DE3739239C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten einer geprägten Karte - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten einer geprägten KarteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Verarbeiten von geprägten Karten, wie Bankkarten, me
dizinische Prüfkarten und ähnliche, an denen Zeichen ausgeprägt
sind.
Geprägte Karten, wie Bankkarten, medizinische Prüfkarten, Mit
gliedskarten und ähnliche, an denen Zeichen (Buchstaben, Mar
kierungen und ähnliches) in Form von Ausprägungen aufgezeich
net sind, sind weithin bekannt.
Die Daten, die auf solchen geprägten Karten aufgezeichnet sind,
umfassen einen Personennamen, eine Registriernummer, ein Ge
burtsdatum und das Geschlecht. Diese Daten können beispielswei
se verwendet werden, um die Person zu identifizieren, die sie
besitzt. Beispielsweise wird in einem Krankenhaus bei einem Pa
tienten gefordert, daß er die Prüfkarte abgibt, wenn er das
Krankenhaus für eine Konsulation besucht, und wenn er die Karte
abgibt, überträgt ein Angestellter des Krankenhauses die Daten
auf ein Blatt Papier oder ähnliches. Wenn das Blatt Papier aus
einem druckempfindlichen Papier gebildet wird, kann eine der
artige Übertragung dadurch erreicht werden, daß das Blatt Pa
pier auf der Ausprägung angebracht wird und unter Verwendung
einer Rolle Druck darauf ausgeübt wird. Dieses Verfahren zum
Übertragen beseitigt das Erfordernis des Übertragens durch Schrei
ben oder durch Betätigung eines Tastenfeldes, was inhärent mit
der Gefahr eines Fehlers des Angestellten verbunden ist.
Jedoch wird, wenn die Information einmal von der Karte auf das
Blatt Papier übertragen worden ist, die Karte dem Patienten zu
rückgegeben und eine weitere Übertragung der Information auf
andere Papiere, wie beispielsweise ein Buchungsblatt, muß hand
schriftlich oder durch die Verwendung eines Tastenfeldes durch
geführt werden. Dies erfordert Zeit und ist anfällig für Fehler.
Darüber hinaus kann die auf diese Weise unter Verwendung eines
druckempfindlichen Papiers übertragene Information nicht ohne
weiteres für eine weitere Verarbeitung verwendet werden und er
möglicht nicht eine weitere zuverlässige Wiedergabe.
Die Auslegeschrift DE 24 17 898 B2 offenbart eine Vorrichtung zum
Abtasten von Prägekarten, die das ausgesendete Licht von ei
ner Lichtquelle mit Hilfe einer Lichteintrittsöffnung detek
tiert, wobei die Größe der Lichteintrittsöffnung dazu dient,
ein Zeichen zu erkennen oder nicht zu erkennen. Dadurch wird
ebenfalls ein Erkennen von Verunreinigungen auf der Oberflä
che der Prägekarte ermöglicht.
In der Offenlegungsschrift DE 36 30 202 A1 wird eine Ab
tastrichtung für einen Strichcode aufgeführt, die zwar im Ge
gensatz zur oben erwähnten Auslegeschrift zwei Lichtquellen
zum Beleuchten der geprägten Zeichen besitzt, jedoch sich auf
das Erkennen der linken und rechten Kante eines Steges be
schränkt. Wiederum ist das Unterscheiden von Verunreinigungen
zu möglichen Zeichen nicht möglich.
