DE3844752C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J35/00—Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
- B41J35/28—Detachable carriers or holders for ink-ribbon mechanisms
-
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- B41J35/04—Ink-ribbon guides
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- B41J35/12—Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift
- B41J35/14—Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift for multicolour work; for ensuring maximum life of ink ribbon; for rendering ink-ribbon inoperative
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- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen seriellen Farbdrucker
nach den Oberbegriffen des Anspruchs 1 zur Verwendung mit einer
Verschiebevorrichtung für ein Farbband mit einer Mehrzahl von
längsparallelen Farbbereichen. Die Erfindung ist auf einen Drucker
mit einem in einer Kassette gehaltenen Farbband wie
etwa für einen Nadelmatrixdrucker oder auch für einen Thermodrucker
anwendbar.
Farbbandkassetten mit einem Farbband, das eine Mehrzahl von
längsparallelen Farbbereichen aufweist, beispielsweise gürtelförmige
Abschnitte in Gelb, Cyan, Magenta und Schwarz, sind
wohlbekannt. Bei einem mit einer solchen Farbbandkassette ausgestatteten
Farbdrucker ist die Farbbandkassette schwenk- oder
kippbar am Wagen des Druckknopfs montiert und das Farbband wird
zusammen mit der Bewegung der Kassette im rechten Winkel zu seiner
Längserstreckung verschoben, wodurch die gewünschten Farbbereiche
in Übereinstimmung mit der Druckzeile gebracht werden. Die
Schwenkrichtung der Farbbandkassette wird zum Wechseln der Farbe
des Farbdruckers und zur Sichtbarmachung der Druckzeile, wenn der
Wagen zurückläuft, verwendet.
In der US-PS Nr. 46 36 098 ist eine Schwenkrichtung zur
Sichtbarmachung der Druckzeile beschrieben, bei der ein einzelner
Schrittmotor am Wagen des Druckknopfes montiert ist, der beim Verlauf
des Wagens das Farbband antreibt, während er die Kassette zum
Kippen bringt, wenn der Wagen zurückgefahren wird. Bei der
Schwenkeinrichtung zum Wechseln der Farbe in einem Farbdrucker ist
üblicherweise eine vom Schrittmotor zum Vorwärtsbewegen des
Farbbands unabhängige Leistungsquelle vorhanden. Ein solches
Vorgehen erhöht jedoch die Kosten der Vorrichtung. In Übereinstimmung
mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist es auch bekannt (JP-
Offenlegungsschrift Nr. JP62 71 690 A = Patent Abstracts of Japan,
M-621, 2. 9. 87, Bd. 11/Nr. 269), daß die Kassette durch einen
Nockenmechanismus verschwenkt wird, der in Verbindung mit dem
Wagenlauf betätigt wird. Zusammen mit einem Nockenrad ist ein
Gesperrerad drehbar am Wagen montiert, und wenn der Wagen eine
spezielle Betriebsstellung jenseits der Endstellung erreicht,
bewegt ein auf einer Seite am Rahmen montierter Steuerhebel das
Gesperrerad zusammen mit dem Nockenrad um einen Winkel und bewirkt
dadurch über einen Nockenfolger, daß sich der Kassettenhalter
verschwenkt. Der einzelne Farbbereich bleibt also jedenfalls
während eines Wagenvor- und -rücklaufs aktiv und kann nicht
schneller getauscht werden.
Es ist auch ein Farbdrucker mit einer nicht rad-, sondern
scheibenförmigen Nockenvorrichtung bekannt (GB-Offenlegungsschrift
21 56 279), bei der die Nockenscheibe linear zwischen dem linken
und dem rechten Rand der Farbbandkassette verschiebbar ist und
jeweils durch äußere Anschläge verstellt wird, nämlich bei einem
Anschlag auf einer Seite im Sinne der Bewegung der Nockenscheibe
in einer Richtung und bei einem Anschlag auf der anderen Seite im
Sinne einer Bewegung der Nockenscheibe in der entgegengesetzten
Richtung. Ein Fortschalten in gleicher Richtung ist hier wiederum
erst nach einem vollen Hin- und Rücklauf möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Farbdrucker, bei denen ein Farbenwechsel nur jeweils in einer bestimmten Reihenfolge möglich ist, so weiterzuentwickeln, daß ein schneller Farbwechsel
und damit ein schnelles Drucken ermöglicht wird, und zwar indem der Farbdrucker in beiden Bewegungsrichtungen des Wagens einen Druck ausführt. Dies wird durch
die in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindung erreicht. Die
Farbband-Weiterschaltung ist an beiden Enden der Bewegungsbahn des
Wagens möglich, bei einem Vierfarbendruck können also beispielsweise
mit zwei vollen Hin- und Herbewegungen des Wagens in einer Zeile
alle vier Farben gedruckt werden, so daß keine Zeile mehr als die
doppelte Hin- und Herbewegung des Wagens in Anspruch nehmen muß.
