DE3855661T2 - Zeitankaufsystem für Bezahltfernsehen - Google Patents
Zeitankaufsystem für BezahltfernsehenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung ist auf Abonnementfernsehsysteme gerichtet und insbesondere auf eine Technik zur Erleichterung von Impulskäufen durch Abonnenten eines Abonnementfernsehsystems.
- Die Erfindung ist insbesondere zur Verwendung in direktsendenden Satellitensystemen (DBS) geeignet.
- Impulskauf ist allgemein als der Erwerb von optionalen Programmen definiert, die mit eingeschränkt im voraus erfolgender Benachrichtigung abonniert werden können, wie z.B. Erstaufführungen von Filmen, besondere Ereignisse etc. Diese speziellen Programme werden für eine Pramle verkauft, die erhöhte Einnahmen zusätzlich zu den normalen Abonnementendiensteinnahmen ergeben.
- Der Impulskauf kann auch andere Anwendungen haben, wie etwa bei einem Zahle pro Ereignis (pay-per-event)-Dienst, bei welchem das Ereignis nur durch die direkte Bezahlung unterstützt wird. Durch dieses Verfahren wird dem Programmproduzenten ein Anteil der geforderten Einnahmen von der Abonnementfernsehorganisation bezahlt, anstatt daß eine festgelegte Gebühr bezahlt wird. Ein vorteilhafter Neben effekt dieses Zahlungsverfahrens ist das Feedback an das Abonnementfernsehsystem hinsichtlich der Arten von Programmen, die ein Abonnent zu unterstützen bereit ist.
- Eine weitere Anwendung des Impulskaufes liegt darin, daß der Abonnent einen Fernsehdienst nur nutzungsgemäß bezahlt und nur nach Wunsch nutzt. Der Fernsehdienst wird im wesentlichen zu einem Gebrauchsmittel, ähnlich dem Telefon oder der Elektrizität oder insbesondere einer Frankiermaschine.
- Das Gebrauchsmittelkonzept wurde in der Abonnementfernsehindustrie aus einer Vielzahl von Gründen bisher noch nicht eingesetzt. Zunächst ist es schwierig, es in vorhandenen Abonnementfernsehsystemen auszuführen. Diese Systeme würden eine umfangreiche Überarbeitung zur ordnungsgemäßen Ausführung des Gebrauchsmittelkonzeptes erfordern. Zweitens sind die gegenwärtigen Abonnementfernsehdienste auf einen Massenmarkt gerichtet, einen, der hinsichtlich seiner Fernsehgewohnheiten nicht unterscheidet, und einen, der für die gewöhnliche Praxis empfänglich ist, gemäß welcher der Abonnent eine festgelegte Gebühr für eine Menge von Standardprogrammen und/oder eine zusätzliche Gebühr für bestimmte Programme bezahlt, die manchmal als "Premium"-Programme bezeichnet werden. Die Premiumprogramme werden oftmals auf einer "Stufen"-Basis gekauft. Ein Impulskauf ist schwierig, wenn nicht gar unmöglich.
- Die EP-A-0 153 837 offenbart ein indirektionales Fernsehsystem, wie etwa ein Satellitenfernsehsendesystem, das Gebühreninformationen, die dem Inhalt des übertragenen Programms entsprechen, übertragen soll, eine Abrechnung der Menge durch eine Gebührenmengenabrechnungseinrichtung führen soll, Gebührendaten proportional zu der Menge in einen Speicher schreiben soll, die Gebührendaten auslesen und diese anzeigen soll. In diesem Dokument wird eine Gebührenrate fur ein bestimmtes Programm festgelegt und ein Zähler wird schrittweise erhöht, während das Programm fortschreitet. Der Gesamtzählwert wird anschließend zur Modifizierung des Inhalts des Betrachtungsguthabenspeichers verwendet.
- Ein weiteres Dokument EP-A-0 128 555 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verwendung mit Zahle pro Betrachtung (pay-per-view)-Fernsehsystemen auf. Vorbestimmte Guthabeneinheitenmengen werden periodisch von der Zentralstation, auf eine Anforderung und eine geeignete Bezahlung durch einen Abonnenten folgend, übertragen.
