DE3640971C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Haltemagnetauslöser für Nieder
spannungs-Selbstschalter, insbesondere Fehlerstromschutz
schalter, bestehend aus einem einteiligen, hauptsächlich
U-förmigen Eisenkern mit zwei durch eine Basis verbundenen
Polschenkeln, einem an der Stirnfläche des einen Polschenkels
gelagerten und gegen Federkraft in Anlage gegen die Stirn
fläche des zweiten Polschenkels anklappbaren Anker, einem mit
dem Eisenkern zusammenwirkenden Dauermagneten zum Erzeugen
eines sich über den angeklappten Anker schließenden magnetischen
Halteflusses im Eisenkern, einer auf dem zweiten Polschenkel
angeordneten elektrischen Wicklung zum Schwächen des Halte
flusses und einem vom Anker unter der Wirkung der Federkraft
betätigbaren Auslöseglied.
Ein derart ausgebildeter Haltemagnetauslöser ist beispiels
weise aus der DE-OS 19 42 273 bekannt. Daneben gibt es auch
andere Ausführungen von Haltemagnetauslösern mit beispiels
weise mehrteiligen Eisenkernen (DE-PS 12 77 420 und DE-OS 26 49 522),
mehreren entgegengesetzt durchflossenen elektrischen Wicklungen
auf parallelen Polen, von denen der Anker beim Auslösen ab
hebt (DE-OS 22 36 682), Ankern, die an besonderen Aufnahme
lagern schwenkbar abgestützt sind (DE-OS 27 10 869), sowie
Ankern, die nicht schwenkbar, sondern linear beweglich sind
(DE-OS 26 54 111). Allen diesen Haltemagnetauslösern ist jedoch
gemeinsam, daß am Eisenkern Vorkehrungen getroffen sind, um
einen magnetischen Nebenschluß für den Dauermagneten zu schaffen,
der auch bei abgehobenem Anker einen im wesentlichen geschlos
senen Eisenkreis schafft, über den auch der von der elektrischen
Wicklung erzeugte magnetische Fluß unter Umgehung des Dauer
magneten seinen Weg nehmen kann. Dabei werden die im Neben
schlußkreis liegenden Luftspalte dazu benutzt, die Reluktanz
des Nebenschlußkreises zu beeinflussen und mit deren Hilfe
auch den Haltefluß über den Anker zur Einregelung der Aus
löserleistung einzustellen. Dabei spielen die Luftspalte
zwischen dem Eisenkern und dem
Anker eine wesentliche Rolle,
da sie die Reluktanz des den Haltefluß führenden Hauptkreises
maßgeblich bestimmen. Um die dabei in der Serienherstellung
auftretenden Unterschiede möglichst klein zu halten, müssen
die Anlageflächen an den Polschenkeln des Eisenkerns und am
Anker sehr genau bearbeitet und die Lagerungen für den Anker
sehr exakt ausgeführt werden, was die Herstellungskosten be
trächtlich erhöht.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen
hochempfindlichen Haltemagnetauslöser zu schaffen, der sich
bei kleinen Abmessungen einfach und billig herstellen läßt
und bei dem eine Einregelung der Auslöseleistung nur in gerin
gen Grenzen nötig und mit geringem Aufwand möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Anker die Form einer im wesentlichen kreuzförmigen Platine mit
zwei einander entgegengesetzt gerichteten Querarmen besitzt,
daß der erste Polschenkel aus zwei mit Querabstand zueinander
angeordneten Einzelschenkeln besteht, auf deren Stirnflächen
die Querarme des Ankers mit ihren dem zweiten Polschenkel ab
gewandten Längskanten gelagert sind, und daß der mit seinem
einen Polende an der Basis des Eisenkerns anliegende Dauer
magnet mit seitlichem Abstand zwischen den beiden Einzelschen
keln des Eisenkerns aufragt und mit seinem anderen Polende
unter Bildung eines Luftspaltes von erheblicher Länge frei
vor dem Anker endet.
