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DE3507799C2 - Behälter zum tropfenweisen Abgeben einer fluiden Substanz - Google Patents

Behälter zum tropfenweisen Abgeben einer fluiden Substanz

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Publication number
DE3507799C2
DE3507799C2 DE3507799A DE3507799A DE3507799C2 DE 3507799 C2 DE3507799 C2 DE 3507799C2 DE 3507799 A DE3507799 A DE 3507799A DE 3507799 A DE3507799 A DE 3507799A DE 3507799 C2 DE3507799 C2 DE 3507799C2
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DE
Germany
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neck
vial
dispensing
dispensing attachment
container according
Prior art date
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Expired - Lifetime
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DE3507799A
Other languages
English (en)
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DE3507799A1 (de
Inventor
Antonin Goncalves
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
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Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
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Application granted granted Critical
Publication of DE3507799C2 publication Critical patent/DE3507799C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/18Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages for discharging drops; Droppers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter, der das tropfenweise Abgeben einer Dosis einer Substanz ermöglicht, um die Verteilung der Dosis von Haarbe­ handlungsmittel zu ermöglichen, die der Friseur auf die Haare auf trägt.
Zu diesem Zweck benutzt man allgemein Glasampullen, die angefeilt werden müssen oder selbst abbrechbar sind und die im Augenblick der Anwendung eine Öffnung des Applikators aus weichem Material freigeben. Diese im allgemeinen verwendeten selbstabbrechbaren Ampullen weisen den Nachteil auf, daß sie dazu neigen, beim Abbrechen Reststücke zu erzeugen. Es kann passieren, daß Glasbruchstücke ins Innere der Ampulle fallen, was in jedem Fall insbesondere dann zu vermeiden ist, wenn man den Ampulleninhalt auf den Haaren anwenden will. Die "abzusägenden" Ampullen sind noch schwieriger zu hand­ haben, sie weisen gleichfalls eine geringe Eignung zum Abbrechen auf.
Darüber hinaus erfordert die werksseitige Konfektionierung dieser Ampullen sehr spezielle Materialien.
Weiterhin, wie oben ausgeführt, ist es beim Abgeben notwendig, auf der Ampulle einen Abgabeapplikator aus weichem Kunststoffmaterial anzubringen, um dadurch zum einen die Gefahr eines Kontaktes der Kopfhaut mit der Ampulle, die dann, wenn sie abgesägt oder abgebrochen ist, scharf sein kann, zu vermeiden und zum anderen die tropfenweise Applikation durch aufeinanderfolgendes Drücken auf den Ansatz zu ermöglichen.
Schließlich bilden die Glasampullen ein Verpackungsmittel, dessen Entstehungspreis gemessen an der einfachen Anwendung hoch ist.
Aus der DE-OS 15 11 914 ist ein als Verteiler verwendbarer Verschluß bekannt. Dieser Verteiler kann auf einen mit einem Außengewinde versehenen Hals eines Behälters aufgesetzt wer­ den. Der Verteiler weist so eine Verschlußkappe auf, daß er einerseits auf den Behälter aufgeschraubt werden kann, wobei in diesem Fall die Tülle des Verteilers in den Behälter hin­ einragt. Andererseits kann die Verschlußkappe anders herum auf den Behälter aufgesteckt werden.
Ausgehend vom genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die selbst abbrechbaren oder absägba­ ren bisher verwendeten Glasampullen durch kostengünstigere Am­ pullen zu ersetzen, die leichter anwendbar sind.
Diese Aufgabe wird von einem ampullenartigen Flüssigkeitsbe­ hälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es wird vorgeschlagen, einerseits einen Behälter beizu­ behalten, dessen Außengestalt mit einer Glasampulle ver­ gleichbar ist, derart, daß man den "pharmazeutischen" Charakter der herkömmlich benutzten Glasampullen er­ hält, da dieser einen wesentlichen Faktor vom kommerziellen Standpunkt her bildet, und, zum anderen, eine Anordnung aus Kunststoffmaterial aufzuzeigen, damit die Verpackung gut verkäuflich ist und die Anwendung ohne Verletzungsgefahr erfolgen kann, wenn die Verpackung ein Produkt enthält, das zur Behandlung der Haarwurzeln dienen soll.
