DE3601394C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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- F41A19/58—Electric firing mechanisms
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung einer elektrischen Zündvorrichtung für
einen Zünder aufweisende Munition, insbesondere für eine Handfeuerwaffe, mit
einem aus einer Stromquelle mit Gleichspannung versorgtem Zündstromkreis, in
dem einem Gleichspannungswandler ein Zündkondensator und in Reihe der Zün
der sowie eine diesem berührungslos gegenüberliegende Elektrode vorgesehen
sind, mit einem Hilfsstromkreis zum Ionisieren des Spalts zwischen dem Zünder
und der Elektrode, in dem ein Schaltungsteil zum Erzeugen eines Hochspannungs
impulses vorgesehen ist, und mit einer Schalteinrichtung für die Stromkreise,
bei deren Aktivierung zunächst der ionisierende Hochspannungsimpuls und nach
folgend die Zündentladung des Zündkondensators einleitbar sind.
Bei einem aus der DE-OS 33 32 530 bekannten Verfahren zum elektrischen
Zünden wird im Zündstromkreis vor dem Schließen eines Schalters der Zünder
an der Elektrode abgestützt, so daß die zur Erzeugung der Zündwärme notwen
dige Entladung stattfinden kann. Um den Berührungskontakt zwischen dem Zün
der der Munition und der Elektrode herzustellen, ist ein beträchtlicher mecha
nischer Aufwand erforderlich, da die Elektrode geführt und beweglich abge
stützt werden muß. Ferner besteht das Problem, daß im Berührungsbereich
durch den Stromübergang eine spürbare Erosion und Verzunderung bzw. mecha
nischer Verschleiß der Elektrode eintritt, der deren Wirkung negativ beein
trächtigt. Nachteilig ist ferner, daß Feuchtigkeit, Schmiermittel, Oberflächen
unebenheiten, Korrodierung des Zünders und dgl. einen starken Einfluß auf das
Verfahren haben, so daß keine exakt reproduzierbaren Zündvorgänge gewährlei
stet sind.
Ferner ist unter der DE-OS 34 09 195 ein Verfahren zum Zünden von Munition
bekannt, das berührungslos arbeitet. Die Elektrode befindet sich dabei in einem
geringen Abstand von 0,7 mm vom Hülsenboden. Der Zwischenraum wird bei
der Zündungsauslösung durch einen Hochspannungsimpuls ionisiert. Über den
ionisierten Kanal wird dann ein energiereicher Kondensator entladen. Dieser
Lösungsweg benötigt eine Entkoppelvorrichtung, die dazu dient, den Energie
speicher (Kondensator) von der Hochspannungsquelle zeitweise abzukoppeln, um
zu verhindern, daß sich die Hochspannungsquelle über den Energiespeicher ent
lädt, wodurch einerseits eine Beschädigung des Energiespeichers eintreten könn
te und andererseits zum Zünden des Lichtbogens möglicherweise keine ausrei
chende Spannung zur Verfügung stehen würde. Bei diesem bekannten Verfahren
wird die Entkoppelung zwischen Hochspannungsimpuls und Entladungsimpuls mit
tels Dioden durchgeführt. Die Verwendung von Dioden ist aber nachteilig, weil
sie in ihren Betriebsdaten Grenzen aufweisen, die bei gegebenen mechanischen
Abmaßen sowohl den Hochspannungsimpuls wie auch den Entladungsstromimpuls
in seiner Höhe begrenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schaltung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die in ihrem Aufbau einfacher und betriebssi
cherer als die bekannte Schaltung ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung wird der Hochspannungsimpuls zum Ionisieren des Spalts
zwischen dem Zünder und der Elektrode auf induktivem Weg erzeugt. Der
Hilfsstromkreis braucht nicht direkt über den Zünder und die Elektrode geführt
zu werden. Es ergibt sich eine Reihenschaltung der Gleichspannung und der
Hochspannung, wodurch eine Gefährdung des Zündkondensators durch den Hoch
spannungsimpuls ausgeschlossen ist und keine Entkoppelungsvorrichtung mehr
gebraucht wird. Die Dioden sind durch die Reihenschaltung überflüssig gewor
den. Eine Begrenzung des Hochspannungsimpulses erfolgt nicht. Somit ist auch
bei großem Elektrodenabstand ein U-Überschlag sichergestellt. Durch die mög
liche große Weite des Elektrodenabstandes wird selbst bei einer Verschmutzung
und/oder Oxydation ein Zündüberschlag gewährleistet, so daß damit eine Erhö
hung der Zündsicherheit gegeben ist.
