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DE3025705C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3025705C2
DE3025705C2 DE3025705A DE3025705A DE3025705C2 DE 3025705 C2 DE3025705 C2 DE 3025705C2 DE 3025705 A DE3025705 A DE 3025705A DE 3025705 A DE3025705 A DE 3025705A DE 3025705 C2 DE3025705 C2 DE 3025705C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radial
bearing
guide sleeve
clutch pressure
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3025705A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3025705A1 (de
Inventor
Marcel Fillon
Maurice Roger Alfortville Fr Faurie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF Compagnie dApplications Mecaniques SA
Original Assignee
SKF Compagnie dApplications Mecaniques SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF Compagnie dApplications Mecaniques SA filed Critical SKF Compagnie dApplications Mecaniques SA
Publication of DE3025705A1 publication Critical patent/DE3025705A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3025705C2 publication Critical patent/DE3025705C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/148Guide-sleeve receiving the clutch release bearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungsdrucklager der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Derartige Kupplungsdrucklager mit Selbstzentrieruung werden zur Betätigung von Scheibenkupplungen und insbesondere von Membrankupplungen verwendet, wobei das Kupplungsdrucklager ein Wälzlager, bei­ spielsweise ein Kugellager, und eine Führungshülse aufweist, die in axialer Richtung auf einem festen Führungsrohr gleiten kann, in dessen Innerem sich die Hauptwelle des Getriebes dreht.
Es wurde bereits ein Kupplungsdrucklager der eingangs genannten Art vorgeschlagen (DE-OS 30 23 805), bei dem eine Selbstzentrie­ rung durch eine im wesentlichen radiale Bewegung des einen Lagerringes des Wälzlagers dadurch ermöglicht wird, daß ein radialer Schenkel des einen Lagerringes mit Hilfe von Klemmein­ richtungen in Reibeingriff mit einem radialen Teil der Führungs­ hülse gehalten wird. Das Führungsrohr besteht hierbei aus Kunst­ stoff, und die Klemmeinrichtungen sind durch Klemmarme gebildet, die den radialen Schenkel des Lagerringes und den radialen Teil der Führungshülse umgreifen und von einer Verschleißplatte aus­ gehen, die auf der Stirnfläche des radialen Teils der Führungs­ hülse angeordnet ist, die der Stirnfläche gegenüberliegt, mit der der radiale Schenkel des einen Lagerringes in Reibberührung steht. Die Herstellung dieser Verschleißplatte mit den Klemm­ armen erfordert eine komplizierte Herstellung durch Stanzen und nachfolgendes Biegen der Klemmarme, so daß diese Verschleißplatte erst nach der Herstellung der Führungshülse mit dieser vereinigt werden kann.
Es ist weiterhin ein Kupplungsdrucklager bekannt (US-PS 40 93 053), bei dem ein aus Aluminiumspritzguß bestehendes Führungs­ rohr einen radialen Teil aufweist, der auf beiden Seiten mit einer Verschleißplatte bedeckt ist, wobei ein radialer Schenkel eines der Lagerringe gegen die Verschleißplatte auf der einen Seite des radialen Teils des Führungsrohres anliegt und mit Hilfe von Zungen eines elastischen Halteringes an diesem radialen Teil des Führungsrohres festgehalten wird. Hierbei sind getrennte Klemmeinrichtungen zur Festlegung des radialen Schenkels des Lagerringes an dem radialen Teil der Führungshülse erforderlich, was aus fertigungstechnischen Gründen unerwünscht ist.
Bei einem weiteren bekannten Kupplungsdrucklager (DE-PS 22 65 650) ist zwar die Führungshülse aus Kunststoff hergestellt, so daß sich eine einfachere und kostengünstigere Herstellung er­ gibt, doch ist auch hierbei eine getrennte Haltekappe erforder­ lich, die auf einen radialen Teil der Führungshülse und den Lageraußenring des Wälzlagers aufgerastet wird und diese Teile aneinander hält.
