DE3623841A1 - Vorrichtung zur einstellung eines mehrfarben-farbbandes - Google Patents
Vorrichtung zur einstellung eines mehrfarben-farbbandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Einstellung oder
Verstellung eines Mehrfarben-Farbbandes, das dazu dient,
jeweilige Farben des Farbbandes in eine Lage gegenüber
einem Druckkopf in einem Mehrfarbendrucker zu bringen,
welcher eine Farbbandkassette verwendet, die ein Mehrfar
ben-Farbband enthält, das eine Vielzahl von in Längsrich
tung parallel unterteilten und mit unterschiedlichen
Druckfarben getränkten Farbstreifen aufweist.
Die britische Patentanmeldung 35 407/78 beschreibt ein Bei
spiel einer solchen Vorrichtung zur Einstellung eines
Mehrfarben-Farbbandes für Seriendrucker. Die Vorrichtung
umfaßt eine Farbbandverschiebeeinrichtung, die auf einem
Schlitten eines Druckkopfes vorgesehen ist, um wahlweise
einen einer Vielzahl schmaler Farbstreifen, in die das
Farbband in Querrichtung unterteilt ist, zwischen Druck
kopf und Druckwalze zu bringen, eine Einstellnockenein
richtung, die mit einem Nockenfolger der Farbbandverschie
beeinrichtung in Eingriff bringbar ist, um die Farbband
verschiebeeinrichtung so einzustellen, daß nach Maßgabe
der Stellung des Druckkopfes am linken Seitenrand die
Farbsstreifen gegenüber dem Druckkopf auf eine gewünschte
Farbe verstellt werden, und eine Rückstellnockeneinrich
tung, die mit dem Nockenfolger der Farbbandverschiebeein
richtung in Eingriff bringbar ist, um die Farbbandver
schiebeeinrichtung zurückzustellen, bevor eine neue Ver
schiebestellung ausgewählt wird. Beide Nockeneinrichtun
gen sind fest an einer Führungsstange des Schlittens an
geordnet.
Aus den Druckschriften JP-A-82 526/1978 sowie JP-B-
16 057/1971 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Farbband
träger, der ein Paar von Farbbandspulen trägt, auf die das
Farbband gewickelt ist, mit Hilfe eines Elektromagneten
und einer Hebel-Kulissen-Kombination verstellt wird, da
mit ein bestimmter Farbstreifen des Farbbands dem Druck
kopf gegenüber liegt.
Punktdrucker sind in letzter Zeit in weitem Umfang verwen
det worden, und zwar von Bürozwecken bis hin zur persön
lichen Verwendung. Es besteht eine große Nachfrage unter
den Benutzern danach, daß Einfarbendrucker wahlweise mit
einer Mehrfarbendruckfunktion versehen werden. Die erwähn
ten bekannten Vorrichtungen sind jedoch nur für ausschließ
lichen Mehrfarbendruck geeignet, ihr Aufbau ist kompli
ziert und erfordert viele Teile, und sie benötigen einen
großen Installationsraum. Der erwähnte Bedarf kann daher
mit diesen bekannten Vorrichtungen nicht befriedigt wer
den.
Bei dem ersterwähnten Stand der Technik entspricht die
Rückstellnockeneinrichtung einem Initialisierungsmechanis
mus. Da jedoch bei dieser Vorrichtung die Farbbandver
stellung durch Bewegen des Schlittens an den linken Sei
tenrand gesteuert wird, wobei dieser zur Programmsteue
rung aus dem Druckbereich herausfährt, wird die Bewegungs
steuerung des Schlittens kompliziert. Außerdem erfolgt die
Farbbandverstellung zu langsam. Bei dem an zweiter Stelle
erwähnten Stand der Technik sind viele Teile erforderlich,
was die Konstruktion kompliziert und den Zusammenbau müh
sam gestaltet. Bei Vorrichtungen diesen Aufbaus wird in
den meisten Fällen ein Schalter dazu verwendet, den Farb
streifen des Farbbandes zu erfassen, der dem Druckkopf
an einer Ausgangsposition gegenüber liegt. Dieser Schalter
ist normalerweise an einer Stelle angeordnet, wo er durch
Eingriff mit dem Farbbandträger betätigt werden kann, wenn
dieser sich in der Ausgangsstellung der Verstellvorrich
tung für das Farbband befindet. Eine solch einfache Aus
bildung dieses Detektor-Schalters kann folgende Probleme
aufwerfen. Selbst wenn ein Detektorsignal nur zum Zeit
punkt der Initialisierung verwendet wird, kann er doch
unnötigerweise und häufig betätigt werden, da die Farb
bandverstellung so oft wiederholt wird. Wenn als Detek
tor-Schalter ein mechanischer Schalter, etwa ein Mikro
schalter, verwendet wird, besitzt dieser selbstverständ
lich eine begrenzte Schalthäufigkeit, so daß dieser Schal
ter rasch das Ende seiner Lebensdauer erreichen kann. Bei
der an erster Stelle genannten bekannten Vorrichtung wird
eine Neigung des Farbbandes in den meisten Fällen keine
