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DE3422063A1 - Fernsteuerung - Google Patents

Fernsteuerung

Info

Publication number
DE3422063A1
DE3422063A1 DE19843422063 DE3422063A DE3422063A1 DE 3422063 A1 DE3422063 A1 DE 3422063A1 DE 19843422063 DE19843422063 DE 19843422063 DE 3422063 A DE3422063 A DE 3422063A DE 3422063 A1 DE3422063 A1 DE 3422063A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
decoder
remote control
switch
callsigns
consumer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843422063
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Jürgen Dipl.-Ing. 3450 Holzminden Kohnke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stiebel Eltron GmbH and Co KG
Original Assignee
Stiebel Eltron GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stiebel Eltron GmbH and Co KG filed Critical Stiebel Eltron GmbH and Co KG
Priority to DE19843422063 priority Critical patent/DE3422063A1/de
Publication of DE3422063A1 publication Critical patent/DE3422063A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/007Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with remote control systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Fernsteuerung
  • Die Erfindung betrifft eine Fernsteuerung eines an das elektrische Versorgungsnetz angeschlossenen Verbrauchers, bei der ein Fernsprechnetz als Übertragungsstrecke zwischen einem rufenden Telefonapparat und einem angewählten Empfangsapparat dient, der über einen Dekodierer den Verbraucher schaltet, wobei Freitonzeichen beim rufenden Apparat Rufzeichen bei dem angewählten Apparat entsprechen.
  • Eine derartige Fernsteuerung ist marktbekannt. Sie arbeitet mit einem Empfangsapparat, der parallel zu einem Telefonapparat an das Fernsprechnetz angeschlossen ist. Wird der Empfangsapparat über die betreffende Rufnummer angewählt, dann erfolgt eine Textansage. Mit einem speziellen Sender kann vom rufenden Telefonapparat ein Signal auf den Empfangsapparat übertragen werden.
  • Durch dieses Signal wird ein an den Empfangsapparat angeschlossener Verbraucher ein- oder ausgeschaltet.
  • Dadurch ist es beispielsweise möglich, von einem weit entfernten Ort aus die Beleuchtung oder die Heizung eines Hauses oder einer Wohnung ein- oder auszuschalten.
  • Nachteilig erscheint bei diesem System, daß für die Durchführung des Schaltvorganges ein spezieller Sender nötig ist.
  • Bei der bekannten Fernsteuerung kann zwar ein fremder Anrufer den Schaltzustand nicht ändern. Er erhält jedoch Informationen über den jeweiligen Schaltzustand. Dies ist oft unerwünscht.
  • Die Zeit, während der das Fernsprechnetz zur Durchführung eines Schaltvorgangs belegt ist, ist relativ lang. Dies ist insbesondere im Fernverkehr ungünstig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fernsteuerung der eingangs genannten Art anzugeben, die kein individuelles Sendegerät benötigt.
  • Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß von dem angewählten Telefonapparat die Rufzeichen auf einen Empfänger übertragen werden, dem der Dekodierer nachgeschaltet ist und daß der Dekodierer die Anzahl der empfangenen Rufzeichen erfaßt und bei deren Übereinstimmung mit einem eingestellten Sollwert den Verbraucher schaltet.
  • Ist der Dekodierer beispielsweise so eingestellt, daß er nach dem sechsten Rufzeichen einer Rufzeichenfolge schaltet, dann kann der Inhaber der Wohnung den betreffenden Verbraucher von einem entfernten Ort schalten, indem er seine Rufnummer von irgendeinem Telefonapparat anwählt und nach dem sechsten Freitonzeichen den Hörer wieder auflegt. Es bedarf hierzu keines eigenen Senders. Die Netzbelegungszeit ist kurz. Außerdem erhält ein fremder Anrufer keinen Hinweis auf die Schaltmöglichkeit.