Schließlich ist ein Kupplungsdrucklager bekannt (DE-OS 28 20 205), bei dem Klemmeinrichtungen als Verlängerung des radialen Schenkels eines Lagerringes ausgebildet sind und den radialen Teil einer Führungshülse umgreifen, die im Eingriffsbereich mit den Klemmeinrichtungen des Lagerringes zusammendrückbare Rippen aufweist, die eine sichere Festlegung der Klemmeinrichtungen des Lagerringes ermöglichen. Hierbei ist die Herstellung des ent­ sprechenden Lagerringes kompliziert, da die Biegung sehr genau erfolgen muß, um einen einwandfreien Eingriff mit den zusammen­ drückbaren Rippen zu ermöglichen, und weiterhin wird durch diese Klemmeinrichtung der Außendurchmesser des Kupplungsdrucklagers vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungsdruck­ lager der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfachem Aufbau und einfacher Herstellung der einzelnen Teile einen leichten Zusammenbau ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kupplungsdruck­ lagers ergibt sich eine einfache Herstellung und ein einfacher Zusammenbau der einzelnen Teile, da einerseits keine getrennten Klemmeinrichtungen erforderlich sind, die den radialen Teil der Führungshülse und den radialen Schenkel des einen Lagerringes übergreifen und zusammenhalten bzw. gegeneinander vorspannen, und andererseits die Klemmeinrichtungen durch einfaches Ausfor­ men bei der Herstellung der Führungshülse erzeugt werden können, wobei die Toleranzforderungen an diese Klemmeinrichtungen gering sind.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die elastischen Klemmeinrichtungen am Außenumfang des radialen Teils der Füh­ rungshülse angeordnet und im wesentlichen in Radialrichtung nach innen umgegoben, so daß sie den nach außen gerichteten Schenkel des einen Lagerringes einklemmen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die elastischen Klemm­ einrichtungen im wesentlichen an der Basis des radialen Teils der Führungshülse angeordnet, wobei sie in diesem Fall den nach innen gerichteten radialen Schenkel des Lagerringes einklemmen.
Die elastischen Klemmeinrichtungen können gemäß einer vorteil­ haften Ausgestaltung der Erfindung durch eine Anzahl von Zungen gebildet sein, die eine Klemmwirkung auf die Stirnfläche des radialen Schenkels des Lagerringes ausüben, die der Stirnfläche gegenüberliegt, die in Berührung mit dem radialen Teil der Führungshülse steht. Der radiale Schenkel des Lagerringes kann hierbei vorzugsweise radiale Ansätze aufweisen, die jeweils mit einer der Zungen zusammenwirken. Um eine Drehfestlegung der Führungshülse gegenüber dem Lagerring zu erzielen, kann einer der radialen Ansätzen vorzugsweise eine Ausnehmung mit Abmessun­ gen aufweisen, die größer als die der entsprechenden Zunge sind, die dann in diese Ausnehmungen eintreten und eine Drehverriegelung bewirken kann.
Gemäß einer Ausführungsform weisen die einen einstückigen Teil der Führungshülse bildenden verformbaren Zungen einen umgeboge­ nen verformbaren Teil auf, der die Montage durch Einrasten ermöglicht, und die Zungen sind an der Stelle von Fenstern angeordnet, die in dem zylindrischen Teil der Führungshülse ausgebildet sind. Die Basis des umgebogenen Teils der Zungen kann sich in der Verlängerung des zylindrischen Teils der Führungshülse oder in Verlängerung des radialen Teils der Führungshülse befinden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die elastischen Klemm­ einrichtungen durch eine Anzahl von Zapfen gebildet, die in in dem radialen Schenkel des Lagerringes ausgebildete Ausnehmungen eingeführt werden können und die an ihren Enden mit zumindestens einer Einrastnase versehen sind. Diese Zapfen sind mit einem dünner ausgebildeten Abschnitt des radialen Teils der Führungs­ hülse derart verbunden, daß sie die Elastizität aufweisen, die für die Wirkungsweise des Kupplungsdrucklagers mit Selbstzen­ trierung erforderlich ist.
Bei allen Ausführungsformen kann der radiale Schenkel sowohl an dem Lagerinnenring als auch an dem Lageraußenring des Wälzla­ gers ausgebildet sein, wobei dieser Lagerring der jeweils fest­ stehende Lagerring ist, während der andere Lagerring drehbar ist und mit der Membran der Kupplung zusammenwirkt.