Die sich durch die Ausbildung des ersten Polschenkels in Form
zweier Einzelschenkel ergebende Dreipunkt-Abstützung des Ankers
ist an sich aus der bereits erwähnten DE-OS 19 42 273 sowie der
DE-PS 20 62 885 und der DE-OS 30 30 464 bei Haltemagnetauslösern
bekannt. Der erfindungsgemäße Auslöser unterscheidet sich jedoch
grundsätzlich
von allen bisher bekannten Haltemagnetauslösern dadurch, daß
der vom Dauermagneten erzeugte magnetische Fluß an dessen
einem Polende über einen bewußt vorgesehenen größeren Luftspalt
zum Anker gelangt, über den nicht nur der Haltefluß seinen
Weg nimmt, sondern auch der Fluß im Nebenschlußkreis. Gegen
über dieser Luftspaltreluktanz sind nicht nur die Reluktanzen
im Eisenkern und im Anker von untergeordneter Bedeutung, sondern
auch die Reluktanzen der übrigen Luftspalte, nämlich des Luft
spalts für den Haltefluß zwischen dem Anker und dem zweiten Pol
schenkel als auch die Reluktanzen der Luftspalte an den beiden
Lagerstellen des Ankers auf den Stirnflächen der beiden Einzel
schenkel. Dies erfordert zwar die Verwendung eines kräftigen
und damit vergleichsweise großen Dauermagneten, für den jedoch
zwischen den beiden Einzelschenkeln des Eisenkerns ausreichend
Platz zur Verfügung steht. Dafür vereinfacht sich die Ein
regelung des Auslösers, die durch bloße Schwächung der
Magnetisierung des Dauermagneten vorgenommen werden kann.
Die dem zweiten Polschenkel abgewandten Längskanten der Quer
arme des Ankers liefern ohne besondere Bearbeitung die Lager
kanten für den Anker, dessen Lagerung nach einem ersten Ausge
staltungsmerkmal der Erfindung zweckmäßig dadurch weiter ver
vollständigt werden kann, daß die Federkraft am Klappende des
Ankers im spitzen Winkel zu dessen Längserstreckung angreift
und die als Schwenkachse dienenden Längskanten der Querarme
des Ankers unter der Wirkung der Federkraft auf den Stirnflächen
der Einzelschenkel des Eisenkerns mittels Anschlägen in Stellung
gehalten sind. Dabei kann mit Vorteil ein mit seinen Schenkeln
an den Einzelpolen des Eisenkerns befestigtes U-förmiges Halte
blech aus unmagnetischem Material Verwendung finden, von dessen
Steg schräg gerichtete Zungen zur Bildung der Anschläge aus
gehen.
Die Federkraft am Klappende des Ankers im spitzen Winkel angrei
fen zu lassen, ist zwar für sich nicht mehr
neu; bei der be
kannten Ausführung eines solchen Haltemagnetauslösers
(DE-OS 27 10 869) ist jedoch der Anker nicht am Eisenkern, son
dern einem gesonderten Aufnahmelager abgestützt, das in einer
Ausführungsform des vorbekannten Haltemagnetauslösers zugleich
ein Abspannglied für eine die Federkraft erzeugende Zugfeder
trägt. Demgegenüber sieht ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal
der Erfindung vor, daß das Klappende des Ankers seitliche
Ansätze trägt, an welchen zwei parallele Zugfedern angreifen,
die an dem Halteblech abgespannt sind. Dabei kann noch eine weitere
Zugfeder vorgesehen sein, die an dem dem Klappende entgegengesetzten
Längsarm des Ankers in Öffnungsrichtung angreift und dadurch
mit Sicherheit ein Wegrutschen der Querarme des Ankers an
den Zungen des Halteblocks nach oben verhindert.
Um eine Querverschiebung des Ankers zu verhindern, sind nach
einem anderen Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Quer
arme des Ankers an ihren Enden zur Bildung spitzwinkliger
Ecken schräg abgeschnitten, an denen der Anker in Querrichtung
zwischen ortsfesten Anschlägen zentrierbar ist.
Ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung sieht vor, daß
das freie Polende des Dauermagneten eine abgeknickte Endfläche
aufweist, deren Knickkante parallel zur Schwenkachse des Ankers
verläuft und deren einer Teil bei angeklapptem Anker und deren
anderer Teil bei abgehobenem Anker im wesentlichen parallel zu
dessen benachbarter Oberfläche gerichtet ist. Dadurch wird er
reicht, daß die Querarme des Ankers auch im ausgelösten Zustand
vom Dauermaqneten angezogen und mit deren Lagerkanten gegen die
Stirnfläche der beiden Einzelschenkel des Eisenkerns in Stellung
gehalten werden.
