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DE69716727T2 - Zählsysteme - Google Patents

Zählsysteme

Info

Publication number
DE69716727T2
DE69716727T2 DE69716727T DE69716727T DE69716727T2 DE 69716727 T2 DE69716727 T2 DE 69716727T2 DE 69716727 T DE69716727 T DE 69716727T DE 69716727 T DE69716727 T DE 69716727T DE 69716727 T2 DE69716727 T2 DE 69716727T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
services
shut
meter
data
credit value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69716727T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69716727D1 (de
Inventor
Mark Lewis
Rivers Loe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens PLC
Original Assignee
Siemens Energy Services Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Energy Services Ltd filed Critical Siemens Energy Services Ltd
Publication of DE69716727D1 publication Critical patent/DE69716727D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69716727T2 publication Critical patent/DE69716727T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D4/00Tariff metering apparatus
    • G01D4/002Remote reading of utility meters
    • G01D4/004Remote reading of utility meters to a fixed location
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/001Means for regulating or setting the meter for a predetermined quantity
    • G01F15/003Means for regulating or setting the meter for a predetermined quantity using electromagnetic, electric or electronic means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R22/00Arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. electricity meters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B90/00Enabling technologies or technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02B90/20Smart grids as enabling technology in buildings sector
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y04INFORMATION OR COMMUNICATION TECHNOLOGIES HAVING AN IMPACT ON OTHER TECHNOLOGY AREAS
    • Y04SSYSTEMS INTEGRATING TECHNOLOGIES RELATED TO POWER NETWORK OPERATION, COMMUNICATION OR INFORMATION TECHNOLOGIES FOR IMPROVING THE ELECTRICAL POWER GENERATION, TRANSMISSION, DISTRIBUTION, MANAGEMENT OR USAGE, i.e. SMART GRIDS
    • Y04S20/00Management or operation of end-user stationary applications or the last stages of power distribution; Controlling, monitoring or operating thereof
    • Y04S20/30Smart metering, e.g. specially adapted for remote reading

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  • Investigating Or Analysing Materials By The Use Of Chemical Reactions (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Zählsysteme zum Messen von verschiedenen Diensten wie z. B. Gas, Strom, Wasser, usw., die von einem Versorgungsbetrieb zu einem Verbraucher geliefert werden können.
  • Im allgemeinen gibt es zwei Zählerarten, nämlich Vorausbezahlungszähler, bei denen der Verbraucher im voraus für den Verbrauch des Dienstes bezahlt, und Nicht-Vorausbezahlungs-Zähler. Für Nicht-Vorausbezahlungs-Zähler wird der Zähler periodisch abgelesen und dem Verbraucher wird der Verbrauch des Dienstes über den vorangehenden Zeitraum berechnet. Wenn eine Rechnung nicht bezahlt wird, kann die Lieferung an den Verbraucher abgesperrt werden. Im Fall von Gas wird dies im allgemeinen durch Anwesenheit in den Räumlichkeiten des Verbrauchers durchgeführt, um ein manuelles Absperrventil zu betätigen, und im Fall von Strom kann dies beispielsweise auch durch entfernte Aktivierung eines Absperrschalters im Zähler durchgeführt werden. Im Gegensatz dazu bezahlt der Verbraucher bei Vorausbezahlungszählern im voraus durch Laden des Zählers mit Kredit, beispielsweise durch Einwerfen von Münzen oder in jüngerer Zeit durch Einführen einer Chipkarte, die mit einem Kredit geladen wurde, der von einem Verbraucher an einer entfernten Verkaufsstelle erworben wurde. Bei solchen Zählern speichert eine Steuereinheit einen Kreditwert, der den Verbrauch angibt, für den der Verbraucher im voraus bezahlt hat. Wenn der Verbrauch den Kreditwert übersteigt, sperrt der Zähler die Lieferung automatisch ab. Im Fall eines Gaszählers aktiviert die Steuereinheit beispielsweise ein zugehöriges Absperrventil, und im Fall eines Stromzählers aktiviert die Steuereinheit einfach einen Schalter, um die Lieferung zu unterbrechen. Die Lieferung wird durch Deaktivieren der Absperreinrichtung, wenn der Zähler mit weiterem Kredit geladen wird, wiederhergestellt.
  • Vorausbezahlungszähler bieten somit eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber Nicht-Vorausbezahlungs-Zählern. Vorausbezahlungszähler stellen sicher, daß die Bezahlung mit dem Verbrauch Schritt hält und das Konto des Verbrauchers auf dem aktuellen Stand gehalten wird. Die Verwendung von Chipkarten in Vorausbezahlungssystemen stellt auch einen bequemen Mechanismus zum Übertragen von Verbrauchsdaten zum Lieferanten bereit, da die Zählerablesung automatisch auf die Karte geladen werden kann, wenn sie in den Zähler eingeführt wird, und dann an der Verkaufsstelle gelesen werden kann, wenn die Karte zum Erwerben von Kredit vorgelegt wird.
  • Derzeit können grundlegende Nicht-Vorausbezahlungs-Zähler nur in Nicht- Vorausbezahlungs-Anlagen verwendet werden. Um eine Nicht-Vorausbezahlungs-Anlage zu einer Vorausbezahlungsanlage nachzurüsten, muß der Grundzähler gegen einen mit einer Vorausbezahlungseinrichtung ausgetauscht werden. Dies zieht natürlich beträchtliche Kosten für den Lieferanten nach sich. Obwohl derzeitige Systeme versuchen, die Bezahlung durch Absperren der Lieferung der gemessenen Menge sicherzustellen, kann dies ferner zu einer unzumutbaren Härte für den Verbraucher führen, dem wesentliche Dienste verwehrt werden können, bis Vorbereitungen für die Bezahlung getroffen werden können.
  • US-A-4 777 354 (Thomas) stellt das System zum Steuern der Lieferung des Versorgungsdienstes wie z. B. Strom, Gas, Wasser und Öl bereit. Dieses System umfaßt eine oder mehrere Dienstlieferungs-Steuereinheiten zum Steuern der Lieferung des Dienstes zu einer Verbraucherstelle für einen vorbestimmten Zeitraum. Eine Deaktivierungsvorrichtung ist mit der Lieferungssteuereinheit zum Bewirken einer Beendung der Lieferung des Dienstes bei Ablauf des vorbestimmten Zeitraums verbunden.
