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DE10129270A1 - Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung - Google Patents

Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung

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DE10129270A1
DE10129270A1 DE10129270A DE10129270A DE10129270A1 DE 10129270 A1 DE10129270 A1 DE 10129270A1 DE 10129270 A DE10129270 A DE 10129270A DE 10129270 A DE10129270 A DE 10129270A DE 10129270 A1 DE10129270 A1 DE 10129270A1
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Abstract

Ein Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung, geeignet zur Verwendung des Internets, etc., durch einfaches Bezahlen einer Gebühr mit einer Prepaid-Karte, etc., weist einen Monitor auf, der einem Nutzer zur Verfügung gestellt ist und mit einem Provider über einen Server durch eine Telekommunikationsleitung verbunden ist, eine Signalempfangseinheit zum Empfangen von Videosignalen, die an den Monitor ausgegeben sind und eine Abrechnungseinheit zum Integrieren einer Internet-Nutzungszeit durch die Telekommunikationsleitung oder einer Projektionszeit, während der die Videosignale auf den Monitor durch die Signalempfangseinheit projiziert werden und Berechnen der Nutzungsgebühr, basierend auf den Ergebnissen dieser Intergration. Ein Nutzer zahlt die Nutzungsgebühr, berechnet durch die Abrechnungseinheit, und ist dadurch in die Lage versetzt, das Internet durch die Telekommunikationsleitung zu nutzen und mindestens die Videosignale auf dem Monitor zu betrachten.

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Informationsbereitstellungssystemvorrichtung vom Typ mit automatischer Abrechnung, und insbesondere eine neuartige Verbesserung, dazu ausgelegt, eine direkte Verwendung von Information aus dem Internet, etc. bei niedrigen Kosten zu erlauben.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Fig. 4 zeigt eine Konfiguration von beispielsweise einem Fernsehgerät vom Typ für eine Einführung einer Prepaid Karte (Vorabzahlungskarte), der als ein bekanntes System dieser Art beispielhaft aufgeführt werden kann. Genaugenommen wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 mit 1 ein TV(Fernseh)-Gerät auf einem Beistelltisch 2 bezeichnet, beispielsweise in einem Zimmer eines Krankenhauses angeordnet. Eine Abrechnungsmaschine 3 ist mit dem Fernseher verbunden und ist so aufgebaut, dass die Energieversorgung des Fernsehgeräts 1 AN-geschaltet wird, wenn ein Patient eine Prepaid Karte in einen Karteneinführungsschlitz 4 einführt, und die Abrechnungsmaschine 3 mit einer Berechnung einer Nutzungsgebühr entsprechend der abgelaufenen Zeit beginnt.
Es gibt neben den Fernsehgeräten für eine Prepaid-Karten- Einführung auch Fernsehgeräte mit Bargeldeinführung.
Da das bekannte System wie oben beschrieben aufgebaut ist, tritt das folgende Problem auf. Die Anwendung dieses Systems ist auf Fernsehgeräte in einem direkten Sinn beschränkt, obwohl Video-Tapes mit diesem System betrachtet werden können, ist es nicht in der Lage, das Internet, e-mails, Chat-Rooms, etc. zu nutzen.
Darüber hinaus, obwohl die Fernsehgeräte wie oben beschrieben in jedem Raum eines Krankenhauses zu installieren wären, wäre es nützlich, insbesondere für ältere Leute, wenn das Fernsehgerät mit Prepaid-Karten-Einführung beispielsweise an private Haushalte ausgeliehen werden könnte.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist eine vornehmliche Aufgabe der vorliegenden zur Vermeidung der obigen Probleme ausgelegten Erfindung, ein Informationssystem für automatische Abrechnung bereitzustellen, das nicht nur die Leihe eines Fernsehmonitors mittels Zahlung durch eine Benutzergebühr annimmt, insbesondere mit einer Prepaid-Karte, etc., sondern auch die Nutzung des Internets, etc. erlaubt.
