DE3739513C2 - Kassettendichtung - Google Patents
KassettendichtungInfo
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- DE3739513C2 DE3739513C2 DE3739513A DE3739513A DE3739513C2 DE 3739513 C2 DE3739513 C2 DE 3739513C2 DE 3739513 A DE3739513 A DE 3739513A DE 3739513 A DE3739513 A DE 3739513A DE 3739513 C2 DE3739513 C2 DE 3739513C2
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kassettendichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Dichtung dieser Art (DE-OS
32 04 989) ist nur eine radial wirkende Dichtkante vorgesehen.
Die Laufbuchse dieser bekannten Dichtung ragt
mit dem freien Ende ihres radial nach innen gerichteten
Flansches in eine Ringnut des Stützkörpers. Diese Dichtung
kann nur zur radialen Abdichtung verwendet werden.
Aus der EP-B1-0 020 364 ist eine Lagerdichtung mit
einem Dichtteil bekannt, der mit einer axial abdichtenden
Dichtkante an einem Abstandsring und mit einer radial
abdichtenden Dichtkante an einer Achse einer Lenkeinrichtung
eines Arbeitsfahrzeuges anliegt.
Schließlich zeigt die US-PS 3 179 424 eine Kassettendichtung
mit einer Laufbuchse und einem Stützkörper, der
ein Dichtteil mit einer radial abdichtenden Dichtkante
aufweist, die am Zylinderteil der Laufbuchse anliegt.
Sie ragt mit einem radial nach außen gerichteten Flansch
in eine Nut, die zwischen einer inneren Verkleidung des
Stützkörpers und einem radial nach innen gerichteten
Flansch des Stützkörpers gebildet wird. Die Laufbuchse
soll in bezug auf den Stützkörper axial wandern können.
Darum ist die Nut ausreichend breit, so daß der nach außen
gerichtete Flansch der Laufbuchse das notwendige Bewegungsspiel
hat. Eine Axialabdichtung ist bei dieser
Dichtung nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie außer
zur radialen Abdichtung auch zur axialen Abdichtung herangezogen
werden kann und ein axiales Abheben oder Andrücken
der Dichtkante beim Einbau vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Kassettendichtung der gattungsbildenden
Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung sind die beiden
Dichtkanten an dem einzigen Dichtteil vorgesehen, wodurch
sich eine konstruktiv einfache Ausbildung ergibt.
Infolge der im Querschnitt V-förmigen Ausbildung des
Dichtteiles läßt sich die Anpreßkraft der Dichtkanten
sehr einfach einstellen. Da die Laufbuchse in die Ringnut
zwischen der Verkleidung und dem Anschlag des Stützkörpers
eingreift, ist eine einwandfreie Positionierung
der Laufbuchse relativ zum Stützkörper gewährleistet.
Darum ist bei der Montage der erfindungsgemäßen Dichtung
sichergestellt, daß an den Dichtkanten jederzeit der
richtige Anpreßdruck eingestellt wird. Es kann daher
nicht vorkommen, daß dieser Anpreßdruck zu hoch oder zu
niedrig ist. Da das freie Ende des Flansches der Laufbuchse
in der zwischen der Verkleidung des Stützkörpers
und dessen Anschlag vorgesehenen, eng ausgeführten Ringnut
liegt, wird sichergestellt, daß die axiale Dichtkante
vom Radialflansch nicht abheben oder übermäßig angedrückt
werden kann. Dadurch ist eine Überlastung der erfindungsgemäßen
Dichtung ausgeschlossen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den
Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 bis 6 jeweils eine Hälfte verschiedener
erfindungsgemäßer Kassettendichtungen im Axial
schnitt.
Die Dichtung nach Fig. 1 hat einen ringförmigen Stützkörper
1, dessen hülsenförmiger Mantel 2 in einen radial nach innen
ragenden Boden 3 übergeht. Er verläuft senkrecht zur Achse
4 der Dichtung und weist eine zentrale Ausnehmung 5 auf.