  • Da es möglich ist, daß auch ein fremder Anrufer zufällig im Beispielsfalle sechs Freitonzeichen abwartet, bevor er auflegt, ist in Ausgestaltung der Erfindung der Dekodierer so ausgelegt, daß er zwei Rufzeichenfolgen erfaßt, die durch eine Pause getrennt sind, welche wenig größer als die Dauer einer zweiten Anwahl ist. Ist der Dekodierer beispielsweise so eingestellt, daß er dann schaltet, wenn sechs Rufzeichen bei der ersten Anwahl und ein Rufzeichen bei der zweiten Anwahl auftreten, dann sind beim rufenden Telefonapparat nach der ersten Anwahl sechs Freitonzeichen und nach einer erneuten zweiten Anwahl ein Freitonzeichen abzuwarten. Daß ein fremder Anrufer zufällig zwei der Einstellung des Dekodierers entsprechende Freitonzeichenfolgen nacheinander abwartet, ist unwahrscheinlich.
  • Der Dekodierer könnte auch so ausgelegt werden, daß er mehr als zwei durch Pausen getrennte Rufzeichenfolgen erfaßt. Allerdings würde dann die Gesamtwählzeit zur Durchführung eines Schaltvorganges entsprechend länger.
  • Zur Sicherheit gegen Fremdbedienung ist die zum Schalten nötige Anzahl von Rufzeichen für beide Rufzeichenfolgen getrennt einstellbar. Dadurch ist die Möglichkeit einer vielfältigen Kodierung gegeben.
  • Eine besonders einfache Kopplung zwischen dem angewählten Telefonapparat und dem Empfänger wird dadurch erreicht, daß der Empfänger die akustischen Ruftonzeichen des angewählten Telefonapparats auswertet. Es ist jedoch auch möglich, die elektrischen Rufzeichen auszuwerten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 einen Schaltplan einer Fernsteueranlage schematisch und Figur 2 ein Zeitdiagramm.
  • Von einem rufenden Telefonapparat 1 aus ist über ein öffentliches oder privates Fernsprechnetz 2 ein Telefonapparat 3 anzuwählen. In dem Raum 4, in dem der Telefonapparat 3 aufgestellt ist, ist in seiner Nähe ein Empfangsgerät 5 aufgestellt.
  • Das Empfangsgerät 5 weist einen akustischen Empfänger 6 auf, dem ein Dekodierer 7 nachgeschaltet ist. Mittels des Dekodierers 7 ist ein erster Schalter 8 oder ein zweiter Schalter 9 schaltbar. Mit dem ersten Schalter 8 ist ein erster Verbraucher 10, beispielsweise eine Heizungsanlage, einschaltbar. An den zweiten Schalter 9 ist ein zweiter Verbraucher 11 angeschlossen.
  • An dem Empfangsgerät 5 sind zwei Sollwertschalter 12 und 13 vorgesehen, die dem ersten Schalter 8 zugeordnet sind. Für den zweiten Schalter 9 sind zwei Sollwertschalter 14 und 15 vorgesehen. Die Sollwertschalter 12 und 13 einerseits und die Sollwertschalter 14 und 15 andererseits lassen sich jeweils auf Werte zwischen "1" und beispielsweise 9 einstellbar. Beim Empfang der der Einstellung der Sollwertschalter 12 und 13 gleichen Impulszeichenfolgen schaltet der Schalter 8.
  • Beim Empfang der der Einstellung der Sollwertschalter 1 und 15 gleichen Impulszeichenfolgen schaltet der Schalter 9.
  • Beim Diagramm nach Figur 2 ist davon ausgegangen, daß der Sollwertschalter 12 auf "4tal, der Sollwertschalter 14 auf "6" und die Sollwertschalter 13 und 14 jeweils auf 1 eingestellt sind.
  • Der Benutzer merkt sich die gewählte Einstellung. Will er dann von einem Telefonapparat 1 aus zunächst den Schalter 8 betätigen, dann wählt er die Teilnehmernummer seines Telefonapparats 3. Der Wahlbeginn ist in Figur 2 mit tl bezeichnet. Nach dem Wählen wird dann zum Zeitpunkt t2 ein erstes Freitonzeichen F1 auftreten. Diesem folgen Freitonzeichen F2, F3 und F4. Nach dem Freitonzeichen F4 legt der Benutzer zum Zeitpunkt t3 den Hörer auf. Bis dahin sind am angewählten Telefonapparat 3 vier Ruftonzeichen R1 bis R4 aufgetreten. Diese hat über den Empfänger 6 der Dekodierer 7 erfaßt. Nach dem Ablauf der Pausenlänge zwischen zwei Ruftonzeichen stellt der Dekodierer 7 fest, daß ein fünftes Ruftonzeichen nicht eingeht. Beim Vergleich mit dem Sollwert des Sollwertschalters 12 stellt der Dekodierer 7 Übereinstimmung fest. Wären weniger oder mehr als vier Ruftonzeichen empfangen worden, hätte der Dekodierer 7 gelöscht.
  • Nach dem Auflegen zum Zeitpunkt t3 nimmt der Benutzer zum Zeitpunkt t4 eine zweite Anwahl vor. Daraufhin wird er zum Zeitpunkt t5 ein Freitonzeichen F1' hören. Nach diesem legt er zum Zeitpunkt t6 auf. Dementsprechend ist beim Dekodierer 7 ein Ruftonzeichen R1' eingegangen.
  • Der Dekodierer 7 stellt also auch Übereinstimmung mit dem Wert des Sollwertschalters 13 fest. Er schaltet jetzt den Schalter 8, wodurch der Verbraucher 10 eingeschaltet wird.