Eine wichtige Ausführungsform ist mit Anspruch 2 erreicht, weil Thyristoren
verschleißfreie, preiswerte und leistungsfähige Bauelemente sind. Die Zwangs
koppelung gewährleistet dabei das gleichzeitige Schließen des Zündstromkreises
und des Stromkreises für den Hochspannungstransformator.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Schaltung nach Anspruch 3 auszulegen.
Die parallel zum Kondensator angebrachte Zenerdiode begrenzt die Kondensa
torspannung auf den zulässigen Wert, so daß der Wechselspannungsimpuls den
Kondensator nicht überlastet, und die Anlage eine lange Lebensdauer hat.
Wesentlich ist auch die Ausführungsform von Anspruch 4, weil sich mit dieser
Ausbildung ein kräftiger Hochspannungsimpuls zum Einleiten der Ionisierung er
zeugen läßt. Der Hochspannungsimpuls wird auf transformatorischem Weg erzeugt.
Schließlich ist das Merkmal von Anspruch 5 wichtig, weil eine angespitzte
Elektrode eine gezielte Abreißfläche bildet und Graphit für diesen Zweck eine
ideale elektrische Leitfähigkeit erbringt und ohne weiteres in jede beliebige
Form gebracht werden kann. Zudem verträgt eine aus Graphit bestehende Elek
trode ohne weiteres Erschütterungen und es kann eine Elektrode als Verschleiß
teil ausgebildet sein, das sich einfach auswechseln läßt. Außerdem beeinflußt
die stoffliche Eigenschaft des Graphits zur Entladungsbegünstigung die Energie
bilanz im Luftspalt außerordentlich positiv. Der Elektrodenverschleiß ließe sich
durch gepreßte Kupfer/Graphit- oder Wolfram/Kupfer-Granulate oder Zirkonium
noch weiter verbessern.
Eine Ausführungsform einer elektrischen Zündvorrichtung wird nachstehend an
hand eines Schaltungsbildes der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist als Blockschaltbild eine elektrische Zündvorrichtung 1 ge
zeigt, die zum Zünden eines Zünders 2 einer Patrone 3 in einer Waffe 4 zweck
mäßigerweise der Patrone einer Handfeuerwaffe, dient.
In der Zündvorrichtung 1 steht dem im Patronenboden untergebrachten Zünder
2 der Patrone 3 eine Elektrode 5 mit einem Zwischenabstand 6 gegenüber, so
daß dort ein Luftspalt mit einer Weite s gebildet wird. Die Weite s, also der
Elektrodenabstand, beträgt zwischen 0,2 und 4 mm. Die Zündvorrichtung um
faßt einen Zündstromkreis 7 sowie einen dazu parallelen Schaltungsteil 8 zur
Wechselspannungserzeugung.
Der Zünder 2 bildet eine Anode, während die Elektrode 5 eine Kathode bildet.
Im Zündstromkreis 7 führt von der Elektrode 5 eine Leitung 9 zu einem Sekun
därteil 10 eines Hochspannungstransformators 11. Unterhalb des Sekundärteils
10 ist in der Leitung 9 eine Schalteinrichtung 12 enthalten, an deren dem Se
kundärteil 10 abgewandter Seite eine Leitung 13 angeschlossen ist, die zum
negativen Ausgang eines Strom- bzw. Spannungswandlers 16 führt. Aus der Lei
tung 13 zweigt bei 14 eine Leitung 15 ab, in der ein Kondensator 20 enthalten
ist. Vom Kondensator 20 führt ferner eine Leitung 18 zum Strom- bzw. Span
nungswandler 16. Der Strom- bzw. Spannungswandler 16 wird aus einer Gleich
stromzelle 17 mit Strom versorgt. Die Spannung der Gleichstromzelle 17, z. B.
