DE19705527A1 - Gesinterte Legierung auf Eisenbasis mit Hartpartikeldispersion und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Gesinterte Legierung auf Eisenbasis mit Hartpartikeldispersion und Verfahren zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE19705527A1 DE19705527A1 DE19705527A DE19705527A DE19705527A1 DE 19705527 A1 DE19705527 A1 DE 19705527A1 DE 19705527 A DE19705527 A DE 19705527A DE 19705527 A DE19705527 A DE 19705527A DE 19705527 A1 DE19705527 A1 DE 19705527A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iron
- molybdenum
- chromium
- hard particles
- carbon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C33/00—Making ferrous alloys
- C22C33/02—Making ferrous alloys by powder metallurgy
- C22C33/0257—Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements
- C22C33/0278—Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements with at least one alloying element having a minimum content above 5%
- C22C33/0292—Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements with at least one alloying element having a minimum content above 5% with more than 5% preformed carbides, nitrides or borides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C33/00—Making ferrous alloys
- C22C33/02—Making ferrous alloys by powder metallurgy
- C22C33/0207—Using a mixture of prealloyed powders or a master alloy
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C33/00—Making ferrous alloys
- C22C33/02—Making ferrous alloys by powder metallurgy
- C22C33/0257—Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft gesinterte Legierungen auf Eisenba
sis, insbesondere verschleißfeste gesinterte Metalle auf
Eisenbasis mit dispergierten harten Partikeln, die zur
Herstellung von Ventilsitzen für Hochleistungsautomotore
geeignet sind.
Mit dem Fortschritt von Automotoren, die für hohe Leistung
und zur Verwendung von verschmutzungsfreiem reinem Kraft
stoff, wie beispielsweise LPG, LNG und ähnlichem gebaut
werden, besteht die Tendenz, daß Ventilsitze für Auto
motoren weiteren härteren thermischen und mechanischen
Belastungen ausgesetzt werden.
Um mit der Erhöhung der thermischen und mechanischen Bela
stungen fertig zu werden, sind die Ventilsitze für Auto
motoren aus Metallmaterialien hergestellt worden, die
durch Konsolidierung zu hohen Legierungen, durch Schmieden
und Kupferinfiltration in hohem Maße verfestigt werden.
Werden beispielsweise Chrom (Cr), Kobalt (Co) und Wolfram
(W) zu den Materialbestandteilen des gesinterten Metalls
auf Eisenbasis hinzugefügt, wirken sie im Sinne einer
Erhöhung der Festigkeit der Eisenlegierungen bei erhöhter
Temperatur gegen eine Erhöhung der thermischen Belastung,
und Kupfer (Cu) wirkt ebenso indirekt im Sinne einer Ver
besserung der thermischen Leitfähigkeit durch Infiltra
tion. Auf der einen Seite wirken hochfeste Materialien
durch Hochdruckformung, Pulverschmieden, Kaltschmieden,
Hochtemperatursintern oder ähnliches derart, daß sie er
höhten mechanischen Belastungen standhalten.
Wie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr.
15349/1989 offenbart, haben die Erfinder verschleißfeste
Sinterlegierungen auf Eisenbasis vorgeschlagen, die durch
Dispergieren von harten Partikeln in Basismetallen der
Eisen(Fe)- Nickel(Ni)- Kohlenstoff (C)-Gruppe hergestellt
wurden. In jüngsten Jahren sind Motore jedoch derart hö
heren Belastungen ausgesetzt worden, daß sogar derartige
Sinterlegierungen nicht widerstehen können.
Es ist demgemäß ein Ziel der Erfindung, eine verschleiß
feste gesinterte Legierung auf Eisenbasis mit dispergier
ten harten Partikeln und ein Verfahren zur Herstellung
derselben zu schaffen, die (das) für mechanische Materia
lien wie beispielsweise Ventilsitze für Hochleistungsauto
motoren geeignet ist, auf die eine große mechanische Bela
stung bei einer erhöhten Temperatur ausgeübt wird.
Die erfindungsgemäße gesinterte Legierung auf Eisenbasis
mit dispergierten harten Partikeln umfaßt 3 bis 15 Gew.-%
Nickel (Ni), 3 bis 15 Gew.-% Molybdän (Mo), 0,5 bis 5%
Chrom (Cr), 0,5 bis 2% Kohlenstoff (C) und den Rest Eisen
(Fe) mit unvermeidbaren Verunreinigungen. Wenigstens ein
Teil des Nickels (Ni), Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) ist
in fester Lösung einer Matrix auf Eisenbasis enthalten.
Wenigstens ein Teil des Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) ist
innerhalb der Matrix auf Eisenbasis dispergiert, um feine
Karbide oder intermetallische Verbindungen derselben zu
bilden. Harte Partikel von 3 bis 20% sind innerhalb der
Matrix auf Eisenbasis gleichförmig dispergiert. In einer
ersten Ausführungsform der Erfindung enthalten die harten
Partikel 50 bis 57% Chrom (Cr), 18 bis 22% Molybdän (Mo),
8 bis 12% Kobalt (Co), 0,1 bis 1,4% Kohlenstoff (C), 0,8
bis 1,3% Silizium (Si) und den Rest Eisen (Fe). In der
Beschreibung wird der Prozentsatz auf der Basis des Ge
wichts wiedergegeben.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung können die
harten Partikel 27 bis 33% Chrom (Cr), 22 bis 28% Wolfram
(W), 8 bis 12% Kobalt (Co), 1,7 bis 2,3% Kohlenstoff (C),
1,0 bis 2,0% Silizium (Si), und den Rest Eisen (Fe) ent
halten.
In einer dritten Ausführungsform der Erfindung können die
harten Partikel 60 bis 70% Molybdän (Mo), weniger als
0,01% Kohlenstoff (C), und den Rest Eisen (Fe) enthalten.