Dies wird durch relativ einfache mechanische Mittel erreicht, die
in den Unteransprüchen näher gekennzeichnet sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines seriellen Druckers, der mit
einer Schwenkeinrichtung einer Farbbandkassette bestückt ist;
Fig. 2 einen Querschnitt in einer Ebene 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Betriebsweise
eines in den Fig. 1 und 2 dargestellten Nockens;
Fig. 4a, 4b, 4c und 4d Draufsichten zur Veranschaulichung
der Reihenfolge der Betriebsschritte eines Nockenantriebsmechanismus.
Gem. Fig. 1 wird eine Farbbandkassette 1 von einem kipp-
oder schwenkbar auf einem Wagen 2 eines Druckkopfs montierten
Kassettenhalter 3 getragen, der verdrehbar an am Wagen 2 gebildeten
Klammern 4 mit Hilfe einer Welle 5 befestigt ist und um diese Welle
5 verdrehbar ist. Die Farbbandkassette 1 wird durch einen am
Kassettenhalter 3 sitzenden Schulterabschnitt 6 positioniert und
kann in bekannter Weise am Halter 3 verriegelt werden. In ihr ist
ein Farben-Farbband 7 enthalten, das eine Mehrzahl von in Längsrichtung
verlaufenden parallelen Farbbereichen aufweist, und ein
Teil des Farbbands wird zwischen einer Druckwalze 8 und dem (nicht
dargestellten) Druckkopf hindurchgeleitet. Der Wagen 2 ist
gleitfähig auf zwei parallel zur Druckwalze 8 verlaufenden Stangen
9 montiert und kann entlang der Druckwalze 8 durch eine (nicht
dargestellte) entsprechende Antriebsquelle hin- und herbewegt
werden.
Der Wagen 2 weist eine untere Platte 10 auf, auf der eine
Kassettenschwenkeinrichtung montiert ist, mit einem Nockenmechanismus
zum Anheben des Kassettenhalters 3 und einem Antriebsmechanismus
zum Antrieben des Nockenmechanismus. Wie sich aus Fig. 1
zusammen mit Fig. 2 ergibt, ist der Nockenmechanismus mit einem
Nockenrad 15 versehen, das einen helixartig verlaufenden Nockenrand
16 aufweist, an dem ein Nockenfolger 12 mit einem ersten Abgreifer
17 angreift. Ein zweiter Abgreifer 13 des Nockenfolgers 12 greift
an einem Vorsprung 14 an, der vom Kassettenhalter 3 vorsteht. Der
Nockenfolger 12 ist zylinderförmig und kann entlang einem Stift 11,
von dem er getragen wird und der auf der unteren Platte 10 sitzt,
gleiten. Er bewegt sich relativ zum Stift 11 in Axialrichtung auf
eine Drehung des Nockenrads 15 hin, wobei er den Kassettenhalter
3 anhebt.
Wie Fig. 4a zeigt, ist der Nockenantriebsmechanismus mit
einem Gesperrerad 18 versehen. Dieses sitzt mit dem Nockenrad 15
auf einer gemeinsamen Welle 19 und seiner Winkelbewegung dienen
zwei Antriebshebel 21 und 22. Beim beschriebenen Beispiel hat das
Gesperrerad 18 vier Rastarme, von denen jeder operativ mit einem von
den beiden Antriebshebeln 21 und 22 ausgewählten Hebel koppelbar
ist. Die beiden Antriebshebel 21 und 22 sind symmetrisch an den
gegenüberliegenden Seiten des Gesperrerads 18 angeordnet und weisen
Schlitze 23 bzw. 24 und bewegliche Stifte 27 bzw. 28 auf. In die
Schlitze 23 und 24 greifen feste Stifte 25 bzw. 26 ein, die auf der
unteren Platte 10 des Wagens sitzen, und die beweglichen Stifte 27
und 28 greifen in Steuerkurvenausnehmungen 29 bzw. 30 ein, die in
der unteren Platte 10 gebildet sind. Zwischen den Antriebshebeln
21 und 22 und dem Wagen 2 sind Federn 33 bzw. 34 so gespannt, daß
die Antriebshebel 21 und 22 und der Wagen 2 nachgiebig in entgegen
gesetzte Richtungen treibbar sind. Im Normalzustand sind Arbeitsenden
36 bzw. 37 der Antriebshebel 21 und 22 in einer Stellung, in
der sie in Kontakt mit verschiedenen Rastarmen des Gesperrerads 18
sind. Andererseits sind an gegebenen Stellen jenseits der beiden
Endpunkte der Bewegungsbahn des Wagens 2 Anschlagplatten 35
vorhanden, wobei zur Vereinfachung bei der dargestellten Ausführung
nur eine der Anschlagplatten 35 in einer Position dargestellt ist.