Folgen haben, da der außerhalb der Farbbandkassette frei
liegende Teil des Farbbandes kurz ist und das Farbband zu
sammen mit dem Druckkopf hin- und herbewegt wird. Wo je
doch die Farbbandkassette in ihrer Position bleibt, ist
ein über den Hubbereich des Druckkopfes hinausreichender
freiliegender Teil des Farbbandes erforderlich. Das Farb
band umfaßt normalerweise vier Farbstreifen, schwarz,
blau, rot und gelb, die so in Längsrichtung parallel un
terteilt sind, und die Breite jedes einzelnen Farbstrei
fens ist, verglichen mit derjenigen eines Farbstreifens
bei einem Zweifarben-Farbband, recht klein. Wenn dabei
eine Neigung der Farbbandkassette unterstellt wird, kann
der Fall auftreten, daß ein benachbarter Farbstreifen,
der nicht erwünscht ist, abhängig von der Stellung des
Druckkopfes diesem gegenüber liegt. Die Neigung der Farb
bandkassette kann auf Herstellungstoleranzen sowie auf
geringem Spiel an Verbindungsstellen beruhen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur
Verstellung eines Mehrfarben-Farbbandes zu schaffen, die
kompakt und mit mäßigen Kosten hergestellt werden kann
und sich dafür eignet, bedarfsweise eine Mehrfarben-Druck
funktion zu ergänzen. Aufgabe der Erfindung ist es ferner,
eine solche Vorrichtung zu schaffen, die eine schnelle
Verstellung des Mehrfarben-Farbbandes erlaubt. Schließ
lich ist es Aufgabe der Erfindung, die Haltbarkeit eines
Detektorschalters, der dazu dient, die Farbstreifen eines
Mehrfarben-Farbbandes, die an einer Ausgangsstellung ei
nem Druckkopf gegenüber liegen, dadurch sicherzustellen,
daß der Detektorschalter nur zum Zeitpunkt der Initiali
sierung betätigt wird. Schließlich soll mit der Erfindung
der Einfluß von Toleranzen der einzelnen Teile der Vor
richtung sowie eines leichten Spiels an Verbindungsstellen
verringert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zusammengezogene Draufsicht eines bevor
zugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels
von Fig. 1,
Fig. 3 eine linke Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, die die Montage an einem Drucker
rahmen erkennen läßt,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht längs der
Linie IV-IV von Fig. 1,
Fig. 5 eine Rückansicht einer Verstellplatte,
Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie VI-VI in
Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-
VII in Fig. 9,
Fig. 8 eine Schnittansicht eines Zustands, wo ein
Antriebszahnrad und ein Verstellhebel im Ver
gleich zur Ansicht von Fig. 7 weggelassen
sind,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht durch eine Verstell
welle,
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie X-X in
Fig. 9,
Fig. 11 eine Darstellung zur Erläuterung der Bezie
hung zwischen einem Mehrfarben-Farbband und
einem Druckelement eines Druckkopfes,
Fig. 12 eine Darstellung der Beziehung zwischen dem
Antriebszahnrad und der Verstellwelle zum
Zeitpunkt der Initialisierung sowie der Lage
des Antriebszahnrads entsprechend den einzel
nen Farbbandstellungen,
Fig. 13 eine Darstellung des Zusammenhangs zwischen
dem Verstellhebel und der Verstellwelle zum
Zeitpunkt der Initialisierung,
Fig. 14 eine Darstellung des Zusammenhangs zwischen
dem Antriebszahnrad und der Verstellwelle in
einer Ausgangsstellung und
Fig. 15 eine Darstellung der Beziehung zwischen dem
Verstellhebel und der Verstellwelle in einer
Ausgangsstellung.
In der Darstellung von Fig. 1 ist ein Druckkopf 2 vor ei
ner zylindrischen Druck- oder Schreibwalze 1 angeordnet.
Der Druckkopf 2 wird zwischen Armen 3 a und 3 b einer Farb
bandkassette 3 mittels eines nicht gezeigten Schlittens
in Axialrichtung der Druckwalze 1 hin- und herbewegt. Ein
Aufzeichnungsmedium 4 und ein Farbband 5, das sich zwi
schen den Armen 3 a, 3 b der Farbbandkassette 3 erstreckt,
liegen zwischen der Druckwalze 1 und dem Druckkopf 2. Das
Farbband 5 ist ein endloses Farbband, das in Form von
Schleifen zum größten Teil in der Kassette 3 enthalten ist
und mit Hilfe eines nicht gezeigten Farbbandantriebsmecha
nismus beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn transportiert
wird.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist das Farbband 5 in vier
Farbstreifen 5 a bis 5 d unterteilt, die parallel in Längs
richtung verlaufen und mit schwarzer, blauer, roter bzw.