Das freie Ende 6 des Mantels 2 ist radial nach innen abge
bogen, so daß es parallel zum Boden 3 verläuft. Die Dicke des
Endes 6 nimmt radial nach innen stetig ab.
An der Innenseite 7 des Mantels 2 liegt eine ringförmige
Verkleidung 8 an, die sich vom Boden 3 des Stützkörpers 1
aus bis nahe an das freie Ende 6 erstreckt. Die Dicke
der Verkleidung 8 nimmt vom Stützkörperboden 3 aus nahezu
über ihre gesamte axiale Erstreckung stetig in Richtung
auf das Stützkörperende 6 ab. Lediglich in einem schmalen
freien Endabschnitt 9 mit einer zur Innenseite 11 des
Stützkörperendes 6 parallel verlaufenden Stirnseite 10
hat die Verkleidung 8 konstante Dicke. Die Stirnseite 10
hat von der Innenseite 11 Abstand, so daß zwischen dem
Endabschnitt 9 der Verkleidung 8 und dem Stützkörperende
6 eine Ringnut 13 gebildet ist, deren axiale Breite nur
geringfügig größer ist als die axiale Länge des Endabschnit
tes 9.
Die Verkleidung 8 ist vorzugsweise einteilig mit einem ring
förmigen Dichtteil 12 ausgebildet, der vorzugsweise aus
gummielastischem Werkstoff besteht. Die Verkleidung 8 bildet
somit ein Befestigungsteil für den Dichtteil.
Der Dichtteil 12 besteht im wesentlichen aus einem
längeren Schenkel 14, der in die Verkleidung 8 übergeht, und
einem etwa nur halb so langen kürzeren Schenkel 15. Die
Schenkel 14, 15 verlaufen etwa senkrecht zueinander und
unter jeweils einem Winkel von etwa 45° zur Dichtungsachse
4. Der freie Rand 16 des Stützkörperbodens 3 ist vom Ende
17 des Schenkels 14 umgeben. An der Innenseite 19 des
Randes 16 geht das Schenkelende 17 in die Verkleidung 8 über.
Die Schenkel 14, 15 des Dichtteiles 12 schließen eine im
Schnitt gemäß Fig. 1 V-förmige Ringnut 20 ein, in der eine Ring
feder 21 angeordnet ist.
Die vom Stützkörper 1 abgewandten Schenkelaußenseiten 22 und 23
gehen über eine Dichtkante 24 ineinander über. Die Außen
seite 23 geht über eine zweite Dichtkante 26 in die Stirn
seite 25 des Schenkels 15 über. Der Dichtteil 12 liegt mit
seiner Dichtkante 24 unter radialer Vorspannung an einem
Mantel 27 einer Laufbuchse 28 an. Die andere Dichtkante 26
liegt unter axialer Vorspannung an einem radialen Flansch
29 der Laufbuchse an. Die Anpreßkraft der Dichtkanten 24, 26
an der Laufbuchse 28 wird durch die Ringfeder 21 bestimmt, die
infolge der V-förmigen Querschnittsausbildung des Dichtteiles
12 radial und axial auf die Schenkel 14, 15 wirkt.
Der zylindrische Mantel 27 der Laufbuchse 28 verläuft
koaxial zur Dichtungsachse und damit parallel zum Stütz
körpermantel 2, während der Flansch 29 der Laufbuchse
parallel zum Stützkörperboden 3 liegt. Das freie Ende 30
des Flansches 29 ragt in die Ringnut 13 zwischen dem Stütz
körper 1 und der Verkleidung 8. Dadurch sind der Stützkörper
1 und die Laufbuchse 28 unverlierbar miteinander verbunden.
Sie bilden eine ringförmige Kassettendichtung, welche die Dichtungs
teile gehäuseförmig aufnimmt und sie dadurch im Lagerzustand
gegen Beschädigung zuverlässig schützt. Die Stirnseite 31
des Mantels 27 liegt mit Abstand unterhalb des Bodenrandes
16 des Stützkörpers 1 innerhalb der Ausnehmung 5. Mit ihrem
Mantel 27 sitzt die Laufbuchse mit Preßsitz auf einer
schematisch angedeuteten Welle 32.