6 Volt, wird vom Wandler 16 auf 350 Volt umgewandelt. Die Leitung 19 mit
ihrem Kondensator 20 ist in der Waffe 4 bei 22 mit dem Patronenboden bzw.
dem Zünder 2 verbunden, z. B. dadurch, daß der Zünder 2 einen speziellen Kon
takt berührt.
Zur Bildung des Schaltungsteiles 8 ist an die Leitung 18 im Punkt 23 eine Lei
tung 24 angeschlossen, die über einen Widerstand 25 zur Primärseite 26 des
Hochspannungstransformators 11 und zu einem dahinterliegenden Kondensator
27 führt. Von der Leitung 24 zweigt vor der Primärseite 26 eine Leitung 31 zu
einem Schalter 30 ab, der an der anderen Seite durch eine Leitung 29 im Punkt
33 mit der Leitung 13 verbunden ist. Mit der Leitung 29 ist auch eine Leitung
28 vom Kondensator 27 verbunden.
Der Schalter 30 ist mit der Schalteinrichtung 12 im Zündstromkreis 7 durch
eine Zwangskopplung 32 verbunden. Zweckmäßigerweise bestehen die Schalter
30 und 12 aus Thyristoren, deren Zwangskopplung 32 eine Steuerleitung ist, so
daß der Schalter 30 und die Schalteinrichtung 12 jeweils gleichzeitig betätigt
werden.
Die Zündvorrichtung 1 arbeitet wie folgt:
Die Spannung der Zelle 17 wird durch den Wandler 16 so erhöht, daß der Kon densator 20 geladen ist und somit ein Gleichspannungspotential aufgebaut hat. Da die Schalteinrichtung 12 offen ist, kann sich der Kondensator 20 nicht ent laden. Über die Leitungen 28 und 24 ist über die Primärseite 26 des Hochspan nungstransformators 11 der Kondensator 27 aufgeladen. Wird nun, um einen Zündvorgang einzuleiten, z. B. durch Ziehen des Abzugsbügels der Waffe, der Schalter 30 geschlossen, so nimmt auch die Schalteinrichtung 12 ihre geschlos sene Stellung ein. Beim Schließen des Schalters 30 wird kurzzeitig über die Primärseite 26 der Kondensator 27 entladen. Der Spannungsimpuls in der Pri märseite erzeugt auf induktivem Weg in der Sekundärseite 10 einen hohen Wechselspannungsimpuls. Dieser Wechselspannungsimpuls wird dazu benutzt, die Luft im Luftspalt 6 zu ionisieren und damit leitend zu machen. In diesem Mo ment hat der Kondensator 20 den geschlossenen Zündstromkreis 7 und entlädt sich unter Erzeugung eines energiereichen Lichtbogens, der den ionisierten Luftspalt 6 überbrückt und im Zünder 2 die nötige Zündwärme erzeugt. Um den Kondensator 20 durch den Wechselspannungsimpuls nicht zu überlasten, liegt parallel zu diesem eine Zenerdiode 21, welche die Kondensatorspannung auf den zulässigen Wert begrenzt.
Die Spannung der Zelle 17 wird durch den Wandler 16 so erhöht, daß der Kon densator 20 geladen ist und somit ein Gleichspannungspotential aufgebaut hat. Da die Schalteinrichtung 12 offen ist, kann sich der Kondensator 20 nicht ent laden. Über die Leitungen 28 und 24 ist über die Primärseite 26 des Hochspan nungstransformators 11 der Kondensator 27 aufgeladen. Wird nun, um einen Zündvorgang einzuleiten, z. B. durch Ziehen des Abzugsbügels der Waffe, der Schalter 30 geschlossen, so nimmt auch die Schalteinrichtung 12 ihre geschlos sene Stellung ein. Beim Schließen des Schalters 30 wird kurzzeitig über die Primärseite 26 der Kondensator 27 entladen. Der Spannungsimpuls in der Pri märseite erzeugt auf induktivem Weg in der Sekundärseite 10 einen hohen Wechselspannungsimpuls. Dieser Wechselspannungsimpuls wird dazu benutzt, die Luft im Luftspalt 6 zu ionisieren und damit leitend zu machen. In diesem Mo ment hat der Kondensator 20 den geschlossenen Zündstromkreis 7 und entlädt sich unter Erzeugung eines energiereichen Lichtbogens, der den ionisierten Luftspalt 6 überbrückt und im Zünder 2 die nötige Zündwärme erzeugt. Um den Kondensator 20 durch den Wechselspannungsimpuls nicht zu überlasten, liegt parallel zu diesem eine Zenerdiode 21, welche die Kondensatorspannung auf den zulässigen Wert begrenzt.