In einer vierten Ausführungsform der Erfindung ergeben
sich die harten Partikel aus einer Mischung von wenigstens
zwei ausgewählten von drei Arten der folgenden harten
Partikel, von denen jede enthält:
- (1) 50 bis 57% Chrom (Cr), 18 bis 22% Molybdän (Mo), 8 bis 12% Kobalt (Co), 0,1 bis 1,4% Kohlenstoff (C), 0,8 bis 1,3% Silizium (Si), und den Rest Eisen (Fe);
- (2) 27 bis 33% Chrom (Cr), 22 bis 28% Wolfram (W), 8 bis 12% Kobalt (Co), 1,7 bis 2,3% Kohlenstoff (C), 1,0 bis 2,0% Silizium (Si), und den Rest Eisen (Fe); und
- (3) 60 bis 70% Molybdän (Mo), weniger als 0,01% Koh lenstoff (C), und den Rest Eisen (Fe)
Das Verfahren zur Herstellung einer gesinterten Legierung
auf Eisenbasis mit dispergierten harten Partikeln gemäß
der Erfindung umfaßt die Schritte: Mischen von Car
bonylnickel(Ni)-Pulver, Metallmolybdän(Mo)-Pulver, Gra
phitpulver und Molybdäneisen (FeMo) mit Eisenpulver, das
Molybdän (Mo) und Chrom (Cr) enthält, um ein Rohmaterial
pulver herzustellen, welches aus 3 bis 15 Gew.-% Nickel
(Ni), 3 bis 15 Gew.-% Molybdän (Mo), 0,5 bis 5 Gew.-% Chrom
(Cr), 0,5 bis 2 Gew.-% Kohlenstoff (C), den Rest Eisen
(Fe) und unvermeidbare Verunreinigungen besteht; Herstel
len von 3 bis 20% harten Partikeln mittels einer ausge
wählten von den folgenden drei Arten von harten Partikeln,
von denen jede enthält, oder durch Mischen von wenigstens
zwei ausgewählten von drei Arten der folgenden harten
Partikel, von denen jede enthält:
- (1) 50 bis 57% Chrom (Cr), 18 bis 22% Molybdän (Mo), 8 bis 12% Kobalt (Co), 1,0 bis 1,4% Kohlenstoff (C), 0,8 bis 1,3% Silizium (Si) und den Rest Eisen (Fe);
- (2) 27 bis 33% Chrom (Cr), 22 bis 28% Wolfram (W), 8 bis 12% Kobalt (Co), 1,7 bis 2,3% Kohlenstoff (C), 1,0 bis 2,0% Silizium (Si) und Rest Eisen (Fe); und
- (3) 60 bis 70% Molybdän (Mo), weniger als 0,01% Koh lenstoff (C), und den Rest Eisen (Fe);
Hinzufügen der harten Partikel und von Zinkstearat zum
Rohmaterialpulver, um ein gemischtes Pulver herzustellen;
Pressen des sich ergebenden gemischten Pulvers in eine
Form, Erwärmen zum Entwachsen sowie Sintern und Abkühlen
der Form; und ferner Glühen der Form. Das Eisenpulver,
welches das Molybdän (Mo) und Chrom (Cr) enthält, besitzt
eine Korngröße von 75 bis 106 µm. Die Partikelgröße des
Carbonylnickel(Ni)-Pulvers ist unter 45 µm. Das Molybdän
eisen (FeMo) hat eine Partikelgröße von 75 bis 106 µm.
Dieses Verfahren kann ferner das Erwärmen der Form zum
Entwachsen, das Sintern und Abkühlen der Form bis zu 900°C
in einem Ofen, das Abkühlen in einem Gas und das Glühen
der Form umfassen.
Die erfindungsgemäßen gesinterten Eisenbasis-Legierungen
nach Art der Hartpartikeldispersion umfassen 3 bis 15
Gew.-% Nickel (Ni), 3 bis 15 Gew.-% Molybdän (Mo), 0,5 bis
5% Chrom (Cr), 0,5 bis 2,0 Gew.-% Kohlenstoff (C) und neben
Eisen (Fe) andere unvermeidbare Verunreinigungen. Dieses
Nickel (Ni), Molybdän (Mo) und Chrom (Cr), die somit mit
einer hohen Konzentration gemischt werden, werden in einem
festen Metallkristallgitter der Matrix auf Eisenbasis
gelöst, und Molybdän (Mo) und Chrom (Cr) bilden ihre feinen
dispersen Carbide oder intermetallische Verbindungen, die
in der Matrix dispergiert sind. Beispielsweise sind in der
Standardstahlstruktur, die hauptsächlich Ferrit und Ze
mentit enthält, Nickel (Ni), Molybdän (Mo) und Chrom (Cr)
in festem Ferrit oder Zementit gelöst, um Carbide und
Bindungszementite zu bilden, um nichtmetallische Ein
schlüsse oder intermetallische Verbindungen zu erzeugen,
oder existieren in der Metallstruktur allein.
Zur Erzeugung von 3 bis 20% harten Partikeln, die in der
Matrix auf Eisenbasis gleichförmig dispergiert sind, ist
es möglich, zum Mischen eine Art allein oder wenigstens
zwei von drei Arten der folgenden Partikeln (1) bis (3) zu
verwenden:
- (1) 50 bis 57% Chrom (Cr), 18 bis 22% Molybdän (Mo), 8 bis 12% Kobalt (Co), 0,1 bis 1,4% Kohlenstoff (C), 0,8 bis 1,3% Silizium (Si) und der Rest Eisen (Fe);
- (2) 27 bis 33% Chrom (Cr), 22 bis 28% Wolfram (W), 8 bis 12% Kobalt (Co), 1,7 bis 2,3% Kohlenstoff (C), 1,0 bis 2,0% Silizium (Si), und der Rest Eisen (Fe); und
- (3) 60 bis 70% Molybdän (Mo), weniger als 0,01% Koh lenstoff (C), und der Rest Eisen (Fe).
Nickel wird vorzugsweise im Bereich von 3 bis 15% hin
zugefügt. Weniger als 3% hinzugefügte Menge an Nickel (Ni)
ist nicht ausreichend, um die Verschleißfestigkeit der
gesinterten Legierungen zu verbessern, und eine hinzuge
fügte Menge Nickel über 15% verursacht die Erzeugung von
Austenit, was eine schwierige Zerspanbarkeit der gesinter
ten Legierungen schaffen würde. Zusätzlich erhöht mehr als
15% hinzugefügte Menge an Nickel die thermische Expansion
der Legierungen, so daß die sich ergebenden Ventilsitze in
nachteiliger Weise leicht zum Veschlechtern neigen. Nickel
(Ni) muß daher im Bereich von 3 bis 15% sein.
Vorzugsweise wird Molybdän (Mo) im Bereich von 3 bis 15%
hinzugefügt. Weniger als 3% an hinzugefügtem Molybdän (Mo)
führt zu einer nicht ausreichenden Verbesserung der Ver
schleißfestigkeit der Legierungen. Mit mehr als 15% an
hinzugefügtem Molybdän (Mo) enthalten die Legierungen eine
übermäßig große Menge an Carbiden, was das Pressen des
Pulvers und die Bearbeitung von Produkten erschwert, und
die Legierungen werden auch spröde.
Die hinzugefügte Menge an Chrom (Cr) sollte im Bereich von
0,5 bis 5% liegen. Wenn sie weniger als 0,5% ist, zeigen
die Legierungen keine ausreichende Verbesserung hinsicht
lich der Oxydationsbeständigkeit und Verschleißfestigkeit.
