel sind zu einer durch die in Umfangsrichtung betrach­ teten Mitte der Backen und durch die Rotationsachse der Einrichtung geleg­ ten Gerade.
Um ein axiales Auswandern der Reibbacken aus der Ringnut zu vermeiden, können die Bolzen auf bzw. an ihren der Primärschwungmasse zu gerichteten Endbereichen kopfartige Rückhalteabschnitte aufweisen, welche die Backen auf ihrer der Primärschwungmasse zugewandten Seite hintergreifen.
Um ein definiertes Höchstreibmoment der fliehkraftabhängigen Reibungsein­ richtung zu gewährleisten, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Reib­ backen durch Kraftspeicher radial in Richtung der Gegenreibfläche beauf­ schlagt werden. Diese Kraftspeicher können in einfacher Weise durch Feder­ mittel gebildet sein, die in den Endbereichen der Reibbacken angeordnet sind und diese in Richtung der Gegenreibfläche zu belasten. Zur Aufnahme dieser Federmittel können die Reibbacken radial verlaufende Bohrungen aufweisen, wobei die Federmittel durch Schraubenfedern gebildet sein können. Die mit Vorspannung eingebauten Federmittel können sich in ein­ facher Weise an der radial äußeren Kontur bzw. Mantelfläche der Ringnut abstützen. Besonders zweckmäßig kann es dabei sein, wenn die Einrichtung derart ausgebildet ist bzw. die Vorspannung der Federmittel derart gewählt ist, daß die fliehkraftabhängige Reibungseinrichtung zumindest bei Errei­ chen der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine praktisch kein Reibmoment erzeugt. Ein besonders einfacher Aufbau der Einrichtung kann dadurch ermöglicht werden, daß im Bereich beider Enden der Reibbacken je eine Schraubenfeder in einer sacklochartigen Ausnehmung angeordnet ist.
Anhand der Fig. 1 und 2 sei die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine im Schnitt entsprechend der Linie X-X der Fig. 2 dargestell­ te Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise Ansicht mit Ausbrüchen gemäß dem Pfeil II der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Einrichtung zum Kompensieren von Dreh­ stößen besitzt ein Schwungrad 2, welches in zwei Schwungmassen 3 und 4 aufgeteilt ist. Die Schwungmasse 3 ist auf einer Kurbelwelle 5 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine über Befestigungsschrauben 6 be­ festigt. Auf der Schwungmasse 4 ist eine Reibungskupplung 7 über nicht näher dargestellte Mittel befestigt. Zwischen der Druckplatte 8 der Rei­ bungskupplung 7 und der Schwungmasse 4 ist eine Kupplungsscheibe 9 vorge­ sehen, welche auf der Eingangswelle eines nicht näher dargestellten Ge­ triebes aufgenommen ist. Die Druckplatte 8 der Reibungskupplung 7 wird in Richtung der Schwungmasse 4 durch eine am Kupplungsdeckel 11 schwenkbar gelagerte Tellerfeder 12 beaufschlagt. Durch Betätigung der Reibungskupp­ lung 7 kann das Schwungrad 2 der Getriebeeingangswelle zu- und abgekup­ pelt werden. Zwischen der Schwungmasse 3 und der Schwungmasse 4 ist eine erste drehelastische Dämpfungseinrichtung 13 sowie eine mit dieser in Reihe geschaltete zweite drehelastische Dämpfungseinrichtung 14 vorge­ sehen, welche eine begrenzte Relativverdrehung zwischen den beiden Schwungmassen 3 und 4 ermöglichen bzw. diese dämpfen.
Die beiden Schwungmassen 3 und 4 sind relativ zueinander über eine Lage­ rung 15 verdrehbar gelagert. Die Lagerung 15 umfaßt ein Wälzlager eines einreihigen Kugellagers 16. Der äußere Lagerring 17 des Wälzlagers 16 ist in einer Ausnehmung 18 der Schwungmasse 4 und der innere Lagerring 19 des Wälzlagers 16 ist auf einem zentralen, sich axial von der Kurbelwelle 5 weg erstreckenden und in die Ausnehmung 18 hineinragenden zylindrischen Zapfen 20 der Schwungmasse 3 angeordnet.
Im Kraftübertragungsweg zwischen den beiden Schwungmassen 3, 4 sind außer­ dem eine weitere Dämpfungseinrichtung 25 und eine Reibeinrichtung 26 vorgesehen.
