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DE3307759A1 - Vorrichtung zum verriegeln vorzugsweise eines in einem fundament angeordneten mastes - Google Patents

Vorrichtung zum verriegeln vorzugsweise eines in einem fundament angeordneten mastes

Info

Publication number
DE3307759A1
DE3307759A1 DE19833307759 DE3307759A DE3307759A1 DE 3307759 A1 DE3307759 A1 DE 3307759A1 DE 19833307759 DE19833307759 DE 19833307759 DE 3307759 A DE3307759 A DE 3307759A DE 3307759 A1 DE3307759 A1 DE 3307759A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
foundation
relation
tongues
mast
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833307759
Other languages
English (en)
Inventor
Bertil 91400 Nordmaling Lindström
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3307759A1 publication Critical patent/DE3307759A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/673Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
    • E01F9/685Subsoil means, e.g. foundations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Foundations (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verriegeln vorzugsweise eines in einem
  • Fundament angeordneten Mastes Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln eines Gegenstandes in Beziehung zu einer Unterlage, vorzugsweise zum Verriegeln eines in einem Mastfundament angeordneten Mastes in Beziehung zu dessen Fundament.
  • Die Vorrichtung enthält mindestens ein den Gegenstand umgebendes Riegelglied, das z.B. mittels Bolzenverband mit der Unterlage verbindbar ist.
  • Maste verschiedener Art, z.B. Lichtmaste, sind gewöhnlich in Fundamenten angeordnet und fixiert, die in den Erdboden eingegraben und dort verankert sind und die auf den Mast wirkende Windkräfte aufnehmen. Diese Fundamente haben in der Regeleinenmittigen,nach unten sich verjüngenden Hohlraum mit einem Durchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des Masters, und mit einer vorzugsweise konischen Stütz- oder Tragfläche, gegen die der Mast mit seinem Ende anliegt, und die somit die vertikalen Kräfte des Mastes aufnimmt.
  • In den Erdboden eingegrabene und dort verankerte Fundamente lassen sich bekanntlich schwer nacheinstellen. Es gibt deshalb für diesen Typ von Fundamenten verschiedene Einstellvorrichtungen, die das Einstellen der Lage des Mastes in Beziehung zum Fundament ermöglichen, um Veränderungen oder Fehler in der Lage des Fundamentes zu kompensieren, ohne das Fundament verrücken zu müssen.
  • Diese Einstellvorrichtungen enthalten ein den Mast umgebendes und in Beziehung zum Fundament bewegliches und mit diesem verbindbares Halteglied mit einer oder mehreren dem Mast zugewandten Stützflächen. Dieses Halteglied ist parallel zur Oberseite des Fundament es verschiebbar, und durch sein Verschieben in Beziehung zum Fundament kann die Lage des Mastes gendert werden, ohne das Fundament verrücken zu müssen. Nach Einrichten des Mastes in die vorgesehene Lage, z.B. in eine Vertikallage, wird das Halteglied am Fundament verriegelt. Diese Verankerung ist problemfrei, aber es hat sich als bedeutend problematischer erwiesen, eine einfache und doch wirksame und sichere Verbindung zwischen dem Halteglied und dem Mast zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung hat deshalb die Aufgabe, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau und in ihrer Arbeitsweise ist, und die ein sicheres Verriegeln des Mastes gegen sowohl Drehen als auch Anheben, ungeachtet der Lage des Mastes in Beziehung zum Fundament, ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die in den Patentansprüchen definierten Kennzeichen gegeben wurden. Gemäß dem Hauptanspruch ist die vorliegende Vorrichtung näher bestimmt dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied aus mindestens zwei in Beziehung zueinander beweglichen Riegelteilen besteht, die zum Gegenstand weisende Riegeiflächen und miteinander so zusammenwirkende Zungen haben, daß bei Betätigung dieser Zungen in Richtung weg voneinander die genannten Riegel flächen zueinander und in den Eingriff mit dem Gegenstand zwecks dessen Verriegelung in Beziehung zur Unterlage geführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen Fig. 1 ein Schnitt durch ein oberes Teil eines mit Mast versehenen, mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Fundamentes ist, Fig. 2 ein vertikaler Schnitt durch eine in der Vorrichtung gemäß der Erfindung enthaltene Halteplatte ist, Fig. 3 eine Draufsicht auf diese Halteplatte ist, und Fig. 4 eine Draufsicht auf ein in der Vorrichtung enthaltenes und aus mindestens zwei Teilen bestehendes Riegelglied ist.
  • In den Zeichnungen bezeichnet 1 allgemein ein für Verankerung im Erdboden vorgesehenes Mastfundament mit einem nach unten vorzugsweise konisch sich verjüngenden Hohlraum 10, in dem ein Mast A angeordnet ist, der mit seinem unteren Teil oder seiner Wurzel sich gegen eine im Fundament 1 ausgebildete konische Tragfläche 1b abstützt. Oberhalb dieser Tragfläche hat der Hohlraum 1a des Funda-lentes eine solche Konizität, daß sie Einstellung des Mastes A innerhalb gewisser Grenzen in Beziehung zum Fundament 1 ermöglicht.
  • Zur Ver@iegelung d@s Ma@@es A in dessen einjus@i@rt@r Lage ist. am obe@en Teil des Fundamentes eine Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung angeordnet, die eine mit der oberen, nach oben weisenden Endfläche des Fundamentes fest verbundene Halteplatte 2 und ein in Beziehung zu dieser verschiebbar angeordnetes Riegelglied 9 in Form einer den Mast A umgebenden, aus mindestens zwei Teilen 10,11 (Fig. 4) bestehenden Platte einschließt. Die Halteplatte 2 weist ein durchgehendes Loch auf, das in Beziehung zum Hohlraum des Fundament es mittig liegt und bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform dieselbe Querschnittsform und dieselbe Querschnittsabmessung wie der genannte Hohlraum am oberen Teil des Fundamentes hat.
  • Die Halteplatte 2 ist, wie Fig. 1 und 2 zeigen, ferner mit einer als Beschlag für das obere Teil des Hohlraumes dienenden Bördelung 3 versehen.