Die Dichtung nach Fig. 1, die im wesentlichen aus dem Stütz
körper 1, dem Dichtteil 12 mit der Verkleidung 8 und der
Laufbuchse 28 besteht, bildet eine einbaufertige Einbau
einheit, die als Ganzes und in einem Arbeitsgang in einen
Einbauraum eines Maschinengehäuses od. dgl. eingepreßt
werden kann, wobei sie beispielsweise ein auf der
Welle 32 sitzendes, nicht dargestelltes Wälzlager abdichtet.
Hierbei wird die Dichtung so weit in den Einbauraum einge
preßt, bis sie mit dem freien Ende 6 des Stützkörpers 1
am Laufring des Wälzlagers zur Anlage kommt. Dann wird die
Welle 32 in Richtung des Pfeiles 33 in die Laufbuchse 28
geschoben. In der Einbaulage dichten die Dichtkangen 24,
26 des Dichtteiles 12 in axialer und radialer Richtung
einwandfrei ab.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 hat der Boden 3a
des Stützkörpers 1a größere radiale Erstreckung als bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 1. Er reicht bis nahe an den
Mantel 27a der Laufbuchse 28a. Der Mantel 27a ist jedoch
axial kürzer ausgebildet als der Mantel 27 nach Fig. 1,
so daß die die Stirnseite 31a aufweisende Radialebene mit
Abstand vom Boden 3a liegt. Die Verkleidung 8a erstreckt sich
über die ganze radiale Breite der Innenseite 19a des
Stützkörperbodens 3a und entsprechend wie bei der Ausführungs
form nach Fig. 1 über einen Großteil der Länge der Innen
seite 7a des Stützkörpermantels 2a. Der die konstante Breite
aufweisende Endabschnitt 9a des Stützkörpers 1a ist länger
ausgebildet als bei der Ausführungsform nach Fig. 1, so daß
er in etwa halber Länge des Mantels 2a in den dickeren
Mantelabschnitt 34 übergeht. Zwischen der schräg zur Dich
tungsachse verlaufenden Innenseite 35 der Verkleidung 8 und
der parallel zur Dichtungsachse verlaufenden Innenseite 36
des Endabschnittes 9a ist eine radiale Schulterfläche 37
gebildet, die zur Abstützung einer sogenannten Sternfeder
38 vorgesehen ist. Der Mantelabschnitt 34 ist dicker als der
entsprechende Mantelabschnitt der Verkleidung 8 nach Fig. 1.
Sie geht über ein an der Innenseite 19a vorgesehenes, scheiben
förmiges Zwischenteil 39 in den Dichtteil 12a über. Der Zwi
schenteil 39 schließt an einen ringförmigen Endabschnitt
40 des Dichtteiles 12 an, der etwa in Höhe der Stirnseite
31a des Mantels 27a der Laufbuchse 28a über ein im Querschnitt
etwa halbkreisförmig nach außen in Richtung auf den Stütz
körpermantel 2a gekrümmtes Zwischenstück 41 in einen Dichtteilabschnitt
übergeht, der eine Dichtlippe 42 bildet. Sie hat im Axialschnitt nach Fig. 2
annähernd Dreieckform, wobei die dem Flansch 29a der
Laufbuchse 28a zugewandte Seite 43 in ihrer radial äußeren
Hälfte zur Bildung der zweiten Dichtkante 26a stufenförmig
nach außen abgesetzt ist. Die erste Dichtkante 24a ist
zwischen der Seite 43 und der vom Flansch 29a abgewandten
Seite 44 der Dichtlippe 42 gebildet.