Das Hinzufügen von Chrom (Cr) über 5% führt zu einer er
höhten Menge an Carbiden in den Legierungen, was das Pres
sen des Pulvers und die Bearbeitung der Produkte er
schwert, und die Legierungen werden auch spröde. Gemäß
einem anderen Aspekt ist es erforderlich, Pulver der Ei
sen(Fe)-Molybdän(Mo)-Chrom(Cr)Gruppe oder der Eisen(Fe)-
Molybdän (Mo)-Nickel(Ni)Gruppe zu verwenden, die Molybdän
(Mo) und Chrom (Cr) enthält, um Chrom (Cr) in der festen
Matrix auf Eisenbasis gleichförmig zu lösen (solve)
und/oder aufzulösen (dissolve). Das Legieren von Molybdän
(Mo), Chrom (Cr) und Nickel (Ni) im Eisenpulver bei hoher
Konzentration verschlechtert jedoch die Zerspanbarkeit und
Bearbeitbarkeit der gehärteten Legierungen. In dieser
Hinsicht sollte die partikuläre Mischung vorzugsweise
wenigstens einen Teil Nickel (Ni) und Molybdän (Mo) in
feinem reinem metallischem Pulver mit einer Partikelgröße
von weniger als 45 µm-Meter enthalten.
Es ist zu beachten, daß die Hinzugabe von Chrom (Cr) in
der Form von metallischem Chrom (Cr) durch Reaktion mit
Kohlenstoff (C) feste Carbide erzeugt. Nachteilig ist, daß
diese festen Carbide eine schlechte Sinter- und Adhäsions
eigenschaft mit der Matrix auf Eisenbasis haben, wodurch
die Angreifeigenschaft gegen berührende Ventile erhöht
wird, so daß vorher Chrom (Cr) im festen Eisenpulver der
Hauptrohmaterialien gelöst (solved) und/oder aufgelöst
(dissolved) werden sollte.
Kohlenstoff (C) sollte zu 0,5 bis 2% den Legierungen zu
gegeben werden. Mit weniger als 0,5% Kohlenstoff (C) er
zeugen die Legierungen eine Struktur, die Ferrit (feste
Alphalösung) enthält, wodurch die Verschleißfestigkeit
verringert wird. Die Hinzugabe von Kohlenstoff (C) über 2%
erzeugt eine zu große Menge an Martensit und Carbiden, was
eine verschlechterte Zerspanbarkeit und Bearbeitbarkeit
sowie eine Sprödigkeit der Legierungen verursacht. In
jedem Fall wird der Gehalt an Kohlenstoff (C) in relativer
Weise in Abhängigkeit der jeweiligen Menge an Nickel (Ni),
Chrom (Cr) und Molybdän (Mo) und auch in Abhängigkeit der
Arten und der Menge der harten Partikel in einem solchen
Bereich bestimmt, daß die Erzeugung von Ferrit, Martensit
und Carbiden verhindert wird.
Verfügbare harte Partikel enthalten ein zusammengesetztes
Material allein oder mehr als zwei zusammengesetzte Mate
rialien, die aus drei Gruppen ausgewählt werden, nämlich:
Legierungen der Gruppe Chrom-Molybdän-Kobalt (Cr-Mo-Co),
die 50 bis 57% Chrom (Cr), 18 bis 22% Molybdän (Mo), 8 bis
12% Kobalt (Co), 0,1 bis 1,4% Kohlenstoff (C), 0,8 bis
1,3% Silizium (Si), den Rest Eisen und unvermeidbare Ver
unreinigungen enthalten; Legierungen der Gruppe Chrom-
Wolfram- Kobalt (Cr-W-Co), die aus 27 bis 33% Chrom (Cr),
22 bis 28% Wolfram (W), 8 bis 12% Kobalt (Co), 1,7 bis
2,3% Kohlenstoff (C), 1,0 bis 2,0% Silizium (Si), Rest
Eisen, sowie Verunreinigungen bestehen; und Legierungen
der Gruppe Molybdän-Eisen (Mo-Fe), die aus 60 bis 70%
Molybdän (Mo), weniger als 0,01% Kohlenstoff (C), Rest
Eisen und unvermeidbaren Verunreinigungen bestehen.
Die harten Partikel bewirken ein Dispergieren in die me
tallische Struktur der Legierungen und deren Verfestigung.
Ferner werden beim Sintern Legierungselemente von den
harten Partikeln diffundiert, um hochlegierte Phasen um
die harten Partikel herum zu bilden, um die Verschleiß
festigkeit durch hochlegierte Phasen zu verbessern. Die
harten Partikel werden vorzugsweise in einem Bereich von
3 bis 20% hinzugefügt. Mit weniger als 3% der hinzugefüg
ten harten Partikel zeigen die Legierungen keine ausrei
chende Verbesserung der Verschleißfestigkeit. Wird 20%
überschritten, kann die Verschleißfestigkeit nicht im
Verhältnis der Erhöhung der hinzugefügten Menge der harten
Partikel verbessert werden, vielmehr führt dies zu höheren
Kosten bei der Herstellung der Legierungen. Darüber hinaus
verleiht die überschüssige Menge an hinzugefügten harten
Partikeln den Legierungen Sprödigkeit, wodurch die mecha
nische Festigkeit und Bearbeitbarkeit der Legierungen
verschlechtert wird und eine Tendenz besteht, die Abnut
zung der berührenden Ventile zu erhöhen. Demgemäß sollte
aufgrund dieser Gesichtspunkte dem Rohpulver keine über
schüssige Menge an harten Partikeln hinzugefügt werden.
Die japanische Patentveröffentlichung No. 15349/1989
offenbart gesinterte Eisenbasis-Metalle des Hartpartikel
dispersionstyps für Ventilsitze für Hochleistungsauto
motoren, die vorliegende Erfindung enthält jedoch ein
neuartiges Konzept gegenüber der Offenbarung dieser japa
nischen Druckschrift, da die vorliegende Erfindung gekenn
zeichnet ist durch Hinzufügen von Chrom (Cr) zu einer
Matrix auf Eisenbasis, um ein Legieren von Chrom (Cr)in
der Matrix auf Eisenbasis zusammen mit Molybdän (Mo) zu
verursachen, um durch Sintern bei einer hohen Temperatur
die Wärmebeständigkeit und Oxydationsfestigkeit zu erhöhen
und ebenfalls die Verschleißfestigkeit und mechanische
Festigkeit zu verbessern.