  • Angesichts des vorangehenden und in Anbetracht von erwarteten Änderungen für die Energieversorgungsindustrie nach einer Deregulierung wäre es erwünscht, Zählsysteme bereitzustellen, die hinsichtlich Kosten und Flexibilität effizienter sind, während die Bedürfnisse von sowohl Lieferant als auch Verbraucher erfüllt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Zählsystem bereitgestellt mit:
  • einer Vielzahl von Zählern zum Erzeugen von Verbrauchsdaten, die den Verbrauch von jeweiligen Diensten durch einen Verbraucher angeben, wobei zumindest einer der Zähler eine Absperreinrichtung zum Absperren der Lieferung des durch diesen gemessenen Dienstes an den Verbraucher aufweist; und
  • einer Steuereinrichtung zum Speichern eines Kreditwerts für zumindest einen der Dienste, welcher den Verbrauch angibt, der dem Verbraucher für den zugehörigen Dienst gutgeschrieben wurde;
  • wobei die Steuereinrichtung angeordnet ist, um die Verbrauchsdaten von jedem der Zähler zu empfangen und die Absperreinrichtung zu aktivieren, um die gemessenen Dienste zumindest für vorbestimmte Intervalle abzusperren, wenn für den Dienst oder eine vorbestimmte Anzahl der Dienste, für die die Steuereinrichtung einen Kreditwert speichert, die Nutzung den Kreditwert oder die Kreditwerte übersteigt, gekennzeichnet durch die Bedingung, daß zumindest einer der Dienste für den Verbraucher zumindest für die vorbestimmten Intervalle verfügbar bleibt, selbst wenn für alle Dienste, für die die Steuereinrichtung einen Kreditwert speichert, die Nutzung den relevanten Kreditwert oder die relevanten Kreditwerte übersteigt.
  • Gemäß der Erfindung empfängt die Steuereinrichtung folglich die Verbrauchsdaten von allen Zählern in dem System und die Absperreinrichtung kann gemäß verschiedenen Kriterien in Abhängigkeit von der speziellen Anordnung des Systems aktiviert werden. Dies ermöglicht, daß verschiedene Vorteile von Vorausbezahlungssystemen erreicht werden, selbst wenn nicht alle Zähler eine Absperreinrichtung enthalten. Selbst wenn nur einer der Zähler eine Absperreinrichtung enthält und nur ein einziger Kreditwert für den von diesem Zähler gemessenen Dienst in der Steuereinrichtung gespeichert wird, wobei tatsächlich ein Vorausbezahlungssystem nur für den einen Dienst implementiert wird, empfängt die Steuereinrichtung dennoch die Verbrauchsdaten von allen Zählern. Das Lesen dieser Daten von der Steuereinrichtung ermöglicht somit, daß korrekte Zählerablesungen für alle Zähler in einer einzelnen Leseoperation erhalten werden. Dies kann durch eine Ausgabeeinrichtung der Steuereinrichtung zweckmäßig durchgeführt werden, die die Daten auf eine Chipkarte schreibt, die vom Verbraucher verwendet wird, um den Kredit für den Dienst mit der Vorausbezahlungseinrichtung zu laden. Somit kann im Verlauf der normalen Verwendung der Chipkarte durch den Verbraucher, um den Kreditwert für den Vorausbezahlungsdienst zu aktualisieren, die Karte auch zum Übertragen von Verbrauchsdaten für alle Zähler zum Lieferanten dienen. Natürlich kann die Ausgabeeinrichtung der Steuereinrichtung für eine Übertragung der Verbrauchsdaten durch andere Systeme angepaßt werden, wobei vorzugsweise ein beliebiges System, welches auch immer für die Datenübertragung verwendet wird, als Teil des normalen Betriebs des Vorausbezahlungssystems genutzt wird.
  • Bei anderen Anordnungen ist die Steuereinrichtung angeordnet, um einen Kreditwert für jeden der gemessenen Dienste zu speichern. Hier kann folglich ein Vorausbezahlungssystem für eine Vielzahl von Diensten, z. B. Gas, Strom, Wasser usw., implementiert werden, obwohl nicht alle der Zähler eine Lieferungsabsperreinrichtung enthalten müssen. Die Verbrauchsdaten von jedem Zähler werden zur Steuereinrichtung übertragen, die den Kreditwert entsprechend dem Verbrauch, der dem Verbraucher für jeden der Dienste gutgeschrieben wurde, speichert. Die Steuereinrichtung vergleicht den Verbrauch von jedem Dienst mit dem zugehörigen Kreditwert, und wenn der Verbrauch den Kredit für eine vorbestimmte Anzahl der Dienste übersteigt, wird die Absperreinrichtung aktiviert. Die vorbestimmte Anzahl kann eins sein, wobei in diesem Fall die Absperreinrichtung aktiviert wird, wenn der Verbrauch von irgendeinem Dienst den zugehörigen Kreditwert übersteigt. Alternativ kann die Absperreinrichtung nur aktiviert werden, wenn alle oder beispielsweise zwei von drei Kreditwerten überschritten werden. In allen Fällen können die Kreditwerte natürlich eine gewisse Toleranz im Vergleich zum genauen Verbrauch, für den der Verbraucher bezahlt hat, beinhalten. Ein fortgesetzter Verbrauch für eine vorbestimmte Zeit oder für vorbestimmte Kosten über und unter jenem, für den der Verbraucher tatsächlich bezahlt hat, kann beispielsweise durch die Kreditwerte zugelassen werden. Wenn die erforderliche Bedingung einmal auftritt, wird die Versorgung des Verbrauchers mit mindestens einem der gemessenen Mengen in jedem Fall abgesperrt, aber nicht alle für einen kontinuierlichen Zeitraum. Die Lieferung, die unterbrochen wird, kann jene (oder eine von jenen) sein, für die der Verbrauch den Kredit überschritten hat, oder nicht, aber die Bezahlung kann durch Vorenthalten der Lieferung von einem Dienst, bis die weitere Bezahlung für den Dienst oder die Dienste, bezüglich dessen der Kredit abgelaufen ist, vorgenommen wurde, sichergestellt werden. Somit kann ein Vorausbezahlungssystem implementiert werden, selbst wenn einer oder mehrere der Zähler keine Absperreinrichtung enthält, vorausgesetzt, daß eine solche Einrichtung durch zumindest einen der Zähler in dem System vorgesehen ist. Dies ermöglicht, daß eine Nicht-Vorausbezahlungs-Gaszähleranlage beispielsweise auf ein Vorausbezahlungssystem aufgerüstet wird, ohne den Grundzähler zu ersetzen.