Um mit möglichst geringen Querschnitten für den Eisenkern und den
Anker auszukommen, was in Hinblick auf die Gesamtabmessung des
Auslösers erwünscht ist, sieht ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal
der Erfindung vor, daß der Eisenkern aus einer Eisen-Nickel-
Legierung mit einem Nickelgehalt von mindestens 50% besteht.
Solche Legierungen stehen in den verschiedensten Formen wie bei
spielsweise als amorphes Material oder als Sintermaterial zur Ver
fügung. Ganz besonders vorteilhaft ist es jedoch, den Eisenkern
aus einem länglichen Stück gewalztem Blech zu fertigen, das durch
von den Enden ausgehende Einschnitte in einen die Basis bildenden
Mittelabschnitt und in drei davon nach beiden Seiten anschließen
de parallele Zungen unterteilt ist, von denen die zum einen Ende weisen
de mittlere
Zunge zur Bildung der Polschenkel aus der Ebene des Mittel
abschnitts rechtwinklig abgebogen sind. Dabei sind die drei
abgebogenen Zungen zweckmäßig wesentlich länger als die drei
übrigen Zungen bemessen, und letztere dienen als Füße zum Auf
stellen und Befestigen des Eisenkerns.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
stehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäß aus
gebildeten Haltemagnetauslösers innerhalb
eines geschnitten dargestellten Gehäuses,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Auslöser nach Fig. 1
bei abgenommener Gehäusekappe,
Fig. 3 in auseinandergezogener perspektivischer
Darstellung die wichtigsten Bestandteile
des Haltemagnetauslösers und
Fig. 4 das magnetische Ersatzschaltbild des Aus
lösers.
Der gezeigte Haltemagnetauslöser ist symmetrisch zu einer
senkrechten Längsmittelebene ausgebildet, wobei für die einander
spiegelbildlich gleichen Teile beiderseits dieser Ebene dieselben
Bezugsziffern mit dem Zusatz "a" bzw. "b" verwendet sind.
Der gezeigte Haltemagnetauslöser besteht in der Hauptsache aus
- - einem Eisenkern 10,
- - einem Klappanker 20,
- - einem Dauermagneten 30,
- - einer mit einer elektrischen Wicklung versehenen Auslöse spule 40,
- - einem Halteblech 50,
- - einer Federanordnung 60,
- - einem Auslöseglied 70 sowie einem Gehäuse 80, in dessen wannenförmigen Unterteil 81 der Eisenkern 10 gehaltert und in dessen haubenförmigem Ober teil 82 das Auslöseglied 70 verschieblich gelagert ist.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, besteht der Eisenkern
10 aus einem länglichen Stück Blech einer Eisen-Nickel-
Legierung mit einem Nickelgehalt von mindestens 50%, aus
dessen beiden Enden je drei parallele Zungen 11 a, 11 b, 12 bzw.
13 a, 13 b, 14 ausgestanzt sind. Die beiden äußeren Zungen 11 a,
11 b des einen Blechendes und die mittlere Zunge 14 des anderen
Blechendes sind gegenüber dem rechteckigen Mittelabschnitt 15
im rechten Winkel hochgebogen und bilden, in der Seitenansicht
der Fig. 1 betrachtet, einen U-förmigen Körper. Die übrigen
drei Zungen 12, 13 a, 13 b dienen demgegenüber als Füße, mit
denen der Eisenkern 10 in das wannenförmige Gehäuseunterteil 81
eingepaßt und, beispielsweise durch Kleben, befestigt ist.
Die Polschenkel 11 a, 11 b und 14 enden mit Stirnflächen 16 a, 16 b,
17, die durch entsprechende Schleifbearbeitung in derselben
Ebene liegen.