Weiterhin wird bei allen Ausführungsformen der radiale Teil der Führungshülse durch den daran anliegenden radialen Schenkel des einen Lagerringes abgestützt, so daß eine Verformung aufgrund der elastischen Eigenschaften, die für die Klemmeinrichtungen er­ forderlich sind, verhindert wird, wobei einer derartigen mög­ lichen Verformung weiterhin durch die Verschleißplatte entgegen­ gewirkt wird, die auf der Stirnfläche des radialen Teils der Führungshülse angeordnet ist, die der Stirnfläche gegenüber liegt, an der der radiale Schenkel des einen Lagerringes an­ liegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine axiale Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des Kuppklungsdrucklagers, bei dem die elastische Ein­ klemmung mit Hilfe einer Anzahl von Zungen erfolgt, die mit radialen Ansätzen des feststehenden äußeren Lager­ ringes zusammenwirken,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Axialschnittansicht einer zweiten der Fig. 1 ähnlichen Ausführungsform, die jedoch an den Fall angepaßt ist, bei dem der Lagerinnenring fest­ steht, während der Lageraußenring rotiert;
Fig. 4 eine Axialschnittansicht einer weiteren Ausführungs­ form, bei der die elastischen Zungen an der Basis des radialen Teils der Führungshülse angeordnet sind;
Fig. 5 eine Axialschnittansicht einer abgeänderten Ausfüh­ rungsform der Fig. 4;
Fig. 6 eine Axialschnittansicht einer anderen Ausführungs­ form, bei der die elastischen Klemmeinrichtungen Klemmzapfen aufweisen;
Fig. 7 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie VII-VII nach Fig. 6.
Wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, weist diese Ausführungsform des Kupplungsdrucklagers einen dünnwandigen Lagerinnenring 1 auf, der durch Tiefziehen eines Bleches oder eines Rohres hergestellt ist und einen rohrförmigen Teil 2 sowie eine torische Wälzbahn 3 für eine Reihe von Kugeln 4 aufweist. Der rohrförmige Teil 2 ist durch einen torischen Teil 5 verlängert, der mit einer Oberfläche einer Membran oder eines in der Figur nicht dargestellten Elementes in Be­ rührung kommen kann, die die Betätigung einer Kupplung er­ möglicht. Bei dieser Ausführungsform wird daher der Lagerinnen­ ring in Drehung angetrieben, wenn er mit der Oberfläche der Membran in Berührung kommt.
Das Kugellager des Kupplungsdrucklagers weist weiterhin einen festen Lageraußenring auf, der insgesamt mit 6 bezeichnet ist und ebenfalls dünnwandig ist und durch Tiefziehen eines Bleches oder eines Rohres hergestellt ist. Der Lageraußenring 6 weist eine torische Wälzbahn 7 für die Kugeln 4 sowie einen radialen Schenkel 8 auf, der nach außen gerichtet ist und der sich bezüglich der Kugeln 4 auf der der torischen Stützoberfläche 5 des Lagerinnenringes 1 gegenüberliegenden Seite befindet. Ein Teil der vorderen kreisringförmigen Oberfläche des radialen Schenkels 8 steht in Reibberührung mit einem kreisringförmigen radialen Teil 9, der mit einer Führungs­ hülse 10 verbunden ist, die vorzugsweise aus verstärktem Kunststoffmaterial hergestellt ist und auf einem Führungs­ rohr 11 gleiten kann, das gestrichelt in Fig. 1 dar­ gestellt ist.
Das Kugellager des Kupplungsdrucklagers weist schließlich einen Käfig 12, der die Kugeln 4 festhält, und einen Schutzflansch 13 auf, der an einem radialen, nach außen gerichteten Schenkel 14 des Lageraußenringes 6 festge­ klemmt ist. Eine Verschleißplatte 15 mit allgemein kreis­ ringförmiger Form in Form eines Metallblechs bedeckt die vordere Stirnfläche des radialen Teils 9 der Führungshülse 10, der der Stirnfläche gegenüberliegt, die mit dem radialen Schenkel 8 des Lageraußenringes 6 in Berührung steht. Im Betrieb des Kupplungsdrucklagers stützt sich eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kupplungsgabel auf der Ver­ schleißplatte 15 ab und ruft auf diese Weise eine Axial­ bewegung des gesamten Kupplungsdrucklagers gegenüber dem Führungsrohr 11 hervor, wobei die Führungshülse 10 auf diesem Führungsrohr mit seinem zylindrischen Teil gleitet.
