DE3300582C2 - Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von Ringträgern - Google Patents
Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von RingträgernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur pulvermetallurgischen
Herstellung von Ringträgern der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
genannten Art.
Es ist schon allgemein üblich geworden, Kolben, insbesondere solche für Dieselmotoren,
mit wenigstgens einem Ringträger zu versehen, der aus einem
Material besteht, das eine größere Festigkeit als das des Kolbens aufweist. Ein
sehr bekanntes Material für diesen Zweck ist eine austenitische Eisenlegierung,
die als Niresist-Material bezeichnet wird (vgl. DE 26 46 276 B2). Kolben mit
Ringträgern sind aus der DE-PS 5 97 221 bekannt.
Unter den Verfahren zur Herstellung solcher Ringträger wird bei dem am
meisten bekannten und eingesetzten Verfahren eine Eisenlegierung mit einem
großem Nickelgehalt in eine Schale gegossen und durch Schleudern eine Hülse
bzw. Buchse ausgeformt. Hiernach wird die Hülse bzw. Buchse maschinell
behandelt und in einzelne Ringabschnitte zertrennt, von denen dann die Ringträger
gemacht werden. Das Material, das man durch das Schleudergießen einer
austenitischen Eisenlegierung mit einem äquivalenten Kohlenstoffgehalt über 2
Gew.-% erhält, erweist sich als austenitischer Grauguß der Typen 1 bis 5. Ein
solches Graugußmaterial zeigt eine austenitische Matrix mit graphitischem
Kohlenstoff, der in der Form von verteilten Blättchen in Erscheinung tritt, wie
dies in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist, welche die typische Struktur eines
Gußmateriales aus besagter Eisenlegierung zeigt. Gleichfalls treten auch noch
gleichmäßig verteilt kleine komplexe Chrom-Carbide (Fe, Cr)₃C auf. Dieses
Material ist geeignet für Anwendungen, bei denen eine gute thermische und eine
gute Korrosionsbeständigkeit gefordert wird. Im Vergleich zu solchen auf Aluminium
basierenden Legierungen, die üblicherweise bei der Herstellung von
Kolben eingesetzt werden, weist besagtes Gußmaterial überdies auch noch
geeignete mechanische und physikalische Eigenschaften auf, wie z. B. einen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten, der nahe bei dem der Aluminiumlegierung
liegt, sowie gute Eigenschaften bezüglich Härte, Bearbeitbarkeit, Verschleißwiderstand
und Zugfestigkeit.
Sieht man von den erwähnten Vorteilen ab, so gibt es jedoch auch einige Anwendungsfälle,
bei denen gegossene Ringträger nicht mehr geeignet sind, in voll
zufriedenstellender Weise bestimmte spezielle Erfordernisse an Beständigkeit
gegenüber mechanischen Spannungen zu erfüllen, wie sie z. B. beim Schmieden
von Kolben auftreten, ein Verfahren, das gerne für die Herstellung von widerstandfähigeren
Kolben eingesetzt wird. In diesen Fällen könnte durch eine
Erhöhung des Nickelgehaltes über den üblichen Wert hinaus ein bemerkenswerter
Anstieg der Festigkeit der Teile, die mittels Schleudergießen hergestellt
sind, erzielt werden. Allerdings würde das Anheben des Nickel-Zusatzes in
Verbindung mit den Schneide- und Bearbeitungsvorgängen der Buchse im
Hinblick auf den Materialverlust, der dabei auftritt, zu erheblichen Kostenbelastungen
hinsichtlich des Endproduktes führen.