Die Zeichnung stellt bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung dar, in welcher Fig. 1 eine Schnittdarstellung
einer Schlagverschleißtestmaschine ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Mit Eisenpulver, das eine Spitzenpartikelgröße von 75 bis
106 µm aufwies und 4% Molybdän (Mo) und 1% Chrom (Cr)
enthielt, wurden Carbonylnickel(Ni)pulver unter 45 µm,
Metallmolybdän(Mo)pulver, Graphitpulver und Molybdäneisen
(FeMo) mit Partikelgrößen von 75 bis 106 µm mit einem
gewichtsmäßigen Mischungsverhältnis der harten Partikel
von 7% Carbonylnickel, 2% Metallmolybdän(Mo)pulver, 0,8%
Graphitpulver und 10% Molybdäneisen (FeMo) gemischt. In
ähnlicher Weise wurde mit zahlreichen unterschiedlichen
Mengen an Molybdän (Mo) und Chrom (Cr) und unterschiedli
chen Mengen und Arten der harten Partikel eine Mischung
hergestellt. Ferner wurde der Mischung auch 0,5% Zink
stearat als Schmiermittel hinzugefügt, um den geformten
Gegenständen eine bessere Löseeigenschaft von einer Form
zu verleihen. Die sich ergebende pulvrige Mischung wurde
unter einem Druck von 7 Tonnen pro 1 cm2 in Formen ge
preßt, die danach zum Entwachsen eine Stunde lang bei
einer Temperatur von 650°C erwärmt, eine Stunde lang bei
einer Temperatur von 1230°C gesintert und anschließend auf
900°C in einem Vakuumofen abgekühlt wurden. Infolgedessen
wurden die gesinterten Formen durch Kühlen in Stick
stoff(N2)gas von 900°C aus abgeschreckt und anschließend
bei 650°C geglüht, um Proben Nr. 7 bis 9 herzustellen, die
in Tabelle 1 gezeigt sind.
Verhältnis zwischen Legierungskomponenten und
Verschleißfestigkeit
Verhältnis zwischen Legierungskomponenten und
Verschleißfestigkeit
Im folgenden wurde eine Wärmebehandlung bei Temperaturen
durchgeführt, die für jede Metallkomponente geeignet war,
um die Härte der gesinterten Legierungen auf 90 bis 110
HRB (Rockwell B Skala) einzustellen, so daß die Legierun
gen bearbeitet wurden, um Ventilsitztestproben zu erzeu
gen.
Von bekannten Materialien wurden auch Vergleichstestproben
von gesinterten Ventilen, die durch die Nummern 1 bis 6
gezeigt sind, in einer gleichen Form hergestellt und auf
vorgegebene Dimensionen bearbeitet, und anschließend wurde
jede getestet, um die Verschleiß- und Reibungsbeständig
keit der Ventilsitzmaterialien auszuwerten. Im Hinblick
auf die tatsächlichen Bedingungen, denen Abgasventilsitze
ausgesetzt werden, wurde eine Messung unter folgenden
Bedingungen des Ventilmaterials vorgenommen: wärmebestän
diger Stahl SUH-36 unter japanischem Industriestandard;
Anzahl der Umdrehungen: 3000 U/min; Testdauer: 5 Stunden;
Niveau des Temperaturzustands: 4; obere Ventiloberfläche:
450°C bis 700°C; äußere Oberfläche des Ventilsitzes bei
150° bis 450°.
Die Testproben wurden an der Schlagverschleißtestmaschine
befestigt, wie in Fig. 1 gezeigt, und jede Verschleiß
festigkeit dieser Proben wurde ausgewertet, indem die
Änderung der Ventilspiellänge zu Beginn und am Ende des
Tests ausgewertet wurde. Die "Änderung der Ventilspiellän
ge" bedeutet die Vergrößerung h des Spiels zwischen einem
Ventilstößel 8 und einem Nocken 6. Wie in Fig. 1 gezeigt,
wird ein oberes Ende eines Ventiles 1, das von einer Ven
tilführung 2 gehaltert ist, in Kontakt mit einem Ventil
sitzeinsatz 3 gebracht, so daß eine Flamme von einem Gas
brenner 4, der oberhalb des Ventils 1 angeordnet ist, nach
unten auf das Ventil 1 ausgegeben wird. Kühlende Druckluft
7 wird von außen her dem Ventilsitzeinsatz 3 zugeführt.
Das Ventil 1 wird durch die elastische Kraft einer Ventil
feder 5 fortwährend in Richtung des Nockens 6 gedrängt, so
daß es sich bei Drehung einer Nockenwelle, die mit dem
Nocken 6 zusammen ausgebildet ist, vertikal hin- und her
bewegen kann.
Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, ist es offensichtlich, daß
die erfindungsgemäßen Ventilsitze der Nummern 7 bis 9 im
Vergleich zu bekannten Ventilsitzen der Nummern 1 bis 6
eine verbesserte Verschleißfestigkeit bei einer erhöhten
Temperatur haben. In Tabelle 1 enthalten die harten Parti
kel Eisen (Fe) - 63% Molybdän. In diesem Fall zeigen die
Testproben, die nur Molybdän enthalten, eine geringere
Abnutzung bei einer niedrigeren Temperatur, aber eine hohe
Abnutzung bei einer höheren Temperatur. Dagegen zeigen die
Testproben, die nur Chrom (Cr) enthalten, eine hohe Abnut
zung bei einer niedereren Temperatur, jedoch eine geringe
re bei einer höheren Temperatur.
Rohmaterial aus Eisenpulver wurde hergestellt, das aus
Eisen (Fe) - 5% Molybdän (Mo) - X% Chrom (Cr) - 0,4% Koh
lenstoff (C) bestand, wobei Molybdän (Mo) und Chrom (Cr)
vorher in die Legierungen übertragen wurde. Um die Dichte
des gemischten Pulvers auf 7,0 g/cm3 einzustellen, wurde
dem Eisenpulver Kohlenstoff (C) hinzugefügt, und die Mi
schung wurde in runde Stäbe mit 15 mm Durchmesser und 50 mm
Höhe geformt. Diese runden Stäbe wurden 1 Stunde lang bei
einer Temperatur von 1230°C gesintert und in Stickstoffgas
abgekühlt, um die Testproben herzustellen. Die Testproben
wurden 15 Stunden lang in einer Atmosphäre von 800°C er
wärmt, um hierdurch die Gewichtszunahme der Testproben zu
messen, die durch die Oxydation verursacht wird. Tabelle
2 zeigt deutlich, daß die Oxydationsbeständigkeit mit
erhöhter Zugabe von Chrom (Cr) stärker verbessert wird.
Verhältnis zwischen Chrom und Oxydationsbestän
digkeit
Verhältnis zwischen Chrom und Oxydationsbestän
digkeit
Rohmaterialpulver aus Eisenpulver wurde hergestellt, das
aus Eisen (Fe) - 5% Molybdän (Mo) - X% Chrom - 0,4% Koh
lenstoff (C) bestand, wobei Molybdän (Mo) und Chrom (Cr)
vorher in die Legierungen übertragen wurde. Dem Eisenpul
ver wurde 1% Zinkstearat als Schmiermittel zugegeben, und
dies wurde unter einem Druck von 6,5 Tonnen pro 1 cm2 ge
formt, um hierdurch die Dichte der Formen unter der Tempe
raturbedingung des vorerwähnten Niveaus 2 zu messen. Ta
belle 3 zeigt die verringerte Dichte bei Erhöhung der
zugegebenen Menge an Chrom (Cr) und Molybdän (Mo) und bei
verschlechterter Bearbeitbarkeit des Eisenpulvers, so daß
der höhere Formdruck auf das Eisenpulver aufgebracht wer
den sollte, um die Formen mit einer gewünschten Dichte zu
bilden.