  • Die oben auf der Halteplatte 2 befindliche Riegelplatte 9 ist mit diametral sich erstreckenden, durchgehenden Schlitzen 12,13 versehen, die in einem Winkelabstand von 900 voneinander liegen. In der Halteplatte 2 ist eine entsprechende Anzahl durchgehender Schlitze 7,8 ausgebildet. Diese Schlitze 7,8 liegen in gerader Linie unter den radialen Schlitzen 13 bzw. 12 der Riegelplatte und haben in Beziehung zum jeweiligen darüberliegenden Schlitz 13,12 in der Riegelplatte 2 eine querlaufende Erstreckung. Durch jedes solches Paar einander schneidender Schlitze 13,7 und 12,8 ist ein mit Schließmutter versehener Haltebolzen 5 angeordnet, dessen Kopf in einer an der Unterseite der Halteplatte befestigten Gleitschiene 4 mit derselben Erstreckung wie der zugehörige Schlitz 7,8 in der Halteplatte 2 verschiebbar angeordnet ist. Diese Gleitschienen 4 sind auch angeordnet, um den jeweiligen Bolzen 5 daran zu hindern, sich beim Anziehen oder Lösen der zugehörigen Schließmutter 6 zu drehen. Durch diese einander schneidenden Schlitze in den Halte- und Riegelplatten 2 bzw. 9 ist ein Verschieben der Riegelplatte 9 in Beziehung zu der mit dem Fundament 1 fest verbundenen Halteplatte 2 in allen Richtungen zwecks Einstellung und Einjustierung des Mastes A in Beziehung zum Fundament 1 in der vorgesehenen Vertikallage möglich, und mittels der mit Mutter versehenen Haltebolzen 5 kann die Riegelplatte 9 in jeder eingestellten Lage mit der Halteplatte 2, und dadurch mit dem Fundament 1, verbunden werden.
  • Das Riegelglied 9 ist gemäß vorliegender Erfindung als eine Platte ausgebildet, die in der in der Zeichnung gezeigten Ausführung aus zwei in einer Ebene begrenzt zueinander beweglichen Teilen 10 und 11 besteht, und die ein durchgehendes Loch 15 mit einem Durchmesser aufweist, der dank der relativen Beweglichkeit zwischen den Teilen 10 und 11 der Riegelplatte zwischen einem Höchstwert, der größer sein soll als der Außendurchmesser des Masters, und einem Mindestwert, der etwas kleiner als der genannte Außendurchmesser sein soll, variierbar ist.
  • Die Teile 10 und 11 des Riegelgliedes sind gleichförmig ausgebildet und haben je einen der radialen, mit 12 bezeichneten Schlitze und bilden zusammen zweite und mit 13 bezeichnete Schlitze des Riegelgliedes durch in jedem Teil 10 und 11 ausgebildete Zungen oder Vorsprünge 10a bzw. lla, wobei zwischen den Vorsprüngen lOa,llb und zugehörigen Teilen Räume zur Aufnahme der Vorsprünge des zweiten Teiles ausgebildet sind, wie in Fig. 4 gezeigt ist. In seinem Raum liegend befindet sich jederVorsprungl0a und 11a auf der entgegengesetzten Seite einer Diametrallinie 17 durch die Schlitze 13 in Beziehung zu dem Teil 10,11, mit dem die Vorsprünge 10a bzw. 11a verbunden sind, und jeder Schlitz wird somit von einem Vorsprung 10a und einem Vorsprung 11a begrenzt, die mit ihrer den Schlitz begrenzenden Kantenseite parallel mit genannter Diametrallinie 17 sind.
  • Zwischen den Teilen 10 und 11 befindet sich in deren maximal auseinandergeführter Lage, in der das Loch 15 somit seinen größten Durchmesser hat, ein Schlitz oder, besser gesagt, ein Spalt 14 zur Ermöglichung der Relativverschiebung zwischen den Teilen 10 und 11. Diese Verschiebung der Teile wird mit Hilfe der Muttern 6 der sich durch die Schlitze 13 erstreckenden Haltebolzen bewirkt, die zu diesem Zweck an ihrem nach unten weisenden Teil konisch ausgebildet sind. Beim Anziehen der Muttern der in den Schlitzen 13 befindlichen Haltebolzen, nachdem der Mast A in seine vorgesehene Lage in Beziehung zum Fundament 1 gebracht worden ist, führen somit diese Muttern durch ihre konische Ausbildung die Zungen 10a und lla auseinander. Dadurch werden die Teile zueinander verschoben, und deren das Loch 15 begrenzende Kantenoberflächen 16 werden gegen den Mast A gepreßt, um diesen zu verriegeln. Nachdem die Kantenoberflächen 16 gegen den Mast gepreßt wurden, wird bei weiterem Anziehen der genannten Muttern die Riegelplatte 9 mit der Halteplatte 2 und dem Fundament 1 verbunden. Damit ist der Mast A auch in Beziehung zum Fundament 1 fixiert, und erst danach können die zweiten Muttern 6 der durch die Schlitze 12 sich erstreckenden Haltebolzen angezogen werden, um eine sichere Verbindung zwischen dem Riegelglied 9 Und der Halteplatte 2 zu erhalten. Aus vorstehenden Ausführungen ergibt sich aber auch, daß die durch die Schlitze 8,12 sich erstreckenden Haltebolzen nicht absolut notwendig sind, sondern in mehreren Fällen entfallen können, wie in solchen Fällen auch die Schlitze 8 und 12.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verriegeln eines Gegenstandes in Beziehung zu einer Unterlage, beis-pielsweise eines in einem Fundament liegenden Mastes in Beziehung zum Fundament, bestehend aus mindestens einem, den Gegenstand in einer Ebene umgebenden Riegelglied, das z.B. mittels eines Bolzenverbandes mit der Unterlage verbindbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Riegelglied (9) aus mindestens zwei in Beziehung zueinander beweglichen Riegelteilen (10,11) besteht, die zum Gegenstand weisende Riegelflächen (16) und Zungen (lOa,lla) aufweisen, welch letztere so miteinander zusammenwirken, daß bei Betätigung der Zungen (lOa,lla) in Richtung voneinander weg die genannten Riegelflächen (16) zur festen Verriegelung des Gegenstandes zueinander geführtwerden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die genannten Zungen (lOa,lla) zwischen sich einen Schlitz (13) für einen im Bolzenverband enthaltenen Bolzen (5) mit einer konischen Mutter (6) oder einem konischen Kopf zur Verschiebung der Zungen (lOa,lla) voneinander bei Anziehen des Verbandes bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Zungen (lOa,lla) an ihren den Schlitz (13) begrenzenden Kantenseiten abgeschrägt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Riegelflächen (16) aus einem hochgebogenen Flansch der Teile (10,11) des Riegelgliedes bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens das eine und vorzugsweise auch das zweite der Teile (10,11) des Riegelgliedes mit einem weiteren Schlitz (12) versehen ist, der sich quer in Beziehung zu den von den Zungen gebildeten Schlitzen (13) erstreckt.
DE19833307759 1982-03-15 1983-03-04 Vorrichtung zum verriegeln vorzugsweise eines in einem fundament angeordneten mastes Withdrawn DE3307759A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8201616A SE444701B (sv) 1982-03-15 1982-03-15 Lasanordning, foretredesvis for i ett fundament placerad stolpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3307759A1 true DE3307759A1 (de) 1983-09-22

