DE3715129A1 - Huelsenfoerdervorrichtung - Google Patents
HuelsenfoerdervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/06—Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
- B65H67/068—Supplying or transporting empty cores
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hulsenfördervorrichtung
mit einem Förderkanal zum liegenden Transport und
zum Verteilen leerer Garnhülsen an Spulstellen
mit Hilfe eines zwischen Seitenführungen laufenden
Förderbandes. Die Garnhülsen können zylindrisch,
konisch oder noch anders geformt sein. Vorzugsweise
ist die Erfindung zur Anwendung auf Kreuzspulhülsen
vorgesehen.
Eine Fördervorrichtung für leere und bespulte Garn
hülsen sowie mit Mitteln zum Herausheben oder Ab
setzen der Hülsen wird in der US-PS 39 13 743 beschrie
ben. Die bekannte Rundfördereinrichtung ist in
der Lage, die leeren und die bespulten Hülsen zu
unterscheiden und getrennt ihrer Weiterverwendung
zuzuführen. Für das Ausschleusen der Hülsen werden
aufwendige Mechaniken benötigt.
Weiterhin wird in der DE-PS 27 05 784 eine Beschickungs
vorrichtung für eine Spulmaschine beschrieben,
zu der ein die auf der Spulmaschine zu verarbeitenden
Spinnkopse transportierendes Förderband und an
jeder Spulstelle ein Kops-Entnahmehebel gehören.
Dieser um ein Drehgelenk schwenkbar gelagerte Hebel
wird mit Hilfe einer Stange zwangsweise angetrieben,
wenn die zugehörige Spulstelle einen neuen Kops
benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Fördern und Verteilen leerer Garn
hülsen zu schaffen, die es erlaubt, mit Hilfe eines
Förderbandes an jeder Spulstelle einen ausreichenden
Hülsenvorrat zu halten, ohne daß das Absetzen von
Hülsen vom Förderband an der jeweiligen Spulstelle
eine mechanische Steuer- bzw. Antriebsvorrichtung
erforderte.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs
genannte Hülsenfördervorrichtung mit einem Förder
band und beiderseits des Förderbandes vorgesehenen
Seitenführungen darin, daß der gegenseitige Abstand
der Seitenführungen größer als der größte Durchmesser
der einzelnen Garnhülse ist, daß das Förderband
einen seitlich der Förderkanalmitte geführten Wulst
besitzt, daß die von dem Wulst weiter entfernte
Seitenführung vor jeder zu versorgenden Spulstelle
eine zum Hindurchrollen einer Hülse ausreichende
Aussparung besitzt und daß außerhalb der Aussparung
eine eine abgerollte Hülse bis zu deren Weiterleitung
zur Spulstelle als Schrägabweiser in der Funktion
der ausgesparten Seitenführung haltende Arretierung
vorgesehen ist. Hinzuweisen ist darauf, daß im
Rahmen der Erfindung nur die die Aussparung enthal
tende Seitenführung wesentlich ist. Die andere Sei
tenführung kann als solche grundsätzlich entfallen.
Durch die asymmetrische Ausbildung bzw. Führung
des Förderbandes innerhalb des Förderkanals wird
erreicht, daß sich jede Hülse zwangsweise an die
eine Seitenführung anlehnen muß und daß die Hülse
durch eine in dieser Seitenführung vorgesehene
Aussparung selbsttätig herausrollt, wenn die Aus
sparung geöffnet ist. Erfindungsgemäß erfolgt also
das Ausschleusen einer Hülse aus dem Fördersystem
allein durch die auf die Hülse wirkende Schwerkraft.
Durch eine Abrollschräge im Förderbett und/oder
in bzw. angrenzend an die Aussparung wird das Aus
schleusen durch Schwerkraft noch begünstigt.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung
besteht darin, daß eine ausgeschleuste Hülse nach
ihrem Ausschleusen so, vorzugsweise an einer an
der Spulstelle bereits in Wartestellung befindlichen
Hülse, arretiert werden soll, daß sie die Funktion
der ausgesparten Seitenführung übernimmt und weitere
Hülsen durch diese Aussparung erst vom Förderband
abrollen können, wenn an der fraglichen Spulstelle
neuer Bedarf an Hülsen besteht. nie zuletzt abgegebe
ne Hülse soll als Schrägabweiser gelagert werden
bzw. wirken um ein Anstoßen der übrigen auf dem
Förderband transportierten Hülsen an der (in För
derrichtung) hinteren Aussparungskante zu verhindern.