- Gemäß vorliegender Erfindung speichern Speichereinrichtungen, z.B. nichtflüchtige Speicher, an dem Abonnementengerät "Betrachtungsguthaben" entsprechend der Menge der Betrachtungszeit, für die der Abonnent bezahlt hat. Jedes Programm ist mit einer Gebühr pro Zeiteinheit verbunden und das Betrachtungsguthaben wird mit einer entsprechenden Rate belastet, solange der Abonnent dieses Programm eingeschaltet hat. Zusätzlich sind Sicherungseinrichtungen vorgesehen, um ein unerlaubtes freies Betrachten zu verhindern, indem die Speicherbelastungsschaltung überwacht wird, um deren ordnungsgemäßen Betriebsablauf sicherzustellen. Wenn das gespeicherte Betrachtungsguthaben nicht belastet wurde, während ein Programm betrachtet wurde, setzt eine spezielle Unterbrechungseinrichtung das Betrachten außer Funktion.
- Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, deren einzige Figur ein Blockdiagramm zur Beschreibung der wesentlichen Bauteile einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
- Während die vorliegende Erfindung als ein Impulskaufsystem insofern bezeichnet werden kann, als sie den Impulskauf erleichtert, würde sie genauer als "Zahle pro Zeiteinheit"- ("pay-per-time")(PPT)-System bezeichnet. Jedem Programm werden Zeiteinheiten zugeordnet, wobei die Anzahl der Einheiten von der Qualität und der erwarteten Nachfrage nach dem Programm abhängig ist. Als Beispiel kann ein hoch bewerteter Film bei der Erstaufführung 10 Einheiten für jede Stunde seiner zweistündigen Dauer erzielen, während ein durchschnittliches Fernsehprogramm 0,5 Einheiten pro Stunde erzielen kann. Der Abonnent kann eine gewünschte Anzahl von Einheiten pro Monat über einem festgelegten Minimum und bis zu einem bestimmten Grenzwert erwerben und diese Einheiten dann nach Wunsch verwenden. Wenn beispielsweise 60 Einheiten gekauft werden, kann der Abonnent entweder drei zweistündige Darbietungen hoher Qualität (6 Stunden) pro Monat, 120 Stunden durchschnittliches Fernsehprogramm pro Monat oder eine Mischung der beiden sehen. Der wichtige Punkt ist, daß der Abonnent nur das sieht, was er sehen will. Im wesentlichen reguliert der Abonnent die Femsehbetrachtung und deren Gebühren selbst.
- Zur Durchführung eines PPT-Schemas in einem DBS-System sind verschiedene Elemente erforderlich. Ein Steuerkanal ist erforderlich, um die erworbene Zeit betreffende Information zu der Entschlüsselungseinrichtung des Abonnenten herunterzuladen. Die heruntergeladene Information ist für jeden Abonnenten einzigartig, obgleich nicht für jeden Abonnenten ein spezieller Kanal vorhanden sein muß, da ein gemeinsamer Kanal bei einer geeigneten Multiplexverarbeitung geteilt werden kann.
- Ein weiteres Erfordernis ist ein nichtflüchtiger Speicher für bezahlte Zeit in dem Speicher der Abonnentenentschlüsselungseinrichtung, der ferngesteuert schrittweise erhöht und lokal schrittweise verringert werden kann. Zusätzlich ist es bevorzugt, Sicherheitseinrichtungen einzurichten, um ein Versagen beim Herunterladen der Informationen zu erkennen, um Versuche durch Abonnenten zu verhindern, fälschlich anzugeben, daß der Systembediener die bezahlte Zeit nicht in Übereinstimmung mit den durchgeführten Kaufzahlungen aktualisiert hat und um ferner sicherzustellen, daß ein zufälliges Versagen der Schaltung dem Abonnenten keine "Freifahrt" gewährt.
- Schließlich muß dem Abonnenten eine gewisse Anzeige hinsichtlich des Status der Zeitzuordnung gegeben werden.
- Das PPT-Verfahren sowie die Vorrichtung müssen nicht kompliziert oder teuer sein. Bestimmte Sicherheitseinrichtungen, so wie vorstehend beschrieben, würden Kompliziertheit und Kosten in Abhängigkeit von dem gewünschten Schutzniveau in einem gewissen Maß erhöhen.
- Ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf Figur 1 beschrieben, obgleich zu betonen ist, daß die Ausführungsform von Figur 1 nur als Beispiel dient. Die Anordnung von Figur 1 umfaßt im wesentlichen ein Speicherfüllstatusregister 10, eine Aktualisierungsspeicherlogik 12, einen nichtflüchtigen Speicher 14 und eine Ausfallmoduslogik 16. Ein Speicher für die "bezahlte Zeit" ist durch den nichtflüchtigen Speicher 14 vorgesehen, der in der bevorzugten Ausführungsform ein Paar von 2 Kbit EEPROMs umfaßt. Wenn in einem der Speicher 18 oder 20 keine bezahlte Zeit übrig ist, speichert dieser Speicher an allen Adreßstellen eine 1. Die Menge der bezahlten Zeit in einem Speicher entspricht der Anzahl von Adreßstellen, die Nullen speichern.