Wird der Wagen 2 bis zum Erreichen der gegebenen Stellungen
jenseits seiner Endbetriebspunkte bewegt, so trifft die betreffende
Anschlagplatte 35 mit dem Ende des ihr zugeordneten Antriebshebels
21 oder 22 zusammen und verschiebt den betreffenden Hebel.
In der Reihenfolge der Fig. 4a bis 4d wird zunächst der
Wagen 2 zur gegebenen Stellung jenseits seines einen Betriebsendpunktes
bewegt und dann von dieser Stellung zurückbewegt, wobei
die Zeichnung die Betriebsweise des Nockenantriebsmechanismus in
Bezug zur Bewegung des Wagens 2 veranschaulicht. Demnach schlägt
entsprechend der Bewegung des Wagens 2 das Ende des einen Hebels
22 gegen die Anschlagplatte 35 und gleitet bei der weiteren
Bewegung des Wagens 2 gegen die Reaktion der Feder 34, wobei das
Arbeitsende 37 dieses Hebels 22 das Gesperrerad 14 winkelmäßig
bewegt. Hierbei verhindert der in die Steuerkurvenausnehmung 30
eingreifende bewegliche Stift 28, daß das Arbeitsende 37 sich vom
Gesperrerad 18 löst (Fig. 4b, 4c). Wenn der Wagen sich zur
gegebenen Stellung bewegt und dann in die entgegengesetzte Richtung
umkehrt, wird dieser eine Antriebshebel 22 von der Feder 34 in die
Normalstellung zurückgedreht. Das Gesperrerad 18 ist in Kontakt mit
dem Arbeitsende 36 des anderen Antriebshebels 21, der somit als
Stopper dient, so daß das Gesperrerad 18 in der Stellung verbleibt,
in der durch den ersten Antriebshebel 22 eine Winkelspanne
hinzugefügt worden ist. Wird also dieser erste Antriebshebel 22 in
seine Normalstellung zurückgestellt, so muß sein Arbeitsende 37
jenseits des nächsten Rastarms des Gesperrerads 18 gelangen, welche
Operation durch den beweglichen Stift 28 gesichert ist, der sich
frei in der Steuerkurvenausnehmung 30 bewegen kann (Fig. 4d). Wie
leicht einzusehen ist, führen die Antriebshebel 21 und 22 gegenseitig
gleiche Operationen aus. Als Ergebnis kann das Farbband
selektiv in Bezug zu den gegebenen Stellungen jenseits der beiden
Endpunkte des Wagens 2 verschoben werden.
Wieder bezugnehmend auf Fig. 1 und 2, weist die untere
Platte 10 des Wagens 2 zwei nach unten abstehende Schirmplatten
41 und 43 auf, zwischen denen ein Zwischenraum liegt, und in diesen
Zwischenraum zwischen der ersten und zweiten Schirmplatte 41
und 43 kann eine mit dem Nockenfolger 12 bewegliche Schirmplatte
42 vorgeschoben werden. Hierbei wird die unterste Stellung des
Kassettenhalters 3 als seine Daheim- oder Nullstellung festgesetzt
und in dieser Nullstellung des Kassettenhalters 3 befindet sich die
bewegliche Schirmplatte 42 zwischen der ersten und der zweiten
Schirmplatte 41 und 43, wobei zwischen der Schirmplatte 41 und der
beweglichen Schirmplatte 42 ein Spalt und zwischen der beweglichen
Schirmplatte 42 und der Schirmplatte 43 ein weiterer Spalt
auftreten. Wird in diesem Fall der Kassettenhalter in eine andere
Stellung als die Nullstellung angehoben, so verläßt die bewegliche
Schirmplatte 42 den Zwischenraum zwischen den Schirmplatten 41 und
43, so daß zwischen diesen nur noch ein einziger Spalt liegt. Andererseits
befindet sich an einer zweckmäßigen Stelle an einem
(nicht dargestellten) Rahmen, die der Nullstellung des
Wagens 2 zugeordnet ist, ein Positionssensor 47, für den beispielsweise
ein Photoabtaster verwendet werden kann, in dem sich
ein Kanal 46 befindet, durch den die Schirmplatten 41, 42 und 43
hindurchtreten können und an dessen gegenüberliegenden Seiten eine
(nicht dargestellte) Lichtquelle und ein Photoelement angeordnet
sind. Durch die Auswertung des Ausgangssignals des Positionssensors
47 kann ermittelt werden, ob sich der Wagen 2 und/oder der
Kassettenhalter 3 in ihrer jeweiligen Nullstellung befinden.