Die elastische Einklemmung zwischen dem radialen Teil 9 und dem Lageraußenring 6 wird durch eine Anzahl von elastischen Zungen 16 erzielt, die einen einstückigen Teil des radialen Teils 9 der Führungshülse 10 bilden. die elastischen Zungen 16 sind am Umfang des radialen Teils 9 der Führungshülse 10 angeordnet. Die weisen einen Basisteil 17 auf, der im wesentlichen in Axial­ richtung in Richtung des Wälzlagers gerichtet ist, d. h. auf die der Verschleißplatte 15 gegenüberliegende Seite. Dieser Basisteil 17 setzt sich in einem umgebogenen Teil 18 fort, der seinerseits in einem dünner ausgebil­ deten und im wesentlichen in Radialrichtung nach innen gerichteten Ende 19 endet. Auf Grund dieser speziellen Form weisen die Zungen 16 eine geeignete Elastizität auf.
Die Anzahl der elastischen Zungen 16 wird in geeigneter Weise ausgewählt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind insgesamt acht Zungen 16 vorgesehen.
Der radiale Schenkel 8 des Lageraußenringes 6 weist unter regelmäßigen Abständen an seinem Außenumfang radiale An­ sätze 20 auf, deren Anzahl gleich der Anzahl der elastischen Zungen 16 ist und die jeweils mit einer elastischen Zun­ ge 16 zusammenwirken.
Um die Drehfestlegung der aus der Führungshülse 10 und dem festen Lageraußenring 6 bestehenden Einheit zu er­ zielen, weist einer der radialen Ansätze 20, der mit 20 a bezeichnet ist, eine in den Fig. 1 und 2 sichtbare Ausnehmung 21 auf, deren Abmessungen größer als die der elastischen Zungen 16 sind. Die elastische Zunge 16, die mit dem radialen Ansatz 20 a zusammenwirkt, kann daher mit einem gewissen Spiel in das Innere der Ausnehmung 21 ein­ treten. Das Ende 19 dieser elastischen Zunge 16 gelangt dann in Anlage an die radialen Flanken der Ausnehmung 21, wodurch jede Drehung gegenüber dem festen Lageraußenring 6 verhindert wird.
Zur Erleichterung der Montage weist jeder radiale Ansatz 20 vorzugsweise zwei Abschrägungen 22 auf, die eine fort­ schreitende Verformung der Enden 19 der elastischen Zungen 16 bei der Montage durch Relativdrehung des Lageraußen­ ringes 6 gegenüber der Führungshülse 10 ermöglichen.
Bei der Einwirkung des Betätigungsorgans des Kupplungs­ drucklagers, beispielsweise der Kupplungsgabel, auf die Verschleißplatte 15 durch einen Axialschub wird das Kupp­ lungsdrucklager insgesamt gegenüber dem Führungsrohr 11 verschoben, wobei die Führungshülse 10 auf dem Führungs­ rohr gleitet. Das Wälzlager des Kupplungsdrucklagers kann sich in einer radialen Ebene verschieben, damit es sich gegenüber der Kupplungsmembran zentriert, die mit dem torischen Teil 5 des Lagerinnenringes 1 in Berührung kommt, der dadurch in Drehung angetrieben wird. Die automatische Zentrierung wird durch Radialbewegung des Wälzlagers er­ zielt, wobei der radiale Schenkel 8 des feststehenenden Lager­ außenringes 6 in Reibberührung mit der entsprechenden Vor­ derfläche des radialen Teils 9 der Führungshülse 10 gehal­ ten wird. Die für die Selbstzentrierung erforderliche Rei­ bung wird durch die elastische Klemmwirkung in axialer Richtung hervorgerufen, die durch die elastischen Zungen 16 erreicht wird, die mit den radialen Ansätzen 20 zu­ sammenwirken. Die Bewegung des Kupplungsdrucklagers gegen­ über der Führungshülse 10 wird durch ein geeignetes Spiel ermöglicht, das zwischen dem Lagerinnenring 2 und der zylindrischen Außenoberfläche der Führungshülse 10 besteht.