Verhältnis zwischen der Dichte der Form und
Chrom oder Molybdän
Verhältnis zwischen der Dichte der Form und
Chrom oder Molybdän
Tabelle 4 zeigt ein Verhältnis zwischen der Verschleiß
festigkeit und der hinzugefügten Menge an harten Parti
keln, die aus Chrom (Cr) - Wolfram (W) - Kobalt (Co) be
standen. Diese Tabelle offenbart, daß der Verschleiß bei
Erhöhung der zugegebenen Menge an harten Partikeln bis zu
einem bestimmten Ausmaß verringert wird, daß jedoch umge
kehrt der Verschleiß erhöht wird, wenn die zugefügte Menge
an harten Partikeln das bestimmte Ausmaß überschreitet.
Die geeignete hinzugefügte Menge an harten Partikeln liegt
daher im Bereich von 3 bis 20%.
Verhältnis zwischen der Menge an H.P.P und der
Verschleißfestigkeit
Verhältnis zwischen der Menge an H.P.P und der
Verschleißfestigkeit
Die Tabellen 1 und 4 der vorstehenden Ausführungsform
zeigen zwei Arten von harten Partikeln aus der Gruppe
Eisen (Fe)- 63% Molybdän (Mo) und aus der Gruppe Chrom
(Cr)-Wolfram (W)-Kobalt (Co). Zusätzlich testeten die
Erfinder drei Arten von 3 bis 20% harten Partikeln der
Legierungsgruppen Chrom-Molybdän-Kobalt (Cr-Mo-Co);
Chrom-Wolfram-Kobalt (Cr-W-Co); und Molybdän-Eisen
(Mo-Fe) durch alle Zusammensetzungsbereiche hindurch, und
testeten 3 bis 15% Nickel (Ni), 3 bis 15% Molybdän (Mo),
und 0,5 bis 2% Kohlenstoff (C) durch alle Zusammenset
zungsbereiche hindurch. Als Resultat wurde entdeckt, daß
die gesinterten Legierungen auf Eisenbasis mit einer
Hartpartikeldispersion die bessere Verschleißfestigkeit
über alle Zusammensetzungsbereiche im Vergleich zu übli
chen Legierungen zeigen.
Die vorerwähnte Ausführungsform der Erfindung repräsen
tiert die Beispiele, die durch Sintern der Formen nach dem
Entwachsen durch Erwärmung, durch Abkühlen auf 900°C,
anschließendes Abkühlen im Gas und weiteres Glühen dersel
ben hergestellt wurden. Ähnliche Effekte können sich je
doch ergeben, wenn sie nach dem Sintern auf die gleiche
Weise abgeschreckt und geglüht werden, wie dies bei ge
wöhnlichen Stählen erfolgt, die nach dem Sintern in Wasser
abgeschreckt werden.
Wie oben beschrieben, können mit der vorliegenden Erfin
dung gesinterte Legierungen auf Eisenbasis mit Hartparti
keldispersion realisiert werden, die eine verbesserte
Verschleißfestigkeit für eine zuverlässige Qualität der
Metallprodukte auch dann haben, wenn eine schwerere Last
auf die Legierungen bei einer erhöhten Temperatur aufge
bracht wird.
Claims (7)
1. Gesinterte Legierung auf Eisenbasis mit dispergierten
harten Partikeln, welche umfaßt: nach Gewicht 3 bis 15%
Nickel (Ni), 3 bis 15% Molybdän (Mo), 0,5 bis 5% Chrom
(Cr), 0,5 bis 2% Kohlenstoff (C) und den Rest Eisen (Fe)
mit unvermeidbaren Verunreinigungen;
wobei wenigstens ein Teil des Nickels (Ni), Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) in fester Lösung einer Matrix auf Eisenba sis enthalten ist, wenigstens ein Teil des Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) innerhalb der Matrix auf Eisenbasis dis pergiert ist, um feine Carbide oder intermetallische Ver bindungen hiervon zu bilden, und 3 bis 20% harte Partikel gleichförmig innerhalb der Matrix auf Eisenbasis disper giert sind, wobei die harten Partikel 50 bis 57% Chrom (Cr), 18 bis 22% Molybdän (Mo), 8 bis 12% Kobalt (Co), 0,1 bis 1,4% Kohlenstoff (C), 0,8 bis 1,3% Silizium (Si) und den Rest Eisen (Fe) enthalten.
wobei wenigstens ein Teil des Nickels (Ni), Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) in fester Lösung einer Matrix auf Eisenba sis enthalten ist, wenigstens ein Teil des Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) innerhalb der Matrix auf Eisenbasis dis pergiert ist, um feine Carbide oder intermetallische Ver bindungen hiervon zu bilden, und 3 bis 20% harte Partikel gleichförmig innerhalb der Matrix auf Eisenbasis disper giert sind, wobei die harten Partikel 50 bis 57% Chrom (Cr), 18 bis 22% Molybdän (Mo), 8 bis 12% Kobalt (Co), 0,1 bis 1,4% Kohlenstoff (C), 0,8 bis 1,3% Silizium (Si) und den Rest Eisen (Fe) enthalten.
2. Gesinterte Legierung auf Eisenbasis mit dispergierten
harten Partikeln, welche umfaßt:
nach Gewicht 3 bis 15% Nickel (Ni), 3 bis 15% Molybdän (Mo), 0,5 bis 5% Chrom (Cr), 0,5 bis 2% Kohlenstoff (C), und den Rest Eisen (Fe) mit unvermeidbaren Verunreinigun gen,
wobei wenigstens ein Teil des Nickels (Ni), Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) in fester Lösung einer Matrix auf Eisenba sis enthalten ist, wenigstens ein Teil des Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) innerhalb der Matrix auf Eisenbasis dis pergiert ist, um feine Carbide oder intermetallische Ver bindungen hiervon zu bilden, und 3 bis 20% harte Partikel gleichförmig innerhalb der Matrix auf Eisenbasis disper giert sind, wobei die harten Partikel 27 bis 33% Chrom (Cr), 22 bis 28% Wolfram (W), 8 bis 12% Kobalt (Co), 1,7 bis 2,3% Kohlenstoff (C), 1,0 bis 2,0% Silizium (Si), und den Rest Eisen (Fe) enthalten.
nach Gewicht 3 bis 15% Nickel (Ni), 3 bis 15% Molybdän (Mo), 0,5 bis 5% Chrom (Cr), 0,5 bis 2% Kohlenstoff (C), und den Rest Eisen (Fe) mit unvermeidbaren Verunreinigun gen,
wobei wenigstens ein Teil des Nickels (Ni), Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) in fester Lösung einer Matrix auf Eisenba sis enthalten ist, wenigstens ein Teil des Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) innerhalb der Matrix auf Eisenbasis dis pergiert ist, um feine Carbide oder intermetallische Ver bindungen hiervon zu bilden, und 3 bis 20% harte Partikel gleichförmig innerhalb der Matrix auf Eisenbasis disper giert sind, wobei die harten Partikel 27 bis 33% Chrom (Cr), 22 bis 28% Wolfram (W), 8 bis 12% Kobalt (Co), 1,7 bis 2,3% Kohlenstoff (C), 1,0 bis 2,0% Silizium (Si), und den Rest Eisen (Fe) enthalten.