Die Schwungmasse 3 besitzt radial außen einen axialen, ringförmigen Fort­ satz 32, der eine Kammer 33 begrenzt, in der die erste Dämpfungseinrich­ tung 13, die zweite Dämpfungseinrichtung 14 und die Reibeinrichtung 26 aufgenommen sind.
Auf der Stinrfläche 34 des ringförmigen axialen Fortsatzes 32 der Schwung­ masse 3 ist eine Membrane 35 befestigt. Die Membrane 35 begrenzt gemeinsam mit dem axialen Fortsatz 32 und dem radialen Flansch 36 der Schwungmasse 3 die Ringkammer 33.
Auf der der Ringkammer 33 abgewandten Seite der Membrane 35 ist ein ring­ förmiges Bauteil 37 vorgesehen, das unter Zwischenlegung des radial äuße­ ren Bereiches der Membrane 35 auf der Stirnfläche 34 des ringförmigen axialen Fortsatzes 32 der Schwungmasse 3 befestigt ist.
Das ringförmige Bauteil 37 bildet eine Wandung, die, ausgehend von dem axialen Fortsatz 32, sich radial nach innen, axial zwischen der Schwungmasse 4 und den Dämpfungseinrichtungen 13, 14 erstreckt.
In der Ringkammer 33 ist ein viskoses Medium bzw. ein Schmiermittel vorge­ sehen, wie z.B. Öl oder Fett. Das Niveau des Schmiermittels in der Ring­ kammer 33 kann dabei - bei drehender Einrichtung - bis an die äußeren Bereiche der Windungen der Kraftspeicher 38 der drehelastischen Dämpfungs­ einrichtung 13 reichen.
Die Membrane 35 verhindert das Austreten des in der Ringkammer 33 enthal­ tenen viskosen Mediums, dichtet also die Ringkammer 33 nach außen hin ab. Hierfür ist die Membrane 33 mit ihren radial äußeren Bereich zwischen der Stirnfläche 34 des axialen Ansatzes 32 und dem ringförmigen Bauteil 37 eingeklemmt und erstreckt sich radial nach innen hin über das ringförmige Bauteil 37 hinaus. Mit seinen radial inneren Bereichen stützt sich die Membrane 35 mit Vorspannung axial an einem Dichtungsring 39 ab. Dieser Dichtungsring 39 ist auf dem axialen Schenkel eines weiteren im Quer­ schnitt jedoch L-förmigen Dichtungsringes 40 aufgenommen. Der Dichtungs­ ring 40 ist seinerseits auf einer Schulter 41 der Schwungmasse 4, welche axial in Richtung der Schwungmasse 3 weist, aufgenommen und radial inner­ halb der Kraftspeicher 38 der Dämpfungseinrichtung 13 vorgesehen. Der radial verlaufende Schenkel des Dichtungsringes 40 hintergreift den Innen­ rand der Membran 35, auf der der Ringkammer 33 abgewandten Seite dieser Membrane 35. Der Dichtungsring 39 stützt sich axial an der Scheibe 42 ab, welche am freien Ende der Schulter 41 durch die Bolzen 43 festgelegt ist.
Die Membrane 35, welche aus Federstahl hergestellt sein kann, kann sich axial am ringförmigen Bauteil bzw. an der Wandung 37 abstützen, so daß der sich bei rotierenden Einrichtung einstellende Druck im viskosen Medium über das ringförmige Bauteil 37, welches im wesentlichen unelastisch bzw. starr ist, abgefangen werden kann. Die Verformung kann weiterhin verrin­ gert werden, wenn die Füllung mit viskosem Medium radial nach innen nicht wesentlich über den Innenrand des ringförmigen Bauteils 37 hinausgeht.
Zur Abdichtung der Ringkammer 33 nach außen hin ist weiterhin ein Dich­ tungsring 44 zwischen dem axialen Fortsatz 32 und der Membrane 35 vorge­ sehen. Der Dichtungsring 44 ist durch einen O-Ring gebildet. Das ringför­ mige Bauteil bzw. die Wandung 37 besitzt an ihrem radial äußeren Randbe­ reich einstückige, dünnere Bereiche 45, die um einen radial sich er­ streckenden, ringförmigen Bereich 46 der Schwungmasse 3 umgebördelt sind. Die dünneren Bereiche 45 der Wandung 37 übergreifen den zunächst radial ringförmigen Bereich 46 axial und sind an dem freien Endbereich des ring­ förmigen Bereiches 46 radial nach innen abgekantet bzw. umgebördelt. Zur Verdrehsicherung der Wandung 37 gegenüber der Schwungmasse 3 sind im radialen Bereich der Stirnseite 34 jedoch radial außerhalb des Dichtungs­ ringes 44 axiale Stifte, wie Schwerspannhülsen 47 eingebracht. Zur Aufnah­ me dieser Schwerspannhülsen 47 weisen die Seitenwand 37 und der ringförmi­ ge Bereich 46 der Schwungmasse 3 entsprechend ausgebildete axiale Bohrun­ gen auf.