Claims (3)
1. Serieller Farbdrucker, mit einer Druckwalze (8), einem der
Druckwalze gegenüberliegenden Druckkopf, einem den Druckkopf
tragenden Wagen (2), der entlang der Druckwalze hin- und herbewegbar
ist, einem Kassettenhalter (3) zum demontierbaren Tragen einer
Farbbandkassette (1) auf dem Wagen, der auf diesem verschwenkbar
so montiert ist, daß die Farbbandkassette in einer zur Druckwalze
rechtwinkligen Richtung bewegbar ist, einem operativ mit dem
Kassettenhalter verbundenen, am Wagen sitzenden Nockenmechanismus
(12-17), der ein Nockenrad (15) mit einem Rampenrad (16) sowie
einen Nockenfolger (17), der am Rampenrand zum Bewegen des
Kassettenhalters (3) in Abhängigkeit von der Bewegung des Nockenrads
angreift, umfaßt, und einem dem Antreiben des Nockenmechanismus
dienenden Antriebsmechanismus (18-37), der ein Gesperrerad (18),
das koaxial zusammen mit dem Nockenrad (15) auf dem Wagen sitzt,
und einem Antriebshebel (21, 22), der mit einem Arbeitsende (36,
37) zum einmaligen Fortschalten am Gesperrerad angreift, umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß am Wagen (2) der Antriebshebel und ein
weiterer Antriebshebel (21, 22) vorgesehen sind und die beiden
Antriebshebel (21, 22) am Wagen (2) in entgegengesetzten Richtungen
angebracht und in dessen Bewegungsrichtungen gleitfähig montiert
sind, wobei die Antriebshebel (21, 22) in einer ersten Stellung am
Wagen (2) ruhen und mit ihrem anderen Ende über den Wagen (2)
vorstehen, daß zwei Anschlagplatten (35) mit gegenüberliegenden
Seitenabschnitten des Druckers fest verbunden sind und, wenn der
Wagen (2) bis zu gegebenen Stellungen jenseits seiner Betriebsend
punkte bewegt wird, gegen das andere Ende des jeweiligen Antriebshebels
(21, 22) anschlagen, um diesen in eine zweite Stellung zu
bringen, wodurch das Arbeitsende (36, 37) des Antriebshebels (21,
22) das Gesperrerad (18) zu einer Drehung treibt; und daß die
beiden Antriebshebel (21, 22) am Gesperrerad (18) zu dessen Drehung
im übereinstimmendem Drehsinn tangential an gegenüberliegenden
Seiten das Gesperrerades (18) angreifen und daß die beiden
Arbeitsenden (36, 37) der Antriebshebel (21, 22) das Gesperrerad
(18) in der ersten Stellung gegen Verdrehung sichern.
2. Serieller Farbdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Antriebshebel (21, 22) drehsymmetrisch an
den gegenüberliegenden Seiten des Gesperrerads (18) angeordnet
sind.
3. Serieller Farbdrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gesperrerad (18) abstehende Rastarme
aufweist, an denen die Arbeitsenden (36, 37) der Antriebshebel (21,
22) bei der jeweiligen Hebel-Vorwärtsbewegung antreibend angreifen,
während die Antriebshebel (21, 22) beim jeweiligen Hebel-Rücklauf
gleitend seitwärts über Stift/Steuerkurvenausnehmungen-Verbindungen
(23, 25, 27, 29; 24, 26, 28, 30) ausschwenkbar sind.
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