DE2060474C3 - Zündgerät für eine mit Vorschaltgerät betriebene Entladungslampe - Google Patents
Zündgerät für eine mit Vorschaltgerät betriebene EntladungslampeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/02—Details
- H05B41/04—Starting switches
- H05B41/042—Starting switches using semiconductor devices
Landscapes
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Z.ündgerät für eine mit Vorschaltgerät betriebene Entladungslampe, bei welchem
periodisch der Zündkondensator zur Zündung der Entladungslampe aufgeladen wird und sich über
einen gesteuerten Schalter durch die Primärwicklung eines Impulstransformators entlädt, der die Spannungsimpule
auf die für die Entladungslampen notwendige Zündspannung hochtransformiert.
Für Beleuchtungsanlagen werden häufig Gasentladungslampen benutzt, einmal wegen der hohen
Lichtausbeute und zum anderen deswegen, weil man durch Verwendung eines bestimmten Füllgases farbiges
Licht beispielsweise für Reklamezwecke erzeugen kann. Insbesondere wird für Hochleistungslampen
eine Metalldampffüllung, z. B. Quecksilberdampffüllung, benutzt.
Für derartige Metalldampfentladungslampen, auch für Metall-Halogenlampen, Natrium-Hochdruck-Lampen
sowie Höchstdrucklampen werden zur ersten Ionisierung der Entladungsstrecke sehr hohe
Spannungsimpulse benötigt, zu deren Erzeugung besondere Geräte vorgesehen werden müssen.
Es ist ein Zündgerät für Gasentladungslampen vorgeschlagen worden (Patentanmeldung
764 111.1), bei welchem der Hochspannungszündimpuls von einem Kondensator erzeugt wird,
welcher sich über einen Schwellwertschalter durch die Primärwicklung eines Impulstransformators entlädt.
Der Impulstransformator transformiert die Kondensatorentladungsspannung auf die Zündspannung
der Entladungslampe hoch. Die Aufladung des Kondensators erfolgt hier über die Sekundärwicklung
des Impnlstransfarmatars und einen aus einer Diode und einem Widerstand bestehenden Aufladekreis.
Der Widerstand dient zur Ladestrombegrenzurig für den Kondensator bzw. dazu, den Entladezeitpunkt
des Kondensators festzulegen. Zwischen Primär- und Sekundärwicklung des Impulstransformators
befindet sich — in Reihe mit beiden geschattet — ein spannungsabhängiger Widerstand. Dieser
ίο bewirkt, daß die Hochspannungsimpulse — bei niedrigem
ohmschen Widerstand — auf die Entladungslampe wirken können. Hat dann die Entladungslampe
gezündet, dann fällt der Widerstand der Lampenstrecke ab, der Kondensator wird nicht mehr bis
zur Entladespannung aufgeladen und erzeugt keine Spannungsimpulse mehr. Auf den spannungsabhängigen
Widerstand wirkt nun nur noch die Lampenspannung,
welcher er einen sehr hohen Widerstand entgegensetzt. Beide Widerstände, der Ladebegrcnzungswiderstand
und der spannungsabhängige Widerstand, nehmen jedoch eine Leistung auf. In dem Falle, wenn die Entladungslampe defekt ist,
d. h. nicht zündet, erzeugt das Zündgerät über eine sehr lange Zeit hinweg Spannungsimpulse; es ist über
eine sehr lange Tj it hinweg in Betrieb. Dadurch erwärmen
sich beide Widerstände sehr stark. Die Folge davon ist, daß das Zündgerät zur Vermeidung einer
Schädigung durch zu starke Erwärmung entsprechend groß und aufwendig ausgeführt sein muß. Ein
derartiges Zündt>erät benötigt verhältnismäßig viel Platz.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zündgerät für Entladungslampen zu schaffen, bei welchem eine
starke Erhitzung trotz kleiner baulicher Ausführung vermieden ist, und bei welchem leistungsstarke Zündimpulse,
die nicht über einen spannungsabhängigen, die Nutzleistung reduzierenden Widerstand auf die
Lampe übertragen werden.
Die Aufgabe wird durch ein Zündgerät der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem eine an sich
bekannte Spannungsvervielfacherschaltung mit mindestens
zwei Kondensatoren unterschiedlicher Kapazität, wobei der auf die höhere Spannung aufgeladene
Kondensator eine geringere Kapazität aufweist als der andere, und mindestens zwei Dioden zur Aufladung
des Zündkondensators dienen, und daß der auf die höhere Spannung aufgeladene Kondensator
der Spannungsvervielfacherschaltung der Zündkondensator ist.