Das Eingangsteil der äußeren, zweiten Dämpfungseinrichtung 14 ist durch eine Scheibengruppe, nämlich die zwei im axialen Abstand voneinander vorgesehenen Scheiben 48, 49 gebildet, die drehfest mit der Schwungmasse 3 sind. Die ringförmige Scheibe 49 ist mittels Niete 50 an der Schwungmas­ se 3 befestigt. Die Scheibe 48 ist drehfest, jedoch axial verschiebbar durch die Niete 50 zur Schwungmasse 3 gehalten, indem die Niete 50 durch angepaßte Ausnehmungen 51 der Scheibe 48 axial hindurchragen. Axial zwi­ schen den beiden Scheiben 48 und 49 ist der Flansch 52 angeordnet.
Der Flansch 52 und die Scheiben 48 und 49 besitzen Ausnehmungen 53, 54, 55, die die Kraftspeicher 56 aufnehmen. Letztere wirken einer relativen Ver­ drehung zwischen Flansch 52 und Scheiben 48, 49 entgegen.
Der das Ausgangsteil der zweiten Dämpfungseinrichtung 14 bildende Flansch 52 stellt gleichzeitig das Eingangsteil für die erste Dämpfungseinrichtung 13 dar. Die erste Dämpfungseinrichtung 13 besitzt eine weitere Scheiben­ gruppe, nämlich die zwei beidseits des Flansches 52 angeordneten Scheiben 57, 42, die ausschließlich über die Abstandsbolzen 43 in axialem Abstand miteinander drehfest verbunden und an der Schwungmasse 4 angelenkt sind.
In den Scheiben 42 und 57 sowie in den zwischen letzteren liegenden Be­ reichen des Flansches 52 sind geschlossene fensterartige Ausnehmungen 58, 59 sowie 60 eingebracht, in denen die Kraftspeicher in Form von Schrau­ benfedern 38 aufgenommen sind. Die Kraftspeicher 38 wirken einer relativen Verdrehung zwischen dem Flansch 52 und den beiden Scheiben 42, 57 entgegen. Die Abstandsbolzen 43 sind radial innerhalb der Federn 38 angeordnet. Der Flansch 52 besitzt radial nach innen weisende Zähne 61, die - in Um­ fangsrichtung betrachtet - zwischen die Abstandsbolzen 43 eingreifen und mit diesen als Anschläge zur Begrenzung des Winkelausschlages der ersten Dämpfungseinrichtung 13 zusammenwirken.
Die zwischen den beiden Schwungmassen 3 und 4 vorgesehene Reibeinrichtung 26 ist parallel zur drehelastischen Dämpfungseinrichtung 14 wirksam. Diese Reibeinrichtung 26 bewirkt eine Reibungsdämpfung zwischen den beiden Schwungmassen 3 und 4. Die Reibscheibe 26 a wird durch die Nietköpfe der Bolzen 43 angesteuert. Hierfür besitzt die Reibscheibe 26 a Ausschnitte 26 b, in die die Nietköpfe der Bolzen 43 axial eingreifen. Es kann dabei vorteilhaft sein, wenn zwischen den Ausschnitten 26 b und den Nietköpfen ein Umfangsspiel vorhanden ist, so daß eine verschleppte Reibung entsteht.