Der Klappanker 20 hat die Gestalt einer dünnen Platine aus
Eisenblech mit hauptsächlich kreuzförmigen Grundriß, deren
Querarme 21 a,b miteinander fluchtende gerade Längskanten 22 a,
22 b bzw. 23 a, 23 b aufweisen und von schrägen Endkanten 24
begrenzt sind, die mit den Längskanten 22 a, 22 b spitzwinklige
Ecken 25 a, 25 b bilden, mit deren Hilfe der Anker gegen Quer
verschiebung im Gehäuseoberteil 82 gesichert werden kann.
Die beiden Längsarme 26, 27 des Ankers 20 sind unterschiedlich
lang ausgebildet, wobei der längere Arm 27, der das Klappende
des Ankers bildet, seitliche Ansätze 28 a, 28 b trägt, die mit
Kerben 29 a, 29 b versehen sind.
Der Dauermagnet 30 ist in der in den Figuren gezeigten
Stellung als aufrechtstehender Quader ausgebildet,
dessen magnetische Pole sich am oberen bzw. unteren Ende befinden.
Das untere Ende ist durch eine horizontale Fläche 31 abgeschlos
sen und sitzt unmittelbar auf dem Mittelabschnitt 15 und der
daran anschließenden ebenen Zunge 12 des Eisenkerns 10 auf. Das
obere Ende des Dauermagneten 30 ist hingegen von einer abgeknickten
Fläche mit einem horizontalen Teil 32 und einem daran anschließen
den geneigten Teil 33 begrenzt, zwischen denen eine Kante 34
gebildet ist. Der Dauermagnet 30 ist etwas kürzer als die Pol
schenkel 11 a, 11 b, 14 ausgebildet und befindet sich mit der
Kante 34 etwa auf einer senkrechten Querebene, die durch die
Mitte der Stirnflächen 16 a, 16 b der beiden Einzelschenkel 11 a,
11 b des Eisenkerns 10 verläuft.
Die Auslösespule 40 besteht in üblicher Weise aus einem Spulen
körper 41, der auf den Polschenkel 14 aufgesetzt ist, und einer
Wicklung 42, deren Enden an Anschlußklemmen 43, 44 geführt sind,
die durch Öffnungen 83 aus dem Gehäuse 80 herausragen.
Weiterhin ist, wie bereits erwähnt, ein in der Hauptsache
U-förmiges Halteblech 50 vorgesehen, dessen Schenkel 51 a, 51 b
die gleiche Breite wie die Einzelpole 11 a, 11 b aufweisen und durch
einen Stegabschnitt 52 miteinander verbunden sind. Der Stegab
schnitt 52 ist gegenüber den Schenkeln 51 a, 51 b unter einem
Winkel α abgeknickt, der etwas größer als der Schwenkwinkel
des Klappankers ist, und trägt an seiner Unterkante zwischen den
Schenkeln 51 a, 51 b zwei rechteckige Zungen 53 a, 53 b, deren Abstand
voneinander mindestens gleich der Breite des Dauermagneten 30 ist.
Weiterhin trägt der Stegabschnitt 52 an seiner Oberkante zwei
Haken 54 a, 54 b, deren Aufgabe weiter unten erläutert wird.
Das Halteblech 50 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an den
Rückseiten der Einzelschenkel 11 a, 11 b des Eisenkerns 10 durch Schrumpfschläuche 56 in
einer solchen Höhe befestigt, daß die von dem Stegabschnitt 52
schräg nach unten gerichteten Zungen 53 a, 53 b, von der Seite
betrachtet, die Stirnflächen 16 a, 16 b der Einzelschenkel 11 a,
11 b etwa in deren Längsmitte schneiden. Dadurch werden für die
Längskanten 22 a, 22 b Anschläge gebildet, die eine Verschiebung
der Querarme 21 a, 21 b des Ankers 20 auf den Stirnflächen 16 a,
16 b der Einzelschenkel 11 a, 11 b des Eisenkerns 10 verhindern,
wenn, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, zwei die Feder
anordnung 60 bildende Schraubenzugfedern 61 a, 61 b einerseits
in die Kerben 29 a, 29 b an den Querarmen 21 a, 21 b des Ankers
und andererseits den Haken 54 a, 54 b des Halteblechs 50
unter Vorspannung eingehängt werden. Die Schrägstellung der
Zungen 53 a, 53 b erlaubt jedoch ein Kippen des Klappankers 20
mit seinem längeren Längsarm 27 nach aufwärts unter Mitnahme
des Auslösegliedes 70 bis zum Anschlag von dessen Schulterfläche
71 gegen eine in der Oberwand des Gehäuseoberteils 82 angeord
nete Verstärkung 84, in welcher die Führungsbohrung 85 für
das Auslösegelied angeordnet ist.