gelber Druckfarbe getränkt sind. Druckelemente 2 b, etwa
Nadeln oder ähnliches, sind in einer Reihe vertikal an
der vorderen Stirnfläche 2 a des Druckkopfes 2 angeordnet,
wie in Fig. 11 gezeigt. Irgendeiner der Farbstreifen 5 a
bis 5 d des Farbbandes 5 liegt den Druckelementen 2 b gegen
über. Fig. 11 zeigt einen Ausgangszustand, bei dem der
schwarze Farbstreifen 5 a den Druckelementen 2 b gegenüber
liegt. Die Einstellung des den Druckelementen 2 b gegen
überliegenden Farbstreifens erfolgt auf die nachfolgend
beschriebene Weise.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einstellung des Farb
bands ist in dem Ausführungsbeispiel als Einheit ausgebil
det und hat, wie in Fig. 1 gezeigt, Gehäuse 6 und 7, die
jeweils einer Seite der Farbbandkassette 3 dicht benach
bart gegenüber liegen, und eine Kupplungsstange 8, die
sich längs der Rückseite der Farbbandkassette 3 erstreckt.
Ein Schrittmotor 9 als Antriebsmotor ist an einer Außen
seite des Gehäuses 6 vorgesehen. Verstellplatten 10 und
11, die durch Betätigung des Motors 9 vertikal bewegbar
sind, sind an gegenüberliegenden Seiten der Gehäuse 6, 7
angeordnet. Befestigungsklauen 3 c bis 3 e, die von beiden
Seiten der Farbbandkassette 3 vorstehen, sind in Schul
tern der Verstellplatten 10, 11 einsteckbar. Die horizon
tal zwischen den Verstellplatten 10, 11 angeordnete Farb
bandkassette 3 wird daher bei einer Vertikalbewegung der
Verstellplatten 10, 11 ebenfalls vertikal bewegt. Auf die
se Weise wird ein bestimmter Farbstreifen des Farbbands
5 in die den Druckelementen 2 c, die in Fig. 11 gezeigt
sind, gegenüberliegende Lage eingestellt.
Es soll nun unter Bezug auf die Fig. 4 bis 6 der Aufbau
der Verstellplatte 10 im einzelnen beschrieben werden.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, sind an der Schulter der
Verstellplatte 10 Rastklauen 10 a und 10 b und eine Ausneh
mung 10 c ausgebildet. Die Rastklauen 10 a, 10 b dienen dazu,
die Befestigungsklauen 3 c, 3 e der Farbbandkassette in ei
ner lösbaren Weise zu ergreifen. In die Ausnehmung 10 c
tritt die Befestigungsklaue 3 d ein. Elastische Rastglie
der 10 d, 10 d, Führungsstifte 10 e, 10 e und ein Haken 10 f
sind einstückig mit der Verstellplatte 10 ausgebildet und
stehen von deren Rückseite ab. Die Rastglieder 10 d, 10 d
und die Führungsstifte 10 e, 10 e sind in einer Vertikal
linie angeordnet. Wie Fig. 4 zeigt, sind die Führungsstif
te 10 e, 10 e verschiebbar in eine Führungsnut 6 a einge
setzt, die in einer gegenüberliegenden Fläche des Gehäuses
6 ausgebildet ist. Die Rastglieder 10 d, 10 d hintergreifen
eine Innenkante der Führungsnut 6 a und halten damit die
Verstellplatte 10 an der gegenüberliegenden Fläche des
Gehäuses 6. Der Haken 10 f der Verstellplatte ist in einer
Nutausnehmung an einer Innenseite des Gehäuses 6 beweg
lich. Eine Spannfeder 12 ist zwischen einem Haken 6 c, der
am unteren Ende der Nutausnehmung 6 b einstückig ausgebil
det ist, und dem Haken 10 f gespannt. Die Spannfeder 12
setzt die Verstellplatte 10 einer nach unten gerichteten
Vorspannkraft aus.
Als nächstes soll ein Übertragungsmechanismus zur Übertra
gung der Rotationsbewegung des Motors 9 in eine Vertikal
bewegung der Verstellplatte 10 unter Bezug auf die Fig. 7
bis 10 beschrieben werden.