Die Dichtlippe 42 weist radial benachbart zur Dichtkante
24a eine im Querschnitt etwa U-förmige Vertiefung auf, die
die Nut 20a zur Aufnahme der Sternfeder 38 bildet. Die
Sternfeder 38 ersetzt bei der vorliegenden Ausführungs
form die Ringfeder 21 nach Fig. 1. Die Sternfeder 38
weist einzelne, mit Abstand voneinander liegende, stern
förmig angeordnete Federabschnitte 45 auf, deren freie
Enden 45′ in die Nut 20a ragen. Sie sind dort zwischen
axialen Vorsprüngen 46 der benachbarten Nutwandung 47 und
einem gegenüberliegenden ringförmigen Druckstück 48
gegen axiale Verschiebung gesichert. Mit ihrem radial
äußeren Randabschnitt 49 stützt sich die Sternfeder 38
an der gegenüber der Nut 20a axial versetzt angeordneten
Schulterfläche 37 der Verkleidung 8a ab. Durch die versetzte
Lage der Nut 20a gegenüber der Schulterfläche 37 müssen
die Federabschnitte 45 bei der Montage der Sternfeder 38
so elastisch gebogen werden, daß die Endabschnitte 45′
in die Nut gesteckt werden können. Infolge der Ver
spannung übt die Sternfeder 38 eine axiale Vorspannung
auf die Dichtlippe 42 aus. Die radiale Vorspannung für
die Dichtlippe 42 wird durch das Zwischenstück 41 erzeugt,
das so ausgebildet ist, daß es in der Einbaulage des
Dichtteiles 12a elastisch verformt ist. Das Druckstück
48 hat L-förmigen Querschnitt und ragt mit einem
Schenkel 50 in die Nut 20a, während sein anderer Schenkel
51 den Nutrand übergreift.
Der Endabschnitt 40 des Dichtteiles 12a deckt die axial
verlaufende Stirnseite 52 des Stützkörperbodens 3a ab.
Die Außenseite 18a des Stützkörperbodens 3a ist jedoch,
im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 1, nicht
mit dem Dichtteil 12a ummantelt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht im wesentli
chen der Ausführungsform nach Fig. 1. Ihr Stützkörper 1b
und die Laufbuchse 28b sind gleich ausgebildet wie die
entsprechenden Teile der Dichtung nach Fig. 1. Auch die
Feder 21b und der Dichtteil 12b sind gleich ausgebildet
wie die Ringfeder 21 und der Dichtteil 12 der Dichtung
nach Fig. 1. Die Verkleidung 8b ist in ihrem Endabschnitt
9b dicker ausgebildet als im übrigen Abschnitt, der
wesentlich dünner ist und in seinem längs der Innenseiten
7b des Stützkörpers 1b verlaufenden Teil 34b konstante
Dicke hat. Die Verkleidung 8b geht in den Dichtteil 12b
über.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 4 besteht die Verkleidung
8c im wesentlichen aus einer Hülse mit konstanter
Dicke, die an der Innenseite 7c des Stützkörpermantels 2c
anliegt. Die Verkleidung 8c hat einen radial nach innen
ragenden Flansch 54, der an der Innenseite 19c des
Stützkörperbodens 3c anliegt.
Der Dichtteil 12c schließt mit seinem Zwischenteil 39c
an die Innenseite 19c des Stützkörperbodens 3c und mit
seinem Endabschnitt 40c an die Stirnseite 52c des
Stützkörperbodens 3c an. Der Zwischenteil 39c geht in
den Flansch 54 der Verkleidung 8c über.
Die Dichtlippe 42c weist entsprechend der Ausführungs
form nach Fig. 2 eine Dichtkante 24c auf, die am Mantel
27c der Laufbuchse 28c anliegt. Außerdem weist die Dicht
lippe die zweite Dichtkante 26c auf, die axial gegenüber
dem Flansch 29c abdichtet. Die Dichtkante 26c ist über
die Sternfeder 38c axial gegenüber der Laufbuchse vor
gespannt. Die Sternfeder ragt mit ihren Enden 45c′ in
die Ringnut 20c der Dichtlippe 42c, wobei sich die Enden 45c′
an axial einander gegenüberliegenden Nutwänden 57, 58
abstützen. Die Sternfeder 38c ragt mit ihrem radial
äußeren Randabschnitt 49c in eine Ringnut 59 der Verkleidung
8c, wobei die Längsmittelebene der Nut 59 etwa in
der die Nutwand 57 enthaltenden Radialebene liegt. Die
Sternfeder 38c ist mit ihrem radial äußeren Randabschnitt
49c in der Verkleidung 8c eingesetzt und dadurch sicher
verankert.