3. Gesinterte Legierung auf Eisenbasis mit dispergierten
harten Partikeln, welche umfaßt:
nach Gewicht 3 bis 15% Nickel (Ni), 3 bis 15% Molybdän (Mo), 0,5 bis 5% Chrom (Cr), 0,5 bis 2% Kohlenstoff (C) und den Rest Eisen (Fe) mit unvermeidbaren Verunreinigun gen,
wobei wenigstens ein Teil des Nickels (Ni), Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) in fester Lösung einer Matrix auf Eisenba sis enthalten ist, wenigstens ein Teil des Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) innerhalb der Matrix auf Eisenbasis dis pergiert ist, um feine Carbide oder intermetallische Ver bindungen hiervon zu bilden, und 3 bis 20% harte Partikel gleichförmig innerhalb der Matrix auf Eisenbasis disper giert sind, wobei die harten Partikel 60 bis 70% Molybdän (Mo), weniger als 0,01% Kohlenstoff (C) und den Rest Eisen (Fe) enthalten und gleichförmig innerhalb der Matrix auf Eisenbasis dispergiert sind.
nach Gewicht 3 bis 15% Nickel (Ni), 3 bis 15% Molybdän (Mo), 0,5 bis 5% Chrom (Cr), 0,5 bis 2% Kohlenstoff (C) und den Rest Eisen (Fe) mit unvermeidbaren Verunreinigun gen,
wobei wenigstens ein Teil des Nickels (Ni), Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) in fester Lösung einer Matrix auf Eisenba sis enthalten ist, wenigstens ein Teil des Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) innerhalb der Matrix auf Eisenbasis dis pergiert ist, um feine Carbide oder intermetallische Ver bindungen hiervon zu bilden, und 3 bis 20% harte Partikel gleichförmig innerhalb der Matrix auf Eisenbasis disper giert sind, wobei die harten Partikel 60 bis 70% Molybdän (Mo), weniger als 0,01% Kohlenstoff (C) und den Rest Eisen (Fe) enthalten und gleichförmig innerhalb der Matrix auf Eisenbasis dispergiert sind.
4. Gesinterte Legierung auf Eisenbasis mit dispergierten
harten Partikeln, welche umfaßt:
nach Gewicht 3 bis 15% Nickel (Ni), 3 bis 15% Molybdän (Mo), 0,5 bis 5% Chrom (Cr), 0,5 bis 2% Kohlenstoff (C) und den Rest Eisen (Fe) mit unvermeidbaren Verunreinigun gen,
wobei wenigstens ein Teil des Nickels (Ni), Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) in fester Lösung einer Matrix auf Eisenba sis enthalten ist, wenigstens ein Teil des Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) innerhalb der Matrix auf Eisenbasis dis pergiert ist, um feine Carbide oder intermetallische Ver bindungen hiervon zu bilden, und 3 bis 20% harte Partikel gleichförmig innerhalb der Matrix auf Eisenbasis disper giert sind, wobei die harten Partikel durch eine Mischung von wenigstens zwei ausgewählten von den folgenden drei Arten von harten Partikeln vorgegeben sind, von denen jede enthält:
nach Gewicht 3 bis 15% Nickel (Ni), 3 bis 15% Molybdän (Mo), 0,5 bis 5% Chrom (Cr), 0,5 bis 2% Kohlenstoff (C) und den Rest Eisen (Fe) mit unvermeidbaren Verunreinigun gen,
wobei wenigstens ein Teil des Nickels (Ni), Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) in fester Lösung einer Matrix auf Eisenba sis enthalten ist, wenigstens ein Teil des Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) innerhalb der Matrix auf Eisenbasis dis pergiert ist, um feine Carbide oder intermetallische Ver bindungen hiervon zu bilden, und 3 bis 20% harte Partikel gleichförmig innerhalb der Matrix auf Eisenbasis disper giert sind, wobei die harten Partikel durch eine Mischung von wenigstens zwei ausgewählten von den folgenden drei Arten von harten Partikeln vorgegeben sind, von denen jede enthält:
- (1) 50 bis 57% Chrom (Cr), 18 bis 22% Molybdän (Mo), 8 bis 12% Kobalt (Co), 0,1 bis 1,4% Kohlenstoff (C), 0,8 bis 1,3% Silizium (Si) und den Rest Eisen (Fe),
- (2) 27 bis 33% Chrom (Cr), 22 bis 28% Wolfram (W), 8 bis 12% Kobalt (Co), 1,7 bis 2,3% Kohlenstoff (C), 1,0 bis 2,0% Silizium (Si) und den Rest Eisen (Fe), und
- (3) 60 bis 70% Molybdän (Mo), weniger als 0,01% Kohlen stoff (C), und den Rest Eisen (Fe)
5. Verfahren zur Herstellung einer gesinterten Legierung
auf Eisenbasis mit dispergierten harten Partikeln, welches
die Schritte umfaßt:
Mischen von Carbonylnickel(Ni)pulver, metallischem Molyb dän(Mo)pulver, Graphitpulver und Molybdäneisen (FeMo) mit Eisenpulver, welches Molybdän (Mo) und Chrom (Cr) enthält, um ein Rohmaterialpulver herzustellen, welches nach Ge wicht aus 3 bis 15% Nickel (Ni), 3 bis 15% Molybdän (Mo), 0,5 bis 5% Chrom (Cr), 0,5 bis 2% Kohlenstoff (C) und Rest Eisen (Fe) und unvermeidbaren Verunreinigungen besteht;
Herstellen von 3 bis 20% harten Partikeln mittels einer ausgewählten von den folgenden drei Arten von harten Par tikeln, von denen jede enthält, oder durch Mischen von wenigstens zwei ausgewählten der folgenden drei Arten von harten Partikeln, von denen jede enthält:
ferner Glühen der Form;
wobei wenigstens ein Teil des Nickels (Ni), Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) in fester Lösung einer Matrix auf Eisenba sis enthalten ist, wenigstens ein Teil des Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) innerhalb der Matrix auf Eisenbasis dis pergiert ist, um feine Carbide oder intermetallische Ver bindungen hiervon zu bilden, und die harten Partikel gleichförmig innerhalb der Matrix auf Eisenbasis disper giert sind.