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, ist an einer Ausgangswelle
13 des Motors 9 ein Motorritzel 14 befestigt, das inner
halb des Gehäuses 6 liegt und mit einem Zahnrad 16 kämmt,
welches drehbar auf einem mit dem Gehäuse 6 einstückigen
Zapfen 15 gelagert ist. Ein mit dem Zahnrad 16 einstückiges
Ritzel 17 steht mit den Zähnen eines sektorförmigen An
triebszahnrads 18 im Eingriff. Das Antriebszahnrad 18 ist
aufgrund einer Drehung des Motors 9 über das Ritzel 14,
das Zahnrad 16 und das Ritzel 17 um die Achse der Ver
stellwelle 19 hin- und herschwenkbar. Auf diese Weise
wird die Rotationsbewegung auf die Verstellwelle 19 über
tragen. Die Verstellwelle 19 ist, wie in Fig. 9 gezeigt,
in eine Ausnehmung 8 a der Kupplungsstange 8 eingesteckt,
die dazu dient, die beiden Gehäuse 6, 7 miteinander zu
kuppeln, und deren beide Enden drehbar in die Gehäuse 6,
7 hineinreichen. Die Verstellwelle 19 besitzt einen von
der Kreisform abweichenden Querschnitt, und ein Basisteil
des Antriebszahnrads 18 ist gegenüber der Verstellwelle
19 unverdrehbar auf deren eines Ende gesteckt. Das An
triebszahnrad 18 wird mittels einer Spannfeder 20 - in
Fig. 7 - im Uhrzeigersinn vorgespannt. Die Spannfeder 20
liegt zwischen einem an der Rückseite des Antriebszahn
rads 18 vorspringend ausgebildeten Haken 18 a und einem
vorspringend an einer Ecke des Gehäuses 6 ausgebildeten
Haken 6 c. Ein mit der Verstellwelle 19 drehfest verbunde
ner Verstellhebel 21 ist im Gehäuse 6, dessen Vorderseite
dicht gegenüberliegend, angeordnet. Einer der Führungsstif
te 10 e der Verstellplatte 10 steht mit einer länglichen
Nut 21 a am freien Ende des Verstellhebels 21 im Eingriff.
Eine Drehbewegung des Antriebszahnrads 18 wird demzufolge
durch die Verstellwelle 19 auf den Verstellhebel 21 über
tragen und dadurch die Verstellplatte 10 vertikal bewegt.
Ein Stoßteil 18 b zur Betätigung eines Mikroschalters SW
erstreckt sich einstückig an einem hinteren Abschnitt des An
triebszahnrads 18. Der Mikroschalter SW dient der Fest
stellung der Lage des Farbbands 5. Wie eindeutig aus Fig. 8
und 9 erkennbar, ist der Schalter SW an einem Einstell
hebel 22 befestigt, der um einen Vorsprung 6 d an der Innen
seite des Gehäuses 6, das heißt konzentrisch zum Drehpunkt
des Antriebszahnrads 18, der Verstellwelle 19 und des Ver
stellhebels 21 drehbar ist. Der Einstellhebel 22 wird da
durch drehbar an der Innenseite des Gehäuses 6 gehalten,
daß er eine zu seinem Drehpunkt konzentrische, kreisförmi
ge Nut 22 a aufweist, in die ein elastisches Rastglied 6 e
eingreift, das einstückig von der Innenseite des
Gehäuses 6 absteht. Wie die Fig. 3, 8 und 9 zeigen, ist
an einer Außenseite des Gehäuses 6, dem freien
Ende des Einstellhebels 22 gegenüberliegend, ein mit einem
Schlitz versehener Kopf 23 a einer Einstellwelle 23 ange
ordnet. Ein Zylinder 6 f ist einstückig an der Innenseite
des Gehäuses 6 ausgebildet und umgibt die Einstellwelle
23. Die Innenfläche des Zylinders 6 f ist mit einer nicht
gezeigten Rändelung versehen, die mit einem elastischen
Arm 23 b der Einstellwelle 23 im Eingriff steht, um die
Einstellwelle 23 in einer jeweils eingestellten Stellung
zu halten. Ein exzentrischer Stift 23 c, der vorspringend
an der Einstellwelle 23 ausgebildet ist, steht mit einer
länglichen Nut 22 b an dem freien Ende des Einstellhebels
22 im Eingriff. Durch Drehen der Einstellwelle 23 wird
auf diese Weise vermittels des exzentrischen Stifts 23 c
der Einstellhebel 22 um den Vorsprung 6 d gedreht. Dadurch
wird die relative Lage zwischen dem Stoßstück 18 b des An
triebszahnrads 18 und dem Schalter SW eingestellt.
Als nächstes soll der Verstellmechanismus im Gehäuse 7
unter Bezug auf die Fig. 9 und 10 beschrieben werden.
Mit dem hinteren Ende eines im Gehäuse 7 angeordneten
Verstellhebels 24 ist vermittels einer U-förmigen Feder
24 a ein Zylinder 24 b verbunden. Der Zylinder 24 b ist dreh
fest auf ein Ende der Verstellwelle 19 aufgesetzt. Eine
Verstellschraube 25 erstreckt sich durch einen Vorsprung
24 c am Zylinder 24 b und ist in einen Vorsprung 24 d am ver
stellhebelseitigen Ende der Feder 24 a eingeschraubt. Die
Öffnung der U-förmigen Feder 24 a wird durch Drehen der
Verstellschraube 25 eingestellt, und dadurch kann die La
ge des freien Endes des Verstellhebels 24 eingestellt wer
den. Die Verstellplatte 11, die einer Seite des Gehäuses
7 gegenüber liegt, hat eine zur vorerwähnten Verstellplat
te 10 symmetrische Form und ist in ähnlicher Weise an der
Seite des Gehäuses 7 gehalten. Wie Fig. 10 zeigt, besitzt
die Verstellplatte 11 an ihren Schultern Rastklauen 11 a,
11 b und eine Ausnehmung 11 c. Die Rastklauen 11 a, 11 b die
nen dazu, die Befestigungsklauen 3 c, 3 e der Farbbandkas
sette in einer lösbaren Form zu ergreifen. In der Ausneh
mung 11 c liegt die Befestigungsklaue 3 d. Rastglieder 11 d,
11 d, Führungsstifte 11 e, 11 e und ein Haken 11 f stehen ein
stückig von einem hinteren Teil der Verstellplatte 11 vor.