Die Patentschrift US 4 700 078 weist eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum Erkennen von Reifenmarkierungen auf den Seiten
wänden von Reifen auf, worin auch vertieft geprägte Zeichen
optisch erfaßt werden. Diese geprägten Zeichen beschränken
sich ausschließlich auf Zeichen mit Dreiecksquerschnitten,
die generell ein genaues Lesen der Zeichen erschweren. Auch
hier ist ein genaues Lesen und eine genaue Auswertung auf
grund des Querschnittes und aufgrund des verwendeten Verfah
rens des Nicht-Miteinander-Vergleichens von zwei verschie
denen Signalen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umsetzung von
geprägten Zeichen in elektrische Signale zu ermöglichen, eine
Umsetzung der geprägten Zeichen in einen Digitalcode zu er
möglichen und ein genaues Lesen der geprägten Zeichen selbst
dann zu ermöglichen, wenn die geprägte Karte Drucke oder Ver
schmierungen auf ihrer Oberfläche aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das im Patentanspruch 1
angegebene Verfahren und eine nach diesem Verfahren arbeitende
Vorrichtung.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum
Verarbeiten einer geprägten Karte vorgesehen, auf der geprägte
Zeichen ausgebildet sind, und die Vorrichtung enthält einen
optischen Leser, der ein photoelektrisches Umsetzelement zum
Lesen der geprägten Zeichen für die Erzeugung von elektrischen
Signalen umfaßt, einen Speicher zum Speichern von charakteri
stischen Daten einer vorgegebenen Gruppe von Zeichen und eine
Identifiziereinheit zum Vergleichen der elektrischen Signale
des optischen Lesers mit der charakteristischen Daten, die in
dem Speicher für die charakteristischen Daten gespeichert sind,
um die geprägten Zeichen zu identifizieren. Die Vorrichtung kann
weiterhin mit einem Codespeicher zum Speichern von Zeichen
codes, die die identifizierten Zeichen darstellen, und einem
Sender zum Übertragen der Zeichencodes zu einer Aufzeichnungs- oder
Anzeigeeinheit versehen sein.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Ver
fahren zum Verarbeiten einer geprägten Karte, auf der gepräg
te Zeichen ausgebildet sind, vorgesehen, wobei das Verfahren
die Schritte des Beleuchtens der geprägten Zeichens aus ver
schiedenen schrägen Richtungen, des getrennten Aufnehmens der
Abbilder infolge der Beleuchtung von den beiden verschiedenen
Richtungen, um elektrische Signale zu erhalten, die die beiden
Abbilder darstellen, des Bestimmens der Differenz der elektri
schen Signale, die die beiden Abbilder darstellen, um damit
elektrische Signale zu erzeugen, die ein Abbild der Schatten
darstellen, die längs der Ränder der geprägten Zeichen infol
ge der Beleuchtung von den beiden verschiedenen Richtungen,
umfaßt. Das Verfahren kann weiterhin den Schritt des Umsetzens
der elektrischen Signale, die das Abbild der Schatten darstel
len, in binäre Signale umfassen.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Ver
fahren zum Verarbeiten einer geprägten Karte, auf der gepräg
te Zeichen ausgebildet sind, vorgesehen, wobei das Verfahren
die Schritte des Beleuchtens von Vertiefungen an der Rückseite
der geprägten Zeichen und des Aufnehmens des Abbilds einschließlich
der Schatten, die an den Vertiefungen infolge der Beleuchtung
erzeugt werden, um das Abbild darstellende elektrische Signale
zu erzeugen, umfaßt.
Das Verfahren und die Vorrichtung zum Verarbeiten von gepräg
ten Karten gemäß der Erfindung werden anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen im Folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Verarbeiten
von geprägten Karten gemäß dieser Erfindung;
Fig. 1B ein Blockschaltbild, das einen Teil einer Leseein
heit zeigt;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Leseeinheit, für
geprägte Karten der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 ein Beispiel einer geprägten Karte, die eine medizi
nische Prüfkarte ist, die durch die in Fig. 1 gezeigte
Vorrichtung verarbeitet werden soll;
Fig. 4A und 4B eine Darstellung, wie Schatten durch die Ränder
der Ausprägung erzeugt werden;
Fig. 4C bis 4E Diagramme, die elektrische Signale zeigen, die
die Bilder einschließlich der Schatten infolge der
Ränder der Ausprägung darstellen;
Fig. 5A und 5B Abbilder, die durch Beleuchtung aus zwei schrä
gen Richtungen erzeugt werden;
Fig. 5C ein Diagramm, das einen Teil eines Abbildes zeigt, das
durch Synthese der beiden Bilder nach den Fig. 5A und
5B erhalten wird;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht eines anderen Beispiels
der Leseeinheit für geprägte Karten, die zum Durchfüh
ren des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 7 eine rückwärtige Oberfläche der geprägten Karte, wie
sie in Fig. 3 gezeigt ist und
Fig. 8 eine in einem vergrößerten Maßstab dargestellte teil
weise Schnittansicht eines Teils einer Ausprägung, um
das Lesen durch die in Fig. 6 gezeigte Leseneinheit
zu erklären.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil der Vorrichtung zum Verarbeiten von
geprägten Karten gemäß der Erfindung, die eine Leseeinheit 2 zum
Lesen von geprägten Zeichen (Buchstaben, Markierungen und ähn
liches) enthält, die auf einer zu verarbeitenden geprägten Karte
ausgebildet sind.
