DE3503186C2 - - Google Patents
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- DE3503186C2 DE3503186C2 DE19853503186 DE3503186A DE3503186C2 DE 3503186 C2 DE3503186 C2 DE 3503186C2 DE 19853503186 DE19853503186 DE 19853503186 DE 3503186 A DE3503186 A DE 3503186A DE 3503186 C2 DE3503186 C2 DE 3503186C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H13/00—Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
- E04H13/003—Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Denkmal, insbesondere Grabmal,
das mit einer Standfläche versehen und mit einem Funda
ment mittels mindestens eines vorzugsweise aus Metall
bestehenden Ankers verbindbar ist, der zwei Teile auf
weist, von denen einer in das Denkmal und einer in das
Fundament eingebunden ist.
Bei einer aus der DE-OS 29 18 774 bekannten Anordnung
dieser Art sind drei in Form einer Dreipunktabstützung
angeordnete Anker vorgesehen, durch die das Denkmal in
Abstand vom Fundament gehalten wird. Die Anker bestehen
dabei aus im Fundament eingebundenen Bügeln mit zur Bil
dung von Tragflanschen umgebogenen Schenkeln und aus
denkmalseitig eingebundenen Gewindezapfen, die in im Be
reich der Tragflansche vorgesehene Bohrungen eingreifen
und durch eine Doppelmutteranordnung höhenverstellbar
hieran festklemmbar sind. Diese Maßnahmen ergeben zwar
eine lösbare Verbindung zwischen Fundament und Denkmal.
Bei der bekannten Anordnung bilden die Anker jedoch
gleichzeitig die Stützböcke, auf denen das Denkmal ruht.
Dies wirkt sich ungünstig auf den Montage- bzw. Demon
tageaufwand aus, da hierbei das Denkmal bereits von An
fang an so auf den genannten Stützböcken abgesetzt bzw.
von diesen abgehoben werden muß, daß die Gewindezapfen
mit der jeweils zugeordneten Bohrung genau fluchten. Ein
nachträgliches Ausrichtrutschen ist hierbei nicht mög
lich. Die bei der bekannten Anordnung erforderliche Mon
tagegenauigkeit erfordert daher ein hohes Geschick und
einen hohen Aufwand. Außerdem ergibt sich hierbei auch
eine hohe Beanspruchung der Anker, da diese mangels
einer sonstigen fundamentseitigen Abstützung des Denk
mals sämtliche auf das Denkmal wirkenden Kräfte ein
schließlich der Schwerkraft aufnehmen müssen. Auch dies
wirkt sich ungünstig auf die Durchführung der Montage-
bzw. Demontagearbeiten aus. Ein weiterer Nachteil der
bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß die Muttern
der hier vorgesehenen Schraubverbindung nur bei völliger
Schmutz- und Beschädigungsfreiheit des Gewindes betätig
bar sind, was sich ebenfalls ungünstig auf den Montage-
bzw. Demontageaufwand auswirkt. Abgesehen davon kann
sich bei der bekannten Anordnung der Anzug der Muttern
bei Berücksichtigung eines zur Aufnahme der hier in Fra
ge stehenden Kräfte geeigneten Gewindeeingriffs sehr
langwierig gestalten.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der be
kannten Anordnungen eine Anordnung eingangs erwähnter
Art zu schaffen, bei der das Denkmal mit seiner Stand
fäche direkt auf dem Fundament aufgenommen und gegenüber
diesem dennoch durch eine Schnellverbindung gesichert
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt in überraschend ein
facher Weise dadurch, daß die beiden Ankerteile einander
übergreifende Laschen aufweisen, im Bereich derer minde
stens eine quer zur Ankerachse angeordnete Durchgangs
ausnehmung vorgesehen ist, durch die mindestens ein Rie
gel durchsteckbar ist, und daß das Fundament mindestens
zwei seitlich gegeneinander versetzte, den bzw. die An
ker freilassende Stützböcke aufweist, auf die das Denk
mal mit seiner Standfläche aufsetzbar ist und deren Höhe
zumindest der Länge der einander übergreifenden Laschen
entspricht.