  • Wenn mehr als einer der Zähler eine Absperreinrichtung umfaßt, kann die Steuereinrichtung eine oder mehrere der Absperreinrichtungen aktivieren, wenn der Verbrauch den Kredit für die vorbestimmte Anzahl von gemessenen Diensten übersteigt, aber nicht alle der Absperreinrichtungen für einen kontinuierlichen Zeitraum. Bei einigen Ausführungsformen kann die Steuereinrichtung angeordnet sein, um wahlweise die Absperreinrichtungen von verschiedenen Zählern zu aktivieren. Beispielsweise können verschiedene Absperreinrichtungen zu verschiedenen Zeiten aktiviert werden, so daß jede Lieferung periodisch abgesperrt und wiederhergestellt wird, während zumindest eine Lieferung zu irgendeinem Zeitpunkt abgesperrt wird. Durch eine wahlweise Aktivierung der Absperreinrichtung kann somit eine Versorgung mit mehreren Diensten weiterhin wesentliche Dienste bereitstellen, während dennoch durch Unterbrechen von einer oder mehreren der Lieferungen gehandelt wird, um die Bezahlung sicherzustellen.
  • Die Steuereinrichtung kann im Zähler oder einem der Zähler vorgesehen sein, der eine Absperreinrichtung aufweist. In diesem Fall umfaßt der oder jeder andere Zähler eine Sendereinrichtung zur Übertragung der Verbrauchsdaten zur Steuereinrichtung, wobei die Steuereinrichtung eine Empfängereinrichtung zum Empfang der Verbrauchsdaten umfaßt. Wenn die Steuereinrichtung in einem der Zähler vorgesehen ist, und einer oder mehrere der anderen Zähler auch eine Sperreinrichtung umfassen, umfaßt die Steuereinrichtung eine Sendereinrichtung zum Übertragen eines Steuersignals zum Aktivieren der Absperreinrichtung, und der zugehörige Zähler oder die zugehörigen Zähler umfassen eine Empfängereinrichtung zum Empfang des Steuersignals. Die Steuereinrichtung kann jedoch separat von den Zählern in einer entfernten Einheit vorgesehen sein, wobei in diesem Fall die Steuereinrichtung sowohl eine Sendereinrichtung zum Übertragen von Absperrsteuersignalen als auch eine Empfängereinrichtung zum Empfangen der Verbrauchsdaten von den Zählern umfaßt. Jeder Zähler umfaßt dann eine Sendereinrichtung zum Übertragen der Verbrauchsdaten zur Steuereinrichtung und diejenigen Zähler mit einer Absperreinrichtung umfassen eine Empfängereinrichtung zum Empfang des Absperrsteuersignals.
  • Die Übertragung der Daten und Steuersignale zwischen den Zählern und der Steuereinrichtung kann in jeglicher zweckmäßigen Weise, z. B. durch Übertragung/Empfang von elektrischen oder optischen Signalen über festverdrahtete Verbindungen erreicht werden, jedoch bei bevorzugten Ausführungsformen sind die Sender- und Empfängereinrichtung für eine drahtlose Übertragung ausgelegt. Ebenso kann der Vorausbezahlungsvorgang durch Ferninformationsaustausch mit der Steuereinrichtung durchgeführt werden, z. B. durch auf PSTN basierende oder Funk- oder Netz-Signalisiersystemen, oder das Zählsystem kann eine vom Benutzer bedienbare Eingabeeinrichtung, die zur Steuereinrichtung gehört, zum Aktualisieren der Kreditwerte enthalten. Vorzugsweise umfaßt eine solche vom Benutzer bedienbare Eingabeeinrichtung einen Chipkartenleser zum Laden der Kreditdaten von einer Chipkarte in die Steuereinrichtung. Wie vorstehend bemerkt, kann das für den Vorausbezahlungsvorgang verwendete Informationsaustauschsystem auch für die Übertragung von Zählerablesungen zum Lieferanten genutzt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Zählverfahren bereit, das folgendes umfaßt:
  • Messen der Lieferung einer Vielzahl von Diensten zu einem Verbraucher mit Hilfe jeweiliger Zähler zum Erzeugen von Verbrauchsdaten, die die Verbrauchsnutzung der gemessenen Dienste angeben, wobei zumindest einer der Zähler eine Absperreinrichtung zum Absperren der Lieferung des durch diesen gemessenen Dienstes an den Verbraucher aufweist;
  • Übertragen der Verbrauchsdaten von jedem der Zähler zu einer Steuereinrichtung;
  • in der Steuereinrichtung Vergleichen der Verbrauchsdaten für zumindest einen der Dienste mit einem Kreditwert, der den Verbrauch angibt, der dem Verbraucher für den zugehörigen Dienst gutgeschrieben wurde; und
  • Aktivieren der Absperreinrichtung, um die Lieferung abzusperren, wenn für den Dienst oder eine vorbestimmte Anzahl der Dienste, für die die Verbrauchsdaten mit einem zugehörigen Kreditwert verglichen werten, der Verbrauch den zugehörigen Kreditwert oder die zugehörigen Kreditwerte übersteigt; wobei zumindest einer der gemessenen Dienste zumindest für die vorbestimmten Intervalle nicht abgesperrt wird, selbst wenn für alle Dienste, für die die Steuereinrichtung einen Kreditwert speichert, die Nutzung den relevanten Kreditwert oder die relevanten Kreditwerte übersteigt.