  • Der Dekodierer 7 löscht auch, wenn die zweite Ruftonfolge Ri', die im Beispielsfalle auf nur einen Rufton eingestellt ist, nicht dem Sollwert entspricht. Der Dekodierer 7 löscht außerdem, wenn nach einer bestimmten Zeit nach dem Beginn oder Ende der ersten Ruftonfolge R1 ... keine weitere Ruftonfolge R1' ... auftritt. Diese Zeit ist so lang, daß der Benutzer den zweiten Anwahlvorgang auch bei langen Rufnummern durchführen kann.
  • Will der Benutzer den zweiten Schalter 9 betätigen, dann wartet er bei der genannten Einstellung beim ersten Anwahlvorgang sechs Freitonzeichen und beim zweiten Anwahlvorgang ein Freitonzeichen ab, Im Diagramm ist dies nach dem Zeitpunkt t6 angedeutet.
  • Die beiden vom Dekodierer 7 durchgeführten Schaltfunktionen lassen sich auch so auswerten, daß mit der einen Schaltfunktion ein Schalter eingeschaltet und mit der anderen Schaltfunktion dieser Schalter abgeschaltet wird.
  • Die Fernsteuerung ist gegen unerwünschte Fremdbetätigung geschützt, da in zwei aufeinanderfolgenden Wahlvorgängen jeweils die richtige Anzahl von Freitonzeichen abgewartet werden muß, um ein Schalten zu bewirken. ftndererseits ist sie zusätzlich dadurch geschützt, daß der Benutzer selbst die zum Einschalten nötigen Werte einstellen kann.
  • Bei der beschriebenen Fernsteuerung braucht die Sprechverbindung zwischen den Telefonapparaten 1 und 3 zur Fernsteuerung nicht eingeschaltet werden. Es erübrigt sich also ein Geräteteil, das ähnlich wie ein Anrufbeantworter die Sprechverbindung schaltet. Denn in der Anzahl der Rufzeichen selbst ist die Steuerinformation enthalten.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Pat entansprüche Fernsteuerung eines an das elektrische Versorgungsnetz angeschlossenen Verbrauchers, bei der ein Fernsprechnetz als Übertragungsstrecke zwischen einem rufenden Telefonapparat und einem angewählten Empfangsapparat dient, der über einen Dekodierer den Verbraucher schaltet, wobei Freitonzeichen beim rufenden Apparat Rufzeichen bei dem angewählten Apparat entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß von dem angewählten Telefonapparat (3) die Rufzeichen (R1..,R1..') auf einen Empfänger (6) übertragen werden, dem der Dekodierer (7) nachgeschaltet ist, und daß der Dekodierer (7) die Anzahl der empfangenen Rufzeichen erfaßt und bei deren Übereinstimmung mit einem eingestellten Sollwert den Verbraucher schaltet.
  2. 2. Fernsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekodierer (7) so ausgelegt ist, daß er zwei Rufzeichenfolgen (R1..., R1'...) erfaßt, die durch eine Pause getrennt sind, welche wenig größer als die Dauer einer zweiten Anwahl ist.
  3. 3. Fernsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schalten nötige Anzahl von Rufzeichen für beide Rufzeichenfolgen (ei..., R1'...) getrennt einstellbar ist.
  4. 4. Fernsteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (6) die akustischen Ruftonzeichen des angewählten Telefonapparats (3) auswertet.
  5. 5. Fernsteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekodierer (7) eine Einschaltfunktion und eine Ausschaltfunktion steuert.
    6, Fernsteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekodierer (7) zwei oder mehrere Geräte steuert.
DE19843422063 1984-06-14 1984-06-14 Fernsteuerung Withdrawn DE3422063A1 (de)

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DE3422063A1 true DE3422063A1 (de) 1985-12-19

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DE19843422063 Withdrawn DE3422063A1 (de) 1984-06-14 1984-06-14 Fernsteuerung

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DE (1) DE3422063A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704177A1 (de) * 1987-02-11 1988-08-25 Oeztemiz Harun Zeki Schaltungsanordnung zur telefonisch ferngesteuerten betaetigung von geraeten
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GB2499390A (en) * 2012-02-14 2013-08-21 Peter John Charles Spurgeon A telephone remote control system using the telephone ringtone to control an apparatus

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