Vorteilhaft wird als gesteuerter Schalter ein Thyristor benutzt, dessen Steuerschaltung zwei als Spannungsteiler
dienende ohmsche Widerstände, eine auf die Steuerelektrode des Thyristors wirkende Triggerdiode
und einen zu dieser parallelgeschalteten Zündkondensator aufweist. Von den beiden Widerständen
wird der eine als temperaturabhängiger Widerstand ausgeführt; er ist bei höherer Temperatur hochöhmig
und bei niedriger Temperatur niederohmig.
Der Vorteil einer derartigen Schaltung besteht im
wesentlichen darin, daß wegen Fehlens eines an sich leistungsstarken Ladestrombegrenzungswiderstandes
und eines spannungsabhängigen Widerstandes das Gerät sehr klein in seinen äußeren Abmessungen gebaut
werden kann und die Impulserzeugung mit ho-
hem Wirkungsgrad erfolgt, wodurch auch bei erhöhten lampenparallelen Leitungskapazitäten ausreichend
hohe Impulsspannungen entstehen.
An Hand der Zeichnung, die ein Ausfülirungsbei-
spiel darstellt, soll die Erfindung näher erläutert werden.
Ein Zündgerät, welches zwei Anschlußklemmen sowohl für die Stromaufnahme als auch für die Impulsabgabe
— über die gleichen Klemmen - aufweist, ist in den Lampenstrom parallel zur Entladungslampe
1 geschaltet. Innerhalb des Zündgeräts befindet sich ein Kondensator 2 in Reilie mit der Sekundärwicklung
3 eines Impulstransformators. Die Leitung, in die der Kondensator 2 geschaltet ist, wird
zwischen zwei Dioden 4 und 5 angeklemmt. Der Stromkreis mit Sekundärwicklung 3 und Kondensator!
liegt an der einen Lampenklemme B des Zündgeräts.
In der Leitung der zweiten Lampenklemme A befindet sich ein Kondensator 6. Dabei ist zwischen
Lampenklemme A und Kondensator 6 eine Verbindungsleitung zur Primärspule 7 gelegt, die zu den
Dioden 4 und 5 weiterführt. Die Diode 5 ist wieder mit dem Kondensator 6 verbunden.
Parallel zu den Verbindüngspunkten Kondensator6/Diode5
und Primärwicklung 7 Diode 4 liegt ein TnyristorS mit Steuerschaltung. Dieser besteht aus
zwei als Spannungsteiler wirkenden Widerständen 9 und 10. aus einem Kondensator 11 und einer
Triggerdiode 12. Dabei ist der Widerstand 9 auf die Anode, der Widerstand 10 auf die Kathode des Thyristors
8 geschaltet, und der Kondensator 11 liegt parallel zum Widerstand 10. Die Triggerdiode 12 ist
zwischen dem Widerstand 9 und dem Kondensator Il an der Steuerelektrode des Thyristors 8 angeschlossen.
In den Lampenstromkreis ist eine Drossel 13 zur Begrenzung des Lampenstroms geschaltet.
Die Wirkungsweise des Zündgeräts ist nachfolgend beschrieben. Bei der ersten Halbwelle fließt der
Strom von der Lampenklemme A, durch die Primärwicklung? über die in Durchlaßrichtung geschaltete
Diode 4, durch den Kondensator 2 und die Sekundärwicklung 3 in den Lampenstromkreis (Lampenklemme
B). Dabei wird der Kondensator 2 auf den Scheitelwert der Netzspannung aufgeladen. Bei der zweiten
Halbwelle fließt der Strom von der Lampenklemme R zu dem Kondensator 2, die Diode S. und der.
