DE3340166C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/465—Details, e.g. noise reduction means for torches
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Es ist bereits ein Ventil der im Oberbegriff des Anspruches
1 genannten Art bekannt, das für eine
Zweifach-Betätigung ausgelegt ist (DE-AS 12 91 302). In
diesem Fall weist die Betätigungseinrichtung einerseits
einen Drehknopf auf, welcher die Einregulierung der
Wachflamme des Brenners ermöglicht, und andererseits
einen Betätigungshebel, welcher unbetätigt
den Zündflammen-Betrieb zuläßt, und bei Betätigung
den Betrieb mit großer Flamme
erlaubt. Der Zweck dieser Anordnung ist, daß auch sehr häufige
Betätigungen des Betätigungshebels
die Einregulierung der Zündflamme
nicht verändern.
Außerdem ermöglicht der Drehknopf ein vollständiges
Verschließen des Ventils und dabei gleichzeitig ein Blockieren
des Betätigungshebels in einer verriegelten
Stellung, wobei der Hahn geschlossen ist.
Bei der bekannten Anordnung ist der Drehknopf für die
Einstellung der verschiedenen Betriebsstellungen des
Ventils (Schließverriegelung, Zündflamme, volle Öffnung)
als in den Gehäusekörper einschraubbarer Ringstutzen
ausgebildet, in welchem der Betätigungsschaft
seinerseits über den Betätigungshebel axial verstellbar
gelagert ist.
Bei dieser bekannten Lösung haben sowohl der Drehknopf
als auch der Betätigungsschaft jeweils für die Betätigung
des Schließorgans bestimmte Kontaktflächen. Die
Kontaktflächen des Drehknopfes sind als Ringfläche mit
verhältnismäßig großem Radius ausgebildet, so daß sich
bei einer Verstellung des Drehknopfes im Zusammenhang
mit der zu überwindenden Kraft einer Feder ein verhältnismäßig
großes Reibmoment einstellt, welches einer
einfachen und feinfühligen Einstellung des Drehknopfes
hinderlich ist. Außerdem ist es ungünstig, daß mehrere
Kontaktflächen vorgesehen sind, da die Herstellung dieser
Kontaktflächen einen relativ hohen Bearbeitungsaufwand
erfordert.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösung wird darin
gesehen, daß der Drehknopf ergonomisch ungünstig angeordnet
ist, da zu seiner Betätigung über die oberhalb
des Drehknopfes befindlichen Bauteile hinweggegriffen
werden muß. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ventilanordnung
liegt in der großen Anzahl der verwendeten
Teile, nämlich - abgesehen vom Gehäuse, dem Schließorgan
und der Schließorganfeder - einer Membran,
einem Klemmring, dem Drehknopf, dem Betätigungsschaft,
einem Kragen, einem Kopfteil, von
denen einer wegen der Montierbarkeit als vom
Betätigungsschaft getrenntes Bauteil ausgebildet sein
muß, einem Einsatz und einem Griffteil. Neben
dem großen Herstellungsaufwand ergibt sich dadurch auch
ein beachtlicher Montageaufwand, da ein großer Teil der
Bauelemente als getrennte Baugruppen mit dem Gehäuse
zusammengebaut werden müssen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Ventilanordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten
Art zu schaffen, die leicht und ergonomisch
günstig zu betätigen ist und die mit einer gegenüber
der bekannten Ausführung geringeren Anzahl von Bauteilen
und damit einem geringeren Montageaufwand auskommt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Zentrales Teil der erfindungsgemäßen Ventilanordnung
ist das becherförmige Halterungselement, welches alle
zur Betätigung des Schließorgans erforderlichen
Funktionsbauteile aufnimmt. Die vom Becherboden in den
Becherinnenraum ragende Buchse nimmt den als
Betätigungsschaft ausgebildeten Gewindebolzen auf, welcher
als einziges Bauteil mit einer Kontaktfläche zur
Betätigung des Schließorgans versehen ist. Diese
Kontaktfläche wirkt in einem zentralen Punkt auf das
Schließorgan, so daß große Reibmomente wie im Falle der
bekannten Ventilanordnung nicht zu erwarten sind.
Durch die gewählte Anordnung, bei der in Umkehrung zur
bekannten Anordnung der Betätigungsschaft direkt über
den Betätigungsknopf verstellt wird und die den
Betätigungsschaft aufnehmende Buchse verstellbar im Gehäuse
gelagert ist, kann der Betätigungshebel direkt
mit dieser Buchse verbunden sein und braucht nicht
nochmals schwenkbar am Gehäuse gelagert zu werden; die
Kipplagerung der Buchse bildet dann gleichzeitig die
Schwenklagerung für den Betätigungshebel, was die
Ventilanordnung weiter vereinfacht.
Außerdem ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung
der Ventilanordnung auch die Möglichkeit, unter
Verwendung eines großen Teils gleicher Grundbauteile
auch einfachere Versionen einer Ventilanordnung zu
bauen, bei der die Verstellung über den Betätigungshebel
entfällt. Dazu wird die kippbare Buchse durch
eine fest mit dem becherförmigen Halterungselement verbundene
Buchse ersetzt und der Betätigungshebel fortgelassen,
wie ergänzend anhand gesonderter Ausführungsbeispiele
beschrieben wird. Halterungselement und
Buchse können dann einstückig ausgeführt werden.
In der Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel vorgesehen,
welche eine Drehung des Betätigungshebels in
beiden Drehrichtungen um die Achse des Drehknopfes verhindern.
Zu diesem Zweck weist der Betätigungshebel im
wesentlichen die Form einer umgedrehten Rinne auf, welche
über einen an dem mit dem Gehäusekörper des Hahns
einstückigen Griff ausgebildeten Steg gestülpt ist.
Vorzugsweise erfolgt die Verbindung zwischen Buchse und Betätigungshebel
in axialer Richtung, einerseits
durch Anlage des Betätigungshebels gegen
einen an der Buchse ausgebildeten Anschlag
und andererseits durch örtliche Einprägungen
der Bördelfassung der Buchse, von denen wenigstens
eine zur Drehsicherung in eine Ausnehmung des Betätigungshebels
eingreift.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Abhebung des Bundes während der Öffnungsbewegung
des Betätigungshebels eine am
Halterungselement ausgebildete innere Ringschulter,
begrenzt ist.
Es sei bemerkt, daß im Druckübertragungsbereich, in
welchem eine Berührung zwischen dem Betätigungsschaft
und dem Schließorgan stattfindet, derartige Kontaktbedingungen
vorgesehen sein sollten, daß während des
Zudrehens oder Aufdrehens des Drehknopfes die Tendenz
zur Mitnahme des Schließorgans in Drehrichtung möglichst
gering ist, so daß das Schließorgan sich in
Drehrichtung nicht bewegt; während der Betätigung des
Betätigungshebels, welcher eine Kippbewegung verursacht,
soll die Tendenz zur seitlichen Versetzung des
Schließorgans ebenfalls möglichst gering sein, in jedem
Fall aber auf einen seitlichen Weg von
vernachlässigbarer Größe begrenzt sein.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
obere Fläche des Schließorgans, welche die Kontaktzone
für den Betätigungsschaft bildet, in der Nähe der im
Gehäusekörper ausgebildeten Stützfläche für den Flansch
angeordnet ist. Diese Maßnahme führt zu einem kompakten
Aufbau bei geringem Materialaufwand.
Der Betätigungsschaft steht vorzugsweise mit der oberen
Fläche des Schließorgans über einen Vorsprung oder dgl.
aus einem Material in Verbindung, welches härter als
das der oberen Fläche ist, wobei dieser Vorsprung beispielsweise
die Form einer Kugel aufweist, welche bei
Betätigung des Drehknopfes eine kleine Einbuchtung in
die obere Fläche des Schließorgans drücken kann. Um in
diesem Fall eine Mitnahmewirkung auf das Schließorgan
während des Niederdrückens des Betätigungshebels möglichst
gering zu halten, ist vorzugsweise der Mittelpunkt
der Kugel in einer Ebene angeordnet, welche mit
der Ebene der im Gehäusekörper ausgebildeten Stützfläche
für den Flansch zusammenfällt, wenn der
Betätigungshebel eine Zwischenstellung zwischen seiner
Öffnungsposition und seiner Schließposition einnimmt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die elastische
Feder eine Schraubenfeder, welche zwischen der
Buchse und dem Halterungselement angeordnet ist und die
Buchse konzentrisch umgibt; der Drehknopf hat eine
periphere Greifkrone, welche einen der Buchse nahen
Teil des Betätigungshebels umgibt. Dieser der Buchse
nahe Teil des Betätigungshebels besteht aus zwei
konzentrischen und im Abstand zueinander angeordneten
Hülsen, nämlich einer inneren Hülse, die mit der Buchse
fest verbunden ist, sowie einer äußeren Hülse, welche
das Halterungselement umgibt und ihrerseits von der
peripheren Greifkrone des Drehknopfes umgeben ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die im
Gehäusekörper ausgebildete Stützfläche, auf welcher sich
der Bund der Buchse abstützt, durch einen
ringförmigen Vorsprung des Gehäusekörpers gebildet, auf
welchen auch das Halterungselement aufgeschraubt ist.
Das Schließorgan wirkt vorzugsweise mit dem konischen Ventilsitz
des Ventils über einen zwischen diesen angeordneten
zusammendrückbaren Ring aus einem Elastomer-Material
zusammen, welcher vom Schließorgan gehalten wird und
gegen den aus einem starren Material bestehenden
Ventilsitz zur Anlage gebracht wird; der Ventilsitz
weist eine oder
mehrere örtliche Vertiefungen auf, welche eine zur
Speisung einer Zündflamme bestimmte geringe Gasmenge passieren
lassen, wenn der Ring den Ventilsitz gerade berührt,
welche jedoch zum Zwecke einer vollständigen
Verschließung blockiert werden, wenn der Ring gegen den
Ventilsitz gepreßt wird.
Die Druckübertragung vom Drehknopf bzw. Betätigungsschaft
auf das Schließorgan erfolgt vorzugsweise über
eine Kugel, wobei dieses Schließorgan in seine
Öffnungsstellung durch eine Feder gedrückt wird, die
sich gegen den Gehäusekörper abstützt und auf der dem
Drehknopf abgewandten Seite des Schließorgans angeordnet
ist.
Im Fall einer Einfachbetätigung ist der Drehknopf direkt in ein Teil mit
im wesentlichen der Form einer umgedrehten ringförmigen
Rinne eingeschraubt, welches an die Stelle des
becherförmigen Halterungselementes sowie der Buchse bei
der zweifach-betätigbaren Version tritt, wobei die
elastischen Mittel entfallen können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt
durch einen Brenner mit einem Ventil für Zweifach-Betätigung,
wobei das Ventil geschlossen ist, der
Betätigungshebel jedoch keine verriegelte Stellung
einnimmt;
Fig. 1A eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie IA-IA
in Fig. 1;
Fig. 2 eine Darstellung etwa gemäß Fig. 1, wobei das Ventil
jedoch zur Erzeugung einer Zündflamme geöffnet
ist;
Fig. 3 eine Ansicht etwa gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2, wobei
das Ventil durch Betätigung des Betätigungshebels
zur Speisung einer großen Flamme geöffnet ist;
Fig. 4 eine Ansicht etwa gemäß einer der vorstehenden
Figuren, wobei das Ventil geschlossen ist und der
Betätigungshebel eine verriegelte Position einnimmt;
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung die Kipplagerung der
Buchse im Gehäusekörper, wobei der Betätigungshebel
seine Schließstellung einnimmt;
Fig. 6 eine Ansicht etwa gemäß Fig. 5, wobei der
Betätigungshebel eine halb geöffnete Stellung einnimmt;
Fig. 7 eine Ansicht etwa gemäß den Fig. 5 oder 6, bei der
der Betätigungshebel seine Öffnungsstellung einnimmt;
Fig. 8 ebenfalls in vergrößerter Darstellung das Schließorgan
und den Ventilsatz in einer Stellung geringen
Durchlasses;
Fig. 9 eine Ansicht etwa gemäß Fig. 8, bei der das
Schließorgan eine Stellung vollständigen Verschlusses
einnimmt;
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung den Ventilsitz mit
den für die Speisung der Zündflamme erforderlichen
örtlichen Vertiefungen;
Fig. 11 ein Beispiel für ein Ventil, welches für
Einfach-Betätigung umgerüstet wurde;
Fig. 12 ein weiteres Beispiel für ein Ventil, welches für
Einfachbetätigung umgerüstet wurde.
Die folgende Beschreibung bezieht sich zunächst auf die Fig. 1
bis 10, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
einem zweifach-betätigbaren Ventil für Brenner betrifft.
Das Ventil umfaßt einen Gehäusekörper 10, welcher mit dem Griff
P des Brenners einstückig ist und innerhalb dessen ein Strömungskanal
11 ausgebildet ist. Wenigstens ein Teil 12 dieses
Strömungskanals 11 wird durch eine Bohrung gebildet. Diese
Bohrung 12 weist eine Schulter 13 auf, welche einen ringförmigen
Ventilsitz darstellt.
Ein Schließorgan 14 ist in der Bohrung 12 verschiebbar angeordnet
und durch eine ganz allgemein mit 15 bezeichnete Betätigungseinrichtung
auf den Ventilsitz zu- und von diesem
wegbewegbar.
Das Schließorgan 14 hat im wesentlichen eine zylindrische Form
und ist an seiner Seitenfläche von einem Dichtring 16 umgeben;
im Bereich seines unteren Endes ist ein Ring 17 aus
Elastomer-Material angeordnet (Fig. 8 und 9), welcher mit
dem Ventilsitz 13 zusammenwirkt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Ventilsitz 13 konisch und aus einem
starren Material ausgebildet.
Das Schließorgan 14 wirkt mit dem Ventilsitz 13 des Hahns
zusammen, wobei der Ring 17, welcher gegen den Ventilsitz 13
zur Anlage kommt, deformiert wird. Der Ventilsitz weist eine
oder mehrere Vertiefungen 49 auf, welche eine kleine Menge
zur Speisung einer Zündflamme (Fig. 8) passieren lassen,
wenn der Ring 17 auf dem Ventilsitz 13 leicht aufsitzt,
welche jedoch zur Herstellung eines vollkommenen Verschlusses
verschlossen werden (Fig. 9), wenn der Ring 17 gegen den
Ventilsitz 13 gepreßt wird.
Die Betätigungseinrichtung 15 (Fig. 1 bis 4) umfaßt einen
Regel-Drehknopf 18. Der Drehknopf 18 weist einen als Betätigungsschaft dienenden zentralen
Gewindebolzen 19 und eine diesen umgebende Greifkrone 20 auf.
Um das Ventil zu verschließen, drückt der Drehknopf auf das
Schließorgan 14, und zwar mittels seines Gewindebolzens 19
unter Zwischenschaltung einer Kugel 21. Das Schließorgan 14
wird durch eine Feder 22, welche auf der dem Drehknopf abgewandten
Seite angeordnet ist und sich gegen den Gehäusekörper
10 abstützt, in seine Öffnungsstellung gedrückt.
Die Betätigungseinrichtung 15 umfaßt außerdem einen Betätigungshebel
23. Dieser ist mit einer Buchse 24 fest verbunden,
in welche mittels des Drehknopfes 18 die zentrale Gewindebuchse
19 eingeschraubt ist.
Es sind Mittel vorgesehen, welche verhindern, daß der Betätigungshebel
23 sich in der einen oder anderen Richtung
um die Achse des Drehknopfes 18 dreht. Zu diesem Zweck ist
der Betätigungshebel 23, welcher im wesentlichen die Form
einer umgedrehten Rinne hat (Fig. 1 und 1A), über einen am
Griff P ausgebildeten Steg 41 gestülpt.
Die Buchse 24 (Fig. 1) ist mit dem Betätigungshebel 23 fest
verbunden, und zwar in axialer Richtung einerseits durch Anlage des Betätigungshebels
gegen einen an der Buchse 24 ausgebildeten Anschlag 42
und andererseits durch örtliche Einprägungen 44 der an
der Buchse 24 ausgebildeten Bördelfassung 43, welche in eine
oder mehrere Ausnehmungen 45 des Betätigungshebels 23 eingreifen.
Die Buchse 24 ist mit einem Bund 25 versehen, welcher sich
gegen eine ringförmige Stützfläche 26 des Gehäusekörpers 10
am Eingang der Bohrung 12 anlegt, und zwar unter der Wirkung
elastischer Mittel 28, welche zwischen dem Bund 25 und
einer dieser gegenüberliegenden ringförmigen Stützfläche 29
angeordnet ist, die an einer mit dem Gehäusekörper 10 verbundenen
30 becherförmigen Halterungselement ausgebildet ist.
Die elastischen Mittel 28 umfassen eine Schraubenfeder, welche
zwischen der Buchse 24 und dem Halterungselement 30 und konzentrisch zu
diesen angeordnet ist.
Die Greifkrone 20 des Drehknopfes 18 umgibt
einen Teil 31 des Betätigungshebels 23, welcher im Bereich
der Buchse 24 angeordnet ist.
Dieser Teil 31 des Betätigungshebels 23, welcher im Bereich
der Buchse 24 angeordnet ist, weist zwei konzentrische, im
Abstand voneinander angeordnete Hülsen auf: Eine innere Hülse
32, welche mit der Buchse 24 verbunden ist, und eine äußere
Hülse 33, welche das Halterungselement 30 umgibt und ihrerseits von der
Greifkrone 20 des Drehknopfes 18 umgeben ist.
Die Stützfläche 26 des Gehäusekörpers 10,
auf welcher sich der Flansch 25 der Buchse 24 abstützt, ist durch
einen ringförmigen Vorsprung 34 des Gehäusekörpers 10 gebildet,
auf welchen das Halterungselement 30 zum Zwecke seiner Befestigung
am Gehäusekörper 10 mittels eines Gewindes 35 aufschraubbar
ist.
Bei einer derartigen Konstruktion wird die Betätigungseinrichtung
15 durch die Wirkung der elastischen
Mittel 28 auf dem Gehäusekörper 10 festgehalten. Diese elastischen
Mittel 28 sind bestrebt, den Bund 25 in einer
zentrierten Stellung in Anlage gegen die Stützfläche
26 des Gehäusekörpers 10 zu halten. Die Betätigungseinrichtung
15 ist als Ganzes zum Zwecke einer Öffnung des
Ventils durch Betätigung des Betätigungshebels 23 gegen den
Widerstand der elastischen Mittel 28 kippbar; dabei kann
sich der Bund 25 von der Stützfläche 26 des Gehäusekörpers
10 mit Ausnahme einer begrenzten Kontaktzone C (Fig. 3),
welche den Drehpunkt für die Kippbewegung bildet, abheben.
Der Abhebeweg des Flansches 25 bei der Betätigung des Betätigungshebels
23 zum Zwecke der Öffnung des Ventils (Fig. 3
und 5 bis 7) ist durch einen Anschlag begrenzt, welcher
durch eine innere Ringschulter 46 des Halterungselementes 30 gebildet
wird.
An der Stelle der Druckübertragung (Fig. 1
bis 7) vom Drehknopf 18 auf das Schließorgan 14
(Fig. 5 bis 7), sollen die
Kontaktbedingungen so gestaltet werden, daß während
des Zudrehens und Aufdrehens des Drehknopfes 18 die Tendenz
des Schließorgans 14, vom Drehknopf 18 mitgedreht zu werden,
gering gehalten wird, damit das Schließorgan 14 in Drehrichtung
nicht verstellt wird; während der Betätigung des
Betätigungshebels 23, welche eine Kippbewegung verursacht,
soll die seitliche Versetzung des Schließorgans 14
auf einen vernachlässigbaren Wert begrenzt
sein.
Zu diesem Zweck ist die obere Fläche 47 des Schließorgans 14,
welche die Zone der Berührung mit dem Drehknopf 18 bildet,
in unmittelbarer Nähe der am Gehäusekörper 10 ausgebildeten
Stützfläche 26 für den Flansch 25 vorgesehen. Diese Maßnahme
erlaubt eine kompakte Konstruktion mit einem geringen
Materialverbrauch.
Der Drehknopf 18 drückt auf die obere Fläche 47
des Schließorgans 14 mittels eines Vorsprunges, welcher härter
als diese Fläche ist und welcher beispielsweise die Form
einer Kugel 21 aufweist. Diese kann sich bei einer Betätigung
eine kleine Einbuchtung 48 in die Fläche 47 des Schließorgans
14 eindrücken. Um die Mitnahme des Schließorgans 14
während des Kippens des Betätigungsorgans 23 so gering wie
möglich zu halten, ist vorgesehen, daß das Zentrum 0 der
Kugel 21 in einer Ebene L angeordnet ist, welche mit der
Ebene der im Gehäusekörper 10 ausgebildeten Stützfläche 26
für den Flansch 25 zusammenfällt, während der Betätigungshebel
23 eine Zwischenstellung (Fig. 6) zwischen der Öffnungsposition
(Fig. 7) und der Schließposition (Fig. 5) einnimmt.
Wenn der Brenner nicht verwendet wird, wird der Drehknopf 18
bis zum Anschlag nach unten gedreht (Fig. 4), was zur Folge
hat, daß einerseits das Schließorgan 14 auf den
Ventilsitz 13 gedrückt wird und andererseits die Buchse
24, welche den Betätigungshebel 23 trägt, nach oben gedrückt
wird, bis der Flansch 25 gegen die Ringschulter 46 des Halterungselementes
30 anliegt; als Folge davon wird der Betätigungshebel 23
blockiert, d. h. er nimmt eine Stellung ein, bei der er nicht bewegt
werden kann.
Um den Brenner zu benutzen, löst man den Drehknopf 18, so daß
der Betätigungshebel 23 freigegeben wird; wie die Fig. 1 und
9 zeigen, befindet sich das Ventil dabei in einem Zustand, bei
welchem das Schließorgan 14 vollständig schließend auf dem
Ventilsitz 13 aufsitzt, wobei jedoch der Betätigungshebel 23
frei und nach Belieben betätigbar ist.
Ausgehend von dieser in den Fig. 1 und 9 dargestellten Positionen
empfiehlt es sich, das Ventil in eine Position einzustellen,
in der die Zündflamme eingeregelt ist.
Zu diesem Zweck wird der Drehknopf 18 leicht geöffnet, wobei
die Zündflamme entzündet wird; durch Zudrehen oder Aufdrehen
des Drehknopfes 18 kann diese Zündflamme reguliert werden.
Dabei sitzt der Ring 17 leicht auf dem Ventilsitz 13 auf und
läßt eine kleine Gasmenge über die Vertiefungen 49 passieren
(Fig. 8 und 10). Diese Regelung gilt ein für allemal. Von
da an liefert der Brenner die Zündflamme, wenn man den Betätigungshebel
23 nicht betätigt; wenn man den
Betätigungshebel 23 niederdrückt, wird die Betätigungseinrichtung
15 gekippt, was zur Fogle hat, daß das Ventil vollständig
geöffnet wird und den vollen Durchfluß freigibt. Wenn
man den Betätigungshebel wieder losläßt, nimmt das Ventil wieder
seine Bereitschaftsstellung ein, bei welcher die Zündflamme eingestellt
ist.
Ein in der vorbeschriebenen Weise ausgebildetes Ventil ermöglicht bei Verwendung
ein und desselben Gehäusekörpers 10, welcher ein
Standardteil darstellt, eine schnelle Umrüstung auf ein Brennerventil
mit einer Einfach-Betätigung durch einen Drehknopf 18,
d. h. also ohne Betätigungshebel 23.
In Fig. 11 ist ein derartiges Ventil mit einer Einfach-Betätigung
durch einen Drehknopf dargestellt.
Die zentrale Gewindestange 19 des Drehknopfes 18 ist direkt
in eine einstückig mit dem Halterungselement 40 verbundene Buchse eingeschraubt.
Dieses Halterungselement 40 nimmt alleine
die Stelle des Halterungselementes 30 sowie der Buchse 24 aus Fig. 1 ein.
In einer weiter vereinfachten und verbilligten Ausführungsform
(Fig. 12), bei der ebenfalls der gleiche Gehäusekörper
10 und das Halterungselement 40 gemäß Fig. 11 für das Ventil Verwendung findet, ist vorgesehen, das
Schließorgan 14 mit dem Drehknopf 18 fest zu verbinden, so daß
in diesem Fall die Rückstellfeder 22 entfallen kann.
Wie die Fig. 12 zeigt, ist das obere Ende 36 des Schließorgans
mit Längsrillen versehen; der Drehknopf 18 ist direkt
kraftschlüssig auf dieses Ende 36 aufgesetzt. Der Drehknopf
18 trägt einen radialen Fortsatz 37, welcher
seine Betätigung erleichtert und in jedem Augenblick die
Position anzeigt, die der Hahn einnimmt. Es empfiehlt sich,
beim Aufsetzen des Drehknopfes auf das Ende 36 dem Fortsatz
37 eine bestimmte Ausrichtung zu geben, so daß beispielsweise
bei geschlossenem Hahn der Fortsatz in Richtung des Griffes P
ausgerichtet ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei den verschiedenen beschriebenen
und dargestellten Ausführungsformen Anschlagmittel
vorgesehen sind, welche ein übermäßiges Herausdrehen
des Drehknopfes 18 in Öffnungsrichtung verhindern. Diese Anschlagmittel
bestehen in den Fig. 1 bis 11 beispielsweise
aus einem Ring J und in Fig. 12 aus einer Schulter E, wobei
der Ring J bzw. die Schulter E jeweils mit einer Anschlagfläche
A zusammenwirken.
Claims (15)
1. Ventil, umfassend
einen Gehäusekörper mit einem diesen durchsetzenden
Strömungskanal, der wenigstens zum Teil durch
eine Bohrung mit einer als Ventilsitz dienenden
Schulter gebildet ist, ein in der Bohrung
verschiebbar angeordnetes, in Öffnungsrichtung
federbelastetes Schließorgan, ein mit dem
Gehäusekörper verschraubtes Halterungselement und
eine Betätigungseinrichtung für das Schließorgan
mit einem zum Schließorgan im wesentlichen
koaxialen Betätigungsschaft, der sowohl mittels
eines Drehknopfes als auch mit Hilfe eines
schwenkbaren Betätigungshebels axial verstellbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Halterungselement (30) im wesentlichen becherförmig ausgebildet und über ein am Becherrand vorgesehenes Gewinde mit einem am Gehäusekörper vorgesehenen Gewinde (34) verschraubt ist,
- - daß im Halterungselement (30) eine vom Becherboden in den Becherinnenraum ragende, mit einem Innengewinde versehene Buchse (24) angeordnet ist, welche an ihrem schließorganseitigen Ende einen Bund (25) trägt, der gegen eine im Bereich der Gehäusebohrungsmündung ausgebildete Stützfläche (26) unter der Wirkung einer Feder (28) anliegt, die zwischen dem Bund (25) und einer Stützfläche (29) am becherförmigen Halterungselement (30) angeordnet ist,
- - daß der Betätigungsschaft als in die Buchse (24) einschraubbarer Gewindebolzen (19) ausgebildet ist, dessen inneres Ende am Schließorgan (14) anliegt und dessen äußeres Ende mit einem Betätigungsknopf (18) versehen ist, und
- - daß die Buchse (24) mit Hilfe des Betätigungshebels gegen die Kraft der Feder (28) um einen sich zwischen dem Bund (25) und der gehäuseseitigen Stützfläche bildenden Drehpunkt kippbar ist.
2. Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel (23) im wesentlichen die
Form einer umgekehrten Rinne aufweist, welche zur Drehsicherung des Hebels
einen Steg (41) übergreift, der an einem mit dem
Gehäusekörper (10) fest verbundenen Handgriff (P)
ausgebildet ist.