Um die obige Aufgabe zu lösen, umfasst in Übereinstimmung mit einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung einen Monitor, der an einen Nutzer ausgeliehen ist, und mit einem Provider (Bereitsteller) durch eine Telekommunikationsleitung über einen Server verbunden ist, eine Signalempfangseinheit zum Empfangen von Videosignalen, die an den Monitor ausgegeben werden, und eine Abrechnungseinheit zum Integrieren einer Internet- Nutzungszeit über die Telekommunikationsleitung oder Projektionszeit während der Videosignale auf den Monitor durch die Signalempfangseinheit projiziert werden, und Berechnen der Gebühr basierend auf dem Ergebnis dieser Integration. Ein Nutzer bezahlt die Nutzergebühr, die durch die Abrechnungseinheit berechnet wurde und wird dadurch in die Lage versetzt, das Internet durch die Telekommunikationsleitung zu nutzen, und mindestens die Videosignale auf dem Monitor zu betrachten. In dem Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung kann die Telekommunikationsleitung auf einem LAN- (Lokalbereichsnetzwerk) System basieren. Die Monitore können in individuellen Haushalten installiert werden, und ein einzelner Server für eine Vielzahl von Haushalten kann ausserhalb der Haushalte bereitgestellt werden. Eine Vielzahl von Monitoren kann auch in einer Krankenhausabteilung installiert werden, wobei ein Server in der Krankenhausabteilung installiert sein kann. Weiter kann die Abrechnungseinheit zusammen mit dem Monitor auf der Nutzerseite angeordnet werden, und die Benutzungsgebühren, bezahlt unter Verwendung eines Prepaid-Kartensystems oder der Abrechnungseinheit, können so vorgesehen sein, dass die Ergebnisse der Integration durch die Telekommunikationsleitung an den Provider übermittelt werden, und der Nutzer für die Nutzungsgebühren, basierend auf den Ergebnissen der Integration, die zu dem Provider übermittelt wurden, abgerechnet wird. Alternativ kann der Provider mit einer Finanzdienstleistungseinrichtung oder nicht-Bank- Finanzdienstleistungseinrichtung verbunden sein, so dass die Nutzungsgebühren darstellenden Daten an die Finanzdienstleistungseinrichtung oder die nicht-Bank- Finanzdienstleistungseinrichtung übermittelt werden können, und die Nutzungsgebühren automatisch von dem Nutzerkonto abgebucht werden können. Weiter kann die Abrechnungseinheit zusammen mit dem Monitor auf der Nutzerseite angeordnet werden, und die Nutzungsgebühren können in bar bezahlt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus des Informationsbereitstellungssystems mit automatischer Abrechnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Ablaufs von Prozessen vom Beginn einer Nutzung des Systems durch einen Nutzer bis zur Aufnahme einer Gebühr in dem Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt in einem Flussdiagramm einen Ablauf von Prozessen vom Beginn einer Nutzung dieses Systems durch einen Nutzer bis zu einer Berechnung einer Gebühr in dem Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 veranschaulicht schematisch in einem Diagramm ein bekanntes Fernsehgerät mit Prepaid-Karten-Einführung.
Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Informationsbereitstellungssystems mit automatischer Abrechnung gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen detailliert beschrieben.
Es wird darauf hingewiesen, dass Komponenten, die denen im bekannten System entsprechen, mit entsprechenden Bezeichnungen versehen sind, und eine wiederholte Ausführung dazu ausgelassen wird.
Das Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise in individuellen Haushalten, Krankenhäusern, Hotels, Gasthäusern, Schulen, Bibliotheken und anderen öffentlichen Einrichtungen angewendet werden.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht, wird in Übereinstimmung mit dem Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Monitor 10 an einen Nutzer ausgeliehen, gemäß einem Vertrag basierend auf einer Bedingung, dass eine grundlegende Gebühr gezahlt werden sollte. Dieses ist ein System, bei dem der Nutzer den Vertrag mit einem Vertreiber eingeht und der Monitor 10 in dem Haushalt des Nutzers, etc. installiert wird. Der Monitor 10 muss nicht Eigentum des Käufers sein und es kann ein System sein, in dem beispielsweise ein anderer Verleiher als der Servicebereitsteller den Monitor 10 an den Nutzer vermietet.
Der Monitor 10 wird mit einem Internetanschluss 11 und einem Videosignaleingangsanschluss 12 ausgestattet. Der Monitor 10 umfasst weiter eine Zeitgeberabrechnungsmaschine 13, die als Abrechnungseinheit dient. Beispielsweise ist ein LAN- Telekommunikationssystemsleitung 14 mit dem Internet- Anschluss 11 verbunden, und die Telekommunikationsleitung 14 verbindet den Monitor 10 über einen Server 15 mit einem Provider 16.