Die Ausführungsform nach Fig. 3, bei der identische Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, weicht von der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 lediglich da­ durch ab, daß der Lagerinnenring des Wälzlagers feststeht. Der Lagerinnenring weist bei dieser Ausführungsform ent­ sprechend einen radialen Schenkel 24 auf, der nach außen gerichtet ist und genau die gleiche Aufgabe erfüllt, wie der radiale Schenkel 8 des Lageraußenringes 6 bei der Aus­ führungsform nach den Fig. 1 und 2. Zu diesem Zweck weist der radiale Schenkel 24 ebenfalls an seinem Umfang eine Anzahl von Ansätzen 25 auf, von denen einer eine Sperrausnehmung 26 aufweist.
Das Wälzlager dieser Ausführungsform weist weiterhin einen drehbaren Lageraußenring 27 auf, der über einen torischen Teil 28 mit der Oberfläche einer in der Zeichnung nicht dargestellten Membran kommt.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt die axiale, zur Selbst­ zentrierung des Kupplungsdrucklagers dienende Einklemmung durch elastische Zungen 16, die mit dem radialen Teil 9 der Führungshülse 10 verbunden sind und mit den verschiede­ nen Ansätzen 25 des feststehenden Lagerinnenringes 23 zu­ sammenwirken.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4, bei der identische Teile ebenfalls mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, weist die Führungshülse 27′ einen anderen Aufbau auf. Bei dieser Ausführungsform sind die elastischen Zungen 28 im wesentlichen an der Basis des radialen Teils 29 der Füh­ rungshülse 27′ angeordnet. Sie können elastisch verformt werden und dringen in Fenster 30 ein, die zu diesem Zweck am zylindrischen Teil 31 der Führungshülse 27′ ausgebildet sind, wobei diese Fenster 30 an dem der Verschleißplatte 15 des zylindrischen Teils 31 benachbarten Ende angeordnet sind.
Der feste Lageraußenring 32 weist einerseits einen radialen Schenkel 33, an dem der Schutzflansch 34 festgeklemmt ist, und andererseits einen radialen, nach innen gerichteten Schenkel 35 auf, der in Reibberührung mit der gegenüber­ liegenden Stirnfläche des radialen Teils 29 der Führungs­ hülse 27′ kommt. Der Innenumfang des radialen Schenkels 35, der bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform die Form eines durchgegenden Bundringes aufweist, ist gegen den radialen Teil 29 durch nach außen umgebogene Klemmnasen 36 der elastischen Zungen 28 eingeklemmt.
Es ist zu erkennen, daß bei dieser Ausführungsform jede elastische Zunge 28 einen im wesentlichen radial nach innen gerichteten Basisteil 37 aufweist, der den radialen Teil 29 verlängert. Dieser Basisteil setzt sich in einem im wesentlichen in Axialrichtung umgebogenen Teil 38 fort, der in der Klemmnase 36 endet. Bei der Montage des Wälzlagers an der Führungshülse 27′ werden die elastischen Zungen 38 so verformt, daß sie den Hindurchgang des radialen Schenkels 35 ermöglicht, der dann durch die Nasen 36 der verschiedenen elastischen Zungen 28 eingeklemmt wird.
Obwohl bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der radiale Schenkel 35 die Form eines durchgehenden Bundringes aufweist, ist es verständlich, daß es in gleicher Weise möglich ist, eine andere Form dieses radialen Schenkels vorzusehen, insbesondere mit einer Anzahl von Ansätzen, wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1, 2 und 3.