Die Leseeinheit 2 enthält eine optische Einrichtung, die später
beschrieben werden soll, zum Aufnehmen des Abbilds der geprägten
Zeichen, um elektrische Signale zu Erzeugen, die das Abbild dar
stellen. Die Signale werden in binäre Signale umgesetzt, die dann
mit charakteristischen Daten einer Gruppe von geprägten Zeichen
verglichen werden, die in einem Speicher 4 für charakteristische
Daten gespeichert sind. In Abhängigkeit von dem Ergebnis des
Vergleichs werden die geprägten Zeichen identifiziert und die
Zeichencodes, die die identifizierten Zeichen darstellen, wer
den abgeleitet und in einem Zeichencodespeicher 5 gespeichert.
Die Ausgangssignale der Identifiziereinheit 3 und des Zeichen
codespeichers 5 werden einem Sender 6 zugeführt, der ausgewähl
te Signale an seinem Eingang an eine Anzeigeeinheit 7 oder einen
Drucker 8 abgibt, die mit der Vorrichtung 1 verbunden sind.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Beispiels des Lesers
2, der eine Frontplatte 9 und ein Führungsglied 11 aufweist, das
in horizontaler Richtung durch eine Öffnung 10 der Frontplatte
9 herausragt. Eine zu verarbeitende geprägte Karte 23 wird auf
dem Führungsglied 11 abgelegt.
Die auf dem Führungsglied 11 abgelegte geprägte Karte 23 wird
durch die Wirkung der Transportrollen 12 und 15, die in Bezug
auf den Kartenweg, der sich von dem Führungsglied 11 her er
streckt, einander gegenüberliegen, in das Innere des Lesers 2
geführt. Die Rollen 15 werden durch einen Elektromotor 14 in
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angetrieben und ein Transport
riemen 23 ist um die Rollen 15 geführt, um die geprägte Karte
23 zu transportieren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kön
nen die Transportrollen 12 und 15 aus Werkstoffen mit großer Rei
bung, wie beispielsweise Gummi, hergestellt werden.
Die geprägte Karte 23 mit den ausgeprägten Zeichen an ihrer
vorderen Oberfläche wird durch die Öffnung 10 mit der vorderen
Oberfläche nach oben gerichtet geführt. Eine lichtemittierende
Diode 16 ist an der Innenseite der Frontplatte 9 in der Nähe
der Öffnung 10 und unter dem Weg der geprägten Karte angebracht
und ein lichtempfangender Transistor 17 ist oberhalb des Weges
der geprägten Karte, der lichtemittierenden Diode 16 gegenüber
liegend angeordnet, um von dieser Licht zu empfangen. Wenn eine
geprägte Karte 23 zugeführt wird, wird das Licht von der licht
emittierenden Diode 16 zu dem lichtempfangenden Transistor 17
unterbrochen.