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ID=20346261

Family Applications (1)

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DE19833307759 Withdrawn DE3307759A1 (de) 1982-03-15 1983-03-04 Vorrichtung zum verriegeln vorzugsweise eines in einem fundament angeordneten mastes

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DE (1) DE3307759A1 (de)
FI (1) FI70290C (de)
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0270988A1 (de) * 1986-12-10 1988-06-15 Eberhard Hoeckle GmbH Träger, insbesondere für Parkuhren
EP0453252A1 (de) * 1990-04-19 1991-10-23 Vincent Michael Demarest Sockel
WO1997005350A1 (de) * 1995-07-28 1997-02-13 Klaus Krinner Befestigungsvorrichtung für einen stab- oder pfostenförmigen gegenstand

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EP0270988A1 (de) * 1986-12-10 1988-06-15 Eberhard Hoeckle GmbH Träger, insbesondere für Parkuhren
EP0453252A1 (de) * 1990-04-19 1991-10-23 Vincent Michael Demarest Sockel
WO1997005350A1 (de) * 1995-07-28 1997-02-13 Klaus Krinner Befestigungsvorrichtung für einen stab- oder pfostenförmigen gegenstand
EA000197B1 (ru) * 1995-07-28 1998-12-24 Клаус Криннер Устройство для закрепления объекта в виде стойки или столба

Also Published As

Publication number Publication date
NO157265B (no) 1987-11-09
FI70290C (fi) 1986-09-15
FI70290B (fi) 1986-02-28
SE8201616L (sv) 1983-09-16
NO157265C (no) 1988-02-17
FI830847L (fi) 1983-09-16
SE444701B (sv) 1986-04-28
FI830847A0 (fi) 1983-03-14
NO830885L (no) 1983-09-16

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