Die Ausführungsformen nach Fig. 5, bei der identische Teile ebenfalls mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, weicht von der Ausführungsform nach Fig. 4 lediglich durch eine andere Form der elastischen Zungen ab. Bei dieser Aus­ führungsform sind die elastischen Zungen 39, die den radialen Schenkel 35 des feststehenden Lageraußenringes 32 einklemmen, ebenfalls in der Nähe der Basis des ra­ dialen Teils 40 der Führungshülse 41 angeordnet. Sie kön­ nen ebenfalls bei der Montage in Fenster 42 verformt werden, die in einem Abschnitt des zylindrischen Teils 43 der Führungshülse 41 in der Nähe der Basis des ra­ dialen Teils 40 auf der Seite des Wälzlagers angeord­ net sind. Bei dieser Ausführungsform weisen die elasti­ schen Zungen 39 einen Basisteil 44 auf, der in im we­ sentlichen axialer Richtung den zylindrischen Teil 45 der Führungshülse 41 verlängert, der rechtwinklig zum radialen Teil 40 steht. Der Basisteil 44 ist an einem dünner ausgebildeten Klemmteil 46 im wesentlichen unter 90° in Radialrichtung nach außen gebogen, wobei dieser Klemmteil auf den radialen Schenkel 35 derart wirkt, daß eine axiale Klemmwirkung gegen den radialen Teil 40 der Führungshülse 41 erzielt wird. Die elastische Zunge 39 setzt sich dann in einem im wesentlichen in Axialrichtung gekrümmten Teil 47 fort, dessen freies Ende leicht in Richtung auf die Achse des Drucklagers geneigt ist und in das Fenster 42 eintritt. Bei der Ein­ rastmontage des Wälzlagers verformt der Schenkel 35 fort­ schreitend die elastischen Zungen 39, wobei er sich auf das geneigte Ende der Teile 47 abstützt, die dann noch weiter in die Fenster 42 eintreten.
Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 kann der ra­ diale Schenkel 35 in Form eines Bundringes auch bei dieser Ausführungsform durch einen radialen Schenkel ersetzt werden, der eine Anzahl von Ansätzen aufweist, wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1, 2, 3 und 4.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 sind eben­ falls identische Teile mit den gleichen Bezugsziffern be­ zeichnet. Bei dieser Ausführungsform sind die elastischen Klemmeinrichtungen, die mit der Führungshülse 48 verbun­ den sind, durch vier Zapfen 49 gebildet, die in der Nähe der Basis des radialen Teils 50 der Führungshülse 48 an­ geordnet sind. Diese Zapfen 49 sind im wesentlichen in Axialrichtung auf das Wälzlager ausgerichtet und wirken mit dem radialen Schenkel 51 des feststehenden Lageraußen­ ringes 52 zusammen. Zu diesem Zweck weist jeder Zapfen 49 in der insbesondere aus Fig. 7 erkennbaren Weise zwei Zungen 53 auf, die jeweils mit einer Rastnase 54 verse­ hen und durch eine Ausnehmung 55 getrennt sind. Die beiden Zungen 53 sind über einen dünner ausgebildeten Abschnitt 56 mit dem radialen Teil 50 der Führungshülse 48 verbunden. Die beiden Rastnasen 54 der Zapfen 49 stützen sich an der gegenüberliegenden Fläche des radialen Schenkels 51 ab und die Zapfen 49 treten in radialen Ausnehmungen 57 ein, die in der Bohrung des radialen Schenkels 51 ausgebildet sind. Bei der Einrastmontage des Wälzlagers auf der Füh­ rungshülse 48 können sich die Zungen 53 auf Grund der Ausnehmung 55 verformen, um auf diese Weise die Einfüh­ rung der Zapfen 49 in die Ausnehmungen 57 sowie das Ein­ rasten der Rastnasen 54 zu ermöglichen.
Die Elastizität der Klemmwirkung bei der Betriebsweise des Kupplungsdrucklagers durch Selbstzentrierung wird bei die­ ser Ausführungsform durch die dünner ausgebildeten Abschnitte 56 erreicht.
In allen Fällen wird eine erhebliche Vereinfachung der Her­ stellung und der Montage des Kupplungsdrucklagers auf Grund der einstückigen Ausbildung der elastischen Klemmeinrichtungen, die die Selbstzentrierung ermöglichen, mit der Führungs­ hülse selbst erreicht, die vorzugsweise durch Ausformen aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.