Ein Bildsensor 18 ist oberhalb des Weges der geprägten Karte
zwischen den Rollen 12 angeordnet. Der Bildsensor 18 enthält
ein Paar von Feldern 19 mit lichtemittierenden Dioden (LED),
von denen jedes eine Mehrzahl von lichtemittierenden Dioden
enthält. Die LED-Felder 19 und 20 sind derart angeordnet, daß
sie die geprägten Zeichen aus zwei verschiedenen Richtungen
in vorgegebenen schrägen Winkeln beleuchten. Bei dem dargestell
ten Beispiel sind die Beleuchtungswinkel zueinander identisch.
Zwischen den LED-Feldern 19 und 20 ist ein Lichtsammler 21 an
geordnet, der vorzugsweise ein Feld von SELFOC-Linsen enthält.
Licht, das durch den Lichtsammler 21 hindurchtritt, wird auf
ein lichtempfangendes Element 22 eines photoelektrischen Um
setzers fokussiert. Das lichtempfangende Element kann einen
Sensor aus amorphem Silizium enthalten.
Ein Verfahren zum Verarbeiten einer geprägten Karte, das un
ter Verwendung der Vorrichtung durchgeführt wird, die derart
aufgebaut ist, wie es oben beschrieben ist, wird im folgenden
beschrieben.
Die geprägte Karte mit den nach oben gerichteten ausgeprägten
Zeichen wird auf dem Führungsglied 11 plaziert und durch die
Öffnung 10 in den Leser 2 hineingeschoben und in horizontaler
Richtung längs des Weges für die geprägte Karte mittels der
Rollen 12 und des durch den Elektromotor 14 angetriebenen Rie
mens 13 transportiert. Das Einführen der geprägten Karte 23
wird durch den lichtempfangenden Transistor 17 erkannt.
Die geprägten Zeichen 24 der in den Leser 2 transportierten
geprägten Karte 23 werden unter Verwendung des Bildsensors 18
gelesen und die elektrischen Signale, die die geprägten Zeichen
darstellen, werden erzeugt.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die medizinische Prüfkarte, die
als ein Beispiel einer geprägten Karte 23 vorgesehen ist, auf
der die geprägten Zeichen "0144-858-9", "OKI TARO", "1950 08 15"
und "M" ausgebildet sind, die die Registriernummer, den Namen,
das Geburtsdatum bzw. das Geschlecht eines Patienten darstellen.
Die Fig. 4A zeigt, wie ein Schatten C1 durch eine Ausprägung E
erzeugt wird, wenn diese durch ein erstes LED-Feld 19 beleuch
tet wird. Die Fig. 4B zeigt, wie ein Schatten C2 durch eine Aus
prägung E erzeugt wird, wenn sie durch ein zweites LED-Feld 20
beleuchtet wird. Von dem lichtempfangenden Element 22 werden die
Schatten C1, C2 als dunkle Teile des Abbildes gesehen, so wie
es auch bei Drucken oder Verschmierungen der Fall ist. Als Er
gebnis ergibt sich ein resultierendes Abbild, wie es von dem
lichtempfangenden Element 22 in jedem der Fälle nach Fig. 4A
und 4B, wie es in den Fig. 5A und 5B gezeigt ist, gesehen wird.
Die LED-Felder 19 und 20 werden wechselweise eingeschaltet und
synchron hierzu sieht das lichtempfangende Element 22 wechsel
weise die Abbilder der Fig. 5A und 5B.
Fig. 4C und Fig. 4D zeigen jeweils die Signale, die erhalten
werden, wenn die Bilder nach den Fig. 5A und 5B, die jeweils
die Schatten nach den Fig. 4A bzw. 4B aufweisen, abgetastet
werden. In der Fig. 4C und der Fig. 4D werden die Schatten C1
und C2 als Vertiefungen D1 bzw. D2 dargestellt. In Fig. 4C und
Fig. 4D sind auch die Wirkungen eines Druckes P und einer Ver
schmierung S gezeigt. Die Fig. 4E zeigt des Absolutwert der
Differenz zwischen den Signalen nach Fig. 4C und 4D.