Im einfachsten Fall besteht das erfindungsgemäße
Transportsystem aus einem Rundriemen bzw. Keilrie
menförderer. Der Riemen wird in dem Förderkanal
derartig einseitig geführt, daß sich die einzelne
Garnhülse während des Transportvorgangs an die
vom Rundriemen bzw. Keilriemen am weitesten entfern
te Seitenführung anlehnt. Die Hülse kann dann,
wie oben angegeben, durch eine Aussparung durch
Schwerkraft aus dem Fördersystem ausgeschleust wer
den.
Gemäß weiterer Erfindung wird als Förderband ein
Fördergurt mit an einem Rande sich erstreckendem,
nach oben vorspringendem Wulst vorgesehen. Über
diesem Fördergurt werden zwei oder mehr Förderkanä
le zum Transport leerer Hülsen angeordnet. Jeder
dieser Förderkanäle soll die Hülsenart transportie
ren, die den Bedürfnissen der versorgten Maschine
entspricht. Der eine Förderkanal bzw. Hauptkanal, enthält
einseitig den Wulst und entspricht nach Aufgabe
und Aufbau dem oben beschriebenen Förderkanal.
In den Nebenkanal bzw. in den Nebenkanälen werden
andere Hülsen - z. B. getrennt nach Farbe oder
Größe für jede Sektion eines Spulautomaten - heran
transportiert. Anstelle eines gemeinsamen Förder
gurts können auch für jeden Kanal oder für eine
Kanalgruppe getrennte, eventuell verschieden ange
triebene Förderbänder vorgesehen werden. In den
Abschnitt des Gesamtkanals, aus dem die Hülsen eines
Nebenkanals in erfindungsgemäßer Weise durch Schwer
kraft ausgeschleust werden sollen, werden die Hülsen
(aus dem Nebenkanal) über ein Weichensystem überge
führt.
Wenn außer dem Förder- bzw. Hauptkanal mindestens
ein Nebenkanal vorhanden ist, wird die den Aussparun
gen gegenüberliegende Seitenwand des Hauptkanals
als dessen Begrenzung zu dem benachbarten Nebenkanal
gebracht. Eine Funktion unmittelbar im Rahmen des
erfindungsgemäßen Ausschleusens durch Schwerkraft
hat die den Aussparungen gegenüberliegende Seiten
wand auch hierbei nicht.
Die erfindungsgemaße Vorrichtung ist auch geeig
net als Transportstrecke für Hülsen von Maschinen mit beid
seitigen Spulstellen, z. B. bei Zwirn- und Fach
maschinen. Gemäß weiterer Erfindung wird in diesem
Fall das vorzugsweise als Rundriemen ausgebildete
Förderband über waagerechte Riemenscheiben, z.
B. vier Scheiben in der Maschine, um die Maschine
oder zwischen zwei Maschinen rundgeführt, so daß
zwei Maschinenlängsseiten mit Hülsen zu beschicken
sind. In den Kurven dienen die Riemenscheiben auch
als Transportmittel. Im allgemeinen genügt es,
wenn eine Riemenscheibe angetrieben wird.
Anhand der schematischen Zeichnung von Ausfüh
rungsbeispielen werden Einzelheiten der Erfindung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen
Förderkanal mit eingesetzter
Hülse;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Förder
kanalabschnitt mit Hülse nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Förder
kanal an einer Ausschleus-Posi
tion;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Mehr
fach-Förderkanal mit eingesetzten
Hülsen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen eine
Weiche enthaltenden Mehrfach-
Förderkanal nach Fig. 4; und
Fig. 6 einen als Rundförderer ausgebil
deten Förderkanal in der Drauf
sicht.