Die Rastglieder 11 d, 11 d und die Führungsstifte 11 e, 11 e
sind in einer vertikalen Reihe angeordnet. Die Führungs
stifte 11 e, 11 e sind verschiebbar in eine Führungsnut 7 a
eingesteckt, die an einer Innenseite des Gehäuses 7 aus
gebildet sind. Die Rastglieder 11 d, 11 d hintergreifen ei
ne Innenkante der Führungsnut 7 a. Dadurch wird die Ver
stellplatte 11 an der Innenseite des Gehäuses 7 gehalten.
Der Haken 11 f der Verstellplatte 11 ist in einer Nutaus
nehmung 7 b an der Innenseite des Gehäuses 7 beweglich.
Eine Spannfeder 26 ist zwischen einen einstückig am unte
ren Ende der Nutausnehmung 7 b ausgebildeten Haken 7 c und
den Haken 7 f gespannt. Die Verstellplatte 11 wird daher
durch die Kraft der Feder 26 ständig nach unten vorge
spannt. Einer der Führungsstifte 11 e der Verstellplatte
11 steht mit einer länglichen Nut 24 e im Eingriff, die am
freien Ende des Verstellhebels 24 ausgebildet ist. Die
Verstellplatte 11 wird bei einer Verschwenkung des Ver
stellhebels 24 mittels der Verstellwelle 19 vertikal be
wegt.
Die in voranstehend beschriebener Weise als Einheit aus
gebildete Vorrichtung zur Einstellung eines Mehrfarben-
Farbbandes kann abnehmbar an einer bestimmten Stelle eines
Druckerrahmens 28, der gemäß Fig. 3 die Druckwalze 1 und
andere Teile hält, mittels Rastklauen 27 a, 27 b befestigt
werden, die einstückig an der Unterseite der Gehäuse 6
und 7 ausgebildet sind. Ein Stecker oder Anschlußstück 19,
der an der vorderen Stirnfläche des Gehäuses 6 vorgesehen
ist, dient dazu, den Motor 9 und den Schalter SW für die
Feststellung der Lage des Farbbands 5 mit einer nicht ge
zeigten Steuerschaltung zu verbinden.
Die Verstellhebel 21, 24 sind praktisch mit einem gerin
gen Spiel drehfest auf die Verstellwelle 19 gesteckt. Die
ses Spiel ist aber aufgrund von Herstellungstoleranzen der
einzelnen Teile oder aus anderen Gründen bei den beiden
Verstellhebeln 21 und 24 an beiden Enden der Verstellwelle
19 nicht notwendigerweise gleich. Wenn die freie Länge der
Verstellwelle 19, wie beim beschriebenen Ausführungsbei
spiel, groß ist, kann eine Torsion der Verstellwelle auf
treten. Diese Einflüsse können zu einer unterschiedlichen
Höhenlage (Vertikalposition) von linker und rechter Ver
stellplatte 10, 11 führen. Dies bedeutet, daß die Farb
bandkassette 3 oder das Farbband 5 in Richtung der Bewe
gung des Druckkopfes 2 geneigt wäre. Diese Neigung kann
jedoch durch Einstellung ausgeschlossen werden, das heißt
durch Einstellung kann die Lage von Farbbandkassette bzw.
Farbband parallel zur Richtung, in welcher sich der Druck
kopf 2 bewegt, eingestellt werden. Dies erfolgt durch Dre
hen der Verstellschraube 25, wodurch die Öffnung der U-för
migen Feder 24 a eingestellt wird.
Als nächstes wird die Initialisierung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung beschrieben.
Wenn der Druck in Schwarz, Rot, Blau oder Gelb erfolgt,
befindet sich das Antriebszahnrad 18 in einer der Stellun
gen P₁ bis P₄, die in Fig. 12 gezeigt sind. Die Winkel
zwischen den Stellungen P₁ und P₂, P 2 und P 3 sowie P 3 und
P 4 sind R₁, R₂ bzw. R₃. Beim beschriebenen Ausführungs
beispiel ist die Stellung P 1 eine Ausgangsstellung, bei
der der schwarze Farbstreifen 5 a dem Druckkopf 2 gegen
über liegt. Bei der Farbbandverschiebung zur Farbeinstel
lung während des Drucks wird das Antriebszahnrad 18 inner
halb eines Gesamtwinkels R der Winkel R₁, R₂, R₃ hin- und
hergeschwenkt.
Die Initialisierung wird beispielsweise während einer
Ruhephase des Druckers ausgeführt. Dabei befindet sich das
Antriebszahnrad 18 in irgendeiner der Stellungen P 1 bis
P 4 und wird im Uhrzeigersinn bis in die Stellung P 0 in
Fig. 12 gedreht. Die Stellung P 0 ist gegenüber der Stel
lung P 1 um einen Winkel R₀ in Uhrzeigerrichtung versetzt.