- Die Beschreibung der Erfindung beginnt in dem Zustand, in dem die Speicher 18 und 20 voll sind. Ein Ereignisimpuls wird auf einer Leitung 22 mit einer Frequenz erzeugt, die von den Kosten des betrachteten Programmes abhängig ist. Dies kann in einer Reihe von Arten erreicht werden. Beispielsweise kann die Kanalauswahleinrichtung in der Abonnenteneinheit Ereignisimpulse mit verschiedenen Raten für verschiedene Kanäle erzeugen. Ein Nachteil davon wäre jedoch das Erfordernis, daß ein Kanal immer Programme mit denselben Kosten überträgt, sofern nicht die Impulserzeugungsschaltung von der Sendestation steuerbar ist.
- Eine Alternative wäre es, die Station zu überwachen, die jeder Abonnent eingestellt hat, und anschließend ein "Programmwort" (PW) über einen Steuerkanal an jeden Abonnenten zu senden. Die Frequenz des PW wäre von den Kosten des Programms abhängig oder das Wort könnte mit einer konstanten Rate erscheinen, aber einen Wert haben, der einer Gebührenrate entspricht, wobei das PW dann verwendet werden würde, um einen Ereignisimpulsgenerator in dem Abonnentengerät zu programmieren.
- Eine noch einfachere Technik wäre es, das PW einfach in das Videosignal selbst zu integrieren, womit das Erfordernis eliminiert wird, daß an der Zentralstation der Kanal, den jeder Abonnent eingeschaltet hat, überwacht werden muß.
- Das Aktualisieren der Speicher 18 und 20 durch die Aktualisierungsspeicherlogik wird wie folgt erreicht. Zunächst steuert die Adreßabtaststeuerlogik 24 innerhalb der Abtastspeicherlogik 12 normalerweise Speicher 18 und 20 über Freigabeleitungen 26 bzw. 28, so daß nur einer zu einem gegebenen Zeitpunkt freigegeben wird, beispielsweise durch Koppeln der Leitungen 26 und 28 mit komplementären Ausgängen eines Flip-Flop. Die Logik 24 gibt auch das Lesen oder Schreiben der Speicher über Signale auf den Leitungen 36 bzw. 38 frei, während Daten auf Leitungen 40 bzw. 42 empfangen bzw. abgegeben werden.
- Beim "Einschalten" des Stromes wird der Zähler 32 auf einen maximalen Zählwert gesetzt. Wenn ein Ereignisimpuls erscheint, erzeugt die Adreßabtaststeuerlogik 24 ein Hochfrequenztaktsignal, mit welchem der Adreßabtastzähler herunterzählt, wobei das Signal auf Leitung 34 normalerweise eine Abwärtszählung angibt. Während die Adressen des Speichers 18 (EEPROM #1) heruntergezählt werden, wird der Speicherinhalt auf Leitung 36 gelesen. Wenn eine "0" von der Abtastlogik 24 gelesen wird, wird das Abtasttaktsignal angehalten und eine "1" wird in dieser Speicherstelle ersetzt. Nach dieser anfänglichen Schnellabtastung durch den Abtastzähler 32 wird die Rate des Adreßabtasttaktsignals auf der Leitung 30 auf diejenige der Ereignisimpulse verringert. Mit jedem Ereignisimpuls wird der Adreßabtastzähler um einen Zählwert verringert. Mit jedem Zählwert wird der Speicher 18 adressiert und mit einer Verringerung um 1 Einheit der bezahlten Zeit durch Ersetzen einer "0" durch eine "1" an der Adreßstelle aktualisiert.