Claims (15)

1. Kupplungsdrucklager mit Selbstzentrierung, mit einem Wälz­ lager, das einen Lagerinnenring und einen Lageraußenring auf­ weist, zwischen denen Wälzelemente angeordnet sind, und mit einer aus Kunststoffmaterial bestehendn Führungshülse, die in Axialrichtung auf einem Führungsrohr gleiten kann und einen radialen Teil aufweist, der durch elastische Klemmeinrichtungen mit einem radialen Schenkel eines der Lagerringe in Reibberüh­ rung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Klemmeinrichtungen (16; 28; 39; 49) einstückig mit der Führungshülse (10; 27′; 41; 48) ausgebildet sind und mit dem radialen Schenkel (8; 24; 35; 51) des einen Lagerringes (6; 23; 32; 52) zusammenwirken.
2. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Klemmeinrichtungen (16) am Umfang des radia­ len Teils (9) der Führungshülse (10) angeordnet und im wesent­ lichen in Radialrichtung umgebogen sind und den nach außen gerichteten radialen Schenkel (8; 24) des einen Lagerringes (6; 23) einklemmen.
3. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Klemmeinrichtungen (28; 39) an der Basis des radialen Teils (29; 40) der Führungshülse (27′; 41) angeordnet und im wesentlichen in Radialrichtung umgebogen sind und den nach innen gerichteten radialen Schenkel des einen Lagerringes (32) einklemmen.
4. Kupplungsdrucklager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Klemmeinrichtungen durch eine Anzahl von Zungen (16; 28; 39) gebildet sind, die eine Klemmwirkung auf die Stirnfläche des radialen Schenkels des einen Lagerringes ausüben, der der Stirnfläche gegenüberliegt, die in Berührung mit dem radialen Teil der Führungshülse steht.
5. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Schenkel (8) des einen Lagerringes (6) radiale Ansätze (20; 25) aufweist, die jeweils mit einer Zunge (16) zusammenwirken.
6. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der radialen Ansätze eine Ausnehmung (21; 26) mit Abmessungen aufweist, die größer als die der entsprechenden Zunge (16) sind, so daß sich eine Drehfestlegung des einen Lagerringes (6; 23) ergibt.
7. Kupplungsdrucklager nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (16; 28; 39) verformbar sind und eine Montage durch Einrasten ermöglichen, und daß die Zungen zu diesem Zweck einen umgebogenen Teil aufweisen, der an der Stelle von Fen­ stern (30; 42) angeordnet ist, die in einem zylindrischen Teil der Führungshülse (27′; 41) ausgebildet sind.
8. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Teile einen Basisteil einschließen, der den zylindrischen Teil der Führungshülse verlängert.
9. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Teile einen Basisteil einschließen, der den radialen Teil der Führungshülse nach innen verlängert.
10. Kupplungsdrucklager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen durch eine Anzahl von Zapfen (49) gebildet sind, die in Ausnehmungen (57) des radialen Schenkels (51) des einen Lagerringes (52) einsetzbar und an ihrem Ende mit zumindestens einer Rastnase (54) versehen sind.
11. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (49) mit dem radialen Teil (50) der Führungshülse (48) über einen in seiner Stärke verringerten Teil (56) verbun­ den sind.
12. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (49) zwei Zungen (53) umfassen, die jeweils mit einer Rastnase (54) versehen und durch eine Ausnehmung (55) getrennt sind, die die Elastizität verbessert.
13. Kupplungsdrucklager nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lagerring der feststehende Lageraußenring (6; 32; 52) ist.
14. Kupplungsdrucklager nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring der feststehenden Innenlagerring (23) ist.
15. Kupplungsdrucklager nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisringförmige, aus Metall bestehende Verschleiß­ platte (15) auf der Stirnfläche des radialen Teils (9; 29; 40; 50) der Führungshülse (10; 27′; 41; 48) angeordnet ist, die der Stirnfläche gegenüberliegt, an der der radiale Schenkel (8; 24; 35; 51) des einen Lagerringes (6; 23; 32; 52) anliegt.
DE19803025705 1979-07-10 1980-07-07 Kupplungsdrucklager mit selbstzentrierung Granted DE3025705A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE3025705C2 true DE3025705C2 (de) 1989-07-20

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ID=9227722

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803025705 Granted DE3025705A1 (de) 1979-07-10 1980-07-07 Kupplungsdrucklager mit selbstzentrierung

Country Status (6)

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DE (1) DE3025705A1 (de)
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