Wenn sich das Antriebszahnrad 18 in der Stellung P 0 be
findet, wird der Schalter SW vom Stoßstück 18 b des An
triebszahnrads 18 geschlossen.
Damit der Verstellhebel 21 nicht bewegt wird und damit die
Farbbandkassette 3 stehenbleibt, wenn das Antriebszahnrad
18 aus der Stellung P 1 in die Stellung P 0 oder umgekehrt
geschwenkt wird, wird beim beschriebenen Ausführungsbei
spiel in folgender Weise positiv von dem Spiel an den Ver
bindungsstellen zwischen dem Antriebszahnrad 18 und der
Verstellwelle 19 sowie zwischen letzterer und dem Verstell
hebel 21 Gebrauch gemacht.
Wie deutlich in den Fig. 12 bis 15 gezeigt, ist zwischen
einem Wellenloch 18 c des Antriebszahnrads 18 und der Ver
stellwelle 19 einerseits sowie zwischen einem Wellenloch
21 b des Verstellhebels 21 und der Verstellwelle 19 ande
rerseits ein nicht unbeträchtliches Spiel vorhanden, das
eine Relativbewegung um einen Totwinkel β₁ bzw. β₂ er
laubt.
Die Fig. 14 und 15 zeigen die relative Lage zwischen dem
Antriebszahnrad 18 und der Verstellwelle 19 bzw. zwischen
der Verstellwelle 19 und dem Verstellhebel 21 in der Aus
gangsstellung (die unterste Stellung der Farbbandkassette
3), wo der schwarze Farbstreifen 5 a dem Druckkopf 2 ge
genüber liegt. Das Antriebszahnrad 18 wird durch die in
Fig. 7 gezeigte Feder 20 im Gegenuhrzeigersinn vorge
spannt, weshalb sich in der Ausgangsstellung die in Fig. 14
gezeigte Lage zwischen Antriebszahnrad 18 und Verstell
hebel 19, bzw. die Lage des Spiels zwischen ihnen ein
stellt. Der Verstellhebel 21 wird in Fig. 15 im Uhrzei
gersinn vorgespannt, und zwar durch den Führungsstift
10 e der Verstellplatte 10, die durch die in Fig. 4 ge
zeigte Feder nach unten vorgespannt wird. Daher stellt
sich die in Fig. 15 gezeigte relative Lage von Verstell
hebel 21 und Verstellwelle 19 bzw. die gezeigte Lage des
Spiels ein.
Wenn das Antriebszahnrad 18 in Fig. 14 zur Initialisierung
durch den Motor 9 im Uhrzeigersinn gedreht wird, folgt
die Verstellwelle 19, nachdem sich das Antriebszahnrad 18
um den Winkel β₁ gedreht hat. Während dann die Verstell
welle 19 um den Winkel β₂ gedreht wird, läuft sie im Wel
lenloch 21 b des Verstellhebels 21 leer, so daß der Ver
stellhebel 21 stehenbleibt. Der Detektorschalter SW wird
geschlossen, sobald sich das Zahnrad 18 um den Winkel
( β₁ + β₂) = R₀ gedreht hat (und die in Fig. 12 in ausge
zogener Linie gezeichnete Stellung erreicht hat), der
Übertragungshebel 21 bleibt jedoch während dieser Drehung
stehen. Der Schalter SW liefert dann an die Steuerschal
tung ein Initialisierungssignal. Nach Schließen des Schal
ters SW wird die Drehrichtung des Motors 9 umgekehrt, bis
wieder der Zustand von Fig. 14 erreicht ist. Es ergibt
sich aus der vorstehenden Erläuterung, daß auch bei der
Rückbewegung des Antriebszahnrads 18 aus der Stellung P 0
in die Stellung P 1 der Verstellhebel 21 unbewegt stehen
bleibt.
Im Vorangehenden wurde lediglich ein bevorzugtes Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das in verschie
denster Weise modifiziert werden kann. Beispielsweise um
faßt die Erfindung auch einen Aufbau, bei dem der Verstell
hebel 21 bei der Initialisierung betätigt wird, wobei die
Totwinkel β₁, β₂ auf Null oder in die Nähe von Null redu
ziert sind.