- Die niedrigste Speicherstelle in jedem der Speicher 18 und ist mit einer jeweiligen Signalleitung 50 oder 52 fest verdrahtet, die mit der Abtaststeuerlogik 24 gekoppelt sind. Wenn die Abtastlogik 24 eine "1" auf der Leitung 50 erfaßt, die angibt, daß der Speicher 1 leer ist, wird der Status der Leitungen 26 und 28 umgekehrt, so daß anschließend auf den Speicher 20 zugegriffen wird. Zur gleichen Zeit beleuchtet die Steuerlogik 24 eine Speicherstatusanzeige 54, z.B. eine LED. Auch wird der Adreßzähler 32 auf seinen maximalen Zählwert rückgestellt und einen schnellen Herabzählvorgang beginnen, wie vorstehend beschrieben, um nach der ersten Stelle in dem Speicher 20 zu suchen, an dem eine "0" erfaßt wird. Dieses Rückstellen des Abtastzählers 32 auf seinen maximalen Wert tritt automatisch auf, unter der Annahme, daß der Zähler 32 dieselbe Kapazität hat wie jeder der Speicher 18 und 20. Wenn es ein größerer Zähler ist, könnte eine geeignete Voreinstellschaltung in die Aktualisierungsspeicherlogik eingeschlossen werden.
- Wenn der Abonnent den beleuchteten Zustand der Speicherstatusanzeige 54 sieht, kann er von der Zentrale telefonisch ein weiteres Zeitguthaben anfordern. Ein Füllstatuswort kann dann von der Zentrale an den Abonnenten gesendet werden, das auf Leitung 60 auf scheint. Obgleich es für die praktische Durchführung der vorliegenden Erfindung nicht notwendig ist, kann das System, in dem die vorliegende Erfindung verwendet wird, ein Verschlüsselungsschema verwenden, bei welchem ein Monatsschlüssel (KOM) periodisch an den Abonnenten übertragen werden muß. In diesem Fall kann das Füllstatuswort in den KOM eingeschlossen werden, wenn letzterer an den Abonnenten übertragen wird. Das Füllstatuswort besteht vorzugsweise aus einem "Füll"-Bit und einem Datencode.
- Die Erfassung des "Füll"-Bits durch das Entschlüsselungsgerät des Abonnenten zeigt an, daß der "bezahlte Zeit"-Speicher aktualisiert werden muß. Ein "Füllanforderungs"-Code wird anschließend von dem Entschlüsselungsgerät auf Leitung 62 an das Eingangsregister 64 weitergegeben, wo es mit den Daten von dem Füllstatuswort kombiniert wird, um ein "Füllwort" zu bilden. Das Register 64 gibt dann das Füllwort als ein Ausgangssignal auf der Leitung 66 an den Füllstatusspeicher 68 ab. Der Speicher 68 speichert dann den "Füllanforderungs"-Code zusammen mit den Daten der Anforderung.
- Der Füllstatusspeicher 68 speichert zusätzlich zur Speicherung des Füllanforderungscodes und der Anforderungsdaten die Anzeigen des Status von Leitung 50 und 52. Die Füllsteuerlogik steuert bei Erfassen eines Füllanforderungscodes in dem Speicher 68 und ferner bei Erfassen in dem Speicher 68, daß die niedrigste Adresse eines der beiden Speicher 18 oder 20 eine "1" enthält, das heißt, daß der Speicher 18 oder 20 nun leer ist, den Abtastzähler 32 über die Abtaststeuerung 24 so, daß er die Adressen zyklisch zu durchlaufen beginnt, während an jede Adreßstelle eine "0" geschrieben wird. Beispielsweise würde die Logik 24 bei Erfassen der Tatsache, daß der Speicher 18 leer ist, eine "0" auf Leitung 40 und ein "Schreib"-Signal auf Leitung 36 abgeben, wobei der Speicher 18 über Leitung 26 freigegeben wird. Der Zyklusbetrieb des Adreßzählers 32 würde dazu führen, daß eine "0" in jede Adreßstelle des Speichers 18 geschrieben wird. Wenn der Adreßzähler 32 die letzte Adresse erreicht, hält er einfach an.
- Das Schreiben einer "0" in der letzten oder niedrigsten Adreßstelle entfernt den auf der Leitung 50 angezeigten Speicherleerstatus. Die Füllsteuerlogik 70, die nun erfaßt, daß der Speicher 18 gefüllt wurde, löscht das Füllwort aus dem Speicher 68 und aktualisiert den Speicher 68, so daß er das Datum der jüngst ausgeführten Speicherfüllung anzeigt.
- Wenn bei der Speicheraktualisierung eine Fehlfunktion auftritt oder wenn der Abonnent das Gefühl hat, daß die Aktualisierung inkorrekt war, besteht kein großer Unterschied zu dem Fall, in dem ein Käufer einer Dienstleistung das Gefühl hat, daß die Rechnung nicht korrekt ist oder daß Dienstleistungsfehler einen Abzug von der Rechnung garantieren.
- Das PPT-Schema gemäß dieser Erfindung kann ein neues Verfahren zur Handhabung von Abonnentenzweifeln und -beschwerden einschließen. Dieses Verfahren erfordert eine Anzeige. Wenn eine Art von Teletextdienst für das DBS-System verfügbar ist, der es ermöglicht, Informationen in dem Videokanal auf dem Fernsehgerät des Abonnenten darzustellen, dann könnte das Fernsehgerät als die Anzeigeeinrichtung verwendet werden. Wenn Teletext nicht zur Verfügung steht, würde eine einfache alphanumerische LCD-Anzeige, wie sie in einem Taschenrechner verwendet wird, ausreichen.
- Der Betriebsablauf zur Bestätigung der Speicheraktualisierung ist interaktiv. Der Betriebsablauf geht wie folgt vor sich:
- a. Der Abonnent, der das Gefühl hat, daß die Aktualisierung nicht korrekt war, ruft das DES-Büro an.
- b. Das DBS-Buro weist den Zentralcomputer an, die Adresse des Abonnenten, gefolgt von einem Lesefüllstatus-EEPROM-Signal zu übertragen. Letztere Information wird in einer ausgewählten Position des Steuerkanals erscheinen.
- c. Der "Datums"-Code des jüngsten Füllvorganges, der in dem Füllstatus-EEPROM gespeichert ist, wird "gelesen" und "angezeigt".
- d. Der Abonnent wird aufgefordert, den Datumscode zu lesen. Er wird in den Computer eingegeben und mit den übertragenen Daten des letzten Speicherfüllvorganges abgeglichen Wenn der Datumscodepaßt, wird angenommen, daß der Speicher des Abonnenten ordnungsgemäß gefüllt wurde und daß die Beschwerde des Abonnenten nicht berechtigt ist. Wenn der von dem Abonnenten gelesene Datumscode nicht mit dem der letzten Übertragung übereinstimmt, wird dieser mit demjenigen der vorangegangenen Übertragung abgeglichen Wenn diese übereinstimmen, wird angenommen, daß der letzte Aktualisierungsversuch nicht korrekt ausgeführt wurde. Das Füllstatuswort wird erneut gesendet und der Speicher wird unmittelbar aktualisiert. Wenn andererseits der von dem Abonnenten gelesene Datumscode mit demjenigen der vorangegangenen Speicherfüllübertragung übereinstimmt, wird angenommen, daß entweder die Füllstatuslogik fehlerhaft geworden ist (sie muß bei dem vorhergegangenen Füllvorgang in Betrieb gewesen sein, da sich der Abonnent nicht beschwert hat) oder daß der Abonnent nicht die Wahrheit sagt. In beiden Fällen ist ein Servicebesuch erforderlich.
- Optional kann dem Abonnenten die Fähigkeit zur Verfügung gestellt werden, sein jüngstes Fülldatum regelmäßig zu überwachen, indem ihm einfach ein Knopf oder eine andere Einrichtung zur Verfügung gestellt wird, um ein "Lese Füllstatus"- Signal auf Leitung 80 zu erzeugen.
- Wenn der Abonnent keinen Speicherfüllvorgang anfordert, wenn er sieht, daß die Speicherstatus-LED 54 erleuchtet ist, wird der zweite der beiden Speicher kontinuierlich schrittweise vermindert, bis die beiden Speicherleerstatusleitungen 50 und 52 leere Speicher anzeigen. An diesem Punkt blinkt die LED 54 und das Video wird periodisch unterbrochen. Der Abonnent hat dann mehrere Minuten, die Zentrale zum Kauf von zusätzlicher Zeit anzurufen, bevor das Video vollständig unterbrochen wird. Bei Erhalt eines Anrufes von dem Abonnenten wird das Füllwort unmittelbar an die Entschlüsselungseinrichtung des Abonnenten gesendet und der Füllvorgang stellt die Entschlüsselungseinrichtung des Abonnenten in einen Normalzustand rück.
- In Anbetracht der vorhergesagten Zuverlässigkeit des Entschlüsselungsgerätes wird das Versagen der PPT-Schaltung ein seltenes Ereignis sein. Wenn es auftritt und ein Speicher gesperrt wird, könnte der Abonnent über unbeschränkte Betrachtungszeit verfügen. Aus diesem Grund ist es wesentlich, daß ausfallsichere Schaltungen angewendet werden.
- Die Schaltkreise, die allgemein durch Bezugszeichen 16 in Figur 1 bezeichnet sind, funktionieren wie folgt. Bei Einschalten des Stromes wird die Adresse des Adreßabtastzählers 32 in ein Register 100 gesetzt. Gleichzeitig wird ein Zeitgeber (nicht dargestellt) gesetzt, der nach 10 Minuten abläuft, ein Zeitraum, der größer ist als der größte Zeitin tervall zwischen Ereignisimpulsen. Während dieses Zeitintervalles sollte der Adreßabtastzähler 32 verringert worden sein und dieser Zustand wird in einer Vergleichseinrichtung 104 ansprechend auf ein Zeitgeberausgangssignal auf einer Leitung 106 geprüft. Wenn er vermindert wurde, wird die Speicherstelle dieser Adresse geprüft, um sicherzustellen, ob die Stelle eine "1" hat. Wenn der Adreßabtastzähler oder die Speicherstellenprüfung nicht gültig sind, wird eine zweite Prüfung durchgeführt. Wenn die zweite Prüfung nicht gültig ist, muß der Abonnent abgeschaltet werden, ein Vorgang, der den Abonnenten hinsichtlich des Geräteversagens alarmiert. Das "Abschalten" ist ein einfacher Vorgang; ein Signal wird über die Leitung 110 an das Füllstatus-EEPROM gesendet, wo es gespeichert wird. Die Füllsteuerlogik 70 sendet an die Adreßabtaststeuerung 24 ein Signal wie bei einem Speicherleerstatus, und letztere unterbricht das Video, wie dies bei dem Speicher-Leer-Betriebsablauf der Fall ist. Da keine Füllanforderung vorliegt, leuchtet jedoch die Speicher-LED 54 nicht auf. Der Abonnent, der nicht weiß, was das Versagen verursacht hat, erkennt, daß die Zentrale benachrichtigt werden muß.
- Die Adreßabtast- und Speicherprüfung wird weiter fortgeführt. Wenn diese Prüfungen schließlich gültig abgeschlossen werden, wird dem Füllstatus-EEPROM mitgeteilt, das es seinen Speicher modifiziert und die Videounterbrechung aufhebt.
- Wie vorstehend erwähnt, läßt die vorhergesagte Zuverlässigkeit des Entschlüsselungsgerätes die Möglichkeit eines Fehlermodus, der dem Abonnenten ein freies Betrachten ermöglicht, minimal werden, und es ist möglich, daß die hohe Zuverlässigkeit die Fehlermodusschaltung verzichtbar werden läßt.
- Da derselbe Adreßabtastzähler 32 sowohl für den "Füll"- als auch den "Aktualisierungs"-Vorgang verwendet wird, besteht die Möglichkeit, daß die beiden Betriebsabläufe in Konflikt geraten. Der Konflikt wird durch die Adreßabtaststeuerlogik 24 gelöst, die einen "Füll"-Vorgang nur dann erlaubt, nachdem ein "Aktualisierungs"-Vorgang vollendet ist. Da der "Füll"-Vorgang maximal zwei Sekunden (Zugriff auf 2000 Speicherstellen und Schreiben in jeder mit einem Schreibzyklus von 1 Millisekunde) erfordert und die Mindestperiode des Ereignisimpulses auf 1 Minute eingestellt ist, ist ein "Füll"- Vorgang, der zwischen Ereignisimpulsen ausgeführt wird, in ausreichender Zeit vollendet und kommt nicht mit der Ereignisaktualisierung in Konflikt. Die Füllsteuerlogik bestimmt, welcher Speicher 18 oder 20 zu aktualisieren ist. Dies ist entweder einer, der leer, ist oder einer, der beinahe leer ist. In letzterem Fall wird die Aktualisierung nicht durchgeführt, bis der Speicher vollständig leer ist.
- Die Auswahl der Größe der EEPROMs, die für die Speicher 18 und 20 verwendet werden, erfolgt so, daß sichergestellt ist, daß sie die erwartete Lebensdauer des Systems überdauern. EEPROMs haben hinsichtlich der Anzahl der "Schreibvorgänge" eine begrenzte Lebensdauer, obgleich ihre Anzahl von "Lese vorgängen" beinahe unbegrenzt ist. Die Anbieterspezifikationen geben etwa 10000 "Schreibvorgänge" für ein durchschnittliches EEPROM an. Ein eher annehmbarer Wert, bei welchem ein ausreichender Sicherheitsbereich eingeräumt ist, sind etwa 1000 "Schreibvorgänge".