Der erfindungsgemäße Behälter weist einerseits ein Fläschchen auf, dessen Körper man leicht ein wenig mit den Fingern eindrücken kann und das eine zum leichten Befüllen hinreichend große Öffnung hat, und andererseits einen Ansatz aus steiferem Material, als das, welches das Fläschchen bildet, der auf dem Fläschchen beim Zusammenbau eingeschnappt werden kann, ohne daß letzteres zerquetscht wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Behälter zur Aufnahme einer Dosis einer fluiden Substanz, die Tropfen für Tropfen durch wiederholtes Drücken auf eine weiche Wandzone des Behälters abgegeben werden kann, wobei der Behälter aus einem Fläschchen mit einem Körper besteht, der über einen Hals endet, auf dem ein Abgabe­ stück angepaßt ist, das einen Ausflußkanal für die im Behälter enthaltene Substanz umgrenzt, daß das Fläschchen aus Fläschchen aus weichem Kunststoffmaterial gefertigt ist, wobei mindestens eine Zone der Seitenwand des Körpers eine geringere Dicke derart auf­ weist, daß sie die vorgenannte weiche Wandzone bildet, daß der Hals Einschnappmittel trägt, die komplementär zu Mitteln sind, die vom Abgabeansatz getragen sind, um den Zusammenbau des Fläschchens und des Abgabeansatzes zu ermöglichen, wobei der Ansatz aus einem Material ge­ fertigt ist, das eine Steifigkeit aufweist, die über der Steifigkeit des Fläschchens liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Behälters bestehen die Einschnappmittel am Fläschchen aus einem Umfangswulst am Hals, während die Einschnappmittel am Ansatz aus einer Nut bestehen, die an der Basis oder in der Nähe der Basis des Ansatzes angeordnet ist und den Wulst aufnimmt.
Vorzugsweise ist der Wulst am Rand des Halses ausgebildet, während die Nut des Ansatzes am entsprechenden Rand des Ansatzes ausgebildet ist. Insbesondere ist der Wulst außen am Hals angeordnet, während die Nut des An­ satzes im Inneren durch einen Kranz umgrenzt ist, der die Abdichtung sicherstellt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Behälters sind die Außenwand des Halses und die Außenwand des Ansatzes einander verlängernd, also fluchtend ausgebildet, wenn der Ansatz auf das Fläschchen auf gesetzt ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung erweitert sich der Hals nach außen ausgehend von der Verbindungszone mit dem Körper des Fläschchens und der Abgabeansatz weist die Form eines Schlauches auf, der sich von dem Abschnitt ausgehend erweitert, der mit dem Hals zusammenwirken soll, wobei der sich er­ weiterende Abschnitt des Ansatzes dort, wo er am Hals sitzt, eine Behälterkammer bildet, die eine eiförmige Außen­ fläche aufweist. Der Abgabeansatz ist an seinem Ende gegenüber dem Fläschchen verschlossen und weist in der Nähe dieses Endes eine Eindünnung ringsherum an der Wand auf und zwar in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Ansatzes liegt, um so eine Bruchlinie zu bilden. Das Fläschchen ist vorzugsweise aus Polyvinylchlorid geformt, der Abgabeansatz aus Polypropylen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird ein bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel anhand von nicht begrenzenden Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsge­ mäßen Behälters und
Fig. 2 einen vergrößerten Axialschnitt durch den Behälter nach Fig. 1.
In den Abbildungen ist mit 1 ein Behälter der Anordnung gezeigt, der dazu dient, eine Dosis eines Haarbehandlungs­ produktes aufzunehmen und der ähnlich aussieht wie eine Glasampulle von der Art, wie sie herkömmlicherweise für derartige Produkte verwendet wird.
Der Behälter 1 wird von einem Fläschchen 2 aus PVC ge­ bildet und weist einen Körper 3 auf, der in einem Hals 4 endet, auf das man ein Abgabestück 5 aus Polypropylen setzt.
Der Körper 3 des Fläschchens 2 weist eine relativ geringe Dicke auf und setzt sich aus einer im wesentlichen zylindrischen Seitenwand 3a zusammen, die einerseits mit einem nach Innen gewölbten Boden 3b und zum anderen mit einer Schulter 3c verbunden ist, über die sich der Hals 4 anschließt und die im wesentlichen in einer Ebene senk­ recht zur Wand 3a angeordnet ist.
Der Hals 4 ist in der Achse des Körpers 3 angeordnet und weist eine Innenfläche auf, die sich progressiv nach außen erweitert und zwar ausgehend von der Verbindungs­ zone mit dem Körper 3, wobei die Außenfläche ausgehend von der genannten Verbindungszone sich nach außen progressiv erweitert und zwar korrespondierend zur Innen­ fläche, derart, daß sie einen Abschnitt 4a mit einer im wesentlichen zunehmenden Dicke aufweist. Weiterhin weist der Hals eine zylindrische Wand auf, deren Achse im wesentlichen mit derjenigen der Wand 3a des Körpers 3 übereinstimmt und zwar in einer Mittelzone 4b des Halses 4 und daran anschließend eine Verdickung in deren Rand­ zone 4c, wobei die Verdickung ein im wesentlichen kreis­ bogenförmiges Profil aufweist und mit dem freien abge­ rundeten Rand des Halses 4 in Verbindung steht und einen Einschnappumfangswulst 6 bildet.
Der Abgabeansatz 5 weist die Form eines zylindrischen länglichen Schlauches 5a mit einer dünnen Wand auf, der einen Auslaßkanal 7 für die im Fläschchen 2 enthaltene Substanz bildet, wobei der Schlauch 5a vor der Anwendung am freien Ende des Ansatzes 5 durch eine mitgegossene Kuppelwand 5b verschlossen ist.
An seinem gegenüberliegenden Ende, über das er mit dem Hals 4 des Fläschchens 2 zusammenwirkt, erweitert sich der Schlauch 5a nach außen. Der sich erweiterende Abschnitt 5c bildet mit dem Hals 4 dann, wenn der Ansatz 5 auf das Fläschchen 2 aufgebaut ist, eine Behälterkammer 8 mit einer außen eiförmigen Wand. Die Außenfläche des Abschnittes 5c bildet in dieser Position eine Verlängerung der Außen­ fläche des Halses 4.
An der Basis des sich erweiterenden Abschnittes 5c des Ansatzes 5 ist eine Nut 9 eingearbeitet, welche dazu be­ stimmt ist, den Einschnappwulst 6 des Halses 4 aufzunehmen. Hierfür weist die Nut 9 einen konkaven Boden auf, der den abgerundeten Oberrand des Halses 4 aufnehmen soll und innen durch einen zylindrischen Umfangskranz 10 begrenzt ist, der von dem sich erweiterenden Abschnitt 5c des An­ satzes 5 getragen ist, und - außen - weist das Ende am Abschnitt 5c eine komplementäre Innenfläche zu den Ab­ schnitten 4b und 4c des Halses 4 auf.
In der Verbindungszone mit dem schlauchförmigen Abschnitt 5a weist der sich erweiterende Abschnitt 5c eine Wand auf, deren Dicke im wesentlichen gleich derjenigen des schlauchförmigen Abschnittes 5a ist und die sich zu­ nehmend bis zum Boden der Nut 9 verdickt. Die Innenwand des Abschnittes 5c ist in ihrem unteren Bereich zylindrisch geformt, wobei die Achse mit derjenigen des schlauchförmigen Abschnittes 5a übereinstimmt, und bildet an ihrem Ende den Kranz 10, der dazu dient, die Ab­ dichtung sicherzustellen.
In der Nähe der Endwand 5b des Ansatzes 5 weist der Schlauch 5a außen eine ringsumlaufende Ausdünnung 11 seiner Wand auf, die eine Bruchlinie darstellt, um das Abbrechen des Schlauches 5a derart zu erlauben, daß der Ausstoßkanal 7 des Behälters 1 frei wird.
Der Zusammenbau und die Befüllung des erfindungsgemäßen Behälters in der Fabrik geschehen folgendermaßen:
Man befüllt eine Serie von Fläschchen 2 mit dem ge­ wünschten Produkt und dichtet sie automatisch ab, indem man die Ansätze 5 aufschnappen läßt. Das Aufschnappen ist möglich, weil das den Ansatz 5 bildende Material eine größere Steifigkeit als das Material aufweist, das das Fläschchen 2 bildet und weil letzteres dann, wenn der Ansatz 5 mit ihm verbunden ist, die beispielhaft auf­ gezeigte Form aufweist. Aufgrund der besonderen Form des Halses 4 kann man das Zusammenquetschen des Fläschchens 2 beim Einschnappen vermeiden, indem man zwei Klammern 12, die in der Fig. 2 strichpunktiert dargestellt sind, ver­ wendet und das Fläschchen 2 in seiner Verbindungszone zwischen Hals 4 und Körper 3 des Fläschchens 2 in Anschlag auf der Schulter 3c hält. Zum Einschnappen werden die Ansätze 5 mit ihrem oberen Abschnitt in eine Führungs­ hülse 13 eingeführt, die in der Fig. 2 mit strich­ punktierten Linien angedeutet ist.
Wenn der Anwender eine Dosis des Produktes abgeben will, so öffnet er den Ausstoßkanal 7, indem er das Oberende des Ansatzes 5 rings um seine Bruchlinie abbricht. Die Abgabe erfolgt indem man auf die dünne Wand 3a drückt, um eine variable Menge auszustoßen, wobei man das Fläschchen vertikal wie bei einer klassischen Ampulle hält, die vorteilhafterweise durch den erfindungsgemäßen Behälter ersetzt wird, der jedoch einfacher und billiger ist. Mit dem erfindungsgemäßen Behälter kann man perfekt die Verteilung der Flüssigkeit auf den Haaren steuern, wenn eine Hin- und Herbewegung notwendig ist und wenn man eine Ampulle dazu benützen will, ein Produkt Tropfen für Tropfen besonders regelmäßig zu verteilen.

Claims (9)

1. Ampullenartiger Flüssigkeitsbehälter, in Form eines Fläschchens mit einem Körper, der in einem Hals endet und auf dem ein Abgabeaufsatz mit einer länglichen, abschneid- oder abbrechbaren Spitze zur tropfenweisen Abgabe der Flüssigkeit angeordnet ist, wobei das Fläschchen aus Kunststoff gefertigt ist und sein Hals Einschnappmittel aufweist, die mit entsprechenden Mitteln des Abgabeaufsatzes zusammenwirken, und wobei mindestens eine Zone der Seitenwand des Fläschchenkörpers eine geringe Dicke aufweist und so eine weiche Wandzone bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgabeaufsatz (5) aus einem Material höherer Steifigkeit als das Material des Fläschchens (2) besteht, und
daß Abgabeaufsatz (5) und Hals (4) in ihrer Zusammenbauzone eine größere Dicke aufweisen als in den übrigen Zonen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnappmittel auf dem Fläschchen (2) aus einem Umfangswulst (6) des Halses (4) und aus einer Nut (9) am Abgabeaufsatz (5) bestehen, die am Unterende oder in der Nähe seines Unterendes angebracht ist und den Wulst (6) aufnimmt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (6) des Halses (4) am Rand (4c) des Halses (4) und die Nut (9) am entsprechenden Rand des Abgabeaufsatzes (5) ausgebildet sind.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (6) auf der Außenseite des Halses (4) angeordnet ist, und die Nut (9) des Abgabeaufsatzes (5) innen zur Abdichtung von einem Kranz (10) begrenzt ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Halses (4) und die Außenwand des Abgabeaufsatzes (5) im zusammengebauten Zustand gegenseitige Verlängerungen darstellen.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszone des Halses (4) mit dem Körper (3) des Fläschchens (2) eine Schulter (3c) bildet, die bei der Montage des Abgabeaufsatzes (5) auf dem Fläschchen (2) einen Anschlag für ein Haltemittel des Fläschchens (2) bildet.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hals (4) ausgehend von der Verbindungszone mit dem Körper (3) des Fläschchens (2) erweitert und, daß der Abgabeaufsatz (5) die Form eines Schlauches (5a) aufweist, der sich in dem Abschnitt, der mit dem Hals (4) zusammenwirken soll, erweitert, wobei der sich erweiternde Bereich (5c) des Abgabeaufsatzes (5) dann, wenn er im Eingriff mit dem Hals (4) ist, eine Behälterkammer (8) mit einer eiförmigen Außenfläche bildet.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeaufsatz (5) an seinem dem Fläschchen (2) gegenüberliegenden Ende verschlossen ist und seine Wand in der Nähe dieses Endes eine Umfangsausdünnung (11) aufweist und zwar in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Abgabeaufsatzes (5) liegt, und die eine Sollbruchstelle bildet.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fläschchen (2) aus Polyvinylchlorid und der Abgabeaufsatz (5) aus Polypropylen geformt sind.
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