Es wird darauf hingewiesen, dass ein einzelner Server 15 für eine Vielzahl von Haushalten ausserhalb der Haushalte bereitgestellt werden kann, falls Monitore 10 in individuellen Haushalten installiert werden, und dass bei einer Installation von Monitoren 10 in den Einrichtungen wie beispielsweise einer Krankenhausabteilung, der Server 15 innerhalb der Abteilung angeordnet werden kann.
Weiterhin dient eine Antenne 17 als eine Signalempfangsvorrichtung, aufgebaut beispielsweise als eine BS (Broadcast(Ausstrahl)-Satelliten)-Antenne, eine CS (Communications-Satelliten)-Antenne oder eine digitale oder analoge terrestrische Wellenantenne, die mit dem Videoeingangsanschluss 12 verbunden ist.
Darüber hinaus ist die Zeitgeberabrechnungsmaschine 13, in der Kategorie Abrechnungseinheit mit Prepaid-Karten- Einführung, so aufgebaut, dass sie in der Lage ist, Gebühren entsprechend der Nutzungszeit des Monitors 10 und des Anwendungstyps des Monitors 10 aufzuaddieren.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Monitor 10 mit einer Fernsteuerung 10A und einer schnurlosen Tastatur 1DB versehen ist.
In dem so aufgebauten Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung der vorliegenden Erfindung addiert, wenn eine Nutzer eine Prepaid-Karte 13A in die Zeitgeberabrechnungsmaschine 13 einführt, die Maschine 13 die Gebühren auf, in Übereinstimmung damit, wie lang und für was der Monitor 10 verwendet wird, und erlaubt daher, dass der Nutzer mit der Information über den Monitor 10 versorgt wird, bis kein Guthaben in der Prepaid-Karte 13A verbleibt.
Darüber hinaus ist der Nutzer nicht nur in der Lage, den Monitor 10 in einem Modus zu verwenden, in dem Videosignale normaler Fernsehausstrahlung, BS und CS-Fernsehausstrahlung etc. auf dem Monitor 10 projiziert werden, wie im System des Standes der Technik, sondern ist auch in der Lage, einen Modus zu verwenden, bei dem eine Internet-Information einbezogen wird, die über die Telekommunikationsleitung 14 geliefert wird.
Demzufolge kann der Nutzer unter Verwendung der Tastatur 10B auch e-mail und Chat-Dienste nutzen, und er kann über das Internet auch einkaufen.
Darüber hinaus, obwohl Fig. 1 eine Architektur zeigt, die eine Nutzung von Internet, BS TV, CS TV, etc. erlaubt, muss das Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung der vorliegenden Erfindung nicht so aufgebaut sein, dass es alle solche Informationen nutzen kann, sondern kann auch in Übereinstimmung mit den Wünschen des Nutzers aufgebaut sein, z. B. um nur das Internet zu nutzen oder um weiter BS TV, etc. bereitzustellen. Somit ist das Informationsbereitstellungssystem vom automatischen Abrechnungstyp flexibel genug, um alle möglichen Kombinationen solcher Funktionen bereitzustellen.
Darüber hinaus ist ein Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung so aufgebaut, dass das Internet, etc. einfach durch eine Zahlung durch die Prepaid-Karte 13A genutzt werden kann, sobald eine feste Grundgebühr gezahlt wurde. Die durch die Zeitgeberabrechnungsmaschine aufaddierten und durch die Prepaid-Karte ausgezahlten Gebühren enthalten nämlich die für die Verwendung des Internets, etc. notwendigen Gebühren.
Demzufolge kann beim Vorgang eines Aufaddierens der Gebühren durch die Zeitgeberabrechnungsmaschine 13 die Gebühr in Übereinstimmung mit der aus den von dem Nutzer des Monitors 10 auswählbaren Anwendungen ausgewählten Anwendung eingestellt werden. Beispielsweise ist eine erste Gebühr für nur Nutzung des Internets für eine vorgegebene Zeit erforderlich, während, wenn der Monitor 10 in einen Modus eingestellt ist, BS TV und auch das Internet zu nutzen, eine zweite Gebühr eingestellt werden kann, die größer als die erste Gebühr ist. Weiter kann die Nutzergebühr eingestellt werden durch ein Verlängern oder Verkürzen der Zeiteinheit, auf der die vorgegebene Gebühr basiert, entsprechend der Anwendung, die ausgewählt ist, unter denen, die durch den Nutzer des Monitors 10 genutzt werden können.