Mischen von Carbonylnickel(Ni)pulver, metallischem Molyb dän(Mo)pulver, Graphitpulver und Molybdäneisen (FeMo) mit Eisenpulver, welches Molybdän (Mo) und Chrom (Cr) enthält, um ein Rohmaterialpulver herzustellen, welches nach Ge wicht aus 3 bis 15% Nickel (Ni), 3 bis 15% Molybdän (Mo), 0,5 bis 5% Chrom (Cr), 0,5 bis 2% Kohlenstoff (C) und Rest Eisen (Fe) und unvermeidbaren Verunreinigungen besteht;
Herstellen von 3 bis 20% harten Partikeln mittels einer ausgewählten von den folgenden drei Arten von harten Par tikeln, von denen jede enthält, oder durch Mischen von wenigstens zwei ausgewählten der folgenden drei Arten von harten Partikeln, von denen jede enthält:
- (1) 50 bis 57% Chrom (Cr), 18 bis 22% Molybdän (Mo), 8 bis 12% Kobalt (Co), 1,0 bis 1,4% Kohlenstoff (C), 0,8 bis 1,3% Silizium (Si), und den Rest Eisen (Fe);
- (2) 27 bis 33% Chrom (Cr), 22 bis 28% Wolfram (W), 8 bis 12% Kobalt (Co), 1,7 bis 2,3% Kohlenstoff (C), 1,0 bis 2,0% Silizium (Si), und den Rest Eisen (Fe); und
- (3) 60 bis 70% Molybdän (Mo), weniger als 0,01% Kohlen stoff (C), und den Rest Eisen (Fe);
ferner Glühen der Form;
wobei wenigstens ein Teil des Nickels (Ni), Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) in fester Lösung einer Matrix auf Eisenba sis enthalten ist, wenigstens ein Teil des Molybdäns (Mo) und Chroms (Cr) innerhalb der Matrix auf Eisenbasis dis pergiert ist, um feine Carbide oder intermetallische Ver bindungen hiervon zu bilden, und die harten Partikel gleichförmig innerhalb der Matrix auf Eisenbasis disper giert sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Eisenpulver, wel
ches das Molybdän (Mo) und Chrom (Cr) enthält, eine Spit
zenpartikelgröße von 75 bis 106 µm hat, die Partikelgröße
des Carbonylnickel(Ni)pulvers unter 45 µm ist und das
Molybdäneisen (FeMo) eine Spitzenpartikelgröße von 75 bis
106 µm hat.
7. Verfahren nach Anspruch 5, welches ferner das Erwärmen
der Form zum Entwachsen umfaßt, das Sintern und Abkühlen
der Form auf 900°C in einem Ofen, das Kühlen in einem Gas
und das Glühen der Form.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7207138A JP2765811B2 (ja) | 1995-08-14 | 1995-08-14 | 硬質相分散型鉄基焼結合金及びその製造方法 |
US08/787,232 US5859376A (en) | 1995-08-14 | 1997-01-22 | Iron base sintered alloy with hard particle dispersion and method for producing same |
GB9701651A GB2321467B (en) | 1995-08-14 | 1997-01-28 | Iron based sintered alloy with hard particle dispersion and method for producing same |
DE19705527A DE19705527B4 (de) | 1995-08-14 | 1997-02-13 | Gesinterte Legierung auf Eisenbasis mit Hartpartikeldispersion und Verfahren zu deren Herstellung |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7207138A JP2765811B2 (ja) | 1995-08-14 | 1995-08-14 | 硬質相分散型鉄基焼結合金及びその製造方法 |
US08/787,232 US5859376A (en) | 1995-08-14 | 1997-01-22 | Iron base sintered alloy with hard particle dispersion and method for producing same |
GB9701651A GB2321467B (en) | 1995-08-14 | 1997-01-28 | Iron based sintered alloy with hard particle dispersion and method for producing same |
DE19705527A DE19705527B4 (de) | 1995-08-14 | 1997-02-13 | Gesinterte Legierung auf Eisenbasis mit Hartpartikeldispersion und Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19705527A1 true DE19705527A1 (de) | 1998-08-20 |
DE19705527B4 DE19705527B4 (de) | 2005-02-10 |
Family
ID=27438549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19705527A Expired - Fee Related DE19705527B4 (de) | 1995-08-14 | 1997-02-13 | Gesinterte Legierung auf Eisenbasis mit Hartpartikeldispersion und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5859376A (de) |
JP (1) | JP2765811B2 (de) |
DE (1) | DE19705527B4 (de) |
GB (1) | GB2321467B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005022104B4 (de) * | 2004-05-17 | 2015-01-22 | Riken Corp. | Gesinterte Legierung auf Eisenbasis mit dispergierten harten Partikeln |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5993978A (en) * | 1997-06-21 | 1999-11-30 | Volvo Construction Equipment Korea Co., Ltd. | Engine tappet of high abrasion resistance and method for manufacturing the same |
JP3719630B2 (ja) * | 1998-05-22 | 2005-11-24 | 日立粉末冶金株式会社 | 耐摩耗性焼結合金およびその製造方法 |
JP3952344B2 (ja) * | 1998-12-28 | 2007-08-01 | 日本ピストンリング株式会社 | バルブシート用耐摩耗性鉄基焼結合金材および鉄基焼結合金製バルブシート |
JP3596751B2 (ja) * | 1999-12-17 | 2004-12-02 | トヨタ自動車株式会社 | 焼結合金配合用硬質粒子、耐摩耗性鉄基焼結合金、耐摩耗性鉄基焼結合金の製造方法及びバルブシート |
JP2002129296A (ja) * | 2000-10-27 | 2002-05-09 | Nippon Piston Ring Co Ltd | バルブシート用鉄基焼結合金材および鉄基焼結合金製バルブシート |
US6679932B2 (en) | 2001-05-08 | 2004-01-20 | Federal-Mogul World Wide, Inc. | High machinability iron base sintered alloy for valve seat inserts |
JP4624600B2 (ja) * | 2001-06-08 | 2011-02-02 | トヨタ自動車株式会社 | 焼結合金、その製造方法およびバルブシート |
JP3970060B2 (ja) * | 2002-03-12 | 2007-09-05 | 株式会社リケン | バルブシート用鉄基焼結合金 |
US6702905B1 (en) | 2003-01-29 | 2004-03-09 | L. E. Jones Company | Corrosion and wear resistant alloy |
US20040211493A1 (en) * | 2003-04-28 | 2004-10-28 | Comer Christopher Robert | Process to enhance brazability of carbide bits |
US7182281B2 (en) * | 2003-10-31 | 2007-02-27 | Synerject, Llc | Air assist fuel injector with a one piece leg/seat |
JP4213060B2 (ja) * | 2004-03-03 | 2009-01-21 | 日本ピストンリング株式会社 | バルブシート用鉄基焼結合金材 |
US8940110B2 (en) | 2012-09-15 | 2015-01-27 | L. E. Jones Company | Corrosion and wear resistant iron based alloy useful for internal combustion engine valve seat inserts and method of making and use thereof |
JP6077499B2 (ja) | 2014-08-22 | 2017-02-08 | トヨタ自動車株式会社 | 焼結合金用成形体、耐摩耗性鉄基焼結合金、およびその製造方法 |
US11353117B1 (en) | 2020-01-17 | 2022-06-07 | Vulcan Industrial Holdings, LLC | Valve seat insert system and method |
US11421680B1 (en) | 2020-06-30 | 2022-08-23 | Vulcan Industrial Holdings, LLC | Packing bore wear sleeve retainer system |