Diese Maßnahmen ermöglichen eine großflächige, statische
Abstützung des Denkmals auf dem Fundament. Der bzw. die
Anker dienen hierbei lediglich zur Erzielung einer zu
sätzlichen Kippsicherung, wozu in vorteilhafter Weise in
der Regel bereits ein Anker ausreicht, was sich vorteil
haft auf den erforderlichen Aufwand auswirkt. Da das
Denkmal hierbei unabhängig vom Anker auf den fundament
seitigen Stützböcken absetzbar ist, ist es in vorteil
hafter Weise möglich, das Denkmal nach dem Absetzen zur
gegenseitigen Ausrichtung der Ankerteile zu verrutschen,
was die Aufstellungsarbeiten nicht unwesentlich verein
fachen kann. Dennoch ergibt sich hierbei eine gute Zu
gänglichkeit der Ankerverriegelung, mittels der ein zu
verlässiger Formschluß erzielbar ist und, sofern er
wünscht, gleichzeitig eine Vorspannung aufgebracht wer
den kann. Dadurch, daß die Ankerverbindung als einfache
Steckverbindung ausgebildet ist, ergibt sich in vorteil
hafter Weise ein Schnellverschluß, was sich vorteilhaft
auf den erforderlichen Montage- bzw. Demontageaufwand
auswirkt. Die vor Ort auszuführenden Arbeiten beschrän
ken sich hierbei in vorteilhafter Weise lediglich auf
das Eintreiben bzw. Entfernen des Riegels, was mit Hilfe
eines einfachen Schlagwerkzeugs durchgeführt werden kann,
ohne daß es auf völlige Schmutz- bzw. Beschädigungsfrei
heit ankommt. Diese Unempfindlichkeit gewährleistet
daher in vorteilhafter Weise auch bei äußerst robusten
Anwendungsfällen eine einfache und schnelle Montage bzw.
Demontage der Ankerverbindung.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß
nahmen kann der Riegel so ausgebildet sein, daß seine
Höhe von vorne nach hinten zunimmt. Diese Maßnahme er
möglicht in vorteilhafter Weise eine Verkeilung, mittels
der auf die beiden Ankerteile Zugkräfte ausgeübt werden
können, was einen zuverlässigen Sitz ergibt.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen ist
der Verjüngungswinkel zwischen den quer zur Ankerachse
verlaufenden Längsseiten des Riegels kleiner als der dem
Riegel bzw. Ankermaterial zugeordnete Reibungswinkel.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise ohne zusätzliche
Teile eine zuverlässige Sicherung des Riegels gegen
selbsttätiges Lösen erreicht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der über
geordneten Maßnahmen können die beiden Ankerteile aus
fluchtend zueinander angeordneten Profilstäben, vorzugs
weise Rundstäben, bestehen, die im Bereich ihrer einander
übergreifenden Enden jeweils eine etwa ihren halben Quer
schnitt umfassende, vorzugsweise als Frässchnitt ausge
bildete Umfangsabflachung aufweisen. Diese Maßnahmen er
geben in vorteilhafter Weise eine einfache Herstellung und
gewährleisten gleichzeitig vergleichsweise große tragende
Querschnitte bei kompakter Form.
Eine weitere, besonders zu bevorzugende Fortbildung der
übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die
Ankerteile jeweils eine, vorzugsweise durch eine Kerbe
gebildete Einbindemarkierung aufweisen. Diese Maßnahme
ergibt eine ausgezeichnete Montagehilfe zur Erleichterung
einer schnellen und dennoch exakten Einbindung der beiden
Ankerteile in das Denkmal bzw. das Fundament.
Eine weitere, sich positiv auf die Vermeidung von Aufwand
und Erzielung einer hohen Genauigkeit sich auswirkende
Maßnahme kann darin bestehen, daß die Stützböcke an das
zweckmäßig als vorgefertigte Platte ausgebildete Funda
ment angeformt sind.
Weitere, zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Wei
terbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den rest
lichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsge
mäßen Grabmals teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Grabmalver
ankerung, teilweise im Schnitt und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Grabmal besteht aus einem
bearbeiteten Stein 1, der mit einer ebenen, unteren Stand
fläche auf ein eine entsprechende Aufnahmefläche aufwei
sendes Fundament 2 aufgesetzt und mit diesem mittels
eines Ankers verbunden ist. Der Anker besteht hier aus
einem am Stein 1 befestigten, oberen Teil 3 und einem
am Fundament 2 befestigten, unteren Teil 4. Zur Anbrin
gung der Ankerteile 3 bzw. 4 werden der Stein 1 bzw. das
Fundament 2 mit einander gegenüberliegenden Bohrungen
versehen, in die das betreffende Ankerteil 3 bzw. 4 mit
seinem einen Ende mittels eines geeigneten Bindemittels,
etwa Dübelzement, eingebunden sind. Diese Einbindung
der beiden Ankerteile 3, 4 kann werkstattseitig erfolgen.
Im Bereich der einander zugewandten Enden sind die beiden
Ankerteile 3, 4 mit in der Höhe einander übergreifenden
Laschen 5 versehen. Im Bereich dieser Laschen 5 ist eine
quer zur Ankerachse verlaufende Durchgangsausnehmung 6
vorgesehen, in die ein quer zur Ankerachse verlaufender
Riegel 7 eingetrieben ist, der die beiden Ankerteile 3,
4 und damit den Stein 1 und das Fundament 2 formschlüssig,
aber lösbar miteinander verriegelt. Die beiden Ankerteile
3, 4 und der Riegel 5 bestehen aus Edelstahl, so daß keine
Korrosion zu befürchten und damit eine hohe Sicherheit
gewährleistet ist.