Fig. 2 zeigt ein Flussdiagramm, das zeigt, wie ein Nutzer mit der Informationsbereitstellungsvorrichtung mit automatischer Abrechnung gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Information versorgt werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dass die in Fig. 2 gezeigte Abfolge von Prozessen nur für den Nutzer gilt, der einen Vertrag mit dem Verkäufer (oder Verleiher) abgeschlossen hat, und der Monitor 10 an den Nutzer übertragen wurde.
Wie in Fig. 2 gezeigt, führt der Nutzer in Schritt S1 die Prepaid-Karte 13A in die Zeitgeberabrechnungsmaschine 13 ein und im Schritt S2 wird bestimmt, ob oder ob nicht ein Guthaben auf der Prepaid-Karte verbleibt.
Wenn im Schritt S2 festgestellt wird, dass die Prepaid-Karte ein verbleibendes Guthaben aufweist, schreitet die Verarbeitung von Schritt S3 voran, und zeigt an, dass ein Guthaben vorliegt. Weiter, im nachfolgenden Schritt S4, kann der Nutzer dann die Energieversorgung des Monitors 10 AN­ schalten. Bei einer AN-Schaltung im Schritt S4 beginnt die Zeitgeberabrechnungsmaschine 13 mit einem Berechnen einer Nutzungsgebühr, basierend auf der Nutzungszeit im Schritt S5, und ein Programm kann ausgewählt werden, oder auf das Internet kann im Schritt S6 zugegriffen werden.
Im Schritt S7 wird der Inhalt des Internets oder des ausgewählten Programms von Schritt S6 angezeigt, und die Gebühr wird dann im nächsten Schritt S8 aufaddiert, und dieser Geldbetrag wird von der Prepaid-Karte 13A abgezogen.
Nachfolgend, wenn der Nutzer die Prepaid-Karte 13A im Schritt S9 herausnimmt, verschwindet die Anzeige des Programms oder das Internet auf dem Monitor 10 und die Energieversorgung wird im Schritt S11 AUS-geschaltet. Darüber hinaus, falls im Schritt S2 festgestellt wird, dass die Prepaid-Karte 13A kein verbleibendes Guthaben aufweist, kann eine Anzeige hinsichtlich des Fehlens eines Guthabens auf der Zeitgeberabrechnungsmaschine 13 gegeben werden, und dem Nutzer ist es nicht erlaubt, das System zu nutzen.
Wie oben beschrieben, in Übereinstimmung mit dem Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung gemäß der vorliegenden Erfindung, kann der Nutzer nicht nur die Information in einer Anzahl von Kategorien, wie beispielsweise auf dem Internet, etc. nutzen, sondern er kann solche Information auch auf extrem praktische Weise bei niedrigen Kosten erhalten, da die Gebühren wie beispielsweise Internet-Verbindungsgebühren durch Nutzung der Prepaid-Karte gezahlt werden können.
Darüber hinaus ist in der oben gegebenen Diskussion die Bedingung zur Nutzung des Systems die Zahlung der festen Grundgebühr. Die Zahlung der Grundgebühr muss jedoch nicht als eine Bedingung eingestellt sein, und die Nutzungsgebühren, die mit der Prepaid-Karte 13A zu zahlen sind, können nicht nur die Gebühr für eine Nutzung des Internets, etc. enthalten, sondern auch die Leihgebühr für den Monitorkörper 10. In diesem Fall können die Vorgänge zum Zahlen der Grundgebühr durch den Nutzer weiter vereinfacht werden und somit kann der Nutzer mit einem System versorgt werden, dass eine noch größere Handhabbarkeit aufweist.
Darüber hinaus ist das Verfahren zum Zahlen der Nutzungsgebühren nicht auf Prepaid-Karten beschränkt, sondern kann auch ein Bargeldzahl-Verfahren enthalten. Weiter sind Zahlungsverfahren möglich, bei denen Daten bezüglich der aufaddierten Gebühren durch die Zeitgeberabrechnungsmaschine 13 zu einer Finanzdienstleistungseinrichtung, wie beispielsweise einer Bank, einem Postamt (Sparerabteilung) etc. oder einer nicht-Bank-Finanzdienstleistungseinrichtung, wie beispielsweise einer Verbraucherkreditgesellschaft etc. über den Provider 16 übertragen werden, und eine Rechnung zu dem Nutzer geschickt wird, und ein Zahlverfahren zum Abziehen automatischer Zahlungen von einem Nutzerkonto.