Um zu verhindern, daß insbesondere beim An- und Abstellen der Brennkraft­ maschine, daß heißt also bei Drehzahlen unterhalb der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine, sich große Schwingungausschläge zwischen den beiden Schwungmassen 3 und 4 infolge der auftretenden Erregungen ergeben, ist die weitere Dämpfungseinrichtung 25 vorgesehen. Die Dämpfungseinrichtung 25 bildet eine Reibungseinrichtung 25, welche zumindest beim Durchfahren des kritischen Drehzahlbereiches der Brennkraftmaschine unmittelbar zwischen den beiden Schwungmassen 3 und 4 eine Reibungshysterese bewirkt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist, besitzt die Reibeinrichtung 25 mehrere über den Umfang verteilte bogenförmige Backen 62, welche Reib­ schuhe bilden. Die Reibschuhe 62 sind in einem kreisringförmigen axialen Einstich bzw. in einer Nut 63 der Schwungmasse 4 aufgenommen. Die kreis­ ringförmige Nut 63 ist auf der der Kupplung 7 abgewandten Seite der Schwungmasse 4 eingebracht und zu dem ringförmigen Bauteil bzw. der Sei­ tenwand 37 hin offen. In Umfangsrichtung betrachtet zwischen den Reibschu­ hen 62 sind Bolzen 64 mit der Schwungmasse 4 vernietet. Die Bolzen 64 besitzen einen sich in die axiale Ringnut 63 axial erstreckenden Bereich 64 a. Die axialen Bereiche 64 a der Bolzen 64 dienen sowohl zur radialen Führung der Reibschuhe 62 während ihrer radialen Verlagerung als auch zur Abstützung dieser Reibschuhe 62 in Umfangsrichtung. Es wird also über die Bolzen 64 das durch die Reibschuhe 62 aufgebrachte Moment auf die Schwung­ masse 4 übertragen.
Die Reibschuhe 62 besitzen an ihren Endbereichen radiale Bohrungen 65, in denen Kraftspeicher in Form von Schraubenfedern 66 aufgenommen sind. Die mit Vorspannung eingebauten Schraubenfedern 66 stützen sich radial außen an der äußeren Mantelfäche 67 der Nut 63 ab und beaufschlagen die Reib­ schuhe 62 radial nach innen in Richtung eines zylinderartigen, bremstrom­ melförmigen Bereiches 68 eines im Querschnitt L-förmigen Bauteils 69. Der radial nach innen weisende Bereiche, des im Querschnitt L- förmigen Bau­ teils 69 ist über Niete 70 mit der Wandung 37 fest verbunden. Der axial verlaufende, bremstrommelförmige Bereich 68 erstreckt sich radial inner­ halb der Reibschuhe 62 axial in die Nut 63. Wie insbesondere aus Fig. 2 weiterhin ersichtlich ist, sind in den Endbereichen der Reibschuhe 62 Reibbeläge 71 aufgeklebt, über die sich die Reibschuhe 62 an dem zylinder­ förmigen Bereich 68 des Bauteils 69 abstützen können.
Um eine einwandfreie Führung und radiale Verlagermöglichkeiten der Reib­ schuhe 62 zu gewährleisten, sind die in Umfangsrichtung betrachteten Endflächen 72, 73 eines Reibschuhes 62 parallel zueinander angeordnet. Um zu verhindern, daß die Reibschuhe 62 aus der kreisringförmigen Nut 63 axial austreten können, besitzen die Bolzen 64 an ihrem freien Ende bzw. auf der offenen Seite der Nut 63 jeweils einen gegenüber den Bereichen 64 a im Durchmesser größeren Kopf 64 b, der die Endbereiche der Reibschuhe 62 in axialer Richtung betrachtet hintergreift und damit in der Nut 63 axial zurückhält.
Die Federn 66 sind derart ausgelegt, daß bei Rotation des Schwungrades 2 zumindest annähernd bis zur Leerlaufdrehzahl eine Reibungshysterese unmit­ telbar zwischen den beiden Schwungmassen 3 und 4 vorhanden ist. Bevor die Brennkraftmaschine beim Hochdrehen bzw. beim Anlassen die Leerlaufdrehzahl erreicht, ist die auf die Reibschuhe 62 einwirkende Zentrifugalkraft ausreichend groß, um diese Reibschuhe entgegen der Wirkung der Federn 66 radial nach außen hin zu verlagern. Während dieser radialen Verlagerung werden die Schraubenfedern 66 komprimiert. Aufgrund dieser Verlagerung der Reibschuhe 62 radial nach außen hin, werden die Reibbeläge 71 von dem zylindrischen bzw. trommelförmigen Bereich 68 des Bauteils 69 abgehoben und somit die durch die Dämpfungseinrichtung 25 hervorgerufene Reibungs­ hysterese aufgehoben. Die Federn 66 werden solange zusammengedrückt, bis die Reibschuhe 62 mit ihrer äußeren bogenförmigen Kontur an der Mantel­ fläche 67 der Nut 63 zur Anlage kommen.
Beim Abstellen der Brennkraftmaschine wird die auf die Reibschuhe 62 einwirkende Zentrifugalkraft aufgrund der Verringerung der Drehzahl des Schwungrades 2 abgebaut, so daß dann zumindest annähernd bei Leerlaufdreh­ zahl die Reibbeläge 71 der Reibschuhe 61 infolge der durch die Federn 66 aufgebrachten Kraft wieder gegen den trommelförmigen Bereich 68 des Bau­ teils gedrückt werden. Sobald die Reibbeläge 71 an der Außenfläche des trommelförmigen Bereiches 68 anliegen, nimmt die zwischen den beiden Schwungmassen 3 und 4 erzeugte Reibungshysterese mit abnehmender Drehzahl zu.

Claims (17)

1. Dämpfungseinrichtung zum Aufnehmen bzw. Ausgleichen von Drehstößen, insbesondere Drehmomentschwankungen einer Brennkraftmaschine mittels mindestens zweier, koaxial angeordneter, entgegen der Wirkung min­ destens einer drehelastischen Dämpfungseinrichtung zueinander ver­ drehbarer Schwungmassen, sowie mindestens einer zwischen den Schwungmassen vorgesehenen und fliehkraftabhängigen Reibungseinrich­ tung, deren Wirkung bei höheren Drehzahlen aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungseinrichtung aus einer Mehrzahl von drehfest, jedoch radial verlagerbar auf einer der Schwungmassen vorgesehenen bogenförmig gekrümmten Reibbacken besteht, deren radial innen vorgesehene Reibflächen einer in kreisförmiger Anordnung auf der anderen Schwungmasse vorgesehenen Gegenreibfläche gegenüberlie­ gen und die unter der Wirkung der Fliehkraft als Ganzes radial verlagerbar sind.
2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbacken drehfest und radial verlagerbar auf der mit der Eingangswelle eines Getriebes verbindbaren Sekundärschwungmasse und die Gegenreibfläche auf der mit der Kurbelwelle einer Brennkraft­ maschine verbindbaren Primärschwungmasse vorgesehen ist.
3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärschwungmasse auf der der Reibfläche für eine Kupp­ lungsscheibe abgekehrten Seite eine zur Primärschwungmasse hin offene Ringnut besitzt, in der die Reibbacken untergebracht sind.
4. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbacken radial innen an ihren beiden Endbereichen mit je einem Reibbelag versehen sind.
5. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radial inneren Bereiche der Reibbacken eine zylinderartige innere Mantelfläche aufweisen.
6. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenreibfläche eine zylindrische äußere Mantelfläche aufweist.
7. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenreibfläche durch einen, einen axial gerichteten zylinderförmigen Ansatz aufweisenden Ring gebildet ist.
8. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring einen L-förmigen Querschnitt aufweist, dessen axial gerichteter Ansatz die Gegenreibfläche bildet und dessen rechtwinkelig dazu verlaufender Bereich an der Primärschwung­ masse befestigt ist.
9. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axial gerichteten Gegenreibflächen axial in die Ringnut der Sekundärschwungmasse eintauchen.
10. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufenden Bereiche des L- förmigen Ringes an einer Wandung befestigt sind, die eine von der Primär­ schwungmasse getragene Kammer, welche viskoses Medium und wenigstens eine Dämpfungseinrichtung enthält, zur Sekundärschwungmasse hin begrenzt.
11. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß - in Umfangsrichtung - zwischen den Reibbacken an deren Endbereichen angreifende Führungsmittel vorgesehen sind.
12. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel axial verlaufende, in der Ringnut der Sekundärschwungmasse vorgesehene Bolzen sind.
13. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Reibbacken parallel verlau­ fen.
14. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen auf ihren zur Primärschwungmasse gerichteten Endbereichen einen kopfartigen Rückhalteabschnitt für die Reibbacken besitzen.
15. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbacken an ihren beiden Endbereichen durch Federmittel in Richtung der Gegenreibflächen zu belastet sind.
16. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel sich an der radial äußeren Kontur der Ringnut in der Sekundärschwungmasse abstützen.
17. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich beider Enden der Reibbacken je eine Schraubenfe­ der in einer sacklochartigen Ausnehmung angeordnet ist.
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