DE2747718C2 - Vorrichtung zur optischen Anzeige eines Fernsprechanrufs - Google Patents
Vorrichtung zur optischen Anzeige eines FernsprechanrufsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vt -richtung zum optisehen
Anzeigen eines Anrufes bei einer einen Wecker enthaltenden Fernsprech-Teilnehriiersiation mittels el·
ner elektrischen Schaltung.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 38 19 873 bekannt. In dieser Druckschrift ist eine
Lampe beschrieben, die aufleuchtet, wenn der Telefonapparat, dem sie zugeordnet ist, antelefoniert wird. Das
Aufleuchten erfolgt dabei erst nach einer gewissen Zeit nach dem ersten Telefonanruf, wofür ein Verzögerungsglied
in Form eines flC-Glieds vorgesehen ist. Die Lampe ist durch einen steuerbaren Halbleiter an der Gleichspannung
angeschlossen und leuchtet auch dann noch, wenn kein Telefonanruf mehr zum Apparat kommt. Das
Löschen der Lampe erfolgt dabei durch die Handbetätigung eines Schalters, der den genannten Halbleiter
kurzschließt, so daß dieser Halbleiter in den Sperrzustand gelangen kann. Erst nach dem öffnen dieses
Schalters verlischt daher die Lampe.
Diese Vorrichtung kann als Indikator verwendet werden, der einem von längerer Abwesenheit heimkehrenden-Fernsprechteilnehmer
anzeigt, ob in der Zwischenzeit Anrufe für ihn erfolgt sind. Bei brennender Lampe
weiß er. daß er von einem oder auch von mehreren anderen Teilnehmern angerufen worden ist. Er kann
dann bei der entsprechenden Telefonvermittlungsstelle anfragen, um welche Teilnehmer es sich handelt. Diese
Einrichtung ist allerdings nur in handvermittelten Fernsprechnetzen sinnvoll und für den Einsat/ beim vollautomatischen
Wähldienst, wie in Europa üblich, nicht geeignet.
Die Signalwirkung dieser bekannten Vorrichtung ist außerdem für manche Anwendungsfälle nicht ausreichend.
Ein solcher Anwendungsfall liegt beispielsweise dann vor, wenn ankommende Anrufe sofort und deutlich
optisch sichtbar gemacht werden sollen, beispielsweise bei schwerhörigen Fernsprechteilnehmern oder
bei in lauten Herstellungsbetrieben vorgesehenen Teilnehmerstationen oder Telefonapparaten, die in Großraumbüros
auf engem Raum konzentriert sind. Dann reicht das Aufleuchten einer einzigen Lampe nicht aus,
um den Teilnehmer sofort auf den Anruf aufmerksam zu machen, insbesondere da bei der bekannten Vorrichtung
das Aufleuchten dieser Lampe auch noch zeitverzögert erfolgt Außerdem muß die Lampe bei der bekannten
Vorrichtung auch noch manuell gelöscht werden, was aufgrund des unterschiedlichen Einsatzzwecks
— der »Speicherung« von Anrufen — dort nicht störend wirkt, aber hinderlich ist wenn der Teilnehmer anwesend
ist und zum Telefon gerufen werden soll.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so fortzubilden, daß eine ausreichende optische Signalwirkung erreicht
wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß die elektrische
Schaltung einen Dekodier-Stromkreis enthält, der nur auf die den Wecker betätigenden Rufimpulse
anspricht und ein Ausgangssignal für einen nachgeordneten Ringzähler-Stromkreis erzeugt der eine Anzahl
von Leuchtkörpern sequentiell so ansteuert daß sie in einer bestimmten Repetitionsfrequenz aufleuchten.
Hierdurch wird ei-« optische Signaleinrichtung geschaffen,
die sofort auf einen ankommenden Anrufer reagiert und die eine sehr gute Signalwirkung gewährleistet.
Die Leuchtkörper können beispielsweise ringförmig oder linear angeordnet sein und rufen durch das
erzeugte »wandernde Licht« einen auffallenden Signaleffekt hervor, der den Fernsprechteilnehmer, auch wenn
er das akustische Signal nicht gehört hat. dazu veranlaßt, den Anruf entgegenzunehmen. Insbesondere in
lauten Herstellungsbetrieben oder bei schwerhörigen Teilnehmern wird somit gewährleistet, daO jeder Anruf
auch tatsächlich aufgenommen wird.
Vorteilhaft ist es, wenn der Dekc'üsr-Stromkreis das
Ausgangssignal für den Ringzähier-Stromkreis nur während der Rufzeit kontinuierlich erzeugt welches
Ausgangssignal die Pausen zwischen den einzelnen Rufimpulsen überbrückt Hierdurch wird der Fernsprechteilnehmer
nur so lange alarmiert, wie der Anrufer die Verbindung aufrechterhält. Legt der Anrufer also vorzeitig
auf, so erlöscht auch die optische Signaleinrichtung. Dies ist insbesondere in vollautomatischen Wählanlagen
sinnvoll, da auch bei einer »Speicherung« des Anrufes der Anrufer im nachhinein nicht mehr feststellbar
ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Eingang der elektrischen Schaltung über
eine galvanische Verbindung des Wecker-Stromkreises als Zusatzwecker zur Fernsprech-Teilnehmerstation geschaltet
ist. Die Vorrichtung kann nun auch räumlich entfernt vom eigentlichen Fernsprechapparat aufgestellt
werden, was dann erwünscht sein kann, wenn sich der Teilnehmer in einem anderen Raum wie der Fernsprechapparat
befindet. Günstig ist es fernerhin, wenn eine der Zuleitungen zu den Leuchtkörpern mit einer
Verbindungsleitung an einer entfernt angeordneten optischen oder akustischen Anzeigevorrichtung angeschlossen
ist. Dann kann die eigentliche Signaleinrichtung beim Fernsprechapparat belassen werden, während
die entfernt angeordneten optischen oder akustischen Anzeigevorrichtungen beispielsweise auch in anderen
Räumen einen Anruf signalisieren können.
ben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung
zur Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist
In der Zeichnung ist mit W die Weckerspuie einer
Fernsprech-Teilnehmerstation 1 bezeichnet, die bei einem
Anruf ein Wechselfeld von bestimmten zeitlichem Rhythmus, wie zum Beispiel einer Sekunde Rufstrom
und vier Sekunden Pause, erzeugt. Dieses Feld wird auf die im erfindu.igsgemäßen Gerät angeordnete- Induktionsspule
2 übertragen. Die dort induzierte Wechsel- ι ο spannung gelangt über Leitungen auf den Eingangsverstärkers.
Alternativ hierzu ist es natürlich auch möglich, den Eingangsverstärker 3 direkt galvanisch an die
Klemmen Wi, W2 des Stromkreises des Weckers W anzuschließen. Vom Eingangsverstärker 3 aus gelangen
die verstärkten Wechselspahnungssignale an den Dekodier-Stromkreis
4. Dieser Dekodier-Stromkreis unterscheidet zwischen den Rufimpulsen, die von der Vermittlungsstation
auf die Fernsprech-Teilnehmerstation gelangen und den Wecker Win Tätigkeit setzen und den
impulsen, die durch den Kontakt /der hier nicht gezeigten Wählerscheibe von der Fernsprech-Teilr.chmerstation
1 zur Vermittlungsstation abgehen. Der Dekodier-Strömkreis 4 erzeugt nur während der ankommenden
Rufimpulse ein Ausgangssignal, das einen nachgeordneten Ringzähler-Stromkreis 5 ansteuert Das international
festgelegte Tastverhältnis dieser Impulse besteht aus einer Sekunde Impulsdauer, in der der Wecker W
betätigt wird, und aus vier Sekunden Pause. Der Dekodier-Stromkreis 4 ist so konstruiert, daß er ein Ausgangssignal
erzeugt, das diese langen Pausen überbrückt Hierdurch ist der Ringzähler-Stromkreis 5 in der
Lage, die Leuchtkörper 51 bis 58, die an den einzelnen Ringzähler-Ausgängen angeschlossen sind, sequentiell
so anzusteuern, daß sie während der gesamten Anruf» dauer in einer bestimmten Repetitionsfrequenz aufleuchten.
Die Leuchtkörper können zum Beispie] ringförmig angeordnet sein, so daß das menschliche Auge
den Eindruck bekommt daß das Licht im Kreise wandert Die Leuchtkörper können selbstverständlich auch
in jeder anderen beliebigen geometrischen Form angeordnet sein. Wesentlich ist, daß durch dieses »wandernde
Licht« ein Anruf für die betreffende Fernsprech-Teilnehmerstation auffallend sichtbar gemacht wird. Dies ist
besonders vorteilhaft für Telefonapparate, die in lauten Herstellungsbetrieben, in Großraumbüros oder in Spitälern
installiert sind. Das Sichtbarmachen eines Anrufes ist auch für schwerhörige Teilnehmer von Vorteil.
Der Ringzähler-Stromkreis 5 steuert die Leuchtkörper
51 bis 58 so an, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt immer nur ein Leuchtkörper aufleuchtet. Hierdurch
braucht die Stromversorgung 6 nur für den Stromverbrauch eines Leuchtkörpers ausgelegt zu werden. Nur
der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, daß der Dekodier-Stromkreis 4 nur während der Zeit
des Anrufes bei der Fernsprech-Teilnehmerstation ί das Ausgangssignal "für den Ringzähler-Stromkreis 5 erzeugt.
Wenn von der Fernsprech-Teilnehmerstation 1 ein Gespräch aufgebaut wird und zu diesem Zweck die
nicht gezeichnete Wählscheibe mittels des Wählschei- so
benkontaktes / die abgehenden Impulse erzeugt, so spricht der Dekodier-Stromkreis 4 nicht an und erzeugt
auch kein Ausgangssignal.
Der zeitliche Rhythmus der Ansteuerung der Leuchtkörper 51 bis 58 kanii beispielsweise so gewählt werden, 6<i
daß innerhalb einer Sckimde jede der acht Lampen einmal
aufgeleuchtet hat. Die Frequenz ist so gewählt, daß das menschliche Auge infolge seiner Trägheit das
gleichzeitige Aufleuchten mehrerer Lampen wahrnimmt in der Zeichnung ist an der Zuleitung 58 zusätzlich
ein paralleler Anschluß 59 vorgesehen, Welcher zu einer entfernten optischen oder akustischen Anzeigevorrichtung
führt Diese entfernte Anzeigevorrichtung kann in einem anderen Raum untergebracht sein.
Selbstverständlich kann dieser Parallelanschlüß 59 auch
an einer, der anderen Zuleitungen angeschlossen sein. Da die Leuchtkörper der Leitungen 51 bis 58 in dem
erwähnten Rhythmus bzw. Zyklus aufleuchten, wird die entfernte optische bzw. akustische Anzeigevorrichtung
der Leitung 59 nur im achten Teil eines Zyklus bzw. Rhythmus in Tätigkeit gesetzt Im vorliegenden Beispiel
hat das sogenannte Pilotsignal über Leitung 59 eine Signäldäüer
von V8 Sekunde. Dies wiederholt sich pro Sekunde nur einmal. Die in dem anderen Raum untergebrachte
entfernte optische oder akustische Anzeigevorrichtung wird entsprechend dem Pilotsignal einmal pro
Sekunde in Tätigkeit gesetzt, wobei die Betriebsdauer nur Ve Sekunde beträgt Die Stroir/ ..-rsorgung 6 versorgt
sämtliche beschriebenen Bauieik ηήι der entsprechenden
Energie. Zweckmäßigerweise ist die Stromversorgungsquelle 6 am normalen Netz angeschlossen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum optischen Anzeigen eines Anrufes bei einer einen Wecker enthaltenden Fernsprech-Teilnehmerstation
mittels einer elektrischen Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung einen Dekodier-Stromkreis
(4) enthält, der nur auf die den Wecker (W) betätigenden Rufimpulse anspricht und ein Ausgangssignal
für einen nachgeordneten Ringzähler-Stromkreis (5) erzeugt, der eine Anzahl von Leuchtkörpern
(51 —58) sequentiell so ansteuert, daß sie in einer bestimmten Repetitionsfrequenz aufleuchten.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- is
net, daß der Dekodier-Stromkreis (4) das Ausgangssignal
für den Ringzähler-Stromkreis (5) nur während der Rufzeit kontinuierlich erzeugt welches
Ausgangssignal die Pausen zwischen den einzelnen Rufimpulvn überbrückt.
3. Gert: nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der elektrischen Schaltung
über eine galvanische Verbindung (Wi, W2) des
Wecker-Stromkreises als Zusatzwecker zur Fernsprech-Teilnehmerstation
(1) geschaltet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zuleitungen zu den Leuchtkörpern
mit einer Verbindungsleitung (59) an einer entfernt angeordneten optischen oder akustischen Anzeigevorrichtung
angeschlossen ist.
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