  • Wenn Merkmale hierin mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung beschrieben werden, können im allgemeinen entsprechende Merkmale gemäß einem Verfahren der Erfindung bereitgestellt werden, und umgekehrt.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand eines Beispiels mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen gilt:
  • Fig. 1 ist ein vereinfachtes Diagramm eines Zählsystems, das die Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, das das System von Fig. 1 genauer darstellt;
  • Fig. 3 ist ein vereinfachtes Diagramm eines zweiten Zählsystems, das die Erfindung verkörpert;
  • Fig. 4 ist ein schematisches Blockdiagramm, das Elemente des Systems von Fig. 3 genauer darstellt; und
  • Fig. 5 ist ein vereinfachtes Diagramm eines dritten Zählsystems, das die Erfindung verkörpert.
  • Fig. 1 zeigt ein erstes Zählsystem mit einem Gaszähler, der insgesamt mit 1 gekennzeichnet ist, und einem Stromzähler, der insgesamt mit 2 gekennzeichnet ist. Der Gaszähler 1 umfaßt einen grundlegenden mechanischen U6-Gaszähler 3 mit einer Sendereinheit 4, die mit dem Standard-R5-Ausgang 5 des Zählers gekoppelt ist. Der Grundzähler 3 arbeitet in bekannter Weise, um die Lieferung von Gas G zu einem Verbraucher zu messen. Ein elektrischer Impuls wird am R5- Ausgang 5 für jeden Kubikfuß von verbrauchtem Gas abgeleitet. Diese Impulse werden von der Sendereinheit 4 erfaßt.
  • Der Stromzähler 2 umfaßt die Grundzählerschaltung 6 mit einer zugehörigen Vorausbezahlungseinheit 7 und einem eingebauten Empfänger 8. Die Zählerschaltung 6 überwacht den Verbrauch von Strom E in bekannter Weise und beinhaltet einen Absperrschalter 9 zum Absperren der Stromlieferung an den Verbraucher. Die Vorausbezahlungseinheit 7 ist insofern ähnlich zu jener eines Standard- Vorausbezahlungs-Stromzählers, als die Einheit einen Kartenschlitz 10 zum Einführen der Chipkarte (nicht dargestellt) aufweist, um den Zähler mit Kredit zu laden. Hier ist jedoch die Vorausbezahlungseinheit 7 angeordnet, um Kreditwerte für sowohl den Gas- als auch den Stromverbrauch zu laden. Die Gasverbrauchsdaten werden durch die Sendereinheit 4 des Gaszählers 1 übertragen und werden vom Empfänger 8 im Stromzähler empfangen. Auf der Basis dieser Gasverbrauchsdaten und der direkt von der Zählerschaltung 6 erhaltenen Stromverbrauchsdaten überwacht die Vorausbezahlungseinheit sowohl den Gas- als auch den Stromverbrauch in bezug auf die jeweiligen vorgeladenen Gas- und Stromkreditwerte. Wenn entweder der Gas- oder der Stromverbrauch den zugehörigen Kreditwert übersteigt, aktiviert die Vorausbezahlungseinheit 7 den Absperrschalter 9, um die Stromlieferung an den Verbraucher zu unterbrechen.
  • Fig. 2 zeigt das System von Fig. 1 genauer. Die Figur stellt schematisch den U6-Grundzähler 3 mit der Sendereinheit 4, die mit der R5-Ausgangsbuchse verbunden ist, dar. Die Sendereinheit 4 ist vorzugsweise am U6-Zähler 3 durch geeignete Antimanipulations-Befestigungseinrichtungen befestigt, um eine unberechtigte Abtrennung des Senders zu verhindern. Die Sendereinheit 4 umfaßt einen Zähler 12, der die Impulse zählt, die vom R5-Ausgang abgeleitet werden, und den Zählwert zu einer Übertragungssteuereinheit 13 liefert, die wiederum einen Sender 14 steuert.
  • Die Vorausbezahlungseinheit 7 des Stromzählers 2 umfaßt eine Vorausbezahlungs-Steuereinheit 15, die mit der Zählerschaltung 6 und mit dem eingebauten Empfänger 8 verbunden ist. Die Vorausbezahlungseinheit 7 umfaßt auch eine Chipkartenschnittstelle 16, die auch mit der Vorausbezahlungs-Steuereinheit 15 verbunden ist, zum Datenaustausch mit einer Chipkarte (nicht dargestellt), wenn sie bei der Verwendung in den Kartenschlitz 10 eingeführt wird.
  • Beim Betrieb bringt der Verbraucher die Chipkarte zu einer Verkaufsstelle und bezahlt im voraus für gewünschte Mengen an Gas- und Stromverbrauch. Kreditwerte, die den Gas- und den Stromverbrauch angeben, die dem Verbraucher gutgeschrieben werden, werden an der Verkaufsstelle auf die Chipkarte geladen und der Verbraucher führt dann beim Zurückkehren zum Grundstück die Chipkarte in den Kartenschlitz 10 des Stromzählers 2 ein. Die Karte wird von der Kartenschnittstelle 16 gelesen und die Kreditwerte werden zur Vorausbezahlungs- Steuereinheit 15 geliefert. Die Vorausbezahlungs-Steuereinheit 15 speichert diese Kreditwerte nach Einstellung ggf. auf irgendeinen ungenutzten Kredit, der von der vorherigen Bezahlung übrig ist. Während die Chipkarte in den Kartenleser eingesetzt ist, können andere Daten von der Karte gelesen werden, z. B. Einstellungen für die Vorausbezahlungs-Steuereinheit 15, und, wie weiter unten beschrieben, lädt die Vorausbezahlungs-Steuereinheit über die Kartenschnittstelle 16 auch Daten auf die Karte zur Übertragung zum Lieferanten, wenn die nächste Transaktion durchgeführt wird.