Das Fundament 2 besteht aus einer als Betonformling vor
gefertigten Platte 8, die mit zwei seitlich voneinander
distanzierten, einen vom Anker durchsetzten Spalt 10
seitlich begrenzenden, die dem Stein 1 zugeordnete Auf
nahmefläche aufweisenden Stützböcken 9 versehen ist.
Die Stützböcke 9 können, wie in Fig. 1 rechts angedeu
tet ist, an die Platte 8 angeformt sein, oder, wie in
Fig. 1 links angedeutet ist, einfach als auf die Platte
8 aufgesetzte Blöcke ausgebildet sein. Im letzten Falle
ist es möglich, den gegenseitigen Abstand der beiden
Stützböcke 9 an die Verhältnisse des Einzelfalls anzu
passen. Die beiden Stützböcke 8 bilden praktisch Abstands
halter, die einen ausreichenden Freiraum für die einander
übergreifenden Laschen 5 des Ankers und den diesen zuge
ordneten Riegel 7 ergeben. Der von den beiden Stützböcken
9 begrenzte Spalt 10 zwischen Stein 1 und fundamentsei
tiger Platte 8 kann nach Montage des Riegels 7 mit Sand
oder dergleichen ausgefüllt werden. Im Falle der Verwen
dung lediglich aufgesetzter Stützböcke können diese mittels
eines Beton- bzw. Mörtelbetts gegen seitliches Verrutschen
gesichert werden. Im Falle fest angeformter Stützböcke ist
dies nicht erforderlich.
Die Höhe der Stützböcke 9 ist so bemessen, daß in den
Spalt zwischen Stein 1 und fundamentseitiger Platte 8
ein Schlagwerkzeug zum Eintreiben bzw. Austreiben des
Riegels 7 eingeführt werden kann. In der Praxis hat sich
eine Stützbockhöhe von etwa 15 cm als ausreichend er
wiesen. Die gegenseitige Überlappung der Laschen 5 der
beiden Ankerteile 3, 4 kann sich über etwa die ganze
lichte Höhe des Spalts 10 erstrecken. In der Praxis ge
nügt jedoch eine kleinere Überlappung. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel soll die Länge der Überlappung im
Bereich zwischen 5 und 10 cm liegen.
Der Riegel 7 ist hier als Keil mit von vorne nach hinten
zunehmender Höhe ausgebildet. Die beiden Ankerteile 3, 4
lassen sich demnach mit Hilfe des Riegels 7 gegeneinander
verspannen. Zur Sicherung des Riegels 7 gegen selbsttä
tiges Lösen kann dieser im Bereich seines vorderen, im
eingetriebenen Zustand den Ankerquerschnitt überragenden
Endes mit einer Querbohrung zum Einsetzen eines Sicherungs
stifts etc. versehen sein. Im dargestellten Ausführungs
beispiel ist der Riegel 7 einfach dadurch gegen selbst
tätiges Lösen gesichert, daß sein Verjüngungswinkel etwas
kleiner als der Reibungswinkel von Edelstahl ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden An
kerteile 3, 4, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist,
als Rundstababschnitte ausgebildet, die koaxial zueinan
der angeordnet sind und im Bereich ihrer einander übergrei
fenden Enden zur Bildung der Laschen 5 mit einem stufen
förmigen Absatz 11 versehen sind. Dieser kann einfach
durch einen Frässchnitt hergestellt werden. Die Laschen 5
umfassen hierbei jeweils eine Querschnitthälfte des zuge
ordneten Stabmaterials und liegen im Bereich einer Mittel
längsebene aneinander an. Die beiden Ankerteile 3, 4 kön
nen dementsprechend als gleiche, lediglich in einer um
180° gegeneinander verdrehten Lage in Stellung bringbare
Teile ausgebildet sein, was sich vorteilhaft auf den Her
stellungsaufwand auswirkt. Die dem Riegel 7 zugeordnete
Durchgangsausnehmung 6 ist als im Bereich der Laschen 5
vorgesehenes, gebohrtes oder gefrästes Langloch ausgebil
det. Die Höhe der Ausnehmung 6 entspricht etwa der mitt
leren Höhe des keilförmigen Riegels 7. Die Länge der La
schen 5 bzw. Tiefe der stufenförmigen Absätze 11 sind zur
Vermeidung von Zwangskräften so aufeinander abgestimmt,
daß zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnseiten
der beiden Ankerteile ein leichter Spalt 12 verbleibt,
wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist.