Wie weiter aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, kann der kürzere
Längsarm 26 des Klappankers 20 mit einer Bohrung 62 zum Ein
hängen einer weiteren Zugfeder 63 versehen sein, die an einem
Hakenteil 84 am Gehäuseunterteil 81 abgespannt ist. Durch diese
Feder 63 wird der Anker 20 mit seinen Querarmen 21 a, 21 b in
zuverlässige Anlage gegen die Stirnflächen 16 a, 16 b der Einzel
schenkel 11 a, 11 b des Eisenkerns 10 gezogen und mit Sicher
heit verhindert, daß die Querarme 21 a, 21 b an den Zungen 53 a,
53 b des Halteblechs 50 nach oben wegrutschen.
Ein solches Wegrutschen kann auch dadurch vermieden werden,
daß die Zungen 53 a, 53 b dort, wo sie, von der Seite be
trachtet, die Stirnflächen 16 a, 16 b der Einzelschenkel
11 a, 11 b schneiden, nach hinten geneigt werden und die
Endkanten 22 a, 22 b der Querarme 21 a, 21 b schneidenförmig
ausgebildet werden. Die Neigung der Zungen 53 a, 53 b läßt
sich dadurch erzielen, daß entweder die Enden der Zungen
nach hinten oder die Schnekel 51 a, 51 b unmittelbar an den
Stirnflächen 16 a, 16 b der Einzelschenkel 11 a, 11 b nach vorn
abgeknickt werden oder diese beiden Maßnahmen miteinander
kombiniert werden.
In Fig. 4 ist das magnetische Schaltbild des Auslösers gezeigt.
Darin sind mit A der Dauermagnet und mit B die Auslösespule
als Erzeuger der magnetomotorischen Kräfte bezeichnet, die
die verschiedenen magnetischen Flüsse im Eisenkern 10, im
Anker 20, im Dauermagneten 30 sowie in verschiedenen dazwischen
befindlichen Luftspalten erzeugen.
C stellt die Mitte des kreuzförmigen Ankers 20 und D die Mitte
des Eisenkerns 10 im Bereich des Mittelabschnitts
15 dar. Mit Z
ist eine von den einzelnen Luftspalten gebildete Trennungslinie
zwischen dem Eisenkern 10 bzw. Dauermagneten 30 einerseits und
dem Anker 20 andererseits symbolisch dargestellt. Auf dieser
Linie liegen die Luftspaltreluktanzen E für den Luftspalt zwischen
dem Dauermagneten 30 und dem Anker 20, e a und e b für die
Luftspalte zwischen den Querarmen 21 a, 21 b des Ankers 20 und
den Stirnflächen 16 a, 16 b der Einzelschenkel 11 a, 11 b des
Eisenkerns und e c zwischen dem Längsarm 27 des Klappankers 20
und dem Polschenkel 14 des Eisenkerns 10.
Fe30 ist der innere magnetische Widerstand des Dauermagneten 30.
Fe11a, Fe11b und Fe14 sind die magnetischen Widerstände der
Polschenkel 11 a, 11 b und 14 (einschließlich einem entsprechen
den Anteil des Mittelabschnitts 15 des Eisenkerns). Fe21a, Fe21b
sind die magnetischen Widerstände der Querarme 21 a, 21 b des
Klappankers, und Fe27 ist der magnetische Widerstand
des Längsarms 27 des Klappankers 20, wobei die magnetischen Widerstände Fe21a, Fe21b und Fe27 auch anteilig den Verbindungsbereich
zwischen den Armen 21 a, 21 b und 27 sowie den kürzeren Längsarm
26 umfassen.