- Die Anzahl von "Schreibvorgängen", die in einer 10-Jahresperiode von den EEPROMS des PPT-Schemas erhalten werden, ist von der Kapazität der EEPROMS abhängig. Diese Kapazität kann auf eine annehmbare Speichergröße ausgelegt werden, z.B. 2 Kbit, so daß die maximale Anzahl von "Schreibvorgängen" für einen Abonnenten weniger als vier in einem Monat beträgt. Wenn über einen 10-Jahreszeitraum ein spezieller Abonnent jeden Monat die maximale Anzahl von Aktualisierungen benötigt (ein äußerst unwahrscheinlicher Fall), wäre die Gesamtanzahl der "Schreibvorgänge" immer noch weniger als 500. Die EEPROMs sind daher gegen zu viele "Schreibvorgänge" geschützt.
- Das hierin beschriebene System bietet eine Anzahl von wesentlichen Vorteilen Beispielsweise sind in einer typischen Kabelprogrammsituation, beispielsweise einer medizinwissenschaftlichen Serie, die Zuschauer zögerlich, diese zu abonnieren, und zwar aufgrund der Unsicherheit über die Qualität des Programmes, der Unsicherheit, ob die Programmzeit mit anderen geplanten Ereignissen kollidiert, und aufgrund einer allgemeinen Furcht, sich einem weiteren Dienst zu verpflichten. PPT löst dieses Problem, indem es dem Abonnenten erlaubt, nach Wunsch sein Kabelprogramm zu gestalten.
- Zusätzlich haben in einer Abonnementfernsehsituation Abonnenten das Gefühl, daß ein großer Teil ihrer Abonnementgebühr Programme unterstützt, an denen sie kein Interesse haben. Auch dieses Problem löst PPT. Nach Jahren von Abonnementfernsehformen, bei welchen das Publikum eine geringe Kontrolle über die Programmgestaltung hatte, wäre der Anreiz, nur für das zu bezahlen, was gesehen wird, groß.
- Wenn ferner die Zeitgebühr für eine hochwertige Femsehunterhaltung preiswerter ist als ein Unterhaltungsereignis außer Haus, wählt der Abonnent oft das zuhause zu bezahlende Femsehereignis. Das pro Zeiteinheit bezahlte Fernsehen könnte erfolgreich mit anderen Formen der Unterhaltung in Wettbewerb treten, da der Abonnent das PPT-Ereignis unmittelbar auswählen kann.
- Schließlich besteht bei dem Impulskauf von DBS ein Engpaß dann, wenn Abonnenten versuchen, per Telefon ein Authorisierungsbüro unmittelbar vor einem Ereignis zu erreichen. Bei dem System gemäß vorliegender Erfindung gibt es keine Anfragen und daher keine Engpässe oder verlorene Abonnenten.
- Es versteht sich, daß verschiedene Änderungen und Spezifikationen an dem vorstehend beschriebenen System durchgeführt werden könnten, ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen. Während das System so beschrieben wurde, daß es bei Einschalten des Stromes aktiviert wird, ist es beispielsweise möglich, daß die PPT-Technik in dieser Erfindung in ein System eingeführt wird, das eine Anzahl von Freiprogrammen für eine festgelegte regelmäßige Gebühr einschließt, so daß das PPT-Schema nur aktiviert werden würde und die Fehlermodusschaltung in Betrieb gesetzt werden würde, wenn der Empfänger auf einen "Premium"-Kanal eingestellt wird.
Claims (14)
1. Abonnentenfernsehsystem, bei welchem mehrere Programme
von einer zentralen Station zu einer Vielzahl von Abonnenten
an jeweiligen Abonnentenstationen übertragen werden, welches
System umfaßt:
eine Speichereinrichtung an jeder Abonnentenstation zur
Speicherung von Betrachtungsguthabendaten, die das
Betrachtungsguthaben darstellen;
eine Einrichtung zur Erzeugung eines Belastungssignals gemäß
einer Gebühr, die mit einem Programm verbunden ist, das
gegenwärtig von einem Abonnenten an jeder der
Abonnentenstationen betrachtet wird;
eine Einrichtung zur Belastung der gespeicherten
Betrachtungsguthabendaten gemäß dem Belastungssignal, während das
Programm betrachtet wird;
eine Einrichtung zur Überprüfung der gespeicherten
Betrachtungsguthabendaten, um festzustellen, ob diese belastet
wurden, während das Programm betrachtet wird; und
eine Einrichtung, um das Betrachten außer Funktion zu setzen,
wenn die gespeicherten Betrachtungsguthabendaten nicht
belastet wurden.
2. System nach Anspruch 1, bei welchem die
Belastungseinrichtung die Betrachtungsguthabendaten mit einer Rate in
Übereinstimmung mit dem Belastungssignal löscht.
3. System nach Anspruch 1, ferner umfassend eine
Überwachungseinrichtung an jeder Abonnentenstation, um zu
bestimmen, ob die Einrichtung zur Verringerung an der
Abonnentenstation ordnungsgemäß arbeitet, und eine Einrichtung, die
ansprechend auf die Überwachungseinrichtung das Betrachten
außer Funktion setzt, wenn die Einrichtung zur Verringerung
nicht korrekt arbeitet.
4. System nach Anspruch 1, bei welchem die
Belastungseinrichtung eine Einrichtung zur sukzessiven Veränderung des in
aufeinanderfolgenden adressierten Speicherzellen
gespeicherten Inhalts umfaßt, welches System ferner eine Einrichtung,
um zu bestimmen, ob der Inhalt einer gegenwärtig adressierten
Speicherzelle der Speichereinrichtung verändert wurde, und
eine Einrichtung, um das Betrachten außer Funktion zu setzen,
wenn die gegenwärtig adressierte Speicherzelle nicht
verändert wurde, umfaßt.
5. System nach Anspruch 1, bei welchem die
Speichereinrichtung einen ersten und einen zweiten Speicher jeweils zum
Speichern von Guthabendaten umfaßt und die
Belastungseinrichtung eine Einrichtung zum Löschen von Daten aus entweder dem
ersten oder dem zweiten Speicher, bis ein Speicher leer ist,
und zum anschließenden Löschen von Daten aus dem anderen
Speicher umfaßt.
6 System nach Anspruch 1, bei welchem die
Speichereinrichtung einen nichtflüchtigen Speicher umfaßt.
7. System nach Anspruch 6, bei welchem der Speicher einen
EEPROM umfaßt.
8. System nach Anspruch 1, bei welchem das Belastungssignal
einen Impuls umfaßt, der mit einer Rate erzeugt wird, die der
Gebühr für ein bestimmtes Programm, das betrachtet wird,
entspricht.
9. System nach Anspruch 8, bei welchem die Rate des
Impulses durch ein Steuersignal bestimmt wird, das von der
Zentralstation gesendet wird.
10. System nach Anspruch 9, bei welchem das Steuersignal von
der Zentralstation mit einer Rate gesendet wird, die der
Impulsrate entspricht.
11. System nach Anspruch 1, ferner umfassend eine
Einrichtung an jeder der Abonnentenstationen zum Hinzufügen von
Daten zu den gespeicherten Betrachtungsguthabendaten
ansprechend auf ein Füllsteuersignal, das von der Zentralstation
gesendet wird.
12. System nach Anspruch 11, ferner umfassend eine
Einrichtung an jeder Abonnentenstation zur visuellen Anzeige der
Daten der jüngsten Speicherfülloperation für den Abonnenten.
13. System nach Anspruch 1, bei welchem die
Belastungseinrichtung eine Einrichtung zur Erzeugung von sukzessiven
Speicheradressen umfaßt, welches System ferner umfaßt:
eine erste Vergleichseinrichtung zum Vergleichen von
erzeugten Adressen, die durch einen vorbestimmten Zeitintervall
getrennt sind; und
eine Ausschalteinrichtung, um das Betrachten außer Funktion
zu setzen, wenn die verglichenen Adressen sich nicht
voneinander unterscheiden
14. System nach Anspruch 13, bei welchem die
Belastungseinrichtung ferner eine Einrichtung zur sukzessiven Veränderung
des Inhalts, der in aufeinanderfolgenden adressierten
Speicherzellen gespeichert ist, umfaßt, welches System ferner
eine Einrichtung umfaßt, um zu bestimmen, ob der Inhalt einer
gegenwärtig adressierten Speicherzelle verändert wurde, wobei
die Ausschalteinrichtung das Betrachten außer Funktion setzt,
wenn die verglichenen erzeugten Adressen nicht verschieden
sind oder wenn der Inhalt der gegenwärtig adressierten
Speicherzelle nicht verändert wurde.
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