Kondensator 6 zur Lampenklemme A in den Lampenstromkreis. Die Anordnung, bestehend aus dem
Kondensator 2, den Dioden 4 und 5 wirkt dabei als Spannungsvcrdcpplerschaltung; der Kondensator 2
dient als Spannungsquelle und stellt mit der Netzspannung an der Lampenklemme β cine Reihenschaltung
zweier Spannungsquellen dar. Dadurch erhält der Kondensator 6 eine Spannung, die das Doppelte
der Netzspannung ausmacht. Bekanntlich hat diese SpannungsverdopplerschaUung einen sehr hohen
Innenwiderstand, so daß der Kondensator 6 einmal als Zündkondensator zur Erzeugung der Spannungsimpulse
zur Zündung der Entladungslampen benutzt werden und zum anderen ein Ladestrombegrenzungswiderstand
für den Kondensator 6 wegfallen kann. Bei diesem Schaltungsaufbau kann auch
ein spannungsabhängiger Widerstand, dessen Aufgabe es ist, die Spannungsimpule durchzulassen und
später — nach Zündung der Entladungslampe — der Netzspannung einen hohen Widerstand entgegenzusetzen
— in Fortfall kommen. Der Kondensator 6 entlädt sich über den gezündeten Thyristors auf die
Primärwicklung7. Der Zündzeitpunkt des Thyristors
8 wird durch die Element der Steuerschaltung bestimmt. Über die Sekundärwicklung3 wird der Spannungsimpuls
der Kondensatorentladung auf Zündspannung für die Entladungslampe i hochtransformiert
und über die Lampenklemmen A, B in den Lampenstromkreis eingespeist. Bei brennender Entladungslampe
1 werden keine Zündimpulse erzeugt, da die Spannung des Kondensators 11 unter der
Zündspannung des Triggerdiode 12 bleibt, bedingt durch das verminderte Spaniiung:>niveau an der brennenden
Entladungslampe 1. Durch entsprechende Auslegung der Schaltelemente der Steuerschaltung
des Thyristors 8 kann der Zeitpunkt, die Lage und auch die Anzahl der Spannungsimpulse eingestellt
werden. Ist die Entladungslampe 1 defekt, dann bleibt der Widerstand des Lampenstromkreises hoch.
Das bedeutet, daß das Zündgerät praktisch beliebig lang Zündimpulse abgibt. Obwohl sich dabei das Gerät
nicht erhitzt, kann man die Eigenerwärmung des Widerstandes 9 zum Abbrechen der Impulsfolge ausnutzes.
Hierzu wird der Widerstand 9 vorteilhaft temperaturabhängig ausgeführt. Er besitzt dabei eine
Widerstand-Temperaturkennlinic, die bei Überschreitung einer bestimmten Temperatur plötzlich
stark ansteigt, d. h. der Widerstand 9 wird plötzlich hochohmig. Dadurch kann kein Strom mehr in die
Steuerschaltung des Thyristors 8 fließen, der Thyristor 8 wird nach Überschreiten einer bestimmten Zeit
nicht mehr durchgezündet. Es unterbleiben weitere Zündspanr:ungsimpulse für die Entladelampe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Zündgerät für eine mit Vorschaltgerät betriebene Entladungslampe, bei welchem ein Zündkondensator zur Zündung der Entladungslampe aufgeladen wird und sich über einen gesteuerten Schalter durch die Primärwicklung eines Impulstransformators entlädt, der die Spannungsimpulse auf die für die Entladungslampe notwendige Zündspannung hochtransformiert, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Spannungsvervielfacherschaltung mit mindestens zwei Kondensatoren (2 und 6) von unterschiedlicher Kapazität, wobei der eine, auf die höhere Spannung aufgeladene Kondensator (6) eine geringere Kapazität als der andere (2) aufweist, und mindestens zwei Dioden (4 und 5) zur Aufladung des Zündkondensators (6) dienen, und daß der auf die höhere Spannung aufgeladene Kondensator der Spannungsvervielfacherschaltung der Zündkondensator (6) ist.
- 2. Zündgerät nach Anspruch 1, bei welchem als gesteuertes Schallgerät ein Thyristor mit einer aus zwei als Spannungsteiler dienenden ohmschen Widerständen, einer auf die Steuerelektrode des Thyristors geschalteten Triggerdiode und einem zur Triggerdiode parallelgeschalteten Kondensator bestehende Steuerschaltung dient, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Widerstände (9/10) temperaturabhängig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702060474 DE2060474C3 (de) | 1970-12-09 | 1970-12-09 | Zündgerät für eine mit Vorschaltgerät betriebene Entladungslampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702060474 DE2060474C3 (de) | 1970-12-09 | 1970-12-09 | Zündgerät für eine mit Vorschaltgerät betriebene Entladungslampe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2060474A1 DE2060474A1 (de) | 1972-06-15 |
DE2060474B2 DE2060474B2 (de) | 1974-04-25 |
DE2060474C3 true DE2060474C3 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=5790384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702060474 Expired DE2060474C3 (de) | 1970-12-09 | 1970-12-09 | Zündgerät für eine mit Vorschaltgerät betriebene Entladungslampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2060474C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2924069C2 (de) * | 1979-06-15 | 1982-05-13 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe |
EP0041499B1 (de) * | 1980-05-30 | 1984-06-13 | Johann Buser | System zur Sofortzündung und zum langlebigen Betrieb von Entladungslampen |
-
1970
- 1970-12-09 DE DE19702060474 patent/DE2060474C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2060474B2 (de) | 1974-04-25 |
DE2060474A1 (de) | 1972-06-15 |
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