Wie voranstehend im einzelnen beschrieben, ist bei der er
findungsgemäßen Vorrichtung zur Einstellung eines Mehrfar
ben-Farbbandes an beiden Seitenendteilen einer Mehrfarben-
Farbbandkassette jeweils ein Gehäuse vorgesehen, die über
eine Stange verbunden sind. An den einander zugewandten
Seiten beider Gehäuse befindet sich je eine vertikal be
wegliche oder verschwenkbare Verstellplatte. Eine Ver
stellwelle zur gegenseitigen Verriegelung der Verstell
mechanismen in den beiden Gehäusen verläuft durch oder
längs der Kupplungsstange. Die beiden Seitenendteile der
Mehrfarben-Farbbandkassette ruhen zur Verstellung der
Farbband-Farbstreifen auf den beiden Verstellplatten. Die
Einstellvorrichtung kann deshalb kompakt aufgebaut wer
den, besitzt einen einfachen Aufbau und läßt sich leicht
zusammenbauen. Da die Einstellvorrichtung nur wenig Mon
tageraum benötigt, kann der Mehrfarben-Drucker miniaturi
siert werden. Außerdem kann die Benutzerforderung, daß
eine Mehrfarben-Druckfunktion wahlweise ergänzt wird, ein
fach erfüllt werden, und zwar bei mäßigen Kosten.
Die Verstellung des Farbbandes kann schnell erfolgen. Ein
Detektorschalter zur Erfassung der Stellung des Farbban
des wird bei der normalen Farbbandverschiebung nicht be
tätigt, sondern nur bei der Initialisierung. Deshalb
wird die Haltbarkeit wesentlich erhöht. Es wird eine Vor
richtung zur Verstellung eines Mehrfarben-Farbbandes ge
schaffen, die problemlos ist und eine hohe Zuverlässigkeit
aufweist.
Da ferner zusätzlich eine Höhenverstelleinrichtung für die
Farbbandkassette vorgesehen ist, kann eine Neigung des
Farbbandes ohne spezielle Verringerung der Herstellungs
toleranzen beseitigt werden. Die Einstelleinrichtung be
sitzt einen sehr einfachen Aufbau und kann daher bei mäßi
gen Kosten in einem engen Raum untergebracht werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Einstellung eines Mehrfarben-Farb
bandes, umfassend
ein erstes und ein zweites Gehäuse (6, 7), die gegenüber liegend den beiden Stirnseiten eine Mehrfarben-Farbband kassette (3), welche ein Mehrfarben-Farbband (5) mit ei ner Vielzahl von in Längsrichtung parallel verlaufenden Farbstreifen (5 a bis 5 d) enthält, angeordnet sind und
eine Kupplungsstange (8), durch die die beiden Gehäuse (6, 7) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste (10) und eine zweite (11) Verstellplatte, die in der Lage sind, die beiden Stirnseiten der Farbbandkasset te (3) zu tragen, an den einander gegenüberliegenden Flächen des ersten und des zweiten Gehäuses (6, 7) beweglich ange bracht sind,
ein Antriebsmotor (9) und ein erster Verstellmechanismus zum Verschieben der ersten Verstellplatte (10) aufgrund der Drehungen des Antriebsmotors (9) derart, daß irgend einer der Farbstreifen (5 a bis 5 d) der Farbbandkassette (3) einem Druckkopf (2) zugewandt ist, an dem ersten Ge häuse (6) vorgesehen sind,
eine Verstellwelle (19), die durch den ersten Verstell mechanismus angetrieben wird, durch die Kupplungsstange (8) läuft und mit den beiden Enden in das erste (6) bzw. das zweite Gehäuse (7) ragt, und
ein zweiter Verstellmechanismus zum Verschieben der zwei ten Verstellplatte (11) mit der Verstellwelle (19) ver riegelt und im zweiten Gehäuse (7) angeordnet ist.
ein erstes und ein zweites Gehäuse (6, 7), die gegenüber liegend den beiden Stirnseiten eine Mehrfarben-Farbband kassette (3), welche ein Mehrfarben-Farbband (5) mit ei ner Vielzahl von in Längsrichtung parallel verlaufenden Farbstreifen (5 a bis 5 d) enthält, angeordnet sind und
eine Kupplungsstange (8), durch die die beiden Gehäuse (6, 7) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste (10) und eine zweite (11) Verstellplatte, die in der Lage sind, die beiden Stirnseiten der Farbbandkasset te (3) zu tragen, an den einander gegenüberliegenden Flächen des ersten und des zweiten Gehäuses (6, 7) beweglich ange bracht sind,
ein Antriebsmotor (9) und ein erster Verstellmechanismus zum Verschieben der ersten Verstellplatte (10) aufgrund der Drehungen des Antriebsmotors (9) derart, daß irgend einer der Farbstreifen (5 a bis 5 d) der Farbbandkassette (3) einem Druckkopf (2) zugewandt ist, an dem ersten Ge häuse (6) vorgesehen sind,
eine Verstellwelle (19), die durch den ersten Verstell mechanismus angetrieben wird, durch die Kupplungsstange (8) läuft und mit den beiden Enden in das erste (6) bzw. das zweite Gehäuse (7) ragt, und
ein zweiter Verstellmechanismus zum Verschieben der zwei ten Verstellplatte (11) mit der Verstellwelle (19) ver riegelt und im zweiten Gehäuse (7) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Gehäuse
(6, 7) abnehmbar an einem Druckerrahmen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Verstellmechanis
mus umfaßt:
ein innerhalb des Bereichs eines ersten Winkels (Gesamt winkel R) drehbares Antriebszahnrad (18), das normalerwei se von dem Antriebsmotor (9) angetrieben wird und zum Zeitpunkt einer Initialisierung um einen zweiten Winkel (R₀) außerhalb des Bereichs des ersten Winkels (R) gedreht wird,
wobei die Verstellwelle (19) drehfest in das Antriebszahn rad (18) eingesetzt ist,
einen Verstellhebel (21), der drehfest auf der Verstell welle (19) sitzt, um die Verstellplatten zu verschieben, und
einen Detektorschalter (SW), der vom Antriebszahnrad (18) betätigt wird, wenn dieses bei der Initialisierung außer halb des Bereichs des ersten Winkels ( R ) um den zweiten Winkel ( R₀) verdreht wird, und der einen Farbstreifen (5 a bis 5 d) des Farbbandes (5), der dem Druckkopf (2) gegen überliegt, feststellt.