Wie es oben beschrieben wurde, werden die LED-Felder wechsel
weise eingeschaltet und die Signale nach Fig. 4C und Fig. 4D
werden wechselweise erzeugt und der Absolutwert der Differenz
zwischen den Signalen nach Fig. 4C und Fig. 4D, die aufeinan
derfolgend erzeugt werden, wird bestimmt.
Diese Vorgänge können durch ein Verzögerungselement 31, das
das Ausgangssignal des Bildsensors 18 empfängt und eine Ver
zögerungszeit aufweist, die dem Abtasten einer Linie entspricht,
und ein Differenzglied 32, das das Ausgangssignal des Bild
sensors 18 und das Ausgangssignal des Verzögerungselements 31
empfängt und die Differenz zwischen diesen bildet, und durch
ein Absolutwertbestimmungselement 33 erreicht werden, das den
Absolutwert des Ausgangs des Differenzgliedes 32 bestimmt.
Die Effekte des Druckes P oder der Verschmierung S werden be
seitigt, da sie in gleicher Weise in den Signalen nach Fig. 4C
und 4D auftreten und sich durch die Differenzbildung gegensei
tig auslöschen.
Obwohl die Karte eine bestimmte Entfernung zwischen aufeinan
derfolgenden Erzeugungen der Signale nach Fig. 4A und 4D bewegt
wird, ist eine derartige Entfernung vernachlässigbar, wenn die
wechselweise Beleuchtung und die wechselweise Erzeugung der Sig
nale mit einer genügend hohen Frequenz im Vergleich mit der
Geschwindigkeit der Karte durchgeführt werden.
Nach dem optischen Lesen werden die Rollen und der Riemen in
der Rückwärtsrichtung angetrieben, so daß die Karte durch die
Öffnung 10 auf das Führungsglied 11 zurückbewegt wird und die
Rückgabe an den Inhaber erlaubt.
Die Signale nach Fig. 4E, die das Abbild der Fig 5C darstel
len, werden der Identifiziereinheit 3 zugeführt, in der sie mit
den charakteristischen Daten einer Gruppe von Zeichen für die
Identifikation verglichen werden. Die Ergebnisse der Identi
fikation, d. h. die Zeichencodes, werden in dem Zeichencode
speicher 5 gespeichert.
Die Zeichencodes können der Anzeigeeinheit 7 oder dem Drucker
8 über den Sender 6 zugeführt werden.
Bei der obigen Ausführungsform wird die mit Ausprägungen
(Erhebungen) versehene vordere Oberfläche der geprägten Karte
beleuchtet und die Abbilder der ausgeprägten Zeichen auf der
vorderen Oberfläche werden erfaßt und für die Verarbeitung ver
wendet. Bei einer anderen, in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform
werden Abbilder der rückwärtigen Oberfläche einschl. Vertie
fungen, die an der Rückseite der Ausprägungen vorhanden sind,
erfaßt und für die Verarbeitung verwendet. Ebene Muster der
artiger Vertiefungen entsprechen den ausgeprägten Zeichen. Ins
besondere sind die Muster der Zeichen umgekehrt: die rechte
Seite nach links, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Aber dies be
einflußt nicht die Wirkung der Signalverarbeitung. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Bildsensor 18 unterhalb
des Kartenweges angeordnet, um die rückwärtige Oberfläche der
Karte zu beleuchten und zu erfassen.
Wenn die rückwärtige Oberfläche mit den Vertiefungen beleuch
tet wird, werden Schatten in den Vertiefungen gebildet, und
sie bilden einen dunklen Teil in der Abbildung. Die Dunkel
heit ist intensiver als in dem Fall der Schatten, die an den
Rändern der Ausprägung gebildet werden.
Die Fig. 8 zeigt, wie einfallendes Licht in den Vertiefungen
durch wiederholte Reflexionen an den Wänden der Vertiefungen
"absorbiert" wird. Bei der Fig. 8 wird angenommen, daß das
Licht in rechten Winkeln auf die Oberflächen einfällt. Wenn
die vordere Oberfläche auf dieselbe Weise beleuchtet wird,
wird das Licht an den oberen und seitlichen Oberflächen der
Ausprägung gestreut, wodurch es schwierig wird, Schatten und
damit dunkle Teile des Bildes zu erzeugen.
Die unter Verwendung des in Fig. 6 gezeigten Bildsensors er
haltenen Signale können in einer Weise verarbeitet werden,
die ähnlich derjenigen ist, die in Verbindung mit der Ausfüh
rungsform nach den Fig. 1 bis 5 beschrieben wurde.
Bei den obenbeschriebenen Ausführungsformen werden zwei Fel
der von LEDs für die Beleuchtung der Karte verwendet. Aber
alternativ hierzu kann ein einziges Feld von LEDs anstelle
der zwei Felder verwendet werden.
Gemäß der Erfindung werden die geprägten Zeichen optisch ge
lesen und elektronisch verarbeitet und kodiert, so daß die
auf diese Weise erhaltenen Zeichencodes einer Anzeigeeinheit
für die Anzeige oder einem Drucker zum Drucken zugeführt wer
den können. Dies ermöglicht auch eine gleichzeitige Verarbei
tung der kodierten Daten. Somit wird die Vielseitigkeit des
Systems erweitert. Zusätzlich können, wenn die geprägte
Karte von zwei verschiedenen Richtungen her beleuchtet wird
und Signale der Abbilder, die durch die Beleuchtung von den
zwei verschiedenen Richtung her erzeugt werden, differenziert
werden, Signale erhalten werden, die frei sind von dem Einfluß
des Druckes und der Verschmierung, so daß ein genaueres Lesen
der Prägung und ein genaueres Erkennen der Zeichen erreicht
werden kann.
Claims (7)
1. Verfahren zum Verarbeiten einer geprägten Karte, auf der
geprägte Zeichen ausgebildet sind, dadurch gekennzeich
net, daß eine vordere Oberfläche der geprägten Karte aus
zwei gegenüberliegenden schrägen Richtungen wechselweise
beleuchtet wird, daß das von dieser Fläche reflektierte
Licht gesammelt wird, um in Folge der Beleuchtung aus
zwei gegenüberliegenden Richtungen Abbilder zu erzeugen,
und die Differenz der Abbilder gebildet wird, um Signale
zu erzeugen, die Schatten infolge der Ränder der Ausprä
gung darstellen, daß binäre Musterdaten erzeugt werden,
und daß die Musterdaten, mit charakteristischen Daten für
das Identifizieren der geprägten Zeichen verglichen wer
den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Lichtquelle die geprägte Karte so beleuchtet, daß Schatten an den Ausprägungen gebildet werden; daß
eine Einrichtung zum optischen Lesen die Schatten der Ausprägungen liest und elektrische Signale erzeugt; daß
eine Einrichtung zum Speichern von charakteristischen Da ten die charakteristischen Daten einem vorgegebenen Gruppe von Zeichen speichert, und daß
eine Einrichtung zum Identifizieren der geprägten Zei chen, die die Ausgangssignale der optischen Leseeinrichtung und der Einrichtung zum Speichern der Zeichendaten erhält, den Unterschied zwischen den elektrischen Signalen, die die Schatten aufgrund der Beleuchtung aus zwei Richtungen darstellen, bestimmt und die geprägten Zeichen identifiziert.
eine Lichtquelle die geprägte Karte so beleuchtet, daß Schatten an den Ausprägungen gebildet werden; daß
eine Einrichtung zum optischen Lesen die Schatten der Ausprägungen liest und elektrische Signale erzeugt; daß
eine Einrichtung zum Speichern von charakteristischen Da ten die charakteristischen Daten einem vorgegebenen Gruppe von Zeichen speichert, und daß
eine Einrichtung zum Identifizieren der geprägten Zei chen, die die Ausgangssignale der optischen Leseeinrichtung und der Einrichtung zum Speichern der Zeichendaten erhält, den Unterschied zwischen den elektrischen Signalen, die die Schatten aufgrund der Beleuchtung aus zwei Richtungen darstellen, bestimmt und die geprägten Zeichen identifiziert.