Auch bei dieser Ausführungsform bilden der Stützkörper 1c,
die Verkleidung 8c, der Dichtteil 12c und die Laufbuchse
28c eine einbaufertige Baueinheit, die eine Art Kassetten
dichtung bildet, so daß die Dichtung einfach und schnell
in den zugehörigen Einbauraum eingebaut werden kann,
wobei die gegenseitige Lage der einzelnen Teile zueinander
einwandfrei gewährleistet ist. Zudem wird durch die
Dichtkante 24c, 26c in axialer und radialer Richtung
eine einwandfreie Abdichtung sichergestellt.
Die Dichtung nach Fig. 5 ist ähnlich ausgebildet wie
die Dichtung nach Fig. 4, wobei der Stützkörper 1d, die
Laufbuchse 28d und der Dichtteil 12d im wesentlichen den
entsprechenden Teilen der zuvor beschriebenen Aus
führungsform entsprechen. Der Dichtteil 12d und die Verkleidung
8d sind wiederum einstückig aus demselben Werk
stoff hergestellt, wobei sie an den Stützkörper 1d an
vulkanisiert oder auf andere Weise, beispielsweise durch
Kleben, an ihm befestigt sein können. Die Verkleidung 8d
hat einen Mantelabschnitt 60 mit konstanter Dicke, der
in einen Flansch 54d übergeht. Der Mantelabschnitt 60
erstreckt sich über mehr als die halbe axiale Länge des
Stützkörpermantels 2d. Die Verkleidung 8d weist ent
sprechend wie die Verkleidung 8b nach Fig. 3 einen ver
breiterten Endabschnitt 9d auf, dessen Innenseite über
eine Innenschulter 61 an die Innenseite des Mantelab
schnittes 60 anschließt.
Zur Vorspannung der Dichtkanten 24d, 26d ist eine Ring
feder 21d vorgesehen, die in einer Ringnut 20d der Dicht
lippe 42d liegt. Außerdem ist zur axialen Vorspannung
der Dichtlippe 26d am Flansch 29d der Laufbuchse 28d eine
Sternfeder 38d vorgesehen, die sich mit ihrem radial
äußeren Randabschnitt 49d am Druckstück 48d ab
stützt. Das Druckstück 48d ist in einer randoffenen
Ausnehmung 62 der benachbarten Wand der Dichtlippe 42d
befestigt. Die Federabschnitte 45d der Sternfeder 38d
sind radial nach innen gebogen und stützen sich an einem
Gegenlager 64 federnd ab. Es ist ringförmig ausgebildet
und sitzt mit Preßsitz auf dem Laufbuchsenmantel 27d.
Durch die Federn 21d, 38d sind die Dichtkanten 24d, 26d
radial und axial gegenüber der Laufbuchse vorgespannt,
so daß eine einwandfreie Abdichtung sichergestellt ist.
Von der zuvor beschriebenen Ausführungsform unterscheidet
sich die Dichtung nach Fig. 6 im wesentlichen nur dadurch,
daß die Verkleidung 8e, die Sternfeder 38e und das Gegen
lager 64e eine andere Ausbildung haben. Die Verkleidung
8e hat im wesentlichen gleiche Form wie die Verkleidung 8
der Dichtung nach Fig. 1.
Der Dichtteil 12e weist wiederum eine Ringnut 20e für
die Ringfeder 21e auf. Außerdem ist an der Dichtlippe
42e an der vom Laufbuchsenflansch 29e abgewandten Außen
seite das Druckstück 48e vorgesehen, an dem sich die
Sternfeder 38e mit teilkreisförmig gekrümmten Enden 45e′
ihrer Federabschnitte 45e abstützt. Ihr ungeschlitzter
radialer innerer Randabschnitt 49e, der wiederum radial
verläuft, liegt am Gegenlager 64e an. Es hat im Axial
schnitt gem. Fig. 6 L-förmigen Querschnitt und umgreift
die Stirnseite 31e des Laufbuchsenmantels 27e mit dem
kürzeren Schenkel 65, während der andere Schenkel 66
auf der Innenseite 63e des Stützkörpermantels 27e liegt.