Aus der GB-PS 5 58 182 ist ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 bekannt, bei dem Ventileinsätze für Kolben und Kolbenringträger
durch Verpressen und Sintern von Metallpulvern hergestellt wurden. Es
ist jedoch nicht bekannt, daß mit diesem Verfahren Legierungen erzielt werden,
bei denen der Graphit gleichmäßig vermikulär verteilt ist und die sich demgemäß
durch erheblich verbesserte mechanische Eigenschaften auszeichnen.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Herstellungsverfahren
für Ringträger aus austenitischen Eisenlegierungen
mit einem äquivalenten Kohlenstoffgehalt über 2 Gew.-% zu
entwickeln, das zu einem Endprodukt führt, dessen Eigenschaften
bezüglich Härte, Zugfestigkeit, Verschleißwiderstand,
Dehnverhalten und linearem thermischem Ausdehnungskoeffizienten
besser sind als die Werte eines gleichen Materiales,
das aber mittels Schleudergießen erhalten wurde. Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht auch darin, ein Herstellungsverfahren
für Ringträger aus austenitischen Eisenlegierungen
mit einem äquivalenten Kohlenstoffgehalt von
mehr als 2 Gew.-% zu finden, wobei die dabei erzeugten Ringträger
zur Verwendung bei Kolben aus Legierungen auf Aluminiuim-
Basis eingesetzt werden können, wobei die dabei erzeugten
Ringträger vor ihrer Verwendung bei den Kolben
nicht mehr vorbehandelt werden müssen und bessere mechanische
Eigenschaften als solche Ringträger aufweisen, die
zwar aus gleichem Material bestehen, jedoch durch Schleudergießen
hergestellt wurden.
Es ist ein noch weiteres Ziel der Erfindung, ein Herstellungsverfahren
für Ringträger aus besagten Legierungen zu
entwickeln, die zu einer austenitischen Matrix führen, bei
welcher der Graphit gleichmäßig verteilt ist und in würmchenartiger
Form vorliegt, wie dies aus Fig. 2 der anliegenden
Zeichnung ersichtlich ist, wobei auf die Darstellung
der Fig. 2 ausdrücklich verwiesen sein soll.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 genannten
Maßnahmen erreicht.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird weiterhin die Sinterung in einem Ofen während
einer Dauer von ungefähr 30 Minuten bei einer Sintertemperatur
von 900°C bis 1200°C vorgenommen.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren als Schmiermittel Zinkstearat oder Paraffin
mit einem vorzugsweisen Gehalt von 0,3 bis 3,5 Gew.-% eingesetzt
wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielshalber
im Prinzip noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine typische Gefügestruktur einer schleudergegossenen
üblichen Niresist-Legierung, die das Graphit
in Form von Blättchen in der austenitischen Matrix
enthält;
Fig. 2 die Gefügestruktur eines wasserverdüsten üblichen
Niresist-Materiales, das eine sehr gleichmäßige
Verteilung vermikulären (wurmförmigen) Graphits in
der austenitischen Matrix zeigt.
Der erste Verfahrensschritt besteht in der Vorbereitung einer
Charge einer austenitischen Eisenlegierung, die einen
äquivalenten Gehalt von über 2% Kohlenstoff enthält, wobei
die Einzelkomponenten der Charge in den folgenden Gew.-%-
Bereichen gewählt sind: 2,5-4,0% C, 1,0-3,0% Cr, 11,0-25,0%
Ni, 1,0-9,0% Mn, 1,0-4,0% Si, 1,0-8,0% Cu und der Restgehalt
besteht aus Fe. Die Festlegung des Anteils der einzelnen
Legierungsbestandteile hängt dabei von den Mitteln ab,
die eingesetzt werden, um die Verdüsung bzw. Pulverisierung
auszuführen, d. h. Luft, Wasser oder Gas.
Die so erhaltene Charge wird in einen Schmelzofen eingebracht
und auf eine geeignete Temperatur (ungefähr 1500°C)
aufgeheizt, wodurch die Charge dieser Legierung schmilzt.
Hiernach wird das Material durch eines der bekannten Verfahren
verdüst mittels z. B. Luft, Wasser oder Gas, entweder
mit oder ohne Schutzatmosphäre, wodurch ein Pulver mit unterschiedlichen
Korngrößen innerhalb eines Bereiches von
0,044 bis 0,42 mm entsteht. Die Partikel, die man bei
Anwendung einer der herkömmlichen Verdüsungsmethoden erhält,
zeigen eine Struktur aus austenitischem Weißguß mit einer
Härte von 520 HV (entsprechend etwa 50
Rockwell-Grad) und praktisch keiner Grünfestigkeit
an einem Grünpreßling.