3. Verfahren zum Verarbeiten einer geprägten Karte, an der
geprägte Zeichen ausgebildet sind, dadurch gekennzeich
net, daß eine rückwärtige Oberfläche der geprägten Karte
aus zwei gegenüberliegenden schrägen Richtungen wechsel
seitig beleuchtet wird, daß das von der Fläche reflek
tierte Licht gesammelt wird, um infolge der Beleuchtung
aus zwei gegenüberliegenden Richtungen Abbilder der rück
wärtigen Oberfläche zu erzeugen, die Vertiefungen auf der
Rückseite der Ausprägung umfaßt, daß das Abbild in elek
trische Signale umgesetzt wird, daß binäre Musterdaten
erzeugt werden, und daß die Musterdaten mit gespeicherten
charakteristischen Daten für die Identifizierung der ge
prägten Zeichen verglichen werden.
4. Vorrichtung zum Verarbeiten einer geprägten Karte, auf
der geprägte Zeichen ausgebildet sind zur Durchführung
des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit
einer Einrichtung (2) zum optischen Lesen der geprägten
Zeichen und zum Erzeugen von elektrischen Signalen, wel
che einen Bildsensor (18) enthält,
welche weiterhin umfaßt
- - eine Lichtquelle zum Beleuchten der geprägten Karte (23),
- - einen Lichtsammler (21) zum Sammeln des von der ge prägten Karte (23) reflektierten Lichtes;
- - eine Einrichtung (22) zum Empfangen des gesammelten Lichtes und zum Umsetzen des empfangenen Licht in elek trische Signale;
- - eine Einrichtung (4) zum Speichern von charakteristi schen Daten einer vorgegebenen Gruppe von Zeichen und
- - eine Einrichtung (3), die der Einrichtung (2) zum opti schen Lesen und der Einrichtung (4) zum Speichern der Zeichendaten zugeordnet ist, zum Identifizieren der ge prägten Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Lichtquelle (19, 20) zwei Felder von Licht emittie renden Dioden enthält, um wechselweise die geprägten Zei chen aus zwei gegenüberliegenden schrägen Richtungen zu beleuchten, daß
- - die Einrichtung (22) zum Empfangen des gesammelten Lichtes das auf ihr empfangene Licht in zwei Folgen von elektrischen Signalen umzusetzt; und daß
- - eine Einrichtung zum Bilden der Differenz aus den bei den Folgen von elektrischen Signalen vorgesehen ist, um Musterdaten zu erzeugen, die die geprägten Zeichen dar stellen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (2) zum optischen Lesen den Bildsensor
(18) zum Umsetzen des Abbildes der geprägten Zeichen in
elektrische Signale und eine dem Bildsensor (18) zugeord
nete Einrichtung zum Erzeugen von binären Musterdaten
enthält, die das Abbild der geprägten Zeichen darstellen,
wobei die Identifizierungseinrichtung (3) die Identifika
tion in Abhängigkeit von den Musterdaten durchführt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sie weiterhin eine Einrichtung (6) zum Übertragen des Co
des der identifizierten Zeichen an eine externe Einrich
tung (7, 8) zum Anzeigen, Drucken oder ähnlichem enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leseeinrichtung (2) den Bildsensor (18) enthält, der
- - die Lichtquelle (19, 20),
- - den Lichtsammler (21) und
- - die Lichtempfangseinrichtung (22) zum Empfangen des ge sammelten Lichtes und zum Erzeugen der elektrischen Si gnale in Abhängigkeit von dem empfangenen Licht enthält.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61275160A JPS63129486A (ja) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | エンボス文字の読取方法 |
JP61276714A JPS63131284A (ja) | 1986-11-21 | 1986-11-21 | エンボスカ−ド処理装置 |
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ID=27280357
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