Die Hülsenfördervorrichtung nach Fig. 1 bis 3 be
steht aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Förder
kanal zum Transport und zum Verteilen leerer Garn
hülsen 2 an Spulstellen mit Hilfe eines zwischen
Seitenführungen 3 und 4 umlaufenden als Rundriemen
ausgebildeten Förderbandes 5. Der gegenseitige
Abstand a der Seitenführungen 3 und 4 wird etwas
größer als der größte Durchmesser d der einzelnen
Garnhülse 2 gewählt. Der Unterschied von a und
d soll so groß sein, daß sich die Hülse 2 stabil
an eine der Seitenführungen anlehnen kann. Das
als Rundriemen ausgebildete Förderband 5 wird nämlich
seitlich der Kanalmitte 6 so angeordnet, daß sich
eine auf dem Rundriemen 5 lagernde Hülse 2 an die
vom Rundriemen am weitesten entfernte Seitenführung
3 lehnt. Das Förderband 5 kann - wie in Fig. 1
bis 3 - allein aus einem Rundriemen oder Keilriemen
bestehen, derart, daß - wie sich aus Fig. 1 ergibt
die Rückführung 5′ problemlos unterhalb der Riemen
führung 7 also noch innerhalb des Gesamtkörpers
des Förderkanals 1 erfolgen kann. Alternativ kann
das Förderband aber auch als mehr oder weniger
breiter Gurt mit einem einseitig im Förderkanal
1 nach Form und Lage des Rundriemens von Fig. 1
entsprechend angeordneten Wulst ausgebildet werden
(vergleiche Fig. 4 und 5).
Fig. 2 zeigt eine einseitig im Förderkanal 1 gela
gerte Hülse 2 in der Draufsicht. Die Hülse 2 lehnt
sich beim Transport in Pfeilrichtung 8 an die eine
Seitenführung 3 an. Wenn in dieser Seitenführung
3 (wie im Fall von Fig. 3) eine ein Durchrollen
der Hülse 2 ermöglichende Aussparung 9 vorgesehen
ist und wenn die Aussparung 9 eine Sperre nicht
enthält, rollt eine mit dem Förderband 5 herange
rollte Hülse 2 seitlich durch Schwerkraft aus dem
Kanal 1 heraus. Dieses selbsttätige Abrollen wird
durch eine Abrollschräge 10 innerhalb des Kanals
und eventuell auch außerhalb des Kanals 1 (vergleiche
den Schnitt und die Draufsicht von Fig. 1 und 3).
noch begünstigt.
Eine durch die Aussparung 9 aus dem Kanal 1 ausge
schleuste Hülse 2 wird außerhalb desKanals 1 vorzugs
weise an einer vorher ausgeschleusten Hülse arretiert.
Die Arretierung soll so erfolgen, daß die letzte
ausgeschleuste Hülse die Funktion der ausgesparten
Seitenführung 3 im Bereich der Aussparung übernimmt.
Sie wird dabei vorzugsweise als Schrägabweiser
mit schräg nach innen weisender Gleitfläche 11
(vergleiche Fig. 3) angeordnet, um ein Anstoßen
der nachfolgenden Hülsen an der hinteren Aussparungs
kante 12 zu verhindern.
In den Fig. 4 und 5 wird eine außer dem Hauptför
derkanal 1 zwei Nebenkanäle 13 und 14 enthaltende
Transportstrecke für z. B. drei sich nach Farbe
oder Größe unterscheidende Hülsensorten im Schnitt
und in der Draufsicht schematisch dargestellt.
Unterhalb des Hauptkanals 1 und der Nebenkanäle
13 und 14 befindet sich ähnlich Fig. 1 die (ge
schlossene) Gurtrückführung. In dem System nach
Fig. 4 und 5 besteht das Förderband 5 aus einem
Gurt 15 mit einseitig, an einem Längsrand angesetzten
Wulst 16. Der Wulst 16 befindet sich ersichtlich
im Hauptförderkanal 1, derart, daß dieser Kanal
im wesentlichen dieselbe Aufgabe und Ausbildung hat
wie der Förderkanal 1 nach Fig. 1 bis 3.
Wenn die im Hauptförderkanal 1 befindlichen Hülsen
2 durch entsprechende Aussparungen 9 seitlich aus
geschleust worden sind, werden die Hülsen 17 des
danebenliegenden Nebenkanals 13 über eine Weiche
18 in den Bereich oberhalb des Wulstes 16 geschleust.
Die Hülsen 17 können daher nach Fig. 5 an entsprechen
den Aussparungen 19 aus der Transportstrecke durch
Schwerkraft selbsttätig ausgeschleust werden.