  • Die Vorausbezahlungs-Steuereinheit 15 empfängt die Stromverbrauchsdaten von der Zählerschaltung 6 und vergleicht den Verbrauch mit dem, der dem Verbraucher gutgeschrieben wurde, wie durch den vorgespeicherten Stromkreditwert angegeben. Die Gasverbrauchsdaten werden periodisch über die Sendereinheit 4 und den Empfänger 8 zur Vorausbezahlungs-Steuereinheit 15 übertragen. In vorbestimmten Intervallen, beispielsweise einigen Minuten, lädt die Übertragungssteuereinheit 13 den aktuellen Zählwert vom Zähler 12 und addiert diesen zum vorherigen Zählwert, der in der Übertragungssteuereinheit gespeichert ist, um einen aktuellen Zählwert zu erhalten, der den aktuellen Gasverbrauchspegel angibt. Der Zähler 12 wird dann zurückgesetzt. Die Übertragungssteuereinheit 13 aktiviert dann den Sender 14, um die aktuellen Gasverbrauchsdaten zur Vorausbezahlungseinheit 7 zu übertragen, wo die Daten über den Empfänger 8 zur Vorausbezahlungs-Steuereinheit 15 übertragen werden. Zusätzlich zu den Gasverbrauchsdaten kann die Übertragungssteuereinheit 13 andere Daten übertragen, wie z. B. die Zählerseriennummer (in der Übertragungssteuereinheit 13 vorprogrammiert) und Zustands- und Sicherheitsinformationen. Die Übertragungssteuereinheit 13 kann beispielsweise angeordnet sein, um eine Manipulation an der Einheit zu erkennen und eine Sicherheitswarnung zu übertragen, um ein Warnkennzeichen in der Steuereinheit zu setzen, wenn die Manipulation erkannt wird. Ferner wird bei dieser Ausführungsform die Sendereinheit durch eine Batterie (nicht dargestellt) gespeist, und die Übertragungssteuereinheit 13 kann angeordnet sein, um einen Zustand mit leerer Batterie zu erkennen und mit den Verbrauchsdaten eine Zustandswarnung an die Steuereinheit zu übertragen.
  • Die Vorausbezahlungs-Steuereinheit 15 empfängt somit die Gas- und Stromverbrauchsdaten zum Vergleich mit den vorgespeicherten Kreditwerten. Wenn bei dieser Ausführungsform entweder der Gasverbrauch oder der Stromverbrauch den entsprechenden Kreditwert übersteigt, überträgt die Vorausbezahlungs-Steuereinheit 15 ein Steuersignal zur Zählerschaltung 6, um den Absperrschalter 9 zu öffnen und die Stromlieferung an den Verbraucher zu unterbrechen. Wenn Zustands- und/oder Sicherheitsdaten vom Gaszähler 1 übertragen werden, kann die Vorausbezahlungs-Steuereinheit 15 ferner auf die Zustands/Sicherheits-Warnkennzeichen reagieren, um den Absperrschalter 9 zu aktivieren, wenn eine Warnbedingung angezeigt wird. Alternativ oder zusätzlich können diese Daten zum Lieferanten übertragen werden, wie weiter unten erörtert.
  • Wenn die Chipkarte das nächste Mal in die Vorausbezahlungseinheit 7 eingeführt wird, nachdem weiterer Kredit vom Verbraucher erworben wurde, werden die Kreditwerte aktualisiert, wie vorher beschrieben, und die Vorausbezahlungs- Steuereinheit 15 überträgt ein Steuersignal zur Zählerschaltung 6, wodurch der Schalter 9 geschlossen wird und die Stromlieferung wiederhergestellt wird. Die Vorausbezahlungs-Steuereinheit lädt auch die aktuellen Gas- und Stromzähler- Ablesungen und andere Daten wie z. B. Identifikations- (Zählerseriennummern usw.), Zustands- und Sicherheitsdaten, auf die Karte, welche zum Lieferanten übertragen werden sollen, wenn die Karte das nächste Mal gelesen wird. Mit Bezug auf die Zählerablesungen kann die Vorausbezahlungs-Steuereinheit 15 natürlich diese durch Aufsummieren der Gas- und Stromverbrauchsdaten mit anfänglichen Ablesungen, die beispielsweise über die Chipkarte geladen werden, überwachen. Wenn die Zustands/Sicherheits-Warnkennzeichen gesetzt wurden und auf die Chipkarte geschrieben werden, können diese an der Verkaufsstelle durch Schreiben auf die Karte bestätigt werden und die Bestätigung von der Vorausbezahlungs-Steuereinheit 15 erkannt werden, um die Kennzeichen zurückzusetzen, wenn die Karte das nächste Mal gelesen wird. Eine geeignete Handlung kann vom Lieferanten beim Empfang der Warnmeldung unternommen werden, wie z. B. Besuchen der Räumlichkeiten für die Wartung/Prüfung der Anlage.
  • Bei der obigen Ausführungsform überträgt die Sendereinheit 4 die aktuellen Gasverbrauchsdaten periodisch, wobei die Verbrauchsdaten für jede Übertragung gemäß dem vom Zähler 12 angegebenen Zählwert aktualisiert werden. Wenn eine solche periodische Übertragung verwendet wird, kann die Vorausbezahlungs- Steuereinheit 15 angeordnet sein, um den Absperrschalter 9 zu aktivieren, um die Stromlieferung abzusperren, wenn nach einem vorbestimmten Zeitintervall keine Übertragung vom Gaszähler 1 empfangen wurde, beispielsweise aufgrund eines Ausfalls der Sendereinheit 4. Als Alternative zur periodischen Übertragung kann die Sendereinheit 4 statt dessen nach vorprogrammierten Tageszeitfenstern übertragen, wenn die Einheit einen Echtzeittakt mit ausreichender Genauigkeit beinhaltet. Wenn die Vorausbezahlungseinheit 7 ebenso mit einem Echtzeittakt versehen ist, kann die Vorausbezahlungs-Steuereinheit 15 den Absperrschalter 9 aktivieren, wenn keine Übertragung zum erwarteten Zeitpunkt empfangen wird. Alternativ kann die Sendereinheit 4 auf einer zufälligen oder vom Verbrauch gesteuerten Basis arbeiten. Wenn die Übertragung durch den Verbrauch gesteuert wird, kann die Übertragungssteuereinheit 13 nach einem vorbestimmten Intervall eine Zeitbegrenzung auslösen, wenn keine Übertragung angefordert wurde. In diesem Fall kann der Sender 4 die Verbrauchsdaten für die letzte Übertragung erneut übertragen, um der Steuereinheit 15 anzuzeigen, daß der Verbrauch aufgehört hat. Ein solches Warnkennzeichen kann wie vorher beschrieben zum Lieferanten übertragen werden, damit eine entsprechende Handlung unternommen wird.