Deshalb muß das Material vor seiner Verdichtung einer Glühbehandlung
in reduzierter Atmosphäre unterzogen werden, wodurch
Partikel erhalten werden, die eine Härte von ungefähr
220 HB aufweisen. Die wärmebehandelten
Partikel werden mit 0,3 bis 3,5 Gew.-% eines Schmiermittels
wie z. B. Zinkstearat oder Paraffin versetzt,
um mittels einer nachgeschalteten Verdichtungsbehandlung
eine möglichst hohe Verdichtung des Grünlings zu erhalten.
Bei Versuchen, die durchgeführt wurden, wurden die Partikel
mit 1% Schmiermittel (Zinkstearat oder Paraffin) versetzt
und unterschiedlichen Verdichtungsdrücken unterzogen, was
zu Gründichten in einem Bereich von 4 bis 7 g/cm³ führte.
Nach dem Verdichtungsvorgang wird das Schmiermittel in einer Schutzatmosphäre
ausgebrannt und hiernach das verdichtete Material in einem Ofen während 30 Minuten
gesintert, wobei die eingesetzte Sintertemperatur in einem Bereich zwischen 900 und 1200°C
liegt. Nach dem Sintervorgang wird das Material rasch abgekühlt, um dadurch die
Kohlenstoff-Löslichkeit im Austenit zu erhöhen, um die mechanischen Eigenschaften zu
verbessern.
Versuche mit dem Material, das nach dem vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren
erhalten wurde, ergaben die in der nachstehenden Tabelle erfaßten Werte:
Aus den in vorstehender Tabelle angegebenen Werten ist unschwer ersichtlich, daß die
Eigenschaften des gesinterten Materials erheblich besser sind als die eines ähnlichen
Materials, das durch das Schleudergießverfahren erhalten wurde.
Solche aufgrund des beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Ringträger
aus gesinterten austenitischen Eisenlegierungen zum Einsatz bei für Brennkraftmaschinen
bestimmten Kolben, die aus einer auf Aluminiumbasis aufgebauten
Legierung bestehen, weisen die nachfolgenden Vorteile
auf: zunächst zeigen sie einen höheren Widerstandsgrad
gegen mechanische Beanspruchung (mechanische Spannungen),
was solche Einsätze in ganz besonders hohem Maße geeignet
macht für die Herstellung von geschmiedeten Kolben,
da bei dem Schmiedeverfahren höhere Spannungen auftreten.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß im Falle eines Einbettens
des Ringeinsatzes in den Kolben durch intermetallische
Verbindung die nahe beieinander liegenden Werte für
den thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Kolbenmateriales
(Aluminium-Legierung) und des Ringeinsatz-Materiales
(Fe) nur zu einem Minimum an Erstarrungsspannungen im Kolbenmaterial
führen.
Claims (3)
1. Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von Ringträgern von
Kolben aus austenitischen Eisenlegierungen mit 2,5 bis 4,0 Gew.-% C, 1,0 bis
3,0 Gew.-% Cr, 11,0 bis 25,0 Gew.-% Ni, 1,0 bis 9,0 Gew.-% Mn, 1,0 bis
4,0 Gew.-% Si, 1,0 bis 8,0 Gew.-% Cu und Rest Fe, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Charge der Eisenlegierung in einem Ofen geschmolzen, die Schmelze
abgegossen und mittels eines Wasser-, Luft- oder Gasstromes zur Erzeugung von
Pulver mit Korngrößen im Bereich von 0,044 bis 0,42 mm mit austenitischer
Weißgußstruktur und keiner effektiven Grünfestigkeit verdüst, das erzeugte
Material in reduzierender Atmosphäre geglüht und ihm hiernach soviel
Schmierstoff zugesetzt wird, daß es durch eine nachfolgende Verdichtung zur
gewünschten Endform eine höchstmögliche Gründichte erhält, und daß sodann der
Schmierstoff in Schutzatmosphäre ausgebrannt und anschließend das verdichtete
Material gesintert und hiernach plötzlich abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinterung in
einem Ofen während ungefähr 30 Minuten bei einer Sintertemperatur von 900°C
bis 1200°C vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schmiermittel Zinkstearat oder Paraffin in einem Gehalt von 0,3 bis 3,5 Gew.-%
eingesetzt wird.
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