DE3236190C2 - Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenk- und Zündschloß für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3236190C2 DE3236190C2 DE19823236190 DE3236190A DE3236190C2 DE 3236190 C2 DE3236190 C2 DE 3236190C2 DE 19823236190 DE19823236190 DE 19823236190 DE 3236190 A DE3236190 A DE 3236190A DE 3236190 C2 DE3236190 C2 DE 3236190C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- longitudinal slide
- key
- locking
- longitudinal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/02—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
- B60R25/021—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
- B60R25/0211—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
- B60R25/02115—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
- B60R25/02126—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis
- B60R25/02128—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Abstract
Bei einem Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge wird neben dem Schließzylinder ein zum Blockieren der Lenksäule dienender querverschieblicher Sperrbolzen verwendet, der von einem durch den Schlüssel betätigbaren mit dem Schließzylinder drehfest verbundenen Exzenter gegen eine Ausschubfederung in eine die Lenksäule freigebende Einschublage rückstellbar ist. Die Einschublage wird durch das eintretende Unterende eines Längsschiebers gesichert, der zu einer Schlüsselabzugssicherung gehört, die auch noch einen Querschieber aufweist. Der Längsschieber ist gegen den Sperrbolzen hin federbelastet und besitzt an seinem hinterschnittenen Oberende zwei axial versetzte Anlagestellen für den Querschieber. Der Querschieber ist im Bereich des Schlüsseleingangs angeordnet, radial zum Schließzylinder verschieblich und ragt bei abgezogenem Schlüssel in den Schlüsselkanal hinein. Für eine einfache und raumsparende Anordnung wird vorgeschlagen, den Exzenter axialunverschieblich zum Schließzylinder anzuordnen und ihn mit einer von Federkräften frei gehaltenen Lagerstelle zu versehen. Die Verriegelungsstelle zwischen dem Längsschieber und dem Sperrbolzen besteht aus Neigungsflächen und erzeugt eine von der quergerichteten Ausschubfederung des Sperrbolzens abgeleitete axiale Kraftkomponente, die zum Zurückschieben des Längs- und Querschiebers verwendet wird. Der Sperrbolzen besitzt ferner neben dieser Verriegelungsstelle auf seiner in Achsrichtung weisenden Breitseite eine ...
Description
ίο Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenk- und Zündschloß
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Diese Schlösser (DE-AS 19 06 731) haben den
Vorteil, daß die normalerweise nur zum Ausfahren des Sperrbolzens dienende Kraft der Ausschubfeder über
Schrägflächen des Längs- und Querschiebers zugleich die Funktion übernimmt, den Längsschieber bei Entriegelung
des Sperrbolzens in den Schließzylind^r zurückzudrücken.
Damit lassen sich sonst erforderliche besondere Stellelemente einsparen, doch erfordert ein solches
Schloß weitere Yerriegelungsmittel, um den Sperrbolzen
auch dann in einer unwirksamen Freigabelage festzuhalten, wenn eine von der Ausgangsstellung abweichende
Drehstellung des Zylinderkerns vorliegt Dazu werden federbelastete Stifte im Sperrbolzen einerseits
und umlaufende Kragen am unteren Axialende des Zylinderkerns andererseits verwendet Es handelt sich um
platzaufwendige und hinsichtlich der zusätzlichen Federbelastung auch störanfällige Bauteile.
Bei Schlössern anderer Art (DE-AS 26 21 857) ist es bekannt, zur Rückstellung des Schiebers besondere
Stellelemente zu verwenden, nämlich Steuerkurven, axial bewegliche Exzenter und eine auf den Exzenter
einwirkende Rückstellfeder, welche über einen Bund am Exzenter und eine Klaue am Unterende des Längsschiebers
für die Eindrückbewegung des Längsschiebers sorgt Der dortige Querschieber ist seinerseits mit einer
Ausschubfeder ausgerüstet um nach Art eines Schnäppers mit einer hinterschnittenen Nr-If; am Oberende des
Längsschiebers zusammenwirken zu können. Die Eindrücktiefe des dortigen Längsschieoers im Schließzylinder
ist durch die obere Steuerfläche des Bundes vom Exzenter und die Endfläche an der unterendigen Klaue
des Längsschiebers bestimmt. Gegenüber dem im Oberbegriff des Anspruches 1 angeführten Lenkschloß erfordert
dieses Schloß einen größeren Platzbedarf und unterliegt einer höheren Störungsgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zuverlässiges Lenkschloß der im Oberbegriff des Anspruches
1 genannten Art zu entwickeln, das mit wenigen Bauteilen auskommt und sich durch eine platzsparende
Rauweise auszeichnet. Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches
1 angeführten Merkmale erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt:
Bei der Erfindung übernimmt der Sperrbolzen die neue Funktion, für eine definierte Eindrückposition des
Längsschiebers zu sorgen. Dies geschieht durch die an ihm vorgesehene Stützfläche, die gegenüber der verriegelungswirksamen
Hintergriffstelle axial höhergesetzt ist. Dieser Höhenversatz entspricht dem Abstand der
Ausnehmung des Längsschiebers gegenüber der äußeren Stirnfläche des Längsschiebers. Diese äußere Stirnfläche
erstreckt sich mindestens über den Drchwinkclbereich, der zum Rückstellen des Sperrbolzens über den
b5 vollen Exzenterhub erforderlich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der nachfolgenden
Beschreibung ist die Erfindung in einem Ausführungs-
beispiel dargestellt Es zeigen
F i g. 1 und 2 den Axialschnitt bzw. Radialschnitt längs der Schnittlinie H-II von F i g. 1 durch ein erfindungsgemäßes Lenkschloß in einer Ausgangsstellung bei abgezogenem Schlüssel, wo sich der Zylinderkern in der
Drehstellung »0« befindet,
F i g. 3,4 und 13 den entsprechenden Axial- bzw. Radialschnitt gemäß Schnittlinie IV-JV und einen weiteren,
axial höhergesetzten Axialschnitt längs der Schnittlinie XIH-XIH von F i g. 3, wenn der Zylinderkern über einen
eingesteckten Schlüssel in eine 80°-Drehstellung ge^
langt ist, wo ein Sperrbolzen voll ins Schloß eingeschoben worden ist,
F i g. 5,6 und 7 die analogen Axial- bzw. Radialschnitte längs der Schnittlinie VI-VI und VII-VH durch das
Schloß, wenn der Zylinderkern aufgrund einer weiteren Schlüsselbetätigung in eine 90°-Stellung überführt worden ist. die für die Montage des Schließzylinders Bedeutung erlangt und als erste Arbeitsstellung A) in Fig. 12
markiert ist, die man als »Radio-Stellung« bezeichnen kann, wo ein Teil der Elektrik des Fahrzeugs eingeschaltet ist,
Fig.8 und 9 einen Axialschnitt und einen Radialschnitt längs der Schnittlinie IX-IX durch das Schloß,
wenn der Zylinderkern um 120° gedreht und in seine zweite Arbeitsstellung B) von Fig. 12 gelangt ist, die
man als Stellung »Fahrt« bezeichnen kann, wo die Zündung des Kraftfahrzeuges eingeschaltet ist,
F i g. 10 einen Axialschnitt durch das Schloß, wenn der
Zylinderkern wieder in seine Ausgangsstellung »0« entsprechend F i g. 1 zurückgedreht worden ist, aber der
Schlüssel noch steckt,
F i g. 11 eine Seitenansicht der Schließzylinder-Baugruppe des erfindungsgemäßen Schlosses, bevor sie in
das Schloßgehäuse einmontiert wird,
F i g. 12 die Draufsicht auf den im Schloß eingebauten
Schließzylinder, wenn sich der Zylinderkern in seiner Ausgangsstellung »0« befindet, wobei die übrigen Arbeitsstellun^en A), B) und eine dritte Arbeitsstellung C),
betreffend die Funktion »Zündung« bei einer Drehstellung von 147°, durch die jeweiligen Winkellagen der
Schlüsselöffnung angedeutet sind.
Wie am besten aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, umfaßt
das erfindungsgemäße Lenkschloß ein Schloßgehäuse 10 mit einsm darin als Baueinheit ersetzbaren Schließzylinder 11, dessen wesentlichste Bauteile eine Zylinderführung 12 und ein Zylinderkern 13 sind. Am vorderen
Stirnende des Zylinderkerns 13 sitzt drehfest eine am Umfang abgesetzte Panzerplatte 14, die an einem Kopfstück 15 des Zylinderkerns 13 durch einen vom Plattenrarid aus eingepreßten Stift 16 festsitzt. Nach der Montage isf der Absatz der Panzerplatte 14 von einer Panzerkappe 17 überdeckt, die einen zylindrischen Mantel
18 des Gehäuses schützend umgibt und mit diesem über angeformte Nocken 76 fest verbunden ist Die Panzerungen bestehen aus Stahl und dienen zur Diebstahlssicherheit. Zum Einstecken eines aus Fig.3 oder 10 ersichtlichen Schlüssels 20 besitzt die Panzerplatte 14 ein
angepaßtes Schlüsselloch 21, das zu einem Schlüsselkanal 22 im Schließzylinder 11 führt.
Durch den Schlüssel 20 läßt sich der Zylinderkern 13 in verschiedene Drehlagen überführen, die den verschiedenen benötigten Schaltpositionen des Lenk- und
Zündschlosses entsprechen, die in der Draufsicht von F i g. 12 in ihren verschiedenen Winkellagen angedeutet
sind. In der Ausgangsstellung 0), die auch in Fig. 1, 2
und 10 vorliegt, befinden sich federbelastete strichpunktiert angedeutete Zuhaltungen 23 im Zylinderkern 13 in
Obereinstimmung mit Sperrnuten der Zylinderführung
12, in die s>ie unter ihrer Federkraft ausfahren, wenn dor
Schlüssel 20 fehlt. Durch den einen der beiden aus Fig. 13 erkennbaren Endanschlag 24 in der ^ylinderführung 12, die an die Kante eines Querschiebers 31
stoßen, ist die Drehstellung 0) festgelegt In dieser Drehstellung 0) läßt sich der Schlüssel 20 in den Schlüsselkanal 22 ein- und ausschieben, weil die Zuhaltungen 23 in
die Sperrnuten hineinspielen können. Bei volleinge
stecktem ordnungsgemäßen Schlüssel 20 sind die Zuhal
tungen 23 auf den Durchmesser des Zylinderkerns 13 einsortiert, weshalb sich dieser durch Schlüsselbetätigung dann in die verschiedenen Arbeitsstellungen A), B)
und C) gemäß F i g. 12 bewegen läßt
Wie Fig. 1 und 13 verdeutlicht ist im Bereich des Schlüsseleingangs ein Radialkanal 23 im Zylinderkern
13 vorgesehen, worin der erwähnte Querschieber 31 radial nach außen geschoben wird, wenn wie in F i g. 13
ersichtlich ist, ein Schlüssel 20 in den Schlüsselkanal 22
eingesteckt wird. Das Außenende de* Querschiebers 31
wird dabei gegen ein besonders ausgebildetes Außenende 33 eines Längsschiebers 32 bewegt, der zu einer erst
im Zusammenhang mit Fig. 10 näher erkennbaren
Schlüsselabzugssicherung 30 gehört Das Längsschie
ber-AiSenende 33 besitzt nämlich eine Ausnehmung 34,
in welche der Querschieber 31 bei der Situation der F i g. 1 einfahren kann, wenn beim Einstecken des
Schlüssels das in den Schlüsselkanal 22 zunächst hineinragende radial innenliegende Ende des Querschiebers
31 herausgedrückt wird.
In der Ausgangsstellung von F i g. 1 ist das freie Ende (Sperrende 26) eines quer zur Zylinderachse im Schloßgehäuse 10 verschiebiichen Sperrbolzens 27 herausgefahren und kann eine nicht näher gezeigte Lenksäule
blockieren. Der Sperrboizen 27 umfaßt, wie am besten aus F i g. 2 hervorgeht, einen das erwähnte Sperrende 26
umfassenden Bolzenteil 28 und einen in Längsführungen 29 des Schloßgehäuses 10 verschiebiichen Schliuen 40,
der in Halteklauen 41 einen abgesetzten Kopf 42 des
Bolzenteils 28 unter Zuhilfenahme einer Haltefeder 43
festhält Die Längsführung 29 des Schlittens ist am Gehäuseende durch einen gegliederten Einsatz 44 geschlossen, der eine zu einem Zändschalter 45 durchgehende Schaltwelle 45 drehbar lagert und ein Widerlager
47 für das eine Ende einer Ausschubfeder 48 trägt, die bestrebt ist, den ganzen Sperrbolzen 27, bestehend aus
Bolzenteil 28 und Schlitten 40 im Ausschubsinne 52 aus dem Gehäuse 10 herausdrücken, was in F i g. 1 zustande
gekommen ist
In der Ausgangsstellung von F i g. 1 und 2 blockiert
das Bolzenende 26 die Lenksäule. Der Schlitten 40 des Sperrbolzens ist ganz nach links gefahren, wo die Halteklautn Jl gegen Endanschläge 61 im Schloßgehäuse KO
stoßen und eine endseitig auf dem Schlitten 40 sitzende
besondere Nase 30 sich ganz an die Schaltwolie 45 heranbewegt hat, die deswegen an dieser Seite eine Abflachung 49 aufweist. Die Nase 50 ist auf der in Achsrichtung des Zylinder··, weisenden Breitseite 51 des Schlittens angeformt und ragt dort achsparallel vor. Die Nase
besitzt eine im wesentlichen parallel zur Ausschubrichtung 52 des Sperrbolzens 27 verlaufende Stützfläche 53,
auf welcher, wie F i g. 1 in Verbindung mit F i g. 11 zeigt, das innere freie Stirnende 35 des Längsschiebers 32 sich
abstützt Dadurch v.ird der Längsschieber 32 entgegen
einer Federbelastung 36 zurückgeschoben gehalten. Die
Federbelastung 36 ist bestrebt, den Längsschieber 32 im Sinne des Bewegungspfeils 37 von F i g. 11 auszufahren.
Der Längsschieber 32 ist in einem achsparallel zum Zy-
linderkern 13 verlaufenden Längskanal 38 gemäß Fig. 10 und 11 verschieblich und besitzt einen verbreiterten
Fuß 39 an seinem Innenende, der im Anschluß an das in Fig. 1 abstützwirksame Stirnende 35 eine aus
F i g. 3 und 11 ersichtliche Neigungsfläche 54 aufweist.
Neben der Neigungsfläche 54 besitzt der verbreiterte Fuß 39 des Längsschiebers 32 einen angeformten seitlichen
Finger 55, der in der Ausgangsstellung der F t g. 1
bei im Sinne des Pfeils 52 ausgeschobenem Sperrbolzen 27 an der Längskante 56 der Nase 50 zu liegen kommt.
Der Längsschieber 32 besitzt ferner an seinem Außenende einen aus F i g. 3,5 und 11 erkennbaren verbreiterten
Kopf 33, der in einem Fenster 57 der Zylinderführung 12 angeordnet liegt und dort, gemäß Fig. 11, die
maximale Ausfahrbewegung 37 festlegt. Wie bereits erwähnt wurde, tritt das radial äußere Ende des Querschiebers
31 beim Einstecken des Schlüssels in die Ausnehmung 34 und häit dadurch den Längsschieber 32
über den durch die Breite des Kopfes 33 bestimmten Winkelbereich in zurückgeschobener Lage beim Drehen.
Dies geschieht auch in der aus Fig.3, 4 und 13 ersichtlichen
Drehstellung von 80° gegenüber der Ausgangsstellung »0« in Fig. 12. Der Querschieber 31 befindet
sich mit seinem hinteren Teil immer noch innerhalb der Ausnehmung 34. Der Längsschieber 32 ist aufgrund
seiner Federbelastung 36 bestrebt auszufahren, wird aber vom Querschieber 31 in der Ausnehmung 34
des Kopfes 33 daran gehindert, weshalb diese Ausnehmung 34 eine erste Anlagestelle zwischen dem Längsschieber
32 und dem Querschieber 31 bildet Bei dieser Schlüsseldrehung um 80° ist ein am besten aus F i g. 4
erkennbarer Exzenter 60, der an der Schaltwelle 45 angeformt ist, mitverdreht worden. Die Exzenterkurve ist
dabei vor eine Innenschulter 58 des Schlittens 40 gefahren die in der Aus^sn^sstsllun** von F i **. I und ^ noch
ganz freilag, und hat den Sperrbolzen 27 entgegen der Wirkung seiner Ausschubfeder 48 zwangsweise eingeschoben.
In dieser 8O°-Drehstellung liegt bereits die volle
Einschublage des Sperrbolzens 27 vor, denn die Exzenterkurve ist bezüglich der Achse der Schaltwelle 45
im weiteren Verlauf als koaxialer Kreisbogen gestaltet, weshalb bei Weiterdrehung des Schlüssels 20 der Einschub
des Sperrbolzens 27 nicht mehr anwächst
Bei weiterer Drehung des Schlüssels 20 wird schließlich
die 90°-Drehstellung A)gemäß F i g. 12 erreicht, wo
die Bauteile die aus Fig.5—7 ersichtliche Position zueinander
annehmen. Die Schaltwelle 45 hat sich etwas weiter gedreht und der Exzenter 60 hält den Sperrbolzen
27 über dem Schlitten 40 immer noch in seiner vollen Einschublage. Der Querschieber 31 hat sich aber
soweit weggedreht daß er aus der Ausnehmung 34 ganz heraustritt und den Längsschieber-Kopf 33 freigibt
Weil wie F i g. 5 verdeutlicht die oberseitige Stützfläche 53 der Nase 50 in dieser Einschublage des Sperrbolzens
27 unter dem Längsschieber-Fuß 39 wegbewegt hat kann der Längsschieber 32 unter seiner Federbelastung
36 im Sinne des Pfeils 37 von F i g. 11 ausfahren und kommt mit der Neigungsfläche 54 vor die von einer
Abkantung gebildete Hintergriffstelle 59 der Nase 50 zu liegen. Jetzt ist der Sperrbolzen 27 durch den ausgefahrenen
Fuß 39 des Längsschiebers 32 unmittelbar in seiner Einschublage verriegelt Durch diese 90°-Drehung
der Schallwelle 45 sind auch die elektrischen Kontakte in dem bereits erwähnten Zündschalter 46 in eine erste
Arbeitsstellung A) gelangt in welcher die Beleuchtung und bestimmte elektrische Geräte des Kraftfahrzeugs,
wie Radio oder Cassetten-Recorder, mit Spannung versorgt werden können. Man kann diese Arbeitsstellung
als »Radiostellung« bezeichnen.
Wird der Schlüssel 20 weitergedreht bis zu einem Drehwinkel von 120°, die in Fig. 12 mit B) bezeichnet
worden ist, so liegt eine zweite Arbeitsstellung des Lenk- und Zündschlosses vor, wo die Bauteile die aus
F i g. 8 und 9 ersichtliche Position einnehmen. Durch die Weiterdrehung der Schaltwelle 45 sind im Zündschalter
46 auch die Zündkontakte für die Verbrennungsmaschine unter Spannung gesetzt, weshalb man diese Arbeitsstellung
als »Fahrtstellung« bezeichnen kann. Der Exzenter 60 hat sich, ohne Veränderung der Einschublugc
des Sperrbolzens 27 weitergedreht, worauf bereits hingewiesen wurde. Der Querschieber 31 ist noch weiter
vom Kopf des Längsschiebers 32 weggewandert. Der Längsschieber-Fuß 39 befindet sich aber, wie schon in
der vorausgehenden Arbeitsstellung A) von Fig. 5 —7.
in Verriegeiungssteiiung zum Sperrboizen 27. Unabhängig
von der Verriegelung über die zusammenwirkenden Neigungsflächen 54,59 von Nase 50 und Fuß 39 hält der
Exzenter 60 den Sperrbolzen 27 eingeschoben.
Der Schlüssel 20 läßt sich schließlich noch in eine dritte Arbeitsstellung C) gemäß Fig. 12 bis zu einem
Drehwinkel von 147° weiterdrehen, wodurch die Schaltwelle 45 im Zündschalter 46 die Kontakte für ein Anlassen
des Motors einschaltet, weshalb sich diese Position als »AnLostellung« bezeichnen läßt. Diese dritte Arbeitsstellung
ist nicht näher dargestellt. Der Zylinderkern 13 steht dabei unter der Wirkung einer Torsionsfeder,
die bestrebt ist, ihn nach dem Loslassen des Schlüssels 20 wieder in die vorerwähnte zweite Arbeitsstellung
»Fahrt« zurückzuführen.
Um den Motor abzustellen, wird der Schlüssel 20 wieder in umgekehrtem Sinne zu den Drehbewegungspfeilen
in Fi g. 12 in die Ausgangs-Drehsteliung »0« zurückgeführt,
wodurch sich die aus F i °. IQ ersichtlichen Verhältnisse
ergeben, wenn der Schlüssel 20 im Kanal 22 des Zylinderkerns 13 eingesteckt bleibt. Dadurch ist der
Querschieber 31, wie in den vorausgehenden Arbeits-Stellungen A), B), C), in seiner radialen Ausschubposition.
Beim Zurückdrehen des Zylinderkerns 13 fährt das radial äußere Ende des Querschiebers 31 über die äußere
Stirnfläche 62 des Längsschiebers 32, denn dieser ist, wie schon in den Arbeitsstellungen A) B) und C), in der
ausgefahrenen Verriegelungsposition zum Sperrbolzen. Der Längsschieber-Fuß 39 hält jetzt den Sperrbolzen 27
in seiner vollen Einschublage, obwohl der Exzenter 60 sich in die Ausgangsdrehstellung von F i g. 1 und 2 zurückgedreht
hat und den Schlitten 40 nicht mehr an der Innenschulter 58 zurückhält Die erwähnten Neigungsflächen
54,59 der Nase und des Längsschieber-Fußes 39 haben eine Schräge, die eine axiale, durch den Pfeil 63 in
Fig. 10 angedeutete Kraftkomponente aus der durch den Kraftpfeil 52 angedeuteten Ausschubfederung 48
entstehen läßt doch hat diese zunächst keinen Einfluß auf die Rückstellung des Längsschiebers 32, Der Längsschieber
32 wirkt nämlich mit dem Querschieber 31 als Schlüsselabzugssicherung 30, solange der Schlüssel 20
im Schloß steckt
Beim Rückdrehen des Zylinderkerns 13 hat der Querschieber 31 den durch seine Federbelastung 36 abgesenkten
Längsschieber 32 wieder überfahren und liegt an dessen erwähnter äußerer Stirnfläche 62. Die von der
bolzenseitigen Ausschubfederung 48 erzeugte axiale Kraftkomponente 63 ist zwar wesentlich größer als die
Eigenfederung 36 des Längsschiebers 32, so daß sie diese ohne weiteres übertreffen und den Schieber 32 hineindrücken
könnte, doch sperrt das übergefahrene ra-
dial äußere Ende des Querschiebers 31 diese Rückstellbewegung; die äußere Stirnfläche 62 des Längsschiebers 32 stützt sieb am Querschieber 31 ab. Die Stirnfläche 62 ist also eine zweite Anlagestelle für den Querschieber 31 die gegenüber der vorerwähnten ersten An-
lagcstelle in der Ausnehmung 34 um den Längshub des Längscchiebers 32 axial versetzt ist.
Für die Rückstellung der Schlüsselabzugssicherung
30 sind keine besonderen Maßnahmen oder Bauteile erforderlich. Es genügt den Schlüssel 20 herauszuziehen.
Jet/t kann nämlich aufgrund des Schrägverlaufs zwischen der Stirnfläche 62 und dem radial äußeren Ende
des Querschiebers 31 dieser radial nach innen in den Schlüsselkanal 22 ausweichen und gibt den Längsschieber 32 endseitig frei. Die von der Ausschubfederung 48 is
des Sperrbolzens 27 abgeleitete axiale Kraftkomponente 63 kann sich nun frei entfalten und schiebt den Längsschieber 32, entgegen dessen eigene Federbelastung 36,
in die Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 zurück. Die beiden Neigungsflächen 54,59 zwischen der Nase und dem
Längsschieber-Fuß 39 gleiten aufeinander, bis das untere Stirnende 35 am Fuß 39 auf die Stützfläche 53 an
der Nase 50 aufgleiten kann. Die Nase 50 bewegt sich daher wieder unter den Längsschieber 32 und der
Sperrbolzen 27 gelangt im Sinne des Ausschubpfeils 52 von F i g. 10 wieder in seine Ausgangslage von F i g. 1.
Sofern bei der gegebenen Drehstellung der Lenksäule das ausfahrende Sperrende 26 nicht in eine entsprechende Aufnahme gleich einfahren kann, läßt sich aufgrüne1 der erwähnten Haltefeder 43 der Bolzenteil 28 in
den Klauen 41 unter Zusammendrücken der Haltefeder 43 verschieben, während der Schlitten 40 an den in
Fig.2 erläuterten Endanschlägen 61 in Anlage ist. Durch Drehen der Lenksäule kommt eine der dort vorgesehenen Aufnahme in Ausrichtung mit dem nachgie-
big zurückgefedert gehaltenen Bolzenende 26, so daß dieses unter Streckung der Haltefeder 43 dort einfahren
kann. Die Ausschubfederung 48 wird hiervon nicht betroffen. In die Ausgangsstellung von Fig. 1 liegt die
Nase 50 mit ihrer Stützfläche 53 stets unterhalb des Fußes vom Langsschieber 32, wenn der Schlüssel aus
dem Schloß herausgezogen ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
45
60
65
Claims (4)
1. Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge mit einem Schließzylinder (11). dessen axial unbeweglicher,
vom Schlüssel (20) drehbarer Zylinderkern (13) mit einem Exzenter (60) fest verbunden ist, mit einem
zum Blockieren der Lenksäule dienenden Sperrbolzen (27), der vom Exzenter (60) gegen die
Kraft (52) einer Ausschubfeder (48) in eine die Lenksäule freigebende Lage (Freigabelage) rücksiellbar
ist, mit einer Schlüsselabzugssicherung (30) aus einem achsparallel in einem Längskanal (38) des
Schließzylinders (11) geführten Längsschieber (32) und einem quer dazu in einem Radialkanal (25) des
Zylinderkerns (13) geführten Querschieber (31). der innenendig an dem im Zylinderkern steckenden
Schlüssel (20) abstützbar ist und außenendig am Außenende ^23) des Längsschiebers (32) stirnseitig anlegbar
ist (Stirnfläche 62), wobei der Längsschieber (32) seinerseits im Ausfahrsinne axial federbelastet
(36) ist und sein Innenende (39) in Ausfahrposition
(37) den in Freigabelage gebrachten Sperrbolzen (27) bei weggedrehtem Exzenter (60) solange verriegelnd
hintergreift (Hintergriffstelle 59), bis der Schlüssel (20) nahezu vollständig aus dem Schlüsselkanal
(22) entfernt ist (Sperrbereitschaftsstellung), und bei abgezogenem Schlüssel (20) die von der
Ausschubfeder (48) auf den Sperrbolzen (27) ausgeübte Kraft (52) den Längsschieber (32) mittels am
Längs- und Querschieber (32, 31) befindlicher Schrägflächen und (5¥, 59,62) in den Schließzylinder
(11) eindrückt (63) und den Sperrbolzen (27) entriegelt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (27) eine den Längsschieber (32) in einer
definierten Eindrückposition haltende (35) Stützfläche (53) besitzt, die gegenüber der verriegelungswirksamen
Hintergriffstelle (59) für den in Ausfahrposition befindlichen Längsschieber (32) axial höhergesetzt
ist, die zur Anlage des Querschiebers (31) dienende äußere Stirnfläche (62) des Längsschiebers
(32) sich mindestens über den Drehwinkelbereich des zum Rückstellen des Sperrbolzens (27) erforderlichen
vollen Exzenterhubs erstreckt, und das Außenende (33) des Längsschiebers (32) eine gegenüber
der Stirnfläche (62) axial zurückgesetzte Aussparung (34) aufweist, die das Außenende des Querschiebers
(31) aufnimmt und in Eindrückposition des Längsschiebers (32) damit ausgerichtet ist.
2. Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenende (40) des
Sperrbolzens (27) mit einer vorstehenden Nase (50) versehen ist, deren ebene Nasenkappe die Stützfläche
(53) bildet, und der Übergang zwischen der Nasenkappe und der Nasenflanke eine Abkantung (59)
erzeugt, die als Schrägfläche ausgebildet ist und als verriegelungswirksame Hintergriffstelle dient.
3. Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innenende des Längsschiebers (32) einen verbreiterten Fuß (39)
aufweist, bestehend aus einem auf der sperrbolzenseitigen Stützfläche (53) aufsetzbaren ebenen Stirnende
(35), einer angrenzenden, die Hintergriffstelle (59) verriegelnden Neigungsfläche (54) und einem an
der Längskante (56) der Nase (50) anliegenden seitlichen Finger (55).
4. Lenk- und Zündschloß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenende des
Längsschiebers (32) einen verbreiterten Kopf (33) aufweist, der in ein Fenster (57) des Schließzylinders
(11) hineinragt und mit dessen Umrissen einen Anschlag zur Begrenzung der Ausfahrposition (37) des
Längsschiebers (32) bildet
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823236190 DE3236190C2 (de) | 1982-09-30 | 1982-09-30 | Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge |
DE19823249501 DE3249501C2 (de) | 1982-09-30 | 1982-09-30 | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823236190 DE3236190C2 (de) | 1982-09-30 | 1982-09-30 | Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3236190A1 DE3236190A1 (de) | 1984-04-05 |
DE3236190C2 true DE3236190C2 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=6174551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823236190 Expired DE3236190C2 (de) | 1982-09-30 | 1982-09-30 | Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3236190C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4340209A1 (de) * | 1992-11-25 | 1994-05-26 | Tokai Rika Co Ltd | Lenkschloßeinrichtung |
DE19506826A1 (de) * | 1995-02-28 | 1996-08-29 | Valeo Deutschland Gmbh & Co | Lenkschloß |
WO2000051854A1 (de) | 1999-03-04 | 2000-09-08 | Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg | Schloss zum blockieren der lenksäule eines fahrzeugs |
DE4219846C2 (de) * | 1992-06-17 | 2001-10-18 | Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3318415C1 (de) * | 1983-05-20 | 1984-08-23 | Hülsbeck & Fürst GmbH & Co KG, 5620 Velbert | Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge |
DE3318359C2 (de) * | 1983-05-20 | 1985-11-21 | Hülsbeck & Fürst GmbH & Co KG, 5620 Velbert | Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge |
DE3443712A1 (de) * | 1984-11-30 | 1986-06-05 | Hülsbeck & Fürst GmbH & Co KG, 5620 Velbert | Lenk- und zuendschloss fuer kraftfahrzeuge |
DE3521071A1 (de) * | 1985-06-12 | 1986-12-18 | Tibbe KG, 8065 Erdweg | Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1906731B1 (de) * | 1969-02-11 | 1971-02-04 | Rudolf Eichenauer | Lenkschloss fuer Kraftfahrzeuge |
DE2621857C3 (de) * | 1976-05-17 | 1985-01-31 | Ymos-Metallwerke Wolf & Becker Gmbh & Co, 6053 Obertshausen | Lenk- und Zündschloß |
DE2821675C2 (de) | 1978-05-18 | 1986-01-16 | Hülsbeck & Fürst GmbH & Co KG, 5620 Velbert | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
-
1982
- 1982-09-30 DE DE19823236190 patent/DE3236190C2/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4219846C2 (de) * | 1992-06-17 | 2001-10-18 | Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
DE4340209A1 (de) * | 1992-11-25 | 1994-05-26 | Tokai Rika Co Ltd | Lenkschloßeinrichtung |
DE19506826A1 (de) * | 1995-02-28 | 1996-08-29 | Valeo Deutschland Gmbh & Co | Lenkschloß |
DE19506826C2 (de) * | 1995-02-28 | 2003-12-24 | Valeo Deutschland Gmbh & Co | Lenkschloß |
WO2000051854A1 (de) | 1999-03-04 | 2000-09-08 | Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg | Schloss zum blockieren der lenksäule eines fahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3236190A1 (de) | 1984-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1384633A1 (de) | Schliesssystem für Motorfahrzeuge | |
DE2441463C3 (de) | Zylinderschlofi mit einem axial verschiebbaren Zylinderkern, insbesondere für ein Lenkschloß in Kraftfahrzeugen | |
DE3303811A1 (de) | Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge | |
DE2333715A1 (de) | Zylinderschloss mit schluessel, bspw. an lenkradschloessern fuer kraftfahrzeuge | |
DE2607609C3 (de) | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge | |
DE3236190C2 (de) | Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge | |
EP1025325B1 (de) | Verschlussvorrichtung mit einem schlüsselbetätigbaren schliesszylinder, der zugleich als druckhandhabe zum betätigen von schlossgliedern dient | |
DE2757544C3 (de) | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge | |
DE10301998B4 (de) | Schließhilfe zum Verschließen einer mit einem Türschloß versehenen Fahrzeugtür | |
DE69606126T2 (de) | Angetriebenes Lenkradschloss für Kraftfahrzeuge | |
DE2632908B2 (de) | Kraftfahrzeug-Lenkschloß | |
DE2749158C3 (de) | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge | |
DE2308959A1 (de) | Schloss, insbesondere mit diebstahlsicherung fuer fahrzeuge | |
DE2829192C2 (de) | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge | |
DE4307339C2 (de) | Lenkschloß für Fahrzeuge | |
DE3227256C1 (de) | Kraftfahrzeug-Lenkschloß | |
DE2327698C2 (de) | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge | |
DE2747185C2 (de) | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge | |
DE2501245C2 (de) | Kraftfahrzeug-Lenkschloß | |
DE2322330C3 (de) | Kraftfahrzeug-Lenkschloß | |
EP1156179A2 (de) | Schliesszylinder | |
DE1916569C3 (de) | Mittels eines Schließzylinders betätigbare Diebstahlsicherung für Fahrzeuge | |
DE2355922C3 (de) | Kraftfahrzeug-Lenkschloß | |
DE9417227U1 (de) | Verriegelungsschloß | |
EP1268243A1 (de) | Lenkschloss für fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3249501 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3249501 Format of ref document f/p: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUF HUELSBECK & FUERST GMBH & CO. KG, 42551 VELBER |