  • Wie zu erkennen ist, ermöglicht das vorstehend beschriebene System einem Lieferanten von Gas und Strom, ein Vorausbezahlungssystem für beide Dienste zu implementieren, jedoch ohne den Gaszähler gegen einen Vorausbezahlungszähler austauschen zu müssen. Das System ermöglicht auch, daß Strom- und Gaskonten auf dem aktuellen Stand gehalten werden, was Vorgänge eines Kundenwechsels (und jeglichen möglichen Lieferantenwechsels) verbessert.
  • Es ist ersichtlich, daß verschiedene weitere Modifikationen des obigen Systems möglich sind. Eine festverdrahtete Verbindung oder andere Übertragungsmedien können beispielsweise zur Übertragung von Daten zur Vorausbezahlungseinheit verwendet werden. Die Zählerkonfiguration kann auch umgekehrt werden, wobei der Gaszähler vom Vorausbezahlungstyp ist, der ein Absperrventil beinhaltet, und der Stromzähler ein Nicht-Vorausbezahlungs-Zähler ohne Absperrschalter ist. Die Vorausbezahlungs-Steuereinheit 15 kann natürlich so programmiert werden, daß sie erfordert, daß sowohl ein Gas- als auch ein Stromkredit aufgebraucht wird, bevor die Absperreinrichtung aktiviert wird. Obwohl in den Figuren nicht dargestellt, ist ferner zu erkennen, daß die Vorausbezahlungseinheit eine Anzeige oder Zeiger zum Anzeigen von verschiedenen Zuständen/Anweisungen für den Benutzer umfassen kann, z. B. daß der Kredit von einer Menge abgelaufen ist und eine weitere Bezahlung erledigt werden sollte.
  • Bei der obigen Ausführungsform werden Kreditwerte sowohl für Gas als auch Strom gespeichert und ein Vorausbezahlungssystem wird für beide Dienste implementiert, selbst wenn nur der Stromzähler eine Absperreinrichtung enthält. Ein Vorausbezahlungssystem könnte jedoch nur für Strom implementiert werden. In diesem Fall wird ein einzelner Kreditwert für Strom gespeichert, der Stromverbrauch wird gegenüber diesem Kreditwert überwacht und der Absperrschalter 9 wird aktiviert, wenn der Kredit abgelaufen ist. Der Zähler 2 arbeitet dann als Standard-Vorausbezahlungszähler, mit der Ausnahme, daß Gasverbrauchsdaten (und andere Daten wie z. B. Zustands-/Sicherheits-Daten wie vorstehend beschrieben) immer noch vom Gaszähler 1 durch die Vorausbezahlungseinheit 7 empfangen werden. Diese Daten können daher auf die Chipkarte geschrieben werden, wenn sie für den Kreditladevorgang eingeführt wird, und zum Lieferanten wie bereits beschrieben übertragen werden. Somit wird der Stromvorausbezahlungsvorgang als bequemes Mittel zur Übertragung von Gasverbrauchsdaten genutzt, was ermöglicht, daß Gaszählerablesungen usw. ohne zusätzlichen Aufwand für den Lieferanten oder Verbraucher auf dem aktuellen Stand gehalten werden.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Zählsystems, bei dem die Vorausbezahlungseinheit 18 in einem separaten Kundenbedienpult 19 mit einer eingebauten Sender- und Empfängereinheit 20 vorgesehen ist. Hier umfaßt das System einen Gaszähler 1 mit einer Sendereinheit 4, wie vorher mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben, und einen Stromzähler 21 mit einer Sender- und Empfängereinheit 25. Der Stromzähler 21 umfaßt wiederum einen Absperrschalter 22 zum Absperren des zum Verbraucher gelieferten Stroms. Bei dieser Ausführungsform kann das Kundenbedienfeld 19 an einer beliebigen zweckmäßigen Stelle innerhalb der Räumlichkeiten montiert sein. Wie durch den Pfeil in der Figur angegeben, kann das Kundenbedienfeld 19 normalerweise durch die Netzversorgung gespeist werden, aber die Einheit umfaßt eine Batterie (nicht dargestellt), die von der Netzversorgung wieder aufgeladen werden kann, um einen fortgesetzten Betrieb des Pults zu ermöglichen, falls die Stromversorgung unterbrochen wird.
  • Ein schematisches Blockdiagramm des Stromzählers 21 und des Kundenbedienpults 19 ist in Fig. 4 gezeigt. Der Gaszähler 1 ist aus dieser Figur weggelassen, da die Struktur und der Betrieb dieses Zählers wie vorher mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben sind. Wie dargestellt, umfaßt der Stromzähler 21 die übliche Meßschaltung 23, die mit einer Zählersteuereinheit 24 verbunden ist, die die Verbrauchsdaten aufzeichnet. Die Zählersteuereinheit 24 steuert auch den Betrieb des Absperrschalters 22 und der Sender/Empfänger-Einheit 25. Das Kundenbedienpult 19 enthält den Sender/Empfänger 20 und die Vorausbezahlungseinheit 18 mit einer Vorausbezahlungs-Steuereinheit 26 und einer Kartenschnittstelle 27. Der Betrieb dieses Systems ist ähnlich zu jenem der ersten Ausführungsform, außer daß bei dieser Ausführungsform die Vorausbezahlungs-Steuereinheit 26 und der Stromzähler 21 für eine Fernübertragung über die Sender/Empfänger- Einheiten 20 und 25 ausgelegt sind. Die Zählersteuereinheit 24 aktiviert periodisch den Sender 25, um die Verbrauchsdaten, hier die aktuelle Zählerablesung, über den Empfänger 20 zur Vorausbezahlungs-Steuereinheit 26 zu übertragen. Wieder kann die Übertragung andere Daten umfassen wie z. B. Identifikations- (z. B. Zählerseriennummer), Zustands- und Sicherheitsdaten, falls erwünscht. Die Vorausbezahlungs-Steuereinheit 26 empfängt auch die Gasverbrauchsdaten (plus Identifikations-/Zustands-/Sicherheits-Daten) vom Gaszähler 1 und überwacht den Gas- und Stromverbrauch bezüglich der entsprechenden Kreditwerte. Wenn entweder der Gas- oder der Stromverbrauch den dem Kunden gutgeschriebenen übersteigt, überträgt die Vorausbezahlungs-Steuereinheit über den Sender 20 ein Steuersignal zum Stromzähler 21. Das Steuersignal wird vom Empfänger 25 empfangen und zur Zählersteuereinheit 24 übertragen, die dann den Absperrschalter 22 öffnet, wodurch die Stromversorgung unterbrochen wird. Wenn weiterer Kredit über die Kartenschnittstelle 27 geladen wird, wie vorher beschrieben, überträgt die Vorausbezahlungs-Steuereinheit wieder ein Steuersignal, das von der Zählersteuereinheit 24 über den Empfänger 25 empfangen wird, und der Schalter 22 wird geschlossen, um die Stromlieferung wiederherzustellen.
