DE3442631A1 - Schiebehebedach - Google Patents
SchiebehebedachInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebehehedach für Fahrzeuge
mit einem in seiner Schließstellung eine Dachöffnung in einer festen Dachfläche verschließenden starren Deckel/
der an parallel zu den Seitenkänten der Dachöffnun,g verlaufenden
Führungsschienen geführt und über einen Ausstellmechanismus
mit mindestens einem in der Deckelverschieberichtung verstellbaren Antriebsglied verbunden sowie durch Verschieben
des Antriebsgliedes wahlweise unter Anheben seiner Hinterkante über die feste Dachfläche ausstellbar oder nach
Absenken seines hinteren Endes unter die feste Dachfläche verschiebbar ist, wobei der Ausstellmechanismus eine gemeinsam
mit dem Antriebsglied verstellbare Schiebekulisse und einen Ausstellhebel aufweist, der im Bereich seines einen
Endes um eine deckelfeste Achse schwenkbar gelagert, im Bereich seines anderen Endes mit Bezug auf die Schiebekulisse
sowohl in Deckelverschieberichtung um eine begrenzte Strekke längsbeweglich als auch verschwenkbar geführt und mit der
Schiebekulisse über eine zusätzliche Zwangsführung verbunden ist, zu der ein entlang einer Führungsbahn verstellbarer
Nocken gehört.
Ein solches Schiebehebedach ist bekannt (DE-OS 32 38 454). Die zusätzliche Zwangsführung zwingt dem Ausstellhebel mindestens
in dem Bereich der Deckelverstellung zwischen Dekkelschließstellung
und abgesenkter Deckelhinterkante für jede Lage der Schiebekulisse mit Bezug auf die Führungsschienen
eine vorbestimmte Schwenklage gegenüber der Schiebekulisse auf. Dadurch wird eine besonders sichere und stabile
Führung des Deckels gewährleistet. Vibrations- und Klappergeräusche
werden zuverlässig unterdrückt. Bei der bekannten Lösung ist der Ausstellhebel mit einem Führungsschlitz versehen,
in dem sich der an der Schiebekulisse angebrachte
Nocken beim Absenken der Deckelhinterkante aus der Deckelschließstellung
verlagert. Aufgrund der der Schwenkbewegung des Ausstellhebels überlagerten relativen Längsbewegung von
Schiebekulisse und kulissenseitigeiti Schwenklager des Ausstellhebels
verkürzt sich der Hebelarm zwischen diesem Schwenklager und dem Nocken beim tibergang von der Deckelschüeßstellung
in die abgesenkte Lage des Deckels. Das von dem Nocken auf den Ausstellhebel übertragene Drehmoment nimmt ab. Die
Zwanjjsführung hat daher eine in Abhängigkeit von der jeweiligen Deckelstellung in diesem Verstellbereich abhängige Effektivität.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde
, ein Schiebehebedach der eingangs genannten Art derart weiterzubilden/ daß das von der Zwangsführung auf den Ausstellhebel
ausgeübte Drehmoment beim Verlagern des Deckels zwischen der Deckelschließstellung und der abgesenkten Deckellage weitgehend
unabhängig von der momentanen Deckelstellung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auf überraschend einfache
Weise dadurch gelöst, daß der Nocken mit dem Ausstellhebel in Abstand von dem kulissenseitigen Schwenklager verbunden und
die Führungsbahn an der Schiebekulisse ausgebildet ist. Bei dem Schiebehebedach nach der Erfindung ist der Hebelarm zwischen
dem kulissenseitigen Schwenklager des Ausstellhebels und dem Nocken konstant und insbesondere unbeeinflußt von der
Längsbewegung der Schiebekulisse gegenüber dem kulissenseitigen Schwenklager des Ausstellhebels.
Vorzugsweise hat der Nocken von dem kulissenseitigen Schwenklager einen größeren Abstand als von dem deckelseitxgen Schwenklager
des Ausstellhebels.