Normalerweise genügt ein Riegel pro Anker. Bei dem den
Fig. 2 und 3 zugrundeliegenden Ausführungsbeispiel
sind zwei gegenläufige Riegel 7 vorgesehen, die neben
einander gegenläufig in Stellung gebracht werden. Hier
durch läßt sich trotz der keilförmigen Verjüngung der
Riegel 7 eine gleichmäßige Krafteinleitung in die La
schen 5 erreichen. Die Riegel 7 sind hier im Bereich
ihres hinteren Endes mit einer Querbohrung versehen,
was die Handhabung erleichtern kann.
Die Ankerteile 3, 4 werden, wie bereits erwähnt, mittels
eines geeigneten Bindemittels in den Stein 1 bzw. die
Platte 8 eingebunden. Zur Erleichterung dieser Einbin
dung sind die Ankerteile 3, 4 wie die Fig. 2 und 3
anschaulich zeigen, mit einer Einbindemarkierung 13,
hier einfach in Form einer umfangsseitigen Kerbe, ver
sehen. Die die Ankerteile 3 bzw. 4 bildenden Stababschnit
te werden mit ihren von ihren Laschen 5 abgewandten Enden
so weit in die jeweils zugeordnete Bohrung des Steins 1
bzw. der Platte 8 eingeführt, bis die die Einbindemar
kierung 13 bildende Kerbe mit dem Bohrungsrand fluchtet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel findet lediglich
ein Anker Verwendung. Es wäre aber auch ohne weiteres
denkbar, mehrere, vorzugsweise gleichmäßig über die
Denkmalbreite verteilte Anker vorzusehen. Dies kann sich
insbesondere bei einer großen Denkmalbreite als vorteil
haft erweisen.
Claims (12)
1. Denkmal, insbesondere Grabmal, das mit einer Stand
fläche versehen und mit einem Fundament mittels min
destens eines aus Metall bestehenden Ankers verbind
bar ist, der zwei Teile aufweist, von denen einer
in das Denkmal und einer in das Fundament eingebun
den ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anker
teile (3, 4) einander übergreifende Laschen (5) auf
weisen, im Bereich derer mindestens eine quer zur An
kerachse angeordnete Durchgangsausnehmung (6) vorge
sehen ist, durch die mindestens ein Riegel (7) durch
steckbar ist, und daß das Fundament (2) mindestens
zwei seitlich gegeneinander versetzte, den bzw. die
Anker freilassende Stützböcke (9) aufweist, auf die
das Denkmal (1) mit seiner Standfläche aufsetzbar ist
und deren Höhe zumindest der Länge der einander über
greifenden Laschen (5) entspricht.
2. Denkmal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe des Riegels (7) von vorne nach hinten zu
nimmt.
3. Denkmal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) gegen selbst
tätiges Lösen gesichert ist.
4. Denkmal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verjüngungswinkel zwischen den quer zur Anker
achse verlaufenden Längsseiten des Riegels (7) klei
ner als der dem Riegel- bzw. Ankermaterial zugeordne
te Reibungswinkel ist.
5. Denkmal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß pro Anker zwei gegen
läufig angeordnete Riegel (7) vorgesehen sind.
6. Denkmal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerteile (3, 4)
aus fluchtend angeordneten Profilstäben, vorzugsweise
Rundstäben, bestehen, die im Bereich ihrer einander
übergreifenden Enden jeweils einen etwa ihren halben
Querschnitt umfassenden, vorzugsweise als Frässchnitt
ausgebildeten Absatz (11) aufweisen.
7. Denkmal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander
gegenüberliegenden Stirnseiten der Ankerteile (3, 4)
ein leichter Spalt (12) vorgesehen ist.
8. Denkmal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerteile (3, 4)
jeweils eine, vorzugsweise durch eine Kerbe gebildete
Einbindemarkierung (13) aufweisen.
9. Denkmal nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugs
weise gleichmäßig über die Breite verteilte Anker (3,
4) vorgesehen sind.
10. Denkmal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerteile (3, 4)
und der bzw. die Riegel (7) aus Edelstahl bestehen.
11. Denkmal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützböcke (9) an
das Fundament (2) angeformt sind.
12. Denkmal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (2) als
vorgefertigter Formling ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853503186 DE3503186A1 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Denkmal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853503186 DE3503186A1 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Denkmal |
Publications (2)
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---|---|
DE3503186A1 DE3503186A1 (de) | 1986-08-14 |
DE3503186C2 true DE3503186C2 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6261236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853503186 Granted DE3503186A1 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Denkmal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3503186A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2403738B (en) * | 2004-03-31 | 2005-05-18 | Roy Francis Mason | Monument for a grave and method of attaching headstone to a base |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918774A1 (de) * | 1979-05-10 | 1980-11-20 | Willi Kupsch | Grabstein |
-
1985
- 1985-01-31 DE DE19853503186 patent/DE3503186A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3503186A1 (de) | 1986-08-14 |
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