ein innerhalb des Bereichs eines ersten Winkels (Gesamt winkel R) drehbares Antriebszahnrad (18), das normalerwei se von dem Antriebsmotor (9) angetrieben wird und zum Zeitpunkt einer Initialisierung um einen zweiten Winkel (R₀) außerhalb des Bereichs des ersten Winkels (R) gedreht wird,
wobei die Verstellwelle (19) drehfest in das Antriebszahn rad (18) eingesetzt ist,
einen Verstellhebel (21), der drehfest auf der Verstell welle (19) sitzt, um die Verstellplatten zu verschieben, und
einen Detektorschalter (SW), der vom Antriebszahnrad (18) betätigt wird, wenn dieses bei der Initialisierung außer halb des Bereichs des ersten Winkels ( R ) um den zweiten Winkel ( R₀) verdreht wird, und der einen Farbstreifen (5 a bis 5 d) des Farbbandes (5), der dem Druckkopf (2) gegen überliegt, feststellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
das der zweite Winkel ( R₀) so
eingestellt ist, daß er im wesentlichen gleich oder etwas
kleiner als die Summe der Totwinkel ( β₁, b₂) zwischen
dem Antriebszahnrad (18) und der Verstellwelle (19) sowie
zwischen der Verstellwelle (19) und dem Verstellhebel (21)
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Antriebszahnrad ein
Sektorzahnrad verwendet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Detektor
schalter (SW) auf einem Einstellhebel (22) angebracht ist,
der zur Einstellung um den Drehmittelpunkt des Antriebs
zahnrads (18) verschwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß eine U-förmige
Feder (24 a) einstückig mit dem Verstellhebel (21, 24) des
ersten und/oder des zweiten Verstellmechanismus ausgebil
det ist und eine Einstellschraube (25) zur Einstellung
einer Öffnung der U-förmigen Feder (25) an dieser vorge
sehen ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60155732A JPS6216181A (ja) | 1985-07-15 | 1985-07-15 | 多色リボン切替装置 |
JP1985151318U JPS6260352U (de) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | |
JP21984985A JPH0671820B2 (ja) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | 多色リボン切替装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623841A1 true DE3623841A1 (de) | 1987-01-15 |
DE3623841C2 DE3623841C2 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=27320085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3623841A Granted DE3623841A1 (de) | 1985-07-15 | 1986-07-15 | Vorrichtung zur einstellung eines mehrfarben-farbbandes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR910006821B1 (de) |
DE (1) | DE3623841A1 (de) |
FR (1) | FR2584655B1 (de) |
GB (1) | GB2179893B (de) |
HK (1) | HK11593A (de) |
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JPH0415507Y2 (de) * | 1986-12-19 | 1992-04-07 | ||
FR2825046B1 (fr) * | 2001-05-23 | 2003-10-31 | Isermatic Systemes | Procede et dispositif d'impression en couleurs d'un support par transfert thermique |
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DE3445435A1 (de) * | 1983-12-21 | 1985-07-04 | Seikosha Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Vorrichtung zur verhinderung einer elektrostatischen aufladung einer farbbandkassette |
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EP0160832A2 (de) * | 1984-05-07 | 1985-11-13 | Lexmark International, Inc. | Vorrichtung zur Proportionalführung eines Farbbandes in Anschlagdrucker |
-
1986
- 1986-07-15 DE DE3623841A patent/DE3623841A1/de active Granted
- 1986-07-15 KR KR1019860005713A patent/KR910006821B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1986-07-15 GB GB8617173A patent/GB2179893B/en not_active Expired
- 1986-07-15 FR FR8610260A patent/FR2584655B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-02-11 HK HK115/93A patent/HK11593A/xx unknown
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Also Published As
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---|---|
FR2584655B1 (fr) | 1994-02-25 |
KR910006821B1 (ko) | 1991-09-06 |
GB8617173D0 (en) | 1986-08-20 |
DE3623841C2 (de) | 1990-10-25 |
KR870001039A (ko) | 1987-03-11 |
GB2179893B (en) | 1989-08-23 |
FR2584655A1 (fr) | 1987-01-16 |
GB2179893A (en) | 1987-03-18 |
HK11593A (en) | 1993-02-19 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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