  • Wie im Fall der ersten Ausführungsform sind verschiedene alternative Anordnungen zur Ausführungsform der Fig. 3 und 4 ersichtlich. Beispielsweise ist eine Anordnung möglich, bei der der Gaszähler ein Absperrventil und eine geeignete Steuerschaltung aufweist, aber kein Absperrschalter im Stromzähler vorgesehen ist. In diesem Fall wird eine Zweiwege-Übertragung (für Verbrauchsdaten und Absperrsteuersignale) zwischen dem Gaszähler und dem Kundenbedienpult vorgesehen und die Übertragung zwischen dem Stromzähler und dem Kundenbedienpult läuft für die Übertragung von Verbrauchsdaten nur in einer Richtung. Wie vorher könnten andere Übertragungsmedien verwendet werden, und wieder kann die Absperrbedingung jene sein, daß der Kredit für sowohl den Gas- als auch den Stromverbrauch aufgebraucht wurde. Alternativ kann die Vorrichtung einen Vorausbezahlungsvorgang für nur einen der Dienste implementieren, und das Vorausbezahlungs-Übertragungssystem einfach zum Übertragen von Verbrauchsdaten (und zugehörigen Daten, falls erwünscht) für den anderen Dienst zum Lieferanten nutzen, wie vorstehend beschrieben.
  • Fig. 5 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, wobei sowohl der Gas- als auch der Stromzähler eine Absperreinrichtung enthalten. Hier ist der Stromzähler 21 wie mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 beschrieben und umfaßt den Absperrschalter 22 und die Sender/Empfänger-Einheit 25. Bei dieser Ausführungsform umfaßt jedoch der Gaszähler 30 ein Absperrventil 31 und eine geeignete Steuerschaltung (nicht dargestellt) zusammen mit der Sender/Empfänger- Einheit 32. Der Gaszähler 30 arbeitet somit in einer äquivalenten Weise zum Stromzähler 21, wie bereits beschrieben, und ist für eine Zweiwege-Kommunikation mit dem Kundenbedienpult 33 ausgelegt, das wieder die Sender/Empfänger-Einheit 34, Vorausbezahlungs-Steuereinheit 35 und Kartenschnittstelle 36 umfaßt. Bei dieser Ausführungsform kann jedoch die Vorausbezahlungs- Steuereinheit 35 zum Steuern der Unterbrechung der Gas- und Stromlieferungen in einer Anzahl von verschiedenen Weisen programmiert sein. Bei Erkennung einer Absperrbedingung (die jene sein kann, daß der Kredit für einen oder beide von Gas und Strom aufgebraucht wurde) kann die Vorausbezahlungs-Steuereinheit 35 beispielsweise anfänglich den Absperrschalter 22 und/oder das Absperrventil 31 aktivieren. Wenn beide Lieferungen einer Absperrung unterliegen, ist die Vorausbezahlungs-Steuereinheit betätigbar, um Steuersignale wahlweise zum Gas- und zum Stromzähler zu übertragen, um die jeweiligen Lieferungen periodisch für vorbestimmte Intervalle wiederherzustellen. Obwohl die Lieferungen zusammen für dasselbe Intervall wiederhergestellt werden können, werden die Lieferungen vorzugsweise für verschiedene Intervalle wiederhergestellt, so daß zumindest eine Lieferung jederzeit abgesperrt ist. Wenn die Steuereinheit 35 anfänglich eine Lieferung absperrt, kann diese nach einem gegebenen Zeitraum wiederhergestellt werden und die andere Lieferung abgesperrt werden, wobei dieser Prozeß bis zur Eingabe von weiterem Kredit wiederholt wird. Eine solche wahlweise Aktivierung der Absperreinrichtung ermöglicht, daß der Lieferant aus politischen oder sozialen Gründen weiterhin wesentliche Dienste bereitstellt, während er durch die Unterbrechung der Lieferungen, bis eine weitere Bezahlung getätigt wird, handelt, um die Bezahlung sicherzustellen.
  • Wie im Fall der ersten und der zweiten Ausführungsform sind natürlich verschiedene Modifikationen an den Ausführungsformen von Fig. 4 möglich. Obwohl Systeme, die zwei Zähler verwenden, einen für Gas und einen für Strom, beschrieben wurden, ist ferner zu erkennen, daß die Systeme leicht dahingehend erweitert werden können, daß sie weitere Zähler enthalten, einschließlich beispielsweise eines Wasserzählers, der ein Vorausbezahlungs-Steuerventil enthalten kann oder nicht. Verschiedene weitere Änderungen und Modifikationen können an den vorstehend beschriebenen speziellen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (17)

1. Zählsystem mit:
einer Vielzahl von Zählern (1, 2) zum Erzeugen von Daten, die die Nutzung svon jeweiligen gemessenen Diensten durch einen Verbraucher angeben, wobei zumindest einer der Zähler eine zugehörige Absperreinrichtung (9, 31) zum Absperren der Lieferung des durch diesen gemessenen Dienstes an den Verbraucher aufweist; und
einer Steuereinrichtung (15, 26, 35), die der Vielzahl von Zählern gemeinsam ist, zum Speichern eines vorausbezahlten Kreditwerts für den zugehörigen Dienst für zumindest einen der Dienste;
wobei die Steuereinrichtung angeordnet ist, um die Daten von jedem der Zähler zu empfangen und die Absperreinrichtung zu aktivieren, um zumindest einen der gemessenen Dienste zumindest für vorbestimmte Intervalle abzusperren, wenn für den Dienst oder eine vorbestimmte Anzahl der Dienste, für die die Steuereinrichtung einen Kreditwert speichert, die Nutzung den Kreditwert oder die Kreditwerte übersteigt, und dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Dienste für den Verbraucher zumindest für die vorbestimmten Intervalle verfügbar bleibt, selbst wenn für alle Dienste, für die die Steuereinrichtung (15) einen Kreditwert speichert, die Nutzung den relevanten Kreditwert oder die relevanten Kreditwerte übersteigt.