Im Falle eines Schiebehebedachs, bei dem die zusätzliche
Zwangsführung ferner einen im Bereich des einen Endes des Ausstellhebels angebrachten, entlang einer Nockenbahn der Schiebekulisse
verschiebbaren weiteren Nocken aufweist, ist die Führungsbahn vorteilhaft mindestens zum Teil von der Innenseite
eines Schiebekulissenteils gebildet, dessen Außenseite die Nokkenbahn für den weiteren Nocken bildet. Es wird auf diese Weise
für ein gleichbleibendes Hebelverhältnis der Hebelarme gesorgt,
mit denen die beiden Nocken in entgegengesetzter Richtung auf den Ausstellhebel einwirken und diesen um das kulissenseitige
Schwenklager zu verschwenken suchen.
Ist als weiterer Nocken eine am Ausstellhebel drehbar gelagerte Rolle vorgesehen, kann das deckelseitige Schwenklager des Ausstellhebels
zugleich als Lager für die Rolle ausgebildet sein.
Die Führungsbahn kann über mindestens einen Teil ihrer Längsabmessung
als Führungsschlitz ausgebildet sein, und der Nocken kann vorteilhaft über den gesamten Schwenkbereich des Ausstellhebels
mit der Führungsbahn in Eingriff gehalten sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein Schiebehebedach gemäß der Erfindung bei in Schließstellung stehendem
Deckel,
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1, wobei die Deckelhinterkante abgesenkt ist.
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 bei mit seiner Hinterkante ausgestelltem Deckel/
Fign» 4 bis 8 die Schiebekulisse und den Ausstellhebel in unterschiedlichen
Betriebsstellungen/
Fign. 9 bis Schiebekulisse und Ausstellhebel entsprechend 13 einer abgewandelten Ausführungsform in unterschiedlichen
Betriebsstellungen, sowie
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung von Schiebekulisse
und Ausstellhebel gemäß der abgewandelten Ausführungsform.
Wie aus den Fign. 1 bis 3 hervorgeht, ist in einer festen Dachfläche
10 eine Dachöffnung 11 vorgesehen, die mittels eines starren Deckels 12 verschlossen oder mindestens zum Teil freigegeben
werden kann. Die Dachöffnung 11 ist von einem Dachrahmen 13 umfaßt, der entlang der Vorderkante 14 und zu beiden Seiten
der Dachöffnung eine Wasserrinne 15 bildet. An dem Dachrahmen 13 ist zu beiden Seiten der Dachöffnung 11 jeweils eine sich in
Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Führungsschiene 16 befestigt.
Die Führungsschienen, der Deckel und die Funktionsteile des Schiebehebedachs sind im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer
Längssynunetrieachse ausgebildet. Infolgedessen sind nachstehend im einzelnen nur Aufbau und Funktionsweise der Anordnung
auf der einen Seite erläutert.
Der Deckel 12 ist in bekannter Weise (z.B. DE-OS 32 38 454) mit
je einem vorderen Führungsglied in den Führungsschienen 16 geführt und um eine quer zur Deckelverschieberichtung verlaufende,
beispielsweise von den vorderen Führungsgliedern gebildete
Schwenkachse schwenkbar gelagert. In der Führungsschiene 16
laufen Gleitstücke 18, 19, die an einem Träger 20 angebracht
sind, der ein Antriebsglied für einen insgesamt mit 21 bezeichneten Ausstellmechanismus bildet. Der Träger 20 und der auf der
anderen Dachseite befindliche spiegelsymmetrische Träger (nicht dargestellt) sind untereinander mittels einer in Querrichtung
verlaufenden Transportbrücke 22 verbunden. Die Transportbrücke 22 ist in der mit der Fahrzeuglängsrichtung übereinstimmenden
Deckelverschieberichtung in an sich bekannter Weise verstellbar. Beispielsweise kann dafür ein drucksteifes Gewindekabel
vorgesehen sein, das im wesentlichen in der Mitte der Transportbrücke angreift (DE-OS 24 61 018) und das mit einem Antriebsmotor,
vorzugsweise einem Elektromotor, oder einer Handkurbel in Antriebsverbindung steht.
Der Deckel 12 ist über ein Verbindungsstück 23 auf einem Tragarm 24 abgestützt. Der Tragarm 24 ist mit seinem hinteren Ende
über ein beispielsweise von einem Gelenkbolzen gebildetes Schwenklager 25 an dem einen Ende eines Ausstellhebels 26 angelenkt.