Wie auf den ersten Blick ersichtlich, verläuft der vom Dauer
magneten A erzeugte magnetische Fluß Φ 1 stets über den ver
hältnismäßig großen Luftspalt E zum Anker im Punkt C und ver
zweigt sich dort bei angeklapptem Anker und dementsprechend
geringem magnetischem Widerstand e c am Luftspalt zwischen dem
Längsarm 27 und dem Polschenkel 14 zum einen als Φ 2 über
diesen Luftspalt und den Polschenkel 14 zum Mittelabschnitt 15,
D am Eisenkern 10 und zum anderen in zwei wegen der symmetri
schen Ausbildung gleich große Φ 3a und Φ 3b über die Quer
arme 21 a, 21 b des Klappankers 20 und die dortigen Luftspalte
e a und e b zu den Einzelschenkeln 11 a, 11 b und weiter zu dem
gemeinsamen Punkt D am Mittelabschnitt 15 des Eisenkerns, wo
sich die drei Flüsse Φ 2, Φ 3a und Φ 3b wieder vereinigen
und als Fluß Φ 1 über den hierbei nicht berücksichtigten Luft
spalt zwischen dem Mittelabschnitt 15 bzw. der Zunge 12 und
dem Dauermagneten 30 in diesen zurück gelangen.
Wird nun die Wicklung 42 der Auslösespule B, von einem Strom
durchflossen, der einen dem Fluß Φ 2 entgegengerichteten
Fluß Φ 4 erzeugt, so wird die vom dem Fluß Φ 2 erzeugte Halte
kraft aufgehoben oder zumindest derart geschwächt, daß die
Kraft der Zugfedern 61 a, 61 b und gegebenenfalls 63 die Halte
kraft übersteigt und den Anker 20 unter Mitnahme des Aus
lösegliedes 70 nach oben verschwenkt. Dadurch entsteht zwischen
dem Längsarm 27 des Ankers 20 und dem Polschenkel 14 ein derart
großer Luftspalt, daß auch bei Unterbrechung des Stroms in der
Wicklung 42 der Auslösespule 40 sich kein nennenswerter magneti
scher Fluß über diesen Luftspalt und den Polschenkel 14 wieder
aufzubauen vermag. Dessenungeachtet fließt jedoch weiterhin
ein Fluß Φ 1 durch den Dauermagneten A über den Luftspalt E
zum Anker 20 und von dessen Querarmen 21 a, b über die Einzel
schenkel 11 a, 11 b zurück zum Dauermagneten, der an den Luft
spalt e a und e b Kräfte erzeugt, mit denen die Querarme 21 a, 21 b
an den Stirnflächen 16 a, 16 b der Einzelpole 11 a, 11 b des Eisen
kerns 10 festgehalten werden.
Der Haltemagnetauslöser wird durch Niederdrücken des Auslöse
gliedes 70 in bekannter Weise in seine Haltestellung zurück
geführt.
Zur Einregelung der Auslöseleistung wird der Dauermagnet 30
gegenüber seinem Urzustand mehr oder weniger stark entmagneti
siert, was sich wegen des großen magnetischen Widerstandes E
im Luftspalt zwischen Dauermagnet und Anker in praktisch
gleichem Ausmaß auf den Haltefluß Φ 2 und die beiden Flüsse
Φ 3a und Φ 3b auswirkt, die den magnetischen Nebenfluß
des Dauermagneten bilden.
Claims (10)
1. Haltemagnetauslöser für Niederspannungs-Selbstschalter, insbe
sondere Fehlerstromschutzschalter, bestehend aus einem ein
teiligen, hauptsächlich U-förmigen Eisenkern mit zwei durch
eine Basis verbundenen Polschenkeln, einem an der Stirnfläche
des einen Polschenkels gelagerten und gegen Federkraft in Anlage
gegen die Stirnfläche des zweiten Polschenkels anklappbaren
Anker, einem mit dem Eisenkern zusammenwirkenden Dauermagneten
zum Erzeugen eines sich über den angeklappten Anker schließenden
magnetischen Halteflusses im Eisenkern, einer auf dem zweiten
Polschenkel angeordneten elektrischen Wicklung zum Schwächen
des Halteflusses und einem vom Anker unter der Wirkung der
Federkraft betätigbaren Auslöseglied, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anker (20) die Form einer
im wesentlichen kreuzförmigen Platine mit zwei einander entgegen
gesetzt gerichteten Querarmen (21 a, b) besitzt, daß der erste
Polschenkel aus zwei mit Querabstand zueinander angeordneten
Einzelschenkeln (11 a, b) besteht, auf deren Stirnflächen die
Querarme (21 a, b) des Ankers (20) mit ihren dem zweiten Polschenkel
(14) abgewandten Längskanten (22 a, 22 b) gelagert sind, und daß der
mit seinem einen Polende (31) an der Basis (15) des Eisenkerns
(10) anliegende Dauermagnet (30) mit seitlichem Abstand zwischen
den beiden Einzelschenkeln (11 a, b) des Eisenkerns (10) aufragt
und mit seinem anderen Polende (32, 33) unter Bildung eines
Luftspaltes frei vor dem Anker (20) endet.