Im Falle solcher verzögerter Zahlverfahren kann der Nutzer beispielsweise die Daten in dem Ablauf von Vorgängen aus Fig. 3 empfangen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Zeitgeberabrechnungsmaschine 13 gemäß diesem Verfahren einen Prepaid-Karteneinführungsschlitz aufweist und die Nutzungsgebühren durch die Telekommunikationsleitung 14 über den Provider 16 zu der Finanzdienstleistungseinrichtung, etc. übertragen werden können.
Im Schritt S20 in Fig. 3 schaltet ein Nutzer die Energiequelle des Monitors 10 AN und im Schritt 21 beginnt die Zeitgeberabrechnungsmaschine 13 mit einer Berechnung der Nutzungsgebühr.
Wenn der Nutzer ein Programm auswählt oder auf das Internet im Schritt S22 zugreift, wird das Programm oder der Inhalt des Internets auf dem Monitor 10 im Schritt S23 angezeigt, und im Schritt S24 addiert die Zeitgeberabrechnungsmaschine 13 die Gebühren auf.
Dann schaltet der Nutzer die Energieversorgung im Schritt S25 AUS, wodurch das Programm oder das Internet beendet wird. Im Schritt S26 überträgt die Zeitgeberabrechnungsmaschine 13 die Daten, die die Nutzungsgebühren anzeigen, zu der Finanzdienstleistungseinrichtung, etc., durch die Telekommunikationsleitung 14, und die Nutzungsgebühren werden von dem Nutzerkonto später abgezogen. Somit kann die Eintreibung der Gebühren in dem Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung gemäß der vorliegenden Erfindung durch das Verzögerungszahlverfahren getätigt werden.
Darüber hinaus können gemäß dem Informationsbereitstellungssystem mit automatisierter Abrechnung gemäß der vorliegenden Erfindung Arbeiten für ein Anschließen der Leitung eingespart werden, im Vergleich mit einer Leitung zum Wählen, da eine LAN-Systemleitung als die Telekommunikationsleitung verwendet wird. Darüber hinaus, da der Monitor 10 immer mit dem Provider 16 verbunden ist, kann Information sofort erhalten werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass, obwohl der Fall einer Verwendung einer LAN-Leitung als Telekommunikationsleitung 14 oben diskutiert wurde, die Telekommunikationsleitung 14 nicht auf LAN-Systemleitungen beschränkt ist, sondern die Nutzung von optischen Faserkabeln enthalten kann, Hochgeschwindigkeitsnetz, ISDN-Leitungen etc., und weiter können auch Wähltypen eingesetzt werden.
Das Informationsbereitstellungssystem für automatische Abrechnung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst den an den Nutzer ausgeliehenen Monitor, der mit dem Provider durch die Telekommunikationsleitung über den Server verbunden ist, die Signalempfangseinheit zum Empfangen der an den Monitor ausgegebenen Videosignale und die Abrechnungseinheit zum Integrieren einer Internet-Nutzungszeit durch die Telekommunikationsleitung, oder Projektionszeit, für die Videosignale auf den Monitor durch die Signalempfangseinheit projiziert werden, und ein Berechnen der Nutzungsgebühr basierend auf dem Ergebnis dieser Integration. Der Nutzer zahlt die Nutzungsgebühr, die durch die Abrechnungseinheit berechnet wird, und es wird ihm dadurch ermöglicht, das Internet durch die Telekommunikationsleitung zu nutzen, und mindestens die Videosignale auf dem Monitor zu betrachten. Der Nutzer ist daher in der Lage, die Information in einer Vielzahl von Kategorien auf extrem gebräuchliche Weise bei niedrigen Kosten zu erhalten. Darüber hinaus basiert die Telekommunikationsleitung auf dem LAN-System, das Aufwand hinsichtlich des Anschließens einspart, im Vergleich mit einer Wähltypleitung, und der Monitor kann mit dem Provider zu allen Zeitpunkten verbunden sein, wodurch der Nutzer Information schnell erhalten kann. Der Monitor kann in individuellen Haushalten installiert sein, wobei ein einzelner Server für die Vielzahl von Haushalten ausserhalb der Haushalte bereitgestellt sein kann, und der Nutzer kann daher die Information in einer Anzahl von Kategorien auf extrem handhabbare Weise bei niedrigen Kosten erhalten. Eine Vielzahl von Monitoren kann auch in einer Abteilung installiert sein, mit einem Serversatz in der Abteilung, und der Nutzer ist daher in der Lage, die Information in einer Anzahl von Kategorien auf extrem handhabbare Weise bei niedrigen Kosten zu empfangen. Weiter kann die Abrechnungseinheit zusammen mit dem Monitor auf der Nutzerseite eingerichtet sein, und die Nutzergebühren werden durch das Prepaid-Kartensystem gezahlt und der Nutzer kann daher die Information in einer Anzahl von Kategorien auf extrem handhabbare Weise bei niedrigen Kosten empfangen. Es ist auch möglich, ein System mit einer großen Versatilität und großer Sicherheit bereitzustellen. Darüber hinaus kann die Abrechnungseinheit so aufgebaut sein, dass die Ergebnisse der Integration zu dem Provider durch die Telekommunikationsleitung übermittelt werden und der Nutzer für die Nutzergebühren basierend auf den Ergebnissen der Integration, übermittelt an den Provider, abgerechnet wird, was es macht möglich, das Informationssystem mit automatischer Abrechnung bereitzustellen, das die große Versatilität und große Sicherheit bereitstellt. Der Provider kann auch mit einer Finanzdienstleistungseinrichtung oder einer nicht-bankartigen Finanzdienstleistungseinrichtung verbunden sein, so dass die Daten, die die Nutzergebühren darstellen, an die Finanzdienstleistungseinrichtung oder die nicht-bankartige Finanzdienstleistungseinrichtung übermittelt werden können. Die Nutzergebühren können automatisch von dem Nutzerkonto abgezogen werden, so dass das Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung, das durch den Nutzer bequem genutzt werden kann, bereitgestellt werden kann. Darüber hinaus können die Abrechnungseinheit zusammen mit dem Monitor auf der Nutzerseite eingerichtet sein, und die Nutzergebühren werden in Bargeld gezahlt, was es möglich macht, ein Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung bereitzustellen, dass durch den Nutzer einfach verwendet werden kann.

Claims (8)

1. Ein Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung, umfassend:
einen an einen Nutzer ausgeliehenen Monitor, der durch eine Telekommunikationsleitung über einen Server mit einem Provider verbunden ist;
eine Signalempfangseinheit zum Empfangen von einer Videosignalausgabe an den Monitor; und
eine Abrechnungseinheit zum integrieren einer Internetznutzungszeit durch die Telekommunikationsleitung, oder Projektionszeit, für die die Videosignale auf dem Monitor durch die Signalempfangseinheit projiziert werden, und Berechnen der Nutzungsgebühr basierend auf einem Ergebnis dieser Integration,
wobei ein Nutzer die Nutzungsgebühr zahlt, die durch die Abrechnungseinheit berechnet ist und dadurch in die Lage versetzt wird, das Internet durch die Telekommunikationsleitung zu nutzen, und mindestens die Videosignale auf dem Monitor zu betrachten.
2. Ein Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung nach Anspruch 1, wobei die Telekommunikationsleitung aus einem LAN-System besteht.
3. Ein Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Monitore in individuellen Haushalten installiert sind, und wobei der Server für eine Vielzahl von Haushalten ausserhalb der Haushalte bereitgestellt ist.
4. Ein Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Vielzahl der Monitore in einer Krankenhausabteilung eingerichtet sind und wobei der Server ebenfalls in der Abteilung eingerichtet ist.
5. Ein Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung gemäß Anspruch 1, wobei die Abrechnungseinheit zusammen mit dem Monitor an der Nutzerseite installiert ist und die Nutzergebühren durch Verwendung der Prepaid-Karte gezahlt werden.
6. Ein Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Abrechnungseinheit so aufgebaut ist, dass das Ergebnis der Integration durch die Telekommunikationsleitung zu dem Provider übermittelt wird und der Nutzer für die Nutzungszeit basierend auf dem Ergebnis der Integration abgerechnet wird, die zu dem Provider übermittelt wird.
7. Ein Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung nach Anspruch 6, wobei der Provider mit einer Finanzdienstleistungseinrichtung oder einer nicht-bankartigen Finanzdienstleistungseinrichtung verbunden ist,
wobei die Daten, die die Nutzungsgebühren darstellen, an die Finanzdienstleistungseinrichtung oder nicht-bankartige Finanzdienstleistungseinrichtung übermittelt werden, und
die Nutzungsgebühren automatisch von dem Nutzerkonto abgezogen werden.
8. Ein Informationsbereitstellungssystem mit automatischer Abrechnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Abrechnungseinheit zusammen mit dem Monitor auf der Nutzerseite eingerichtet ist, und die Nutzergebühren in bar bezahlt werden.
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