US12049889B2 (en) | 2020-06-30 | 2024-07-30 | Vulcan Industrial Holdings, LLC | Packing bore wear sleeve retainer system |
US11421679B1 (en) | 2020-06-30 | 2022-08-23 | Vulcan Industrial Holdings, LLC | Packing assembly with threaded sleeve for interaction with an installation tool |
US11384756B1 (en) | 2020-08-19 | 2022-07-12 | Vulcan Industrial Holdings, LLC | Composite valve seat system and method |
USD997992S1 (en) | 2020-08-21 | 2023-09-05 | Vulcan Industrial Holdings, LLC | Fluid end for a pumping system |
USD986928S1 (en) | 2020-08-21 | 2023-05-23 | Vulcan Industrial Holdings, LLC | Fluid end for a pumping system |
USD980876S1 (en) | 2020-08-21 | 2023-03-14 | Vulcan Industrial Holdings, LLC | Fluid end for a pumping system |
US11391374B1 (en) | 2021-01-14 | 2022-07-19 | Vulcan Industrial Holdings, LLC | Dual ring stuffing box |
US12055221B2 (en) | 2021-01-14 | 2024-08-06 | Vulcan Industrial Holdings, LLC | Dual ring stuffing box |
US11988294B2 (en) | 2021-04-29 | 2024-05-21 | L.E. Jones Company | Sintered valve seat insert and method of manufacture thereof |
US11434900B1 (en) * | 2022-04-25 | 2022-09-06 | Vulcan Industrial Holdings, LLC | Spring controlling valve |
US11920684B1 (en) | 2022-05-17 | 2024-03-05 | Vulcan Industrial Holdings, LLC | Mechanically or hybrid mounted valve seat |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5080713A (en) * | 1988-04-18 | 1992-01-14 | Kabushiki Kaisha Riken | Hard alloy particle dispersion type wear resisting sintered ferro alloy and method of forming the same |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4080205A (en) * | 1972-07-13 | 1978-03-21 | Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Sintered alloy having wear-resistance at high temperature |
JPS6038461B2 (ja) * | 1978-03-08 | 1985-08-31 | 住友電気工業株式会社 | 耐摩性に優れた焼結合金 |
JPS6011100B2 (ja) * | 1979-05-07 | 1985-03-23 | 住友電気工業株式会社 | 耐摩性に優れた焼結合金 |
JPS5925959A (ja) * | 1982-07-28 | 1984-02-10 | Nippon Piston Ring Co Ltd | 焼結合金製バルブシ−ト |
US4915735A (en) * | 1986-07-14 | 1990-04-10 | Sumotomo Electric Industries, Ltd. | Wear-resistant sintered alloy and method for its production |
JP2773747B2 (ja) * | 1987-03-12 | 1998-07-09 | 三菱マテリアル株式会社 | Fe基焼結合金製バルブシート |
JPH07109023B2 (ja) * | 1987-07-09 | 1995-11-22 | 日産自動車株式会社 | バルブシ−ト用鉄基焼結合金 |
-
1995
- 1995-08-14 JP JP7207138A patent/JP2765811B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-01-22 US US08/787,232 patent/US5859376A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-01-28 GB GB9701651A patent/GB2321467B/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-02-13 DE DE19705527A patent/DE19705527B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5080713A (en) * | 1988-04-18 | 1992-01-14 | Kabushiki Kaisha Riken | Hard alloy particle dispersion type wear resisting sintered ferro alloy and method of forming the same |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005022104B4 (de) * | 2004-05-17 | 2015-01-22 | Riken Corp. | Gesinterte Legierung auf Eisenbasis mit dispergierten harten Partikeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5859376A (en) | 1999-01-12 |
DE19705527B4 (de) | 2005-02-10 |
JP2765811B2 (ja) | 1998-06-18 |
GB2321467B (en) | 2001-05-09 |
GB9701651D0 (en) | 1997-03-19 |
JPH0953158A (ja) | 1997-02-25 |
GB2321467A (en) | 1998-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19705527A1 (de) | Gesinterte Legierung auf Eisenbasis mit Hartpartikeldispersion und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102005022104B4 (de) | Gesinterte Legierung auf Eisenbasis mit dispergierten harten Partikeln | |
DE60203893T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines kupfer enthaltenden gesinterten eisenmateriales | |
DE69906221T2 (de) | Ventilsitz aus Metallpulver | |
DE19621091B4 (de) | Verwendung von Hochtemperaturlegierungen auf Eisenbasis für Teile von Verbrennungsmotoren | |
DE69114243T2 (de) | Sintereisenlegierung. | |
DE69010125T2 (de) | Gesinterte Materialien. | |
DE102010055463B4 (de) | Gesinterte Ventilführung und Herstellungsverfahren hierfür | |
US6193927B1 (en) | High density forming process with ferro alloy and prealloy | |
DE69313253T2 (de) | Eisenlegierungspulver zum Sintern, gesinterte Eisenlegierung mit Abtriebsbeständigkeit und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2819310C2 (de) | Gesinterte Eisenbasislegierung für Ventilsitze und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69512223T2 (de) | Verfahren zur herstellung gesinterter teile | |
DE3853000T2 (de) | Zusammengesetztes legierungsstahlpulver und gesinterter legierungsstahl. | |
DE3830447C2 (de) | Sinterwerkstoff | |
DE2753903A1 (de) | Sinterlegierung auf eisenbasis fuer ventilsitze und verfahren zu deren herstellung | |
DE10308274B4 (de) | Herstellungsverfahren für ein eisenhaltiges Schmiedeteil mit hoher Dichte | |
DE69706331T2 (de) | Verschliessfeste gesinterte Legierung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69412685T2 (de) | Ventilschaftführung, hergestellt aus einer Sinterlegierung auf Eisen-Basis mit sehr guter Beständigkeit gegen Verschleiss und Abrieb | |
DE19651740B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Eisensinterlegierung mit Abschreckungsstruktur | |
DE3744550C2 (de) | ||
DE3048035A1 (de) | Verschleissfeste sinterlegierung und verfahren zu deren herstellung | |
DE3151313A1 (de) | "material fuer einen ventil-betaetigungsmechanismus fuer einen verbrennungsmotor" | |
DE19715708B4 (de) | Bei hoher Temperatur verschleißfeste Sinterlegierung | |
DE69503591T2 (de) | Wärmebeständige, gesinterte Eisen-Legierung für einen Ventilsitz | |
DE3224420C2 (de) | Verfahren zur Nachbehandlung eines gesinterten Gleitelements |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C22C 33/02 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |