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DE3880057T2 - Duenner koaxialverbinder und mit den koaxialverbindern kuppelbare steckdose. - Google Patents

Duenner koaxialverbinder und mit den koaxialverbindern kuppelbare steckdose.

Info

Publication number
DE3880057T2
DE3880057T2 DE8888114785T DE3880057T DE3880057T2 DE 3880057 T2 DE3880057 T2 DE 3880057T2 DE 8888114785 T DE8888114785 T DE 8888114785T DE 3880057 T DE3880057 T DE 3880057T DE 3880057 T2 DE3880057 T2 DE 3880057T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
insulator
ground
pin
coaxial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8888114785T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3880057D1 (de
Inventor
Hiroshi C O Japan Aviatio Endo
Mitsuo Komoto
Takao C O Japan Aviatio Suzuki
Tetsuro Tokaichi
Kouzou Uekido
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Japan Aviation Electronics Industry Ltd
NEC Corp
Original Assignee
Japan Aviation Electronics Industry Ltd
NEC Corp
Nippon Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1987138727U external-priority patent/JPH0414867Y2/ja
Priority claimed from JP1987154828U external-priority patent/JPH026628Y2/ja
Priority claimed from JP6589588U external-priority patent/JPH01168968U/ja
Application filed by Japan Aviation Electronics Industry Ltd, NEC Corp, Nippon Electric Co Ltd filed Critical Japan Aviation Electronics Industry Ltd
Publication of DE3880057D1 publication Critical patent/DE3880057D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3880057T2 publication Critical patent/DE3880057T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0518Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Koaxialverbinder zum Benutzen bei einer mechanischen Verbindung eines Koaxialkabels, und insbesondere auf einen dünnen Koaxialverbinder, dessen Durchmesser geringfügig größer als das Koaxialkabel ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mehradersteckdose mit Stiftkontakten, von denen jeder mit solch einem dünnen Koaxialverbinder kuppelbar ist.
  • Beim Übertragen von elektrischen Signalen wird ein Koaxialkabel benutzt, das einen Nittelleiter, der von einem äußeren Leiter durch einen inneren Isolator isoliert ist, und eine äußere Isolatorummantelung aufweist. Ein Koaxialverbinder wird zum Verbinden des Koaxialkabels mit einer elektrischen Vorrichtung benutzt.
  • Unter den bekannten Koaxialverbindern wird ein kleiner vom dünnen Typ zusammen mit einer koaxialen Mehradersteckdose benutzt, die eine Mehrzahl von Stiftkontakten zum Kuppeln mit derartigen dünnen Koaxialverbindern aufweist.
  • Das JP-U-62-66 187 (Jikkasho 62-66 187) offenbart einen derartigen dünnen Koaxialverbinder, der einen Mittelkontakt, z. B. einen Hülsenkontakt, der mit dem Mittelleiter des Koaxialkabels durch Löten zu verbinden ist, einen Isolatorhalter aus zwei Halbzylinder zum Halten des Mittelkontaktes zusammen mit dem inneren Isolator des Koaxialkabels, eine auf der äußeren Ummantelung des Koaxialkabels anzubringende Preßklemme und eine äußere auf den Isolatorhalter und die Preßklemme auf zupassende Leiterhülse aufweist. Die Preßklemme und die äußere Hülse klemmen den äußeren Leiter des Koaxialkabels zwischen sich fest ein.
  • Bei den Koaxialverbinder werden der Mittelleiter und der Mittelkontakt durch Löten verbunden, und der Halter ist aus der Kombination zweier Halbzylinderteile zusammengesetzt. Daraus resultiert es, daß die Zusammensetztätigkeit schwierig und verwirrend ist. Da weiterhin die Halbzylinderteile gegen eine durch die Handhabung verursachte Deformation geringen Widerstand aufweisen, haben sie das Problem des hohen Auftretens von minderwertigen Stücken.
  • Weiterhin benötigt der Lötvorgang zum Verbinden des Mittelleiters und des Mittelkontaktes eine hohe Fertigkeit zum Durchführen des Vorganges.
  • Bei dem bekannten dünnen Koaxialverbinder weist der Hülsenkontakt Federkontaktabschnitte auf, die an einem axialen Ende des Mittelkontaktes gebildet sind. Daher berühren die Federkontaktabschnitte leicht irgendwelche äußeren Objekte und werden dadurch leicht beim Handhaben des Mittelkontaktes vor und während des Zusammensetzens des Koaxialverbinders deformiert. Weiterhin sollte eine Mittelachse der Kontaktfederabschnitte mit einer Mittelachse einer Öffnung zum Aufnehmen des Stiftkontaktes übereinstimmen, so daß der Stiftkontakt zuverlässig mit den Federkontaktabschnitten kuppelt. Dieses macht den Zusammensetzvorgang des Koaxialverbinders kompliziert und schwierig.
  • Die koaxiale Mehradersteckdose wird zum Verbinden einer elektrischen Schaltungsvorrichtung wie eine gedruckte schaltplatte oder ein hochintegriertes schaltelement mit einer Mehrzahl von Koaxialkabeln über den dünnen Koaxialverbinder benutzt. Eine bekannte koaxiale Mehradersteckdose ist in dem US-Patent 4 611 867 offenbart, die eine Mehrzahl von auf Masse gelegte Stifte, die aufrecht auf ein isolierendes Substrat gesetzt sind, und in einem Matrixmuster angeordnet sind, eine Mehrzahl von Signalstifte, die aufrecht auf das Substrat gesetzt sind, wobei jeder an dem Zentrum eines jeden Kastens des Matrixmusters angeordnet ist, erste metallische Gitterplatten, die senkrecht zu den Substrat vorgesehen sind, wobei jede entsprechend und über jeder Spalte von den auf Masse gelegten Stiften angeordnet ist, und zweite metallische Gitterplatten, die senkrecht zu dem Substrat vorgesehen sind, wobei jede entsprechend und über jeder Zeile von auf Masse gelegten Stiften angeordnet ist, auf. Die erste und zweite Gitterplatte kreuzen einander unter rechtem Winkel zum Definieren von Winkelkoaxialverbindereinführlöcher, die von den Platten umgeben sind und in dem Matrixmuster angeordnet sind. Jede der ersten Gitterplatten ist mit Kerben an dem Endabschnitt auf der Seite des Substrates zum Vorsehen von Masselementen gebildet, die in elastischem Kontakt mit den entsprechenden auf Masse gelegten Stiften stehen. Wenn ein Koaxialverbinder in eines der Koaxialverbindereinführlöcher eingeführt wird, kommt ein Mittelkontakt des Koaxialverbinders in Kontakt mit dem entsprechenden Signalstift. Jede der ersten Gitterplatten ist ebenfalls mit koaxialen Masseplatten gebildet, die in elektrischen Kontakt mit den äußeren Leiterhülsen der benachbarten Koaxialverbinder kommen. Somit sind die Signalstifte durch die koaxialen Masseplatten abgeschirmt.
  • Bei einer Anwendung der Koaxialmehradersteckdose werden etliche Spannungsversorgungsstifte anstelle der Massestifte auf dem Substrat benutzt. In dem Fall müssen mehrere der Masseelemente an Positionen weggeschnitten werden, die den Spannungsversorgungssitften entsprechen, und isolierende Kappen müssen zum Abdecken der Spannungsversorgungsstifte benutzt werden. Dieses führt zum Auftreten eines Fehlers beim Schneiden der Masseelemente und Versagen beim Abdecken der Spannungsversorgungsstifte mit Isolierkappen, insbesondere wenn die Massestifte und die Spannungsversorgungsstifte kompliziert angeordnet sind.
  • Weiterhin benutzt die bekannte Koaxialmehradersteckdose die zweiten Gitterplatten zusätzlich zu den ersten Gitterplatten und ist daher in der Anordnung kompliziert.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen dünnen Koaxialverbinder vorzusehen, bei dem Löten nicht zum Verbinden eines Mittelkontaktes und eines Mittelleiters eines Koaxialkabels benutzt wird, und der daher leicht an einem Ende des Koaxialkabels mit einer verringerten Zahl von Teilen angebracht werden kann.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, einen dünnen Koaxialverbinder vorzusehen, der einen Hülsenkontakt aufweist, der zuverlässig einen Stiftkontakt aufnimmt, selbst wenn der Stiftkontakt unter einem kleinen Winkel zu der Mittelachse des Kontaktes eingeführt wird.
  • Es ist eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Koaxialmehradersteckdose zum Benutzen zusammen mit dem dünnen Koaxialverbinder vorzusehen, die eine Mehrzahl von Spannungsversorgungsstiften zusätzlich zu Massestiften und Signalstiften enthält und einfach in der Anordnung ist.
  • Ein dünner Koaxialverbinder wird in einer elektrischen und mechanischen Verbindung von einem Ende eines koaxialen Kabels benutzt, das einen von einem äußeren Leiter durch einen inneren Isolator isolierten Mittelleiter und eine äußere Isolatorummantelung aufweist. Die äußere Ummantelung und der innere Isolator sind an dem Kabelende zum Freilegen des Mittelleiters, des inneren Isolators und des äußeren Leiters als ein freiliegender Mittelleiter, ein freiliegender innerer Isolator bzw. ein freiliegender äußerer Leiter weggeschnitten. Der Koaxialverbinder weist einen Mittelkontakt, der elektrisch und mechanisch mit dem freiliegenden Mittelleiter zu verbinden ist, einen Isolatorhalter zum Halten des Mittelkontaktes zusammen mit dem freiliegenden Innenisolator, eine Preßklemme, die auf der äußeren Ummantelung anzubringen ist, und eine äußere Leiterhülse, die auf den Isolatorhalter und die Preßklemme gepaßt ist, auf, wobei die äußere leitende Hülse einen verformenden Abschnitt zum festen Klemmen des freiliegenden äußeren Leiters mit der preßklemme, nachdem sie durch Druck deformiert ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Mittelkontakt mit einem Verbindungsabschnitt versehen, der durch Druck zu deformieren ist, wodurch er mechanisch und elektrisch mit dem freiliegenden Mittelleiter gekoppelt wird, wobei der Isolatorhalter ein Hülsenkörper der aus einem Isolator gebildet ist und radial nach innen vorstehende innere Vorsprünge aufweist, die in Druckkontakt mit dem Mittelkontakt bzw. dem freiliegenden inneren Isolator kommen, wobei der Isolatorhalter und die Preßklemme benachbart zueinander in einer axialen Richtung vorgesehen sind, so daß sie einander zugewandte axiale Enden haben und an einander an den aufeinander zugewandten axialen Enden zum Verhindern der Relativdrehung zwischen ihnen aneinander angreifen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Mittelkontakt ein Hülsenkontakt zum Kuppeln mit einem Stiftkontakt. Der Hülsenkontakt weist den Verbindungsabschnitt, einen ersten Kontaktabschnitt, der sich axial von dem Verbindungsabschnitt zu einem ersten erstreckenden Ende erstreckt und eine erste innere Kontaktoberfläche aufweist, einen zweiten Kontaktabschnitt, der sich entlang des ersten Kontaktabschnittes von dem Verbindungsabschnitt mit einer sich allmählich verringernden Lücke dazwischen erstreckt und ein zweites sich erstreckendes Ende kurz vor dem ersten sich erstreckenden Ende aufweist, ein ringartiges Teil, das an dem ersten erstreckenden Ende gelagert ist und eine Öffnung zum Aufnehmen des Stiftkontaktes definiert, und einen axialen Führungsabschnitt, der sich axial von dem ringartigen Teil entlang des ersten Kontaktabschnittes bis kurz zu dem zweiten erstreckenden Ende zum Führen des Stiftkontaktes erstreckt, der durch die Öffnung in die Lücke zwischen dem ersten und zweiten Kontaktabschnitt eingeführt ist, auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls eine koaxiale Mehradersteckdose zum Kuppeln mit einer Mehrzahl von dünnen Koaxialverbindern vorgesehen. Die Steckdose weist auf: ein aus einem isolierenden Material gemachte und eine Hauptoberfläche aufweisendes Substrat; eine Mehrzahl von Massestiften und Spannungsversorgungsstiften, die aufrecht auf die Hauptoberfläche gesetzt sind und in einem Matrixmuster von Zeilen und Spalten in dem Substrat angeordnet sind, wobei das Matrixmuster eine Mehrzahl von quadratischen Einheitsflächen aufweist, die jeweils durch benachbarte zwei Zeilen und benachbarte zwei Spalten definiert sind; eine Mehrzahl von Signalstiften, die aufrecht auf die Hauptoberfläche des Substrates gesetzt sind, wobei jeder Signalstift um das Zentrum der quadratischen Einheitsfläche angeordnet ist, jeder Signalstift zum Kuppeln als Stiftkontakt mit dem Hülsenkontakt des Koaxialverbinders geeignet ist; eine Führungsplatte aus Isolator, die über die Hauptoberfläche des Substrates gelegt ist und eine Mehrzahl von Massestiftführungslöchern, eine Mehrzahl von Spannungsvergungsstiftführungslöchern, und eine Mehrzahl von Signalstiftführungslöchern aufweist, durch die die Massestifte, die Spannungsversorgungsstifte bzw. die Signalstifte eingeführt werden; einstückig mit dem Öffnungskanten der Spannungsversorgungsführungslöchern gebildete und aufrecht auf die Führungsplatte gesetzte Isolatorkappen, wobei die Spannungsversorgungsstifte in die Isolatorkappen eingeführt werden bzw. von ihnen abgedeckt werden; eine Basisplatte aus Isolatormaterial, die fest auf der Führungsplatte mit einem Zwischenraum dazwischen angebracht ist und Koaxialverbinderaufnahmelöcher in Übereinstimmung mit entsprechenden Signalstiftführungslöchern zum Aufnehmen der Koaxialverbinder zum Ermöglichen, daß die Koaxialverbinder mit den entsprechenden Signalstiften gekuppelt sind, aufweist; eine Mehrzahl von Paaren von ersten und zweiten Masseelementen aus Metall, die auf der Basisplatte angebracht sind und sich davon zu den Massestiftführungslöchern bzw. den Spannungsversorgungsstiftführungslöchern erstrecken, so daß Kontakt zwischen den Massestiften hergestellt wird bzw. die Isolatorkappen geklemmt werden; und eine Mehrzahl von Paaren von ersten und zweiten Masseplatten aus Metall, die auf der Basisplatte angebracht sind und sich davon zwischen benachbarten Paaren der ersten und zweiten Masseelementen zu der Führungsplatte erstrecken, so daß sie in Kontakt mit benachbarten der Koaxialverbinder kommen können, die durch die Koaxialverbinderaufnahmelöcher eingeführt sind.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines bekannten Koaxialverbinders zusammen mit einem Koaxialkabel;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Zusammenbauschritt des Koaxialverbinders von Fig. 1, wobei der Halter der zwei Halbzylinder offen ist;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Abschnittes eines Kontaktabschnittes zusammen mit dem Halter in Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht eines Koaxialverbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine abgewickelte Ansicht, die Mittelkontaktteile darstellt, die bei dem Axialverbinder von Fig. 4 benutzt werden und aus einem Metallblech gestanzt sind;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Mittelkontakt, der durch Biegen des Mittelkontaktteiles in Fig. 5 erhalten wird;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Mittelkontaktes von Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht eines Kontaktabschnittes des Mittelkontaktes von Fig. 6;
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht des Kontaktabschnittes von Fig. 8;
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 10 - 10 in Fig. 8;
  • Fig. 11 ist eine Schnittansicht, die ein Verhältnis des Kontaktabschnittes von Fig. 8 und eines in den Kontaktabschnitt eingeführtem Stiftkontaktes darstellt;
  • Fig. 12 ist eine Schnittansicht, die einen eingeführten Zustand des Stiftkontaktes in den Kontaktabschnitt darstellt;
  • Fig. 13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 13 - 13 in Fig. 12;
  • Fig. 14 ist eine halbe Schnittansicht eines bei dem Axialverbinder von Fig. 4 benutzten Isolatorhalter;
  • Fig. 15(a) bis 15(f) sind Ansichten, die Schritte zum Zusammenbau des Axialverbinders von Fig. 4 auf ein Ende eines Koaxialkabels darstellen;
  • Fig. 16 ist eine Draufsicht auf den Mittelverbinderteil und ein Preßklemmenteil ähnlich zu Fig. 6;
  • Fig. 17 bis 29 zeigen eine koaxiale Mehradersteckdose gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Substrat, Signalstifte, Massestifte und Spannungsversorgungsstifte darstellt;
  • Fig. 18 ist eine Draufsicht entsprechend zu Fig. 17;
  • Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil einer Basisplatte, Masseelemente und Koaxialmasseplatten zeigt, die auf einer Führungsplatte angeordnet sind;
  • Fig. 20 ist eine Draufsicht auf die Masseelemente, Koaxialmasseplatten und die Führungsplatte;
  • Fig. 21 ist eine Draufsicht auf die Führungsplatte;
  • Fig. 22 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 22 - 22 in Fig. 20;
  • Fig. 23 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 23 - 23 in Fig. 20;
  • Fig. 24 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 24 - 24 in Fig. 20;
  • Fig. 25 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 25 - 25 in Fig. 20;
  • Fig. 26 ist eine Schnittansicht, die einen Schritt zum Einführen einer Isolatorkappe zwischen einem Paar von den Masseelementen darstellt;
  • Fig. 27 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Basisplatte und der Seitenrahmen;
  • Fig. 28 ist eine perspektivische Ansicht eines Zusammenbauschrittes der Führungsplatte auf eine Anordung der Basisplatte und der Seitenplatten und
  • Fig. 29 ist eine perspektivische Ansicht eines Zusammenbaues entsprechend zu Fig. 28.
  • Vor der Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird unten ein bekannter Koaxialverbinder und eine Koaxialmehradersteckdose beschrieben.
  • Es wird Bezug genommen auf Figuren 1 und 2, der bekannte Koaxialverbinder 31 weist einen mit einem offenliegenden Ende eines Mittelleites 33 eines Koaxialkabels 34 verbundenen Mittelkontakt 32 auf, einen den Mittelkontakt 32 und eine innere Isolatorhüllenschicht 36 des Koaxialkabels 34 bedeckenden Isolatorhalters 35, eine auf eine äußere Umhüllungsschicht 38 des Koaxialkabels 34 aufgepaßte zylindrische Preßklemme 37 und eine eng auf den Halter 35 und die Preßklemme 37 auf gepaßte zylindrische äußere Leiterhülse 39 auf. Die zylindrische Preßklemme 37 ist axial benachbart zu dem Halter 35 angeordnet. Die Preßklemme 37 weist einen axialen Vorsprung 40 mit halbzylindrischer Form auf, der radial dem Isolatorhalte 35 überlagert ist. Der halbzylindrische Vorsprung 40 weist eine Öffnung auf, in die ein sich auf einer äußeren Oberfläche des Isolatorhalters 35 radial vorstehender Vorsprung 41 eingreift zum Verhindern der Relativdrehung zwischen dem Isolatorhalter 35 und der Preßklemme 37. Ein freiliegender Endabschnitt eines äußeren Leiters oder einer Abschirmung 42 des Koaxialkabels 34 ist auf eine äußere Oberfläche der Preßklemme 37 zurückgefaltet und eng durch die äußere Leiterhülse 39 und die Preßklemme 37 eingeklemmt.
  • Bei dem bekannten Koaxialverbinder wird Löten zum Verbinden des Mittelleiters 33 des Koaxialkabels 34 und des Mittelkontaktes 32 benutzt. Der Mittelkontakt 32 weist einen verbindenden Anschlußabschnitt 32a auf, der mit dem Mittelleiter 33 des Koaxialkabels 34 durch Löten verbunden ist. Der Halter 35 weist zwei Halbzylinderteile 35a und 35b auf, die schwenkbar miteinander durch Scharnierabschnitte 43 und 44 verbunden sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Nach Beenden des Lötens sind der Mittelkontakt 32, der Mittelleiter 33 und die innere Hüllenschicht 36 in einer Längsrille 43 in dem einen halbzylindrischen Teil 35b enthalten, und die zwei halbzylindrischen Teile 35a und 35b werden zum Bilden eines Zylinders zusammengefügt, der den Mittelkontakt 32, den Mittelleiter 33 und die innere Hüllenschicht 36 darin enthält.
  • Die Anordnung weist die Probleme auf, die in der Einleitung beschrieben worden sind.
  • Der Koaxialverbinder ist mit einer Öffnung 45 durch axiale Endabschnitte der äußeren Leiterhülse 39 und dem Isolatorhalter 35 zum Aufnehmen eines Stiftkontaktes 46 versehen.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 3 zusätzlich zu Fig. 1 und 2, der Mittelkontakt 32 weist einen Hülsenkontaktabschnitt 47 (weiblicher Kontaktabschnitt) zum Kuppeln mit dem Stiftkontakt 46 auf. Der Kontaktabschnitt 47 weist einen zylindrischen Tragabschnitt 48, der an dem verbindenden Anschlußabschnitt 32a befestigt ist, und ein Paar von Federkontaktabschnitten 49, die sich von einem Ende des Tragabschnittes 48 gegenüber dem Anschlußabschnitt 32a erstrecken, auf. Das Paar von Federkontaktabschnitten 49 bildet allgemein zusammen einen Zylinder, sie sind jedoch so geformt, daß sich ihre sich erstreckenden Enden einander nähern.
  • Diese Mittelkontaktausbildung weist ebenfalls die in der Einleitung beschriebenen Probleme auf.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 4, ein Koaxialverbinder 31 gemäß einer Ausführungsforin der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls allgemein ähnlich zu dem bekannten Koaxialverbinder insoweit, daß er einen Mittelkontakt 32, einen Isolierhalter 35, eine Preßklemme 37 und eine äußere Leiterhülse 39 aufweist. Der Mittelkontakt 32, der Isolatorhalter 35 und die Preßklemme 37 weisen jedoch von dem bekannten unterschiedliche Strukturen auf, wie unten beschrieben wird.
  • Der Mittelkontakt 32 ist aus einem Blech einer leitenden Platte gebildet. Es wird Bezug genommen auf Fig. 5, eine leitende Platte wird aufeinanderfolgend gestanzt zum Bilden einer Mehrzahl von Kontaktplattenteilen 50, die eine Form haben, wie sie in der Figur gezeigt ist, und von einer Trägerplatte 51 getragen ist. Jedes der Kontaktplattenteile 50 weist einen Verbindungsplattenabschnitt 52', der mit der Trägerplatte 51 durch ein Tragelement 53 verbunden ist, und einen Kontaktplattenabschnitt 54', der mit dem Verbindungsplattenabschnitt 52' durch einen Verbindungsabschnitt 55 verbunden ist, auf. Der Kontaktplattenabschnitt 54' weist einen verhältnismäßig breiten Stützplattenabschnitt 56' und ein Paar von Kontaktplattenabschnitten 57' und 58' auf, die sich von dem Tragplattenabschnitt 56' in eine Richtung entgegengesetzt zu dem Verbindungsabschnitt 55 erstrecken. Der Kontaktplattenabschnitt 57' weist ein schräg zulaufendes Ende auf, und der andere Kontaktplattenabschnitt 58' erstreckt sich weiter als der Kontaktplattenabschnitt 57'. Ein Querplattenabschnitt 59' erstreckt sich quer von einem ausgedehnten Abschnitt des Kontaktplattenabschnittes 58' und weist einen Vorsprungsplattenabschnitt 60' auf, der davon zu dem angeschrägten Ende des Kontaktplattenabschnittes 57' vorsteht. Ein Lücke ist zwischen dem angeschrägten Ende des Kontaktplattenabschnittes 57' und dem Vorsprungsplattenabschnitt 60' vorgesehen.
  • Dann wird eine Biegung auf den Verbindungsplattenabschnitt 52' und den Kontaktplattenabschnitt 50, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, zum Bilden des Mittelkontaktes 32 ausgeübt, der einen Verbindungsabschnitt 52 und einen Kontaktabschnitt 54 aufweist, die miteinander durch den Verbindungsabschnitt 55 verbunden sind. Das heißt, der Verbindungsabschnitt 52 liegt in einer U-Form vor, und der Kontaktabschnitt 54 ist zylindrisch gebildet. Der Verbindungsabschnitt 55 ist ebenfalls so gebildet, daß er einen versetzten Abschnitt 55a aufweist. Diese Stanz- und Biegevorgänge werden nacheinander durch Tragen des Trägers 51 ausgeführt.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 8 bis 10, der Kontaktabschnitt 54 weist einen zylindrischen Tragabschnitt 56, der durch Biegen des Tragplattenabschnittes 56' in eine zylindrische Form gebildet ist, einen Federkontaktabschnitt 57, der aus dem Kontaktplattenabschnitt 57' gebildet ist, und einen Aufnahmekontaktabschnitt 58, der aus dem Kontaktplattenabschnitt 58' gebildet ist, auf. Daher erstreckt sich der Aufnahmekontaktabschnitt 58 weiter als der Federkontaktabschnitt 57.
  • Der Aufnahmekontaktabschnitt 58 weist ein Ringteil 59, das durch Biegen des Querplattenabschnittes 59' in eine Ringform gebildet ist, und einen axialen Führungsabschnitt 60, der durch Biegen des Vorsprunges 60' gebildet ist, auf. Daher ist der Führungsabschnitt 60 dem Federkontaktabschnitt 57 zugewandt, wobei eine Lücke dazwischen existiert, und dient als eine Führung zum Einführen eines Stiftkontaktes.
  • Der Federkontaktabschnitt 57 ist so gebildet, daß er sich dem Aufnahmekontaktabschnitt 58 an dem angeschrägten Endabschnitt nähert. Der Aufnahmekontaktabschnitt 58 ist so deformiert, daß er einen V-förmigen Abschnitt 61 an einer Position aufweist, die dem angeschrägten Ende des Federkontaktabschnittes 57 zugewandt ist, wie deutlich in Fig. 10 gezeigt ist. Das angeschrägte Ende des Federkontaktabschnittes 57 und der V-förmige Abschnitt 51 kommen mit einem Stiftkontakt in Kontakt miteinander.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 11, wenn der Stiftkontakt 46 in den Kontaktabschnitt 54 durch eine durch das Ringteil 59 definierte Öffnung eingepaßt wird, berührt sein vorderes Ende den Führungsabschnitt 60. Dann wird der Stiftkontakt 46 durch den Führungsabschnitt 60 geführt und er wird vollständig in den Kontaktabschnitt 54 eingeführt. Dies bedeutet, daß der Stiftkontakt 46 zuverlässig in den Kontaktabschnitt 54 eingeführt wird, selbst wenn er durch die Öffnung mit einem kleinen Neigungswinkel von der Achse des Kontaktabschnittes 54 eingeführt wird, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
  • Wenn der Stiftkontakt 46 vollständig in einer in Fig. 12 und 13 gezeigten Bedingung eingeführt ist, kommt er in Kontakt mit dem Führungsabschnitt 60, dem angeschrägten Ende des Federkontaktabschnittes 57 und des V-förmigen Abschnittes 61 des Aufnahmekontaktabschnittes 58. Folglich ist der Mittelkontakt 32 frei von Deformation beim Einführen des Stiftkontaktes 46.
  • Es wird zu Fig. 4 zurückgekehrt, der Mittelkontakt f32 ist elektrisch und mechanisch durch Druckdeformieren des Verbindungsabschnittes 52 zusammen mit dem Mittelleiter 33 verbunden.
  • Der Isolatorhalter 35 ist ein getrennter Hülsenkörper, der aus einem Isolatormaterial wie ein Kunststoffharz gemacht ist. Der Halter 35 ist mit ersten und zweiten dicken inneren Vorsprüngen 62 und 63 an axial verschiedene Positionen versehen. Eine der ersten inneren Vorsprünge 62 greift an den versetzten Abschnitt 55a des Verbindungsabschnittes 55 zum Verhindern der axialen Bewegung des Mittelkontaktes 32 an. Die zweiten inneren Vorsprünge 63 sind in engem Kontakt mit der inneren Hüllenschicht 36, wodurch eine axiale Bewegung relativ zu dem Koaxialkabel 34 verhindert wird.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. l4, der Isolatorhalter 35 ist in einen einzelnen Hülsenkörper mit ersten und zweiten äußeren Vorsprüngen 64 und 65 auf seiner äußeren Oberfläche gebildet. Die ersten und zweiten inneren Vorsprünge 62 und 63 werden durch die ersten bzw. zweiten äußeren Ränder 64 und 65 durch Aufpassen der äußeren Leiterhülse verursacht, wie später beschrieben wird. Der Halter 35 ist weiter mit einem weggeschnittenen Abschnitt 66 in einem axialen Ende versehen.
  • Es wird wieder auf Fig. 4 Bezug genommen, die Preßklemme 37 weist einen axialen Vorsprung 67 auf, der in den weggeschnittenen Abschnitt 66 gepaßt ist. Das Zusammenpassen des weggeschnittenen Abschnittes 66 und des Vorsprunges 67 dient zum Verhindern der Relativdrehung des Halters 35 und der Preßklemme 37.
  • Die äußere Leiterhülse 39 ist ebenfalls auf den Isolatorhalter 35 und die Preßklemme 37 gepaßt, wobei die gefaltete Abschirmung 42 zwischen der Preßklemme 37 und der äußeren Leiterhülse 39 geklemmt ist. Die äußere Leiterhülse 39 ist an einem Abschnitt deformiert, der an der Abschirmung 42 liegt, und ist mechanisch und elektrisch mit der Abschirmung 42 und der Preßklemme 37 verbunden.
  • Es wird jetzt Bezug genommen auf Fig. 15(a) bis 15(f) zusätzlich zu Fig. 4, eine Beschreibung wird gegeben, wie der Axialverbinder 31 auf einem Ende des Koaxialkabels zusammengesetzt wird.
  • Zuerst wird ein Ende des Koaxialkabels 34 zum Freilegen des Mittelleiters 33 und der Abschirmung 42 bearbeitet, wie in Fig. 15(a) gezeigt ist. Dann wird der Mittelkontakt 32 durch Einführen des Mittelleiters 33 in den U-förmigen Verbindungsabschnitt 52 und durch Druckdeformieren des Verbindungsabschnittes 52 zum Bilden einer mechanischen und elektrischen Verbindung zwischen dem Mittelleiter 33 und dem Verbindungsabschnitt 52 verbunden. Dabei ist die Preßklemme 37 auf der äußeren Umhüllung 38 des Koaxialkabels 34 angebracht, wie in Fig. 15(b) gezeigt ist.
  • Der Mittelkontakt 32 ist unabhängig von der Preßklemme 37 gebildet, wie in Fig. 5 gezeigt ist, er kann jedoch zusammen mit der Preßklemme 37 aus einem Metallblech gemacht sein, wie in Fig. 16 gezeigt ist. In der Figur sind der Mittelkontakt 32 und der Träger 51 ähnlich denen in Fig. 6 und 7. Die Preßklemme 37 und ihr Träger 51' sind jedoch ebenfalls zusammen mit dem Mittelabschnitt 32 und dem Träger 51 gemacht worden. In diesem Fall werden der Mittelabschnitt 32 und die Preßklemme 37 an dem Koaxialkabel in dem gleichen Abringungsschritt angebracht. Nach Anbringen des Mittelkontaktes 32 und der Preßklemme 37 an dem Koaxialkabel 34 werden die Träger 51 und 51' durch Schneiden entfernt.
  • Nach Beendigung des Anbringens des Mittelkontaktes 32 und der Preßklemme 37 an dem Koaxialkabel 34 wird die Abschirmung 42 zurückgefaltet und entlang der äußeren Oberfläche der Preßklemme 37 zurückgefaltet, wie in Fig. 15(c) gezeigt ist. Bei dieser Verbindung wird die Abschirmung 42 so reguliert, daß sie gleichmäßig die äußere Oberfläche der Preßklemme 37 bedeckt. Weiter wird angemerkt, daß die Abschirmung 42 aus dem Vorsprung 67 der Preßklemme 37 herausgezogen wird. Somit wird die innere Hüllenschicht 36 freigelegt.
  • Dann wird der zylindrische Halter 35 auf den Mittelkontakt 32 und die innere Hüllenschicht 36 aufgepaßt, wie in Fig. 15(d) gezeigt ist, unter einer Bedingung, bei der der Vorsprung 67 in den weggeschnittenen Abschnitt 66 des Halters 335 eingepaßt ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Während des Vorganges wird die Verbindung des Mittelleiters 33 und des Mittelkontaktes 32 nicht durch Anwendung einer externen Kraft, die durch das Aufpassen des Halters 35 verursacht wird, unterbrochen, da die Verbindung durch die Druckdeformatin des Verbindungsabschnittes 32a hergestellt wird.
  • Danach wird die zylindrische äußere Leiterhülse 39 eng auf den Halter 35 und die gefaltete Abschirmung 42 gepaßt, wie in Fig. 15(e) gezeigt ist. Wenn die äußere Leiterhülse 39 auf den Halter 35 aufgepaßt ist, drückt ihre innere Oberfläche die ersten und zweiten äußeren Vorsprünge 64 und 65 nach innen. Als Resultat bildet der erste äußere Vorsprung 64 den ersten inneren Vorsprung 62, der nach innen vorsteht und an den versetzten Abschnitt 55a angreift, wie deutlich in Fig. 4 gezeigt ist. Der erste innere Vorsprung 62 stoppt eine axiale und radiale Bewegung des Mittelkontaktes 32 zum Verhindern seiner Bewegung auf das Einführen des Stiftkontaktes 46 in den Kontaktabschnitt 54. Die zweiten äußeren Vorsprünge 65 bilden die zweiten inneren Vorsprünge 63, die in engem Kontakt mit der inneren Hüllenschicht 36 so stehen, daß der Halter 35 eng durch die äußere Oberfläche der inneren Hüllenschicht 36 und die innere Oberfläche der äußeren Leiterhülse 39 eingeklemmt wird, wodurch eine Relativbewegung der inneren Hüllenschicht 36 und der äußeren Leiterhülse 39 verhindert wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • In Fig. 15(e) wird Druckdeformation nach außen auf die äußere Leiterhülse 39 so ausgeübt, daß der äußere Leiter 39 z. B. einen hexagonalen Abschnitt 39a an einem Abschnitt aufweist, der in Kontakt mit der Abschirmung 42 steht. Als Resultat ist die Abschirmung 42 eng zwischen der Preßklemme 37 und der äußeren Leiterhülse 39 eingeklemmt.
  • Zum Schluß wird ein offenliegendes Ende der Preßklemme 37 mit einem Teil eines Rohres 68 bedeckt, wie in Fig. 15(f) gezeigt ist. Somit ist der Zusammenbau des Koaxialverbinders beendet, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Koaxialverbinder kann, da Druckdeformation zum Verbinden des Mittelkontaktes 32 und des Mittelleiters 33 benutzt wird, der Halter 35 aus einer eigenen Hülse gemacht werden, ohne daß das Auftreten eines Bruches der Verbindung beim Aufpassen des Halters 35 einer getrennten Hülse auf den Mittelkontakt 32 und die innere Umhüllungsschicht 36 gemacht wird. Daher ist es möglich, die Häufigkeit des Auftretens einer schlechten Deformation des Halters 35 zu verringern, und es ist leicht, den Halter 35 auf dem Mittelkontakt 32 und der inneren Umhüllungsschicht 36 aufzubringen. Weiterhin dienen die ersten und zweiten inneren Vorsprünge 62 und 63 des Halters 35 zum Verhindern der Relativbewegung des Koaxialkabels 34, des Mittelkontaktes 32, des Halters 35 und der äußeren Leiterhülse 39. Der Eingriff des weggeschnittenen Abschnittes 66 und des Vorsprunges 67 verhindert eine Relativdrehung des Halters 35 und der Preßklemme 37. Weiterhin ist die äußere Leiterhülse 39 eng auf den Halter 35 aufgepaßt und druckt deformiert auf Abschirmung 42 und die Preßklemme 37 so, daß keine Lockerung zwischen den miteinander verbundenen Teilen auftritt.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 17 bis 29, eine koaxiale Mehradersteckdose gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter beschrieben, die mit einer Mehrzahl von Massestiften, einer Mehrzahl von Spannungsversorgungsstiften und einer Mehrzahl von Signalstiften versehen ist, von denen jeder mit dem in Zusammenhang mit Fig. 1 bis 16 beschriebenen Koaxialverbinder kuppelbar ist.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 17 und 18, eine Mehrzahl von Signalstiften 71 ist aufrecht an den Zentren von quadratischen Flächen eines Matrixmusters auf einer Hauptoberfläche eines entsprechenden Isolatorsubstrates 72 aufgesetzt. Eine Mehrzahl von Massestiften 73 und Spannungsversorgungsstiften 74 ist ebenfalls aufrecht an entsprechenden Kreuzungspunkten des Matrixmusters aufgesetzt.
  • Das Substrat 72 ist normalerweise mit einer Signalverarbeitungsschaltung (nicht gezeigt) versehen, die Signaleingangsleitungen und Signalausgangsleitungen, Masseleitungen und Spannungsversorgungsleitungen aufweist, die mit den Signalstiften 71, den Massestiften 72 bzw. den Spannungsversorgungsstiften 74 verbunden sind. Das Substrat kann alternativ auch mit Stiften und/oder Fassungen auf der gegenüberliegenden Oberfläche versehen sein, die mit den Signalstiften 71 und mit hochintegrierten Schaltelementen (LSI) verbunden sind.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 19 bis 26, eine Führungsplatte 75 aus einem Isolator ist auf das Substrat 72 gelegt. Die Führungsplatte 75 ist mit Signalstiftführungslöchern 76, Massestiftführungslöchern 77 und Spannungsversorgungsstiftführungslöchern 78 versehen. Die Signalstifte 71, die Massestifte 73 und die Spannungsversorgungsstifte 74 werden durch die Signalstiftführungslöcher 76, die Massestiftführungslöcher 77 bzw. die Spannungsversorgungsstiftführungslöscher 78 eingeführt, wie in Fig. 22 und 23 gezeigt ist.
  • Eine Isolatorkappe 79 ist einstückig mit einer Öffnungskante eines jeden Spannungsversorgungsstiftführungsloches 78 gebildet und aufrecht auf die Führungsplatte 72 gesetzt, wie in Fig. 19 und 22 gezeigt ist. Die Isolatorkappe 79 ist mit einem schrägzulaufenden oberen Ende gebildet. Jeder Spannungsversorgungsstift 74 ist in die Isolatorkappe 79 eingeführt und durch sie bedeckt. Daher sind die Massestiftführungslöcher 77 und die Spannungsversorgungsstiftführungslöcher 78 in Zeilen und Reihen eines Matrixmusters angeordnet, das ähnlich dem Matrixmuster der Massestifte 73 und der Spannungsversorgungsstifte 74 ist. Die Signalstiftführungslöcher 76 sind ebenfalls an entsprechenden Zentren von quadratischen Flächen des Matrixmusters angeordnet.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 19, 22 und 23, eine Basisplatte 81 eines Isolatormaterials ist gegenüber der Führungsplatte 75 vorgesehen, wobei ein Zwischenraum dazwischengelassen ist. Die Basisplatte 81 ist mit Koaxialverbinderaufnahmelöchern 82 in Übereinstimmung mit den Signalstiftführungslöchern 76 gebildet, wie in Fig. 19 und 23 gezeigt ist. Der Koaxialverbinder 31 wird in jedes der Koaxialverbinderaufnahmelöcher 82 eingeführt und koppelt mit jedem der Signalstifte 71.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 19, 20 und 22, die Basisplatte 81 ist mit einer Mehrzahl von Paaren von Metallstreifen 83a und 83b an einer Hauptoberfläche 81a versehen, die der Führungsplatte 75 zugewandt ist. Das heißt, die Basisplatte 81 ist mit Rillen 84 in der Hauptoberfläche 81a in Übereinstimmung mit den Zeilen der Massestiftführungslöcher 77 und der Spannungsversorgungsstiftführungslöcher 78 gebildet, die in dem Matrixmuster angeordnet sind. Die gepaarten Metallstreifen 83a und 83b sind jeder Rille 84 überlagert und in jede Rille eingepaßt. Daher erstrecken sich die gepaarten Metallplatten 83a und 83b über und entlang jeder Zeile der Massestiftführungslöcher 77 und der Spannungsversorgungsstiftführungslöcher 78. Jeder Metallstreifen 83a und 83b ist mit einer Mehrzahl von Masseelementen 85a und 85b versehen, die sich von verschiedenen Positionen eines jeden Metallstreifens 83a und 83b zu jeder gegenüberliegenden Zeile der Massestiftführungslöcher 77 und der Spannungsversorgungsstiftführungslöcher 78 in der Führungsplatte 75 erstrecken. Jedes der Masseelemente 85a eines Metallstreifens 83a ist mit einem benachbarten der Masseelemente 85b der anderen Metallplatte 83b gepaart, die mit dem einem Metallstreifen 83a gepaart ist. Folglich weist ein Paar von Metallstreifen 83a und 83b eine Mehrzahl von Paaren von Masseelementen 85a und 85b auf. Die gepaarten Masseelemente 85a und 85b klemmen elastisch jeden der Massestifte 73 und der Isolatorkappen 79, wie in Fig. 19, 22 und 25 gezeigt ist.
  • Die gepaar-ten Masseelemente 85a und 85b weisen Einführungsabschnitte 86a und 86b an ihren ausgestreckten Endabschnitten auf. Die Einführungsabschnitte 86a und 86b sind in einem Abstand voneinander benachbart der Führungsplatte 75 so gebildet, daß jede der Massestifte 73 und der Isolatorkappen 79 leicht zwischen die gepaarten Masseelemente 85a und 85b eingeführt werden können, wenn die Basisplatte 81 an dem Substrat 72 und der Führungsplatte 75 angebracht wird. Somit klemmen einige Paare von Massenelementen 85a und 85b Massestifte 73 zwischen sich, wie in Fig. 19, 22 und 25 gezeigt ist, und deren sich erstreckenden Enden sind (das heißt, die einführenden Enden 86a und 86b) in rechteckige Löcher 87 eingeführt, die in Führungsplatte 75 gebildet sind. Jedes der rechteckigen Löcher 87 ist mit jedem der Massestiftführungslöcher 77 verbunden und als ein vergrößerter Öffnungsabschnitt des entsprechenden Massestiftführungsloches 77 gebildet.
  • Die anderen Paare von Masseelementen 85a und 85b klemmen Isolatorkappen 79, wie in Fig. 19, 22, 24 und 26 gezeigt ist, und ihre sich erstreckenden Enden sind in Rillen 88 aufgenommen, die in der Führungsplatte 75 an beiden Seiten einer jeden Isolatorkappe 79 gebildet sind.
  • Die Führungsplatte ist mit vorstehenden Abschnitten 89 mit geneigten Seitenoberflächen 90 zwischen benachbarten rechteckigen Löchern 87 und zwischen jeder Rille 88 und einem rechteckigen Loch 87 zu der Rille 88 gebildet, so daß die ausgestreckten Enden der Masseelemente 85a und 85b leicht in die rechteckigen Löcher 87 und die Rillen 88 eingeführt werden können, wenn die Basisplatte 81 mit der Führungsplatte 75 zusammengebaut wird.
  • Die gepaarten Metallstreifen 83a und 83b sind weiter mit einer Mehrzahl von Masseplatten 91a bzw. 91b zum Bilden einer Mehrzahl von Paaren von Masseplatten 91a und 91b versehen, die zwischen benachbarten Paaren von Masseelementen 85a und 85b entlang der Metallstreifen vorgesehen sind. Die gepaarten Masseplatten 91a und 91b weisen mittlere Abschnitte auf, die nach außen so gebogen sind, daß sie voneinander entfernt sind. Ausgestreckte Enden der gepaarten Masseplatten 91a und 91b sind gemeinsam in ein Eingriffsloch 92 benachbart zu einem jeden Signalstiftführungsloch 76 in der Führungsplatte 75 eingeführt und in Kontakt miteinander. Jedes Paar von Masseplatten 91a und 91b kommt in Kontakt mit der äußeren Leiterhülse 39 (in Fig. 4) von den Koaxialverbindern 31 an entgegengesetzten Seiten des Paares von Masseplatten 91a und 91b, die in die Koaxialverbinderaufnahmelöcher 82 eingeführt sind.
  • Die Masseelemente 85a, die Masseplatten 91a und der Metallstreifen 83a sind als ein einstückiger Körper durch Stanzen eines Metallbleches gebildet. Entsprechend sind die Masseelemente 85b, die Masseplatten 91b und der Metallstreifen 83b ebenfalls als ein einstückiger Körper gebildet.
  • Es wird jetzt Bezug genommen auf Fig. 27 bis 29, der Zusammenbau der Steckdose wird unten beschrieben.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 27 und 28, erste Seitenrahmen 93 und zwei zweite Seitenrahmen 94 werden an ersten gegenüberliegenden Seiten bzw. zweiten gegenüberliegenden Seiten der Basisplatte 81 zum Bilden eines Raumes auf der Hauptoberfläche 81a der Basisplatte 81 angebracht, in dem die Masseelemente 85a und 85b und Masseplatten 91a und 91b vorgesehen sind. Dann wird die Führungsplatte 75 auf den ersten und zweiten Seitenrahmen 93 und 94 zum Schließen des Raumes angebracht, wie in Fig. 29 gezeigt ist. In diesem Fall wird die Isolatorkappe 79 zuverlässig zwischen die Masseelemente 85a und 85b eingeführt, da die Isolatorkappe 79 ein angeschrägtes Ende aufweist, wie in Fig. 26 gezeigt ist, und da die Masseelemente 85a und 85b die Einführungsabschnitte 86a und 86b aufweisen. Somit wird ein Zusammenbau erhalten, der die Basisplatte 81, die ersten und zweiten Seitenrahmen 92 und 93 und die Führungsplatte 75 aufweist, wie in Fig. 29 gezeigt ist.
  • Danach wird das Substrat 72 auf die Führungsplatte 75 montiert, wobei die Signalstifte 71, die Massestifte 73 und die Spannungsversorgungsstifte 74 in die Signalstiftführungslöcher 76, Massestiftführungslöcher 77 bzw. Spannungsversorgungsstiftlöcher 78 eingeführt werden, wie in Fig. 22 und 23 gezeigt ist.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung der koaxialen Mehradersteckdose sind, wenn die Koaxialverbinder 31 in die Koaxialverbinderaufnahmelöcher 32 eingeführt sind, wie in Fig. 23 gezeigt ist, ihre Mittenkontakte (32 in Fig. 4) mit den Signalstiften 71 verbunden, und ihre äußeren Leitungshülsen (39 in Fig. 4) kommen in elastischen Kontakt mit den koaxialen Masseplatten 91a und 91b. Die Masseplatten 91a und 91b sind mit den Masseelementen 85a und 85b durch Metallstreifen 83a und 83b verbunden, die als Masseleiter dienen, so daß eine Abschirmung zwischen den Signalstiften 71 und zwischen den Koaxialverbindern 31 hergestellt wird, so daß ein Übersprechen verhindert wird und ein guter Betrieb für Hochgeschwindigkeitssignale vorgesehen wird.
  • Da die Isolatorkappen 79 einstückig mit der Führungsplatte 75 gebildet sind, können normale Steckdosen ohne Fehler mit einer richtigen Auslegung zusammengesetzt werden, selbst wenn die Positionsbeziehung zwischen den Massestiften 73 und den Spannungsversorgungsstiften 74 kompliziert ist.

Claims (7)

1. Dünner Koaxialverbinder (31) zur Benutzung in einer elektrischen und mechanischen Verbindung eines Endes einer Koaxialkabels (34), das einen von einem äußeren Leiter (42) durch einen inneren Isolator (36) isolierten Mittelleiter (33) und eine äußere Isolatorumhüllung (38) aufweist, wobei die äußere Umhüllung (38) und der innere Isolator (36) an dem Kabelende zum Freilegen des Mittelleiters (33), des inneren Isolators (36) und des äußeren Leiters (42) als ein freigelegter Mittelleiter (33), ein freigelegter innerer Isolator (36) bzw. ein freigelegter äußerer Leiter (42) als ein freigelegter sind, wobei der Koaxialverbinder (31) einen Mittelkontakt (32) zum elektrischen und mechanischen Verbinden mit dem freigelegten Mittelleiter (33), einen Isolatorhalter (35) zum Halten des Mittelkontaktes (32) zusammen mit dem freigelegten inneren Isolator (36), eine Preßklemme (37) zum Anbringen auf der äußeren Umhüllung (38) und eine auf dem Isolatorhalter (35) und die Preßklemme (37) aufgepaßte äußere Leiterhülse (39) aufweist, wobei die äußere Leiterhülse (39) einen Deformationsabschnitt (39a) zum engen Klemmen des freigelegten äußeren Leiters (42) mit der Preßklemme (37), nachdem die Preßklemme (37) druckdeformiert worden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelkontakt (32) mit einem Verbindungsabschnitt (52) versehen ist, der zum mechanischen und elektrischen Verbinden mit dem freigelegten Mittelleiter (33) durch Druck zu deformieren ist, wobei der Isolatorhalter (35) ein aus einem Isolator gebildeter Hülsenkörper ist, der radial nach innen vorstehende innere Vorsprünge (62, 63) aufweist, die in Druckkontakt mit dem Mittelkontakt (32) bzw. dem freigelegten inneren Isolator (42) kommen, wobei der Isolatorhalter (35) und die Preßklemme (37) benachbart in einer axialen Richtung so zueinander angeordnet sind, daß sie aufeinander zuweisende axiale Enden haben und miteinander an den aufeinander zuweisenden Enden zum Verhindern ihrer relativen Drehbewegung in Eingriff stehen.
2. Dünner Koaxialverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelkontakt (32) ein Hülsenkontakt zum Kuppeln mit einem Stiftkontakt (46) ist.
3. Dünner Koaxialverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkontakt aufweist den Verbindungsabschnitt (52), einen ersten Kontaktabschnitt (57), der sich axial von dem Verbindungsaabschnitt (52) zu einem ersten erstreckenden Ende erstreckt und eine erste innere Kontaktoberfläche aufweist, einen zweiten Kontaktabschnitt (58), der sich entlang des ersten Kontaktabschnittes (54) von dem Verbindungsabschnitt (52) erstreckt, wobei sich die Lücke dazwischen allmählich verringert, und der ein zweites sich erstreckendes Ende kurz vor dem ersten erstreckenden Ende aufweist, ein ringartiges Teil (59), das an dem ersten erstreckenden Ende gelagert ist und eine Öffnung zum Aufnehmen des Stiftkontaktes (46) definiert, und einen axialen Führungsabschnitt (60), der sich axial von dem ringartigen Teil (59) entlang des ersten Kontaktabschnittes (57) bis kurz vor das zweite erstreckende Ende zum Führen des Stiftkontaktes (46) erstreckt, der durch die Öffnung in die Lücke zwischen dem ersten und zweiten Kontaktabschnitt (57, 58) eingeführt ist.
4. Koaxiale Mehradersteckdose zum Kuppeln mit einer Mehrzahl von dünnen Koaxialverbindern (31), von denen jeder nach Anspruch 2 beansprucht wird, mit
einem aus einem isolierenden Material gemachten und eine Hauptoberfläche aufweisenden Substrat (72);
einer Mehrzahl von Massestiften (73) und Spannungsversorgungsstiften (74), die aufrecht auf die Hauptoberfläche gesetzt sind und in einem Matrixmuster von Zeilen und Spalten in dem Substrat (72) angeordnet sind, wobei das Matrixmuster eine Mehrzahl von quadratischen Einheitsflächen aufweist, die jede von benachbarten zwei der Zeilen und benachbarten zwei der Spalten definiert sind;
einer Mehrzahl von Signalstiften (71), die aufrecht auf die Hauptoberfläche des Substrates (72) gesetzt sind, wobei jeder Signalstift (71) ungefähr an dem Zentrum der quadratischen Einheitsfläche angeordnet ist, jeder Signalstift (71) zum Kuppeln als der Stiftkontakt (46) mit dem Hülsenkontakt des Koaxialverbinders vorgesehen ist;
einer Führungsplatte (75) aus Isolator, die auf die Hauptoberfläche des Substrates (72) aufgelegt ist und eine Mehrzahl von Massestiftführungslöchern (77), eine Mehrzahl von Spannungsversorgungsstiftführungslöchern (78) und eine Mehrzahl von Signalstiftführungslöchern (76) aufweist, durch die die Massestifte (73), die Spannungsversorgungsstifte (74) bzw. die Signalstifte (71) eingeführt werden;
Isolatorkappen (79), die einstückig mit Öffnungskanten der Spannungsversorgungsstiftführungslöcher (77) gebildet sind und aufrecht auf die Führungsplatte (75) gesetzt sind, wobei die Spannungsversorgungsstifte (74) in die Isolatorkappen (79) eingeführt sind bzw. durch sie bedeckt sind;
einer Basisplatte (81) aus Isolatormaterial, die fest auf der Führungsplatte (75) angebracht ist, wobei ein Zwischenraum dazwischen gelassen ist, und die Koaxialverbinderaufnahmelöcher (82) in Übereinstimmung mit entsprechenden Signalstiftführungslöchern (76) zum Aufnehmen der Koaxialverbinder (31) aufweist, so daß die Koaxialverbinder (31) mit entsprechenden Signalstiften (71) kuppeln können;
einer Mehrzahl von Paaren von ersten und zweiten Masseelementen (85a, 85b) aus Metall, die auf der Basisplatte (81) angebracht sind und sich davon zu den Massestiftführungslöchern (77) bzw. den Spannungsversorgungsstiftlöchern (78) erstrecken zum Herstellen eines Kontaktes mit den Massestiften (73) bzw. zum Klemmen der Isolatorkappen (79); und
einer Mehrzahl von Paaren von ersten und zweiten Masseplatten (91a, 91b) aus Metall, die auf der Basisplatte (81) angebracht sind und sich davon zwischen benachbarten Paaren der ersten und zweiten Masseelemente (85a, 86a) zu der Führungsplatte (95) erstrecken, so daß sie Kontakt mit benachbarten der Koaxialverbinder (31) herstellen können, die durch die Koaxialverbinderaufnahmelöcher (82) eingeführt sind.
5. Koaxiale Mehradersteckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Masseelemente (85a, 85b) ausgestreckte Enden (86a, 86b) benachbart zu der entsprechenden Führungsplatte (75) aufweisen, wobei die Führungsplatte (75) weiter mit einem Paar von Rillen (88) in einer Oberfläche davon auf beiden Seiten von jeder der Isolatorkappen (79) gebildet ist zum Aufnehmen der erstreckenden Enden (86a, 86b) von jedem Paar der ersten und zweiten Masseelemente (85a, 85b) die entsprechenden Isolatorkappen (79) entsprechen.
6. Koaxiale Mehradersteckdose nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Masseelemente (85a, 85b) erstreckende Enden (86a, 86b) benachbart zu der entsprechenden Führungsplatte (75) aufweisen, wobei die Führungsplatte (75) mit einem vergrößerten Loch (87) an einer Öffnungskante von jedem der Massestiftführungslöcher (77) in einer Oberfläche davon versehen ist zum gemeinsamen Aufnehmen der erstreckenden Enden (86a, 86b) von jedem Paar der ersten und zweiten Masseelemente (85a, 85b), die jedem Massestift (73) entsprechen.
7. Koaxiale Mehradersteckdose nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Masseplatten (91a, 91b) erstreckende Enden benachbart zu der entsprechenden Führungsplatte (75) aufweisen, wobei die Führungsplatte (75) mit einem Eingriffsloch (92) in einer Oberfläche davon benachbart zu jedem Signalstiftführungsloch (76) versehen ist zum gemeinsamen Aufnehmen der erstreckenden Enden von einem jedem Paar von ersten und zweiten Masseplatten (91a, 91b), die jedem Signalstift (71) entsprechen.
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