Da nach dem Schuß der Schalter 30 auf übliche Weise wieder geöffnet wird,
geht auch die Schalteinrichtung 12 in ihre Offenstellung, so daß der Kondensa
tor 20 erneut aufgeladen und die Zündvorrichtung wieder zündbereit wird.
Claims (5)
1. Schaltung einer elektrischen Zündvorrichtung für einen Zünder aufweisende
Munition, insbesondere für eine Handfeuerwaffe, mit einem aus einer Strom
quelle mit Gleichspannung versorgten Zündstromkreis, in dem einem Gleich
spannungswandler ein Zündkondensator und in Reihe der Zünder sowie eine die
sem berührungslos gegegenüberliegende Elektrode vorgesehen sind, mit einem
Hilfsstromkreis zum Ionisieren des Spalts zwischen dem Zünder und der Elek
trode, in dem ein Schaltungsteil zum Erzeugen eines Hochspannungsimpulses
vorgesehen ist, und mit einer Schalteinrichtung für die Stromkreise, bei deren
Aktivierung zunächst der ionisierende Hochspannungsimpuls und nachfolgend die
Zündentladung des Zündkondensators einleitbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung des Hochspannungsimpulses ein Hochspannungs-Transforma
tor (11) vorgesehen ist, dessen Primärseite (26) im Hilfsstromkreis (31) und
dessen Sekundärseite (10) in Form einer Induktionsspule im Zündstromkreis (7)
in Reihe mit dem Zündkondensator (20) angeordnet ist, so daß ein Elektroden
abstand von bis zu 4 mm überbrückbar ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrich
tung jeweils zwangsgekoppelte Thyristoren (12, 30) im Zündstromkreis (7) und
im Hilfsstromkreis (31) aufweist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit der
Induktionsspule in Reihe geschalteten Zündkondensator (20) eine Zenerdiode
(21) parallel geschaltet ist.
4. Schaltung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Primärseite (26) des Hochspannungs-Transformators (11) im
Hilfsstromkreis (31) mit einem Kondensator (27) in Reihe geschaltet ist.
5. Schaltung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Kathode bildende Elektrode (5) ein vorzugsweise ange
spitzter Stift aus Graphit, gepreßtem Kupfer/Graphit- oder Wolfram/Graphit-
Granulat oder Zirkonium ist.
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DE19863601394 DE3601394A1 (de) | 1986-01-18 | 1986-01-18 | Verfahren zum elektronischen zuenden von munition sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3601394A1 DE3601394A1 (de) | 1987-07-23 |
DE3601394C2 true DE3601394C2 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=6292130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863601394 Granted DE3601394A1 (de) | 1986-01-18 | 1986-01-18 | Verfahren zum elektronischen zuenden von munition sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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DE3332530C2 (de) * | 1982-12-21 | 1985-11-28 | Kriegeskorte & Co Gmbh, 7000 Stuttgart | Zündeinrichtung für Patronen, insbesondere Handfeuerwaffen-Patronen |
DE3409195A1 (de) * | 1984-03-14 | 1985-09-19 | Heckler & Koch Gmbh, 7238 Oberndorf | Verfahren zum zuenden einer fuer schlagzuendung ausgebildeten patrone und feuerwaffe fuer eine derartige patrone |
-
1986
- 1986-01-18 DE DE19863601394 patent/DE3601394A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3601394A1 (de) | 1987-07-23 |
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