2. Haltemagnetauslöser nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Federkraft am Klappende (27)
des Ankers (20) im spitzen Winkel zu dessen Längserstreckung
angreift und die als Schwenkachse dienenden Längskanten (22 a, b)
der Querarme (21 a, b) des Ankers (20) unter der Wirkung der
Federkraft auf den Stirnflächen (16 a, b) der Einzelschenkel (11 a,b)
des Eisenkerns (10) mittels Anschlägen (53 a, b) in Stellung
gehalten sind.
3. Haltemagnetauslöser nach Anspruch 2, gekennzeich
net durch ein mit seinen Schenkeln (51 a, b) an den
Einzelschenkeln (11 a, b) des Eisenkerns (10) befestigtes
U-förmiges Halteblech (50) aus unmagnetischem Material, von
dessen Steg (52) schräg gerichtete Zungen (53 a, b) zur Bildung
der Anschläge ausgehen.
4. Haltemagnetauslöser nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Klappende (27) des Ankers (20)
seitliche Ansätze (28 a, b) trägt, an welchem zwei
Zugfedern (61 a, b) angreifen, die an dem Halteblech (50) abge
spannt sind.
5. Haltemagnetauslöser nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine weitere Zugfeder (63), die an dem
dem Klappende entgegengesetzten Längsarm (26) des Ankers (20)
in Öffnungsrichtung angreift.
6. Haltemagnetauslöser nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querarme (21 a, b) des Ankers (20) an ihren
Enden zur Bildung spitzwinkliger Ecken (25 a, b)
schräg angeschnitten sind, an denen der Anker (20)
in Querrichtung zwischen ortsfesten Anschlägen
zentrierbar ist.
7. Haltemagnetauslöser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie
Polende des Dauermagneten eine abgeknickte Endfläche (32, 33)
aufweist, deren Knickkante parallel zur Schwenkachse des Ankers
(20) verläuft und deren einer Teil (32) bei angeklapptem Anker
(20) und deren anderer Teil (33) bei abgehobenem
Anker im wesent
lichen parallel zu dessen benachbarter Oberfläche gerichtet
ist.
8. Haltemagnetauslöser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eisen
kern (10) und der Anker (20) aus einer Eisen-Nickel-Legierung
mit einem Nickelgehalt von mindestens 50% besteht.
9. Haltemagnetauslöser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eisen
kern (10) aus einem länglichen Stück gewalzten Blech besteht, das durch
von den Enden ausgehende Einschnitte in einen die Basis bildenden
Mittelabschnitt (15) und je drei davon nach beiden Enden an
schließende parallele Zungen (11 a, b, 12; 13 a, b, 14) unter
teilt ist, von denen die zum einen Ende weisenden beiden
äußeren Zungen (11 a, b) und die zum anderen Enden weisende
mittlere Zunge (14) zur Bildung der Polschenkel aus der Ebene
des Mittelabschnitts (15) rechtwinklig abgebogen sind.
10. Haltemagnetauslöser nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die drei abgebogenen Zungen (11 a,
b, 14) wesentlich länger als die drei übrigen Zungen (12, 13 a, b)
bemessen sind und letztere als Füße zum Aufstellen und Befesti
gen des Eisenkerns (10) dienen.
Applications Claiming Priority (1)
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FR8604672A FR2596577B1 (fr) | 1986-03-28 | 1986-03-28 | Declencheur polarise |
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Family Applications (1)
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