Die Federabschnitte 49e sind etwa halbkreisförmig in
Richtung auf den Laufbuchsenflansch 29e gekrümmt und
liegen unter axialer Vorspannung linienförmig am
Druckstück 48e an. Die linienförmige Anlage ermöglicht
Relativverschiebungen zwischen dem Druckstück 48e und
der Sternfeder 38e ohne Gefahr des Hängenbleibens.
Auch bei dieser Ausführungsform werden die Dichtkanten
24e, 26e der Dichtlippe 42e durch die Ringfeder 21e und
die Sternfeder 38e radial und axial dichtend an die
Laufbuchse 28e gedrückt, so daß eine einwandfreie Ab
dichtung sichergestellt ist.
Claims (22)
1. Kassettendichtung, insbesondere Wellendichtring,
mit einer auf einer Welle oder dergleichen zu befestigenden
Laufbuchse, die einen Zylinderteil und
einen radial nach außen gerichteten Flansch aufweist,
mit einem einzigen Dichtteil, der mit einem
axial elastisch nachgiebigen Federungsteil versehen
ist, mit einer radial abzudichtenden Dichtkante am
Zylinderteil der Laufbuchse anliegt und der mit einem
Stützkörper verbunden ist, der einen Zylinderteil
aufweist, der an einem Ende einen radial nach
innen gerichteten Boden und am anderen Ende einen
radial nach innen gerichteten Anschlag aufweist,
der, in Achsrichtung der Dichtung gesehen, den radial
nach außen gerichteten Flansch der Laufbuchse
übergreift,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:
daß am Flansch (29, 29a, 29c bis 29e) der Laufbuchse (28, 28a bis 28e) eine weitere, axial abdichtende Dichtkante (26, 26a bis 26e) anliegt, daß die weitere, axial abdichtende Dichtkante (26, 26a bis 26e) am einzigen Dichtteil (12, 12a bis 12e) vorgesehen ist, das von zwei winklig zueinander liegenden Schenkeln gebildet ist und dessen axial abdichtende Dichtkante (26, 26a bis 26e) am freien Ende des einen Schenkels und dessen radial abdichtende Dichtkante (24, 24a bis 24e) am Übergang des einen Schenkels (15) zum anderen Schenkel (14) des Dichtteiles (12, 12a bis 12e) liegt, und daß der Anschlag (6) des Stützkörpers (1, 1a bis 1e) einer Stirnseite (10) einer innenseitig am Stützkörper (1, 1a bis 1e) vorgesehenen Verkleidung (8, 8a bis 8e) unter Bildung einer Ringnut (13) gegenüberliegt, in die das freie Ende (30) des Flansches (29) der Laufbuchse (28, 28a bis 28e) ragt.
daß am Flansch (29, 29a, 29c bis 29e) der Laufbuchse (28, 28a bis 28e) eine weitere, axial abdichtende Dichtkante (26, 26a bis 26e) anliegt, daß die weitere, axial abdichtende Dichtkante (26, 26a bis 26e) am einzigen Dichtteil (12, 12a bis 12e) vorgesehen ist, das von zwei winklig zueinander liegenden Schenkeln gebildet ist und dessen axial abdichtende Dichtkante (26, 26a bis 26e) am freien Ende des einen Schenkels und dessen radial abdichtende Dichtkante (24, 24a bis 24e) am Übergang des einen Schenkels (15) zum anderen Schenkel (14) des Dichtteiles (12, 12a bis 12e) liegt, und daß der Anschlag (6) des Stützkörpers (1, 1a bis 1e) einer Stirnseite (10) einer innenseitig am Stützkörper (1, 1a bis 1e) vorgesehenen Verkleidung (8, 8a bis 8e) unter Bildung einer Ringnut (13) gegenüberliegt, in die das freie Ende (30) des Flansches (29) der Laufbuchse (28, 28a bis 28e) ragt.
2. Dichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkanten (24,
26) gemeinsam durch eine Feder (21, 38) kraftbeaufschlagt
sind.
3. Dichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21, 38) eine
Ringfeder ist.
4. Dichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (38)
durch eine Schraubenzugfeder, eine Stirnfeder oder
dgl. gebildet ist.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Axialschnitt etwa
V-förmig zueinander liegende Schenkel (14, 15)
eine Ringnut (20) zur Aufnahme der Feder (21) begrenzen.
6. Dichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die axial abdichtende
Dichtkante (24) durch die Schnittlinie von Außenseiten
(22, 23) der Schenkel (14, 15), des Dichtteiles
(12) gebildet ist.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die radial abdichtende
Dichtkante (24, 24a bis 24e) durch die Spitze eines
im Axialschnitt etwa dreieckförmigen Querschnitt
aufweisenden Abschnittes (42, 42c bis 42e) des
Dichtteiles (12, 12a bis 12e) gebildet ist.
8. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die radial abdichtende
Dichtkante (26) durch die Schnittlinie zwischen der
radial inneren Außenseite (23) des einen, vorzugsweise
kürzeren, Schenkels (15) des Dichtteiles (12)
und dessen Stirnseite (25) gebildet ist.
9. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die axial abdichtende
Dichtkante (26, 26a bis 26e) durch einen im Axialschnitt
dreieckförmigen Wandabschnitt des Dichtteiles
(12, 12a bis 12e) gebildet ist.
10. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil (12, 12a
bis 12e) einstückig mit der innenseitigen Verkleidung
(8, 8a bis 8e) des Stützkörpers (1, 1a bis 1e)
ausgebildet ist.
11. Dichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (38, 38c)
mit einem radial inneren Abschnitt (45, 45c) in die
Ringnut (20a, 20c) des Dichtteiles (12a, 12c) ragt.
12. Dichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere Abschnitt
(45) der Ringfeder (38) an einer Wand (47),
vorzugsweise einem Wandvorsprung (46), der Ringnut
(20) des Dichtteiles (12a) und einem in der Ringnut
liegenden Druckstück (48) liegt.
13. Dichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere Randabschnitt
(45c) der Ringfeder (38c) an einander gegenüberliegenden
Nutwänden (57, 58) der Ringnut
(20c) des Dichtteiles (12c) unter Vorspannung anliegt.
14. Dichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein radial äußerer
Randabschnitt (49) der Ringfeder (38) an einer
Schulterfläche (37) der Verkleidung (8a) unter Vorspannung
anliegt.
15. Dichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Randabschnitt
(49c) der Ringfeder (38c) in eine Nut
(59) der Verkleidung (8c) ragt.
16. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil (12d,
12e) in axialer Richtung durch eine zusätzliche Feder
(38d, 38e), vorzugsweise eine Ringfeder, wie
eine Sternfeder, federbelastet ist.
17. Dichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (38d, 38e)
unter Vorspannung an einem Druckstück (48d, 48e)
des Dichtteiles (12d, 12e) federnd anliegt.
18. Dichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (48d,
48e) in einer Ausnehmung (62) des Dichtteiles (12e)
liegt.
19. Dichtung nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringfeder
(38d, 38e) auf ihrer dem Druckstück (48d, 48e)
axial gegenüberliegenden Seite an einem Gegenlager
(64, 64e) abstützt.
20. Dichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise ring
förmige Gegenlager (64, 64e) auf der Laufbuchse
(28d, 28e) sitzt.
21. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federungsteil (41)
durch ein im Axialschnitt gekrümmtes Zwischenstück
des Dichtteiles (12a, 12c bis 12e) gebildet ist.
22. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federungsteil (41)
durch den einen Schenkel des Dichtteiles (12, 12b)
gebildet ist.
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DE3739513A DE3739513C2 (de) | 1987-11-21 | 1987-11-21 | Kassettendichtung |
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-
1987
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