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DE3233747C1 - Vorrichtung zum Koepfen gekehlten Fischs - Google Patents

Vorrichtung zum Koepfen gekehlten Fischs

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Publication number
DE3233747C1
DE3233747C1 DE3233747A DE3233747A DE3233747C1 DE 3233747 C1 DE3233747 C1 DE 3233747C1 DE 3233747 A DE3233747 A DE 3233747A DE 3233747 A DE3233747 A DE 3233747A DE 3233747 C1 DE3233747 C1 DE 3233747C1
Authority
DE
Germany
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fish
support surface
driver
plane
cutting
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DE3233747A
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English (en)
Inventor
Sigurdur Saudarkrokur Kristinsson
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Original Assignee
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to CA000435827A priority patent/CA1199760A/en
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/142Beheading fish

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schneidenden Köpfen gekehlten Fischs mit einer Stützfläche für den zu bearbeitenden Fisch, einer Schneideinrichtung und einem Förderer für ein Bewegen des Fischs gegen die Schneideinrichtung.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Köpfen gekehlten Fisches bekannt, bei welchen die durch den Kehlschnitt bauchseitig geöffnete Kiemenhöhle als Ausrichtmerkmal zum Erzielen eines sparsamen Köpfschnittes verwendet wird. So ist beispielsweise aus der DE-PS 15 79 416 eine Köpfvorrichtung zu entnehmen, bei welcher der Fisch mit seiner durch den Kehlschnitt geöffneten Kiemenhöhle auf einer Schiene aufgehängt, durch von unten auftauchende Mitnehmer an seiner Kopfseite und Schwanzseite erfaßt und gegen das Kreismesser der Schneideinrichtung vorgeschoben wird. Bei dieser Vorrichtung ist es erforderlich, den natürlicherweise auf der Seite liegenden Fisch für die Eingabe in den Förderweg in Schwimmlage zu bringen und zumindest seinen Kopf so über die Schiene zu heben, daß letztere in die Kiemenhöhle eingeführt werden kann. Diese Handhabung ist insbesondere bei größeren Fischgewichten aus ergonomischen Gesichtspunkten nachteilig. Darüber hinaus kann der. Kopf des Fisches mit der bekannten Vorrichtung aufgrund des Quertransportes lediglich durch Glattschnitt abgetrennt werden, was die erstrebte Sparsamkeit der Schnittführung ausschließt, wenn es sich um den vorbereitenden Arbeitsgang für das Erzeugen grätenfreier Filets handelt. Die bekannte Vorrichtung ist daher in ihrer wirtschaftlichen Anwendbarkeit auf das Köpfen von Fischen festgelegt, welche zu Klippfisch weiterverarbeitet werden sollen, weil hierbei erwünscht ist, daß die Knochen des Schultergürtels am Rumpf des Fisches verbleiben, da sie als Spreizstütze bei der ausgebreiteten Lagerung während des Trocknens dienen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum schneidenden Köpfen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, deren Anwendung ergonomisch vorteilhafter durchführbar ist und auch ein Weiterverarbeiten zu grätenfreien Filets hoher Ausbeute ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, bei welcher der Fisch in Seitenlage und Kopf voraus auf der Stützfläche ruht und von einem etwa senkrecht zu der Stützfläche aufragenden, dornförmigen Halteelement am Grund des Kehlschnittes derart gehalten bzw. geführt wird, daß von der Bauchseite ein, um eine zu der Stützfläche im wesentlichen senkrechte Achse schwenkbar gesteuert angetriebener, Mitnehmer des Förderers bei seiner Schwenkbewegung in den Kehlschnitt eingreift und den Fisch in Fortsetzung dieser Schwenkbewegung gegen die Schneideinrichtung führend mitnimmt, deren Schnittebene im wesentlichen senkrecht zu der Stützfläche und die Bahn des Mitnehmers annähernd tangierend angeordnet ist.
Damit ergibt sich eine kraftsparende Beschickbarkeit, die eine hohe Beschickfolge ermöglicht. Darüber hinaus ist die Vorrichtung, sowohl für die Erzeugung des Produktes Klippfisch als auch für Gewinnung grätenfreier Filets hoher Ausbeute einsetzbar.
Die Ausbildung des bzw. der Mitnehmer als an einem reversierend angetriebenen Schwenkarm befestigte, im wesentlichen V-förmige und in Förderrichtung offene Gabelstücke mit zu der Stützfläche im wesentlichen parallel verlaufender Symmetrieebene hat sich wegen der den Fisch zentrierenden Wirkung als vorteilhaft erwiesen. Dabei kann der Mitnehmer bezüglich seiner Ausrichtung zu seiner Bahn kurven- oder lenkergesteuert sein.
JFür einen besonders einfachen und leistungsfähigen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Förderer als in einer zu der Ebene der Stützfläche parallelen Ebene kontinuierlich umlaufender Endlostrieb ausgebildet sein, welcher mit mindestens einem Mitnehmer bestückt ist, dessen Wirkungsebene zu der Ebene der Stützfläche im wesentlichen senkrecht
verläuft und dessen Bahn im Bereich der Umlenkscheibe die Schnittebene der Schneideinrichtung annähernd tangiert.
Für die Vorbereitung des Fisches für das Erzeugen grätenfreier Filets bei hoher Fleischausbeute kann die Schneideinrichtung mit einem Paar in bekannter Weise keilförmig zueinander gestellter Kreismesser versehen sein, deren den Winkel zwischen diesen halbierende Symmetrieebene zu der Stützfläche im wesentlichen parallel verläuft und in ihrem Abstand zu letzterer in Abhängigkeit von der Fischgröße durch den Fisch einstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung mit einem Fisch in der Phase der Zuführung,
F i g. 2 eine ausschnittweise Darstellung der Vorrichtung aus F i g. 1 nach beendeter Zuführung,
Fig.3 eine solche zu Beginn der Förderung durch den Mitnehmer,
F i g. 4 eine solche nach dem Abtrennen des Kopfes, F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung mit kontinuierlich bewegtem Förderer.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem eine Antriebseinrichtung für verschiedene Arbeitseinheiten sowie die letzteren tragenden, nur andeutungsweise gezeigten Gestell, welches einen Aufgabetisch 1 mit einer Stützfläche 2 für den zu bearbeitenden Fisch