3. Ventil nach einem der Ansprüche 1, 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen Buchse (24) und Betätigungshebel (23)
in axialer Richtung einerseits durch Anlage des
Betätigungshebels gegen einen an der Buchse (24) ausgebildeten
Anschlag (42) und andererseits durch
örtliche Einprägungen (44) einer Umbördelung (43)
des Randes der Buchse (24) erfolgt, wobei wenigstens eine
Einprägung zur Drehsicherung in eine
Ausnehmung (45) des Betätigungshebels (23) eingreift.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abhebeweg des Bundes (25) während der
Öffnungsbewegung des Betätigungshebels (23)
durch eine am Halterungselement
(30) ausgebildete innere Ringschulter (46)
begrenzt ist.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließorgan (14) eine obere Fläche (47)
aufweist, welche eine Druckübertragungszone für
den Gewindebolzen (19) des Drehknopfes (18) bildet,
wobei die Fläche (47) im Bereich der Stützfläche
(26) des Gehäusekörpers (10) für den
Bund (25) der Buchse (24) angeordnet ist.
6. Ventil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindebolzen (19) des Drehknopfes (18)
mit der oberen Fläche (47) des Schließorgans (14)
über eine sphärische Fläche (21) in Verbindung
steht, deren Härte größer als die Härte dieser
oberen Fläche (47) ist, so daß sie während der Betätigung
in diese eine Einbuchtung (48) eindrückt,
wobei das Zentrum (0) dieser sphärischen Fläche
(21) in der gleichen Ebene liegt wie die Stützfläche
(26) des Gehäusekörpers für den Bund
(25) der Buchse (24), wenn der Betätigungshebel
(23) eine Mittelstellung zwischen einer Öffnungsstellung
und einer Schließstellung einnimmt.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (28) eine Schraubenfeder (28) ist,
welche die Buchse (24) konzentrisch umgibt.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehknopf (18) eine periphere Greifkrone
(20) aufweist, welche einen der Buchse (24) nahen
Teil (31) des Betätigungshebels (23) umgibt.
9. Ventil nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der der Buchse (24) nahe Teil (31) des
Betätigungshebels (23) zwei konzentrische, im Abstand
voneinander angeordnete Hülsen aufweist, und
zwar eine innere Hülse (32), welche mit der Buchse
(24) fest verbunden ist sowie eine äußere Hülse
(33), welche das Halterungselement (30) umgibt und
ihrerseits von der peripheren Greifkrone (20) des
Drehknopfes (18) umgeben ist.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gewindebolzen (19) des Drehknopfes
(18) und dem Schließorgan (14) eine Kugel
(21) angeordnet ist.
11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließorgan (14) durch eine Feder (22) in
seine Öffnungsstellung gedrückt wird, welche auf
der dem Drehknopf (18) abgewandten Seite des
Schließorganes (14) angeordnet ist und sich gegen
den Gehäusekörper (10) abstützt.
12. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfläche (26) des Gehäusekörpers (10),
auf welcher sich der Flansch (25) der Buchse (24)
abstützt, durch einen ringförmigen Vorsprung (34)
am Gehäusekörper (10) gebildet ist, auf welchen
auch das Halterungselement (30) zum Zwecke seiner
Verbindung mit dem Gehäusekörper (10) aufgeschraubt
ist.
13. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehknopf (18) einen dessen Betätigung
vereinfachenden radialen Fortsatz aufweist, welcher
auch die jeweilige Stellung des Ventils
anzeigt.
14. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließorgan (14) mit dem zugeordneten
Ventilsitz (13) über einen zwischen diesen
zusammendrückbaren Ring (17) aus einem Elastomer-Material
zusammenwirkt, welcher vom Schließorgan
(14) gehalten und gegen den aus einem starren
Material bestehenden Ventilsitz (13) zur Anlage
gebracht wird.
15. Ventil nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (13) eine oder mehrere örtliche
Vertiefungen (49) aufweist, welche eine für eine
Zündflamme ausreichende Gasmenge passieren lassen,
wenn der Ring (17) den Ventilsitz (13) gerade berührt,
und welche zum Zwecke einer vollständigen
Verschließung blockiert werden, wenn der Ring (17)
gegen den Ventilsitz (13) gepreßt wird.
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GB676938A (en) * | 1950-04-28 | 1952-08-06 | Safety First Products Corp | Dry chemical fire extinguisher |
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