Wenn auch die Hülsen 17 verbraucht sind bzw. eine
neue Sektion einer Maschine mit einer anderen Hülsen
sorte zu bestücken ist, wird der weitere Nebenkanal
14 über ein Weichensystem in den Bereich oberhalb
des Wulstes 16 übergeleitet. Die im Nebenkanal
14 befindlichen Hülsen können dann ebenfalls der
Reihe nach durch Schwerkraft aus der Transportstrec
ke ausgeschleust werden. Sind weitere Hülsensorten
und/oder weitere Maschinensektionen zu versorgen,
können Nebenkanäle in entsprechender Zahl vorgesehen
werden.
In den in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Fördervor
richtungen wird eine im wesentlichen gerade Förder
strecke mit unterhalb des Förderteils des Förder
bandes angeordneter Rückführung vorgesehen. Alter
nativ kann das Förderband 5 nach Fig. 6 mit Hilfe
von waagerechten Riemenscheiben 20 auch beispiels
weise innerhalb einer Maschine 21 rundgeführt wer
den, so daß es in Pfeilrichtung 22 Spulstellen an
zwei Längsseiten der Maschine 21 versorgen kann.
Das System kann über eine der vier Riemenscheiben
20 angetrieben werden. Das Ausschleusen durch Schwerkraft
erfolgt in Pfeilrichtung 22 ebenso wie oben anhand
der Fig. 1 bis 3 beschrieben. Das System nach Fig.
6 kann natürlich auch mit demjenigen nach Fig.
4 und 5 kombiniert werden.
- Bezugszeichenliste:
1 Förderkanal
2 Hülse
3 Seitenführung
4 Seitenführung
5 Förderband
6 Kanalmitte
7 Riemenführung
8 Pfeil
9 Aussparung
10 Abrollschräge
11 Gleitfläche
12 Aussparungskante
13 Nebenkanal
14 Nebenkanal
15 Gurt
16 Wulst
17 Hülse
18 Weiche
19 Aussparung
20 Riemenscheibe
21 Maschine
22 Pfeila Abstand (3, 4)
d Durchmesser (2)
5′ Rückführung
Claims (6)
1. Hülsenfördervorrichtung mit einem Förderkanal
(1) zum liegenden Transport und zum Verteilen leerer
Garnhülsen (2) an Spulstellen mit Hilfe eines zwi
schen Seitenführungen (4, 3) laufenden Förderbandes
(5),
dadurch gekennzeichnet,
daß der gegenseitige Abstand (a) der Seitenführungen
(3, 4) größer als der größte Durchmesser (d) der
einzelnen Garnhülse (2) ist, daß das Förderband
(5) einen seitlich der Förderkanalmitte (6) geführ
ten Wulst (16) besitzt, daß die von dem Wulst (5,
16) weiter entfernte Seitenführung (3) vor jeder
zu versorgenden Spulstelle eine zum Hindurchrollen
einer Hülse (2) ausreichende Aussparung (9) besitzt
und daß außerhalb der Aussparung (9) eine eine
abgerollte Hülse (2) biszu deren Weiterleitung
zur Spulstelle als Schrägabweiser in der Funktion
der ausgesparten Seitenführung (3) haltende Arre
tierung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß das Förderband (5) eine Abrollschräge (10)
enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in und/oder an der Aussparung (9) eine Abroll
schräge (10) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (5) aus einem den Wulst (16)
bildenden Riemen, insbesondere Rund- oder Keilrie
men, besteht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wulst (16) an einem Längsrand eines Förder
gurts (15) vorgesehen ist, daß seitlich der dem
Wulst (16) zugewandten Seitenführung (4) mindestens
ein weiterer Seitenkanal (13, 14) mit paralleler
Seitenführung vorgesehen ist, und daß dieser Seiten
kanal (13, 14) eine in den den Wulst (16) enthalten
den Bereich des Gurts (15) überleitende Weiche
(18) besitzt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (5) als endloser Umlaufförderer,
insbesondere mit einem um Riemenscheiben (20) ge
führten Rundriemen, ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715129 DE3715129A1 (de) | 1987-05-07 | 1987-05-07 | Huelsenfoerdervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715129 DE3715129A1 (de) | 1987-05-07 | 1987-05-07 | Huelsenfoerdervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715129A1 true DE3715129A1 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6326971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715129 Withdrawn DE3715129A1 (de) | 1987-05-07 | 1987-05-07 | Huelsenfoerdervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715129A1 (de) |
Citations (7)
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-
1987
- 1987-05-07 DE DE19873715129 patent/DE3715129A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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