2. Zählsystem nach Anspruch 1, bei welchem die Steuereinrichtung eine Einrichtung zum Ausgeben der Daten, die von den Zählern empfangen werden, zur Übertragung der Daten zum Dienstlieferanten umfaßt.
3. Zählsystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem die Steuereinrichtung zum Speichern von jeweiligen vorausbezahlten Kreditwerten für jeden von zumindest einem der Dienste angeordnet ist.
4. Zählsystem nach Anspruch 3, bei welchem die Steuereinrichtung (15) angeordnet ist, um wahlweise die Absperreinrichtung (9) von verschiedenen Zählern (1, 2) zu aktivieren, nachdem der Kreditwert für die vorbestimmte Anzahl von Diensten überschritten wurde.
5. Zählsystem nach Anspruch 4, bei welchem die Steuereinrichtung angeordnet ist, um die Absperreinrichtung von verschiedenen Zählern wahlweise zu aktivieren, nachdem der Kreditwert für die vorbestimmte Anzahl von Diensten überschritten wurde.
6. Zählsystem nach einem vorangehenden Anspruch, bei welchem die Steuereinrichtung in dem Zähler vorgesehen ist, der die zugehörige Absperreinrichtung aufweist, wobei der oder jeder andere Zähler eine Sendereinrichtung zum Senden der Daten zur Steuereinrichtung umfaßt, und wobei die Steuereinrichtung eine Empfängereinrichtung zum Empfang der Daten umfaßt.
7. Zählsystem nach Anspruch 6 sofern auf Anspruch 4 oder Anspruch 5 zurückbezogen, bei welchem der oder jeder andere Zähler mit einer Absperreinrichtung eine Empfängereinrichtung zum Empfangen eines Steuersignals, um die Absperreinrichtung zu aktivieren, umfaßt und wobei die Steuereinrichtung eine Sendereinrichtung zum Senden des Steuersignals umfaßt.
8. Zählsystem nach einem vorangehenden Anspruch, bei welchem die Steuereinrichtung in einer entfernten Einheit vorgesehen ist, wobei jeder Zähler eine Sendereinrichtung zum Senden der Daten zur Steuereinrichtung umfaßt, wobei der oder jeder Zähler mit einer Absperreinrichtung eine Empfängereinrichtung zum Empfangen eines Steuersignals, um die Absperreinrichtung zu aktivieren, umfaßt und wobei die Steuereinrichtung eine Sendereinrichtung zum Senden des Steuersignals und eine Empfängereinrichtung zum Empfang der Verbrauchsdaten umfaßt.
9. Zählsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei welchem die Sender- und die Empfängereinrichtung für eine drahtlose Übertragung ausgelegt sind.
10. Zählsystem nach einem vorangehenden Anspruch mit einer vom Benutzer bedienbaren Eingabeeinrichtung, die zur Steuereinrichtung gehört, zum Aktualisieren des Kreditwerts oder der Kreditwerte.
11. Zählsystem nach Anspruch 10, bei welchem die Eingabeeinrichtung einen Chip-Karten-Leser umfaßt.
12. Zählsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem die Steuereinrichtung (15) zum Empfang von Steuerdaten von einer entfernten Steuerstation und zum Aktualisieren des Kreditwerts oder der Kreditwerte als Reaktion auf die Steuerdaten angeordnet ist.
13. Zählsystem nach einem vorangehenden Anspruch, einschließlich eines Gaszählers und eines Stromzählers.
14. Zählsystem nach einem vorangehenden Anspruch, einschließlich eines Gaszählers, eines Stromzählers und eines Wasserzählers.
15. Zählsystem nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, bei welchem zumindest der Stromzähler die Absperreinrichtung umfaßt.
16. Zählverfahren, das folgendes umfaßt:
Messen der Lieferung einer Vielzahl von gemessenen Diensten zu einem Verbraucher mit Hilfe jeweiliger Zähler (1, 2) zum Erzeugen von Daten, die die Nutzung der gemessenen Dienste angeben, wobei zumindest einer der Zähler eine zugehörige Absperreinrichtung (9, 31) zum Absperren der Lieferung des durch diesen gemessenen Dienstes an den Verbraucher aufweist;
Übertragen der Daten von jedem der Zähler zu einer Steuereinrichtung (15, 26, 35), die der Vielzahl von Zählern gemeinsam ist;
in der Steuereinrichtung Vergleichen der Daten für zumindest einen der Dienste mit einem vorausbezahlten Kreditwert für den zugehörigen Dienst; und
Aktivieren der Absperreinrichtung, um zumindest einen der gemessenen Dienste für zumindest vorbestimmte Intervalle abzusperren, wenn für den Dienst oder eine vorbestimmte Anzahl der Dienste, für die die Daten mit einem Kreditwert oder Kreditwerten verglichen werten, die Nutzung den Kreditwert oder die Kreditwerte übersteigt, und dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der gemessenen Dienste für den Verbraucher zumindest für die vorbestimmten Intervalle verfügbar bleibt, selbst wenn für alle Dienste, für die die Steuereinrichtung einen Kreditwert speichert, die Nutzung den relevanten Kreditwert oder die relevanten Kreditwerte übersteigt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem die Steuereinrichtung für jeden von zumindest einem der Dienste jeweilige vorausbezahlte Kreditwerte für die zugehörigen Dienste speichert.
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