Das andere Ende des Ausstellhebels 26 ist über ein .Schwenklager 27 mit einem Gleitstück 28 verbunden, das seinerseits
in einem Längsschlitz 29 einer an dem Träger 20 ausgebildeten oder mit ihm fest verbundenen Schiebekulisse 30 um
eine begrenzte Strecke längsverschiebbar geführt ist. Die Schiebekulisse 30 weist an der Außenseite eines vorderen
Schiebekulissenteils 32 eine Nockenbahn 33 auf, die mit einem Nocken in Form einer Rolle 34 aus elastischem Werkstoff zusammenwirken
kann. Das Schwenklager 25 ist zugleich als Lager für die Rolle 34 ausgebildet. Der Ausstellhebel 26 trägt an der
der Schiebekulisse 30 zugewendeten Seite einen seitlich abstehenden Stift 35, auf dem eine einen Nocken 36 bildende Rolle
drehbar gelagert ist. Der Nocken 36 wirkt mit einer Führungs-
bahn 37 zusammen, die an der Innenseite des Schiebekulissenteils 32 vorgesehen ist.
Das Schwenklager 27, das Gleitstück 28 und der Längsschlitz 29 der Schiebekulisse 30 bilden eine erste Zwangsführung für den
Ausstellhebel 26, während eine zusätzliche Zwangsführung von dem mit der Führungsbahn 37 zusammenwirkenden Nocken 36 und
der entlang der Nockenbahn 33 verstellbaren Rolle 34 gebildet ist. Die beiden Zwangsführungen sorgen für einen Dreipunkteingriff
zwischen dem Ausstellhebel 26 und der Schiebekulisse 30. Die Anordnung ist so bemessen, daß die Bauteile 26, 27, 28 und
30 bei abgesenktem Deckel 12 (Fig.2)f im Schließzustand des
Deckels (Fig.1) und zu Beginn des Ausstellvorganges unter leichter
gegenseitiger Vorspannung stehen. Aufgrund dieser Vorspannung erfolgt die Relativbewegung zwischen Ausstellhebel 26 und
Schiebekulisse 30 in diesem Verstellbereich spielfrei. Es ist sichergestellt, daß innerhalb des genannten Verstellbereichs
dem Ausstellhebel 26 für jede Lage der Transportbrücke 22 und damit der Schiebekulisse 30 mit Bezug auf die Führungsschiene
16 eine vorbestimmte Schwenklage gegenüber der Schiebekulisse 30 aufgezwungen wird.
Bei abgesenkter Deckelhinterkante 40 (Fig.2) nehmen der Ausstellhebel
26 und die Schiebekulisse 30 die gegenseitige Lage gemäß Fig.4 ein. Die Schiebekulisse 30 steht so, daß das vordere
Ende des Längsschlitzes 29 am vorderen Ende des Gleitstücks 28 anschlägt. Werden durch Verstellen der Transportbrükke
22 der Träger 20 und die Schiebekulisse 30 nach hinten gezogen, wird der Deckel 12 mitgenommen. Der Deckel 12 gibt die
Dachöffnung 11 mindestens teilweise frei.
Werden dagegen die Transportbrücke 22 und mit ihr die Schiebekulisse
30 ausgehend von der Stellung gemäß den Fign. 2 und 4 nach
vorne in die in den Fign. 1 und 5 veranschaulichte Lage geschoben,
wird der Längsschlitz 29 mit Bezug auf das Gleitstück 28 vorbewegt. Gleichzeitig verlagert sich die Führungsbahn 37 gegenüber
dem Nocken 36 derart, daß der Nocken 36 entlang einem nach hinten ansteigenden Teil 41 der Führungsbahn 37 hochläuft.
Die Rolle 34 bewegt sich an einem schräg nach oben ansteigenden Abschnitt 42 der Nockenbahn 33 nach oben. Dadurch wird der Ausstellhebel
26 um das Schwenkläger 27 im Uhrzeigersinn (in den Fign. 1 und 5) verschwenkt. Aufgrund dieser Schwenkbewegung
wird die Deckelhinterkante 40 nach oben geschoben; der Deckel 12 führt eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn (in
Fig. 1) aus. Sobald die Schiebekulisse 30 die Relativlage zum Ausstellhebel 26 gemäß Fig. 5 erreicht und die Rolle 34 auf einen
an den Abschnitt 42 anschließenden, zur Führungsschiene 16 parallelen Abschnitt 43 der Nockenbahn 33 .aufgelaufen ist, befindet
sich der Deckel 12 in seiner Schließstellung (Fig.1). Der Deckel 12 liegt im wesentlichen bündig zur festen Dachfläche
10.
Der Abschnitt 43 der Nockenbahn 33 sowie ein gleichfalls zur Führungsschiene 16 paralleler Teil 44 der Führungsbahn 37 bestimmen
einen Leerweg. Beim Durchlaufen dieses Leerweges wird die Schwenklage des Ausstellhebels 26 ungeachtet der Verschiebebewegung
der Schiebekulisse 30 konstantgehalten. Aufgrund des Leerweges können bei der Betätigung des Schiebehebedachs erhebliche
Toleranzen zugelassen werden, ohne daß sich diese störend bemerkbar machen. Wenn beispielsweise ein dem Antrieb des Schiebehebedachs
dienender Antriebsmotor in der Relativstellung gemäß Fig. 5 abgeschaltet wird, kann er in unschädlicher Weise
nachlaufen. Auch der Abschaltzeitpunkt selbst kann innerhalb erheblicher Toleranzen verschoben sein, ohne daß sich dies nachteilig
auswirkt.
Bei einer Weiterbewegung der Schiebekulisse 30 von der Stellung
gemäß Fig. 5 in die Lage nach Fig. 6 beginnt die Rolle 34, entlang
einem an den Abschnitt 43 anschließenden, geneigten Abschnitt 45 der Nockenbahn hochzulaufen, während gleichzeitig
der Nocken 36 auf einen ansteigenden Teil 46 der Führungsbahn 37 übergeht. Der Deckel 12 fängt mit seiner Ausstellbewegung an.
Fig. 7 zeigt die Relativlage von Ausstellhebel 26 und Schiebekulisse
30 nach geringerer weiterer Vorbewegung des Trägers 20. Die Rolle 34 hat das obere Ende des Nockenbahnabschnitts 45 erreicht.
Der Nocken 36 kommt von der Führungsbahn 37 frei, um anschließend durch einen Schlitz 47 der Schiebekulisse 30 hindurch
aus der Schiebekulisse auszutreten. Das hintere Ende des Längsschlitzes 29 stößt an dem hinteren Ende des Gleitstücks
28 an. Während der Bewegung der Schiebekulisse 30 zwischen den Relativstellungen der Fign. 4 bis 7 hat der Ausstellhebel 26
eine reine Drehbewegung um die Achse des Schwenklagers 27 ausgeführt. Das heißt, das Schwenklager 27 hat eine feste Relativlage
mit Bezug auf die Führungsschiene 16 eingenommen. Wird nunmehr ausgehend von der Lage nach Fig. 7 die Schiebekulisse
30 über die Transportbrücke 22 weiter nach vorne geschoben, wird durch den Eingriff zwischen dem hinteren Ende des Längsschlitzes
29 und dem Gleitstück 28 das untere Ende des Ausstellhebels 26 von der Schiebekulisse 30 mitgenommen. Die Achse des Schwenklagers
27 wandert mit Bezug auf die Führungsschiene 16 weiter nach vorne. Das an dem Tragarm 24 angelenkte Ende des Ausstellhebels
26 steigt hoch (Fig. 8). Der Deckel 12 wird entsprechend Fig. 3 ausgestellt.
Der Ausstellhebel 26 ist in der Nähe des Schwenklagers 27 mit einer Anschlagfläche 49 versehen, die sich in der Arbeitsstellung
gemäß Fig.8 gegen eine Anschlagfläche 50 der
Schiebekulisse 30 anlegt und damit die Ausschwenkbewegung des Ausstellhebels 26 gegenüber der Schiebekulisse 30 begrenzt.
Während des VerSchiebens der Schiebekulisse 30 von der Stellung etwa entsprechend Fig. 5 bis in eine Stellung
kurz vor der Relativlage nach Fig. 7 wird die Anschlagfläche 49 mit Spiel gegenüber einer Fläche 51 der Schiebekulisse
30 verlagert, die parallel zur Führungsschiene 16 verläuft. Wird daher z.B. bei einem Einbruchsversuch der Dekkel
12 mit Gewalt angehoben und dabei der Stift 35 abgerissen, legt sich die Anschlagfläche 49 gegen die Fläche 51 an.
Diese Flächen wirken auf diese Weise als zusätzliche Sicherung gegen unerwünschtes Ausschwenken des Deckels 12.
Der Abstand der Achsen der Rolle 34 und des Stifts 35 von der Achse des Schwenklagers 27 bleibt in jeder Lage des Ausstellhebels
26 konstant. Damit ist ein gleichbleibendes Hebelverhältnis für die von der Rolle 34 und dem Nocken 36 in Verbindung
mit der Nockenbahn 33 und der Führungsbahn 37 gebildete Zwangsführung gesorgt.
Die Fign. 9 bis 14 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, die in Aufbau und Funktionsweise weitgehend der zuvor erläuterten
Ausführungsform ähnelt. Entsprechende Teile sind in
den Fign. 9 bis 14 mit Bezugszeichen versehen, die sich von den in den Fign. 1 bis 8 verwendeten Bezugszeichen durch eine
vorangestellte "1" unterscheiden.
Während bei der Ausbildung gemäß der ersten Ausführungsform der Nocken 36 außer Eingriff mit der Führungsbahn 37 kommt,
kurz nachdem der Ausstellhebel 26, von der Deckelschließstellung ausgehend, die Deckelhinterkante anzuheben beginnt
(Fig. 7), ist bei der zweiten Ausführungsform ein Eingriff
zwischen Nocken 136 und Führungsbahn 137 über den vollen Schwenkbereich des Ausstellhebels 126 vorgesehen. Dabei
steigt der Teil 146 der Führungsbahn 137 weniger steil an als der entsprechende Teil 46 der ersten Ausführungsform.
Der flach ansteigende Teil 146 bildet die eine Begrenzungswand eines Führungsschlitzes 53, dessen andere Begrenzungswand von einem weiteren Teil 54 der Führungsbahn 137 bestimmt
wird.
Des weiteren erfolgt bei der zweiten Ausführungsform das Verstellen
der Schiebekulisse 130 nicht über eine Transportbrükke, sondern über ein unmittelbar an der Schiebekulisse 130
angreifendes, drucksteifes Antriebskabel 55, das in bekannter Weise als Gewindekabel ausgebildet sein kann. Fig. 14 läßt
außerdem von der Schiebekulisse 130 seitlich vorstehende Gleitstücke 56 erkennen, mittels deren die Schiebekulisse
130 in den Führungsschienen 16 entsprechenden Führungsschienen längsverschiebbar geführt ist.
Fig. 9 zeigt die gegenseitige Lage von Ausstellhebel 126 und Schiebekulisse 130 bei unter die feste Dachfläche 10 abgesenkter
Deckelhinterkante. Das Gleitstück 128 schlägt am vorderen Ende des in Fig. 14 zu erkennenden Längsschlitzes 129 an. Wird
mittels des Antriebskabels 55 die Schiebekulisse 130 nach vorne geschoben, läuft der auf dem Stift 135 drehbar gelagerte
Nocken 136 entlang dem ansteigenden Teil 141 der Führungsbahn 137 hoch, während sich gleichzeitig die am Schwenklager 125
gelagerte Rolle 134 entlang dem ansteigenden Abschnitt 142 der Nockenbahn 133 an der Außenseite des vorderen Schiebekulissenteils
132 nach oben bewegt. Der Ausstellhebel 126 wird um das Schwenklager 127 im Uhrzeigersinn (Fig. 10) verschwenkt.
Die Rolle 134 läuft auf den zur Führungsschiene 16 parallelen
Abschnitt 143 der Nockenbahn 133 auf. Der Nocken 136 erreicht den zum Schnitt 143 parallelen Teil 144 der Führungsbahn 137.
Der Deckel befindet sich in der Schließstellung.
Bei einer Weiterbewegung der Schiebekulisse 130 nach vorne
(Fig. 11) läuft die Rolle 134 an dem geneigten Abschnitt 145 der Nockenbahn 133 hoch. Gleichzeitig erreicht der Nocken
136 den ansteigenden Teil 146 der Führungsbahn 137. Die Dekkelhinterkante
beginnt, sich über die feste Dachfläche hochzubewegen. Am Ende des Abschnitts 145 hebt die Rolle 134 von
der Nockenbahn 133 ab.. Der Nocken 136 läuft in den Führungsschlitz 53 ein, wobei er zunächst auf der einen Seite von
dem ansteigenden Teil 146 und auf der anderen Seite von dem gleichfalls ansteigenden Teil 54 geführt ist (Fig. 12). Beim
Übergang von der Stellung gemäß Fig. 12 in die in Fig. 13 dargestellte
Relativlage verläßt der Nocken 136 den Schlitz 53. Er stützt sich aber noch immer auf dem Teil 54 der Führungsbahn
137 ab. Die Anschlagfläche 149 des Ausstellhebels 126 legt sich gegen die Anschlagfläche 150 der Schiebekulisse
an. Der Ausstellhebel 126 hat das Ende seiner Schwenkbewegung erreicht. Der Deckel ist voll ausgestellt.
Claims (6)
1./ Schiebehebedach für Fahrzeuge mit einem in seiner Schließ-
~ stellung eine Dachöffnung in einer festen Dachfläche verschließenden
starren Deckel, der an parallel zu den Seitenkanten der Dachöffnung verlaufenden Führungsschienen geführt
und über einen Ausstellmechanismus mit mindestens einem in der Deckelverschieberichtung verstellbaren Antriebsglied
verbunden sowie durch Verschieben des Antriebsgliedes wahlweise unter Anheben seiner Hinterkante über die feste Dachfläche
ausstellbar oder nach Absenken seines hinteren Endes unter die feste Dachfläche verschiebbar ist, wobei der Ausstellmechanismus
eine gemeinsam mit dem Antriebsglied verstellbare Schiebekulisse und einen Ausstellhebel aufweist,
der im Bereich seines einen Endes um eine deckelfeste Achse schwenkbar gelagert, im Bereich seines anderen Endes mit Bezug
auf die Schiebekulisse sowohl in Deckelverschieberichtung um eine begrenzte Strecke längsbeweglich als auch verschwenkbar
geführt und mit der Schiebekulisse über eine zusätzliche Zwangsführung verbunden ist, zu der ein entlang
einer Führungsbahn verstellbarer Nocken gehört, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken
(36, 136) mit dem Ausstellhebel (26, 126) in Abstand von dem kulissenseitigen Schwenklager (27, 127) verbunden und
die Führungsbahn (37, 137) an der Schiebekulisse (30, 130) ausgebildet ist.
2. Schiebehebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (36) von dem kulissenseitigen Schwenklager
(27) einen größeren Abstand hat als von dem deckelseitigen Schwenklager (25) des Ausstellhebels (26).
3. Schiebehebedach nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die zusätzliche
Zwangsführung ferner einen im Bereich des einen Endes des Ausstellhebels angebrachten, entlang einer Nockenbahn
der Schiebekulisse verschiebbaren weiteren Nocken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (37, 137) mindestens
zum Teil von der Innenseite eines Schiebekulissenteils (32, 132) gebildet ist, dessen Außenseite die Nockenbahn
(33, 133) für den weiteren Nocken (Rolle 34, 134) bildet.
4. Schiebehebedach nach Anspruch 3, bei dem als weiterer Nocken eine am Ausstellhebel drehbar gelagerte Rolle vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das deckelseitige Schwenklager (25, 125) des Ausstellhebels (26, 126) zugleich als Lager
für die Rolle (34, 134) ausgebildet ist.
5. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (137) über mindestens
einen Teil ihrer Längsabmessung als Führungsschlitz (53) ausgebildet ist.
6. Schiebehebedach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (136) über den gesamten Schwenkbereich des
Ausstellhebels (16) mit der Führungsbahn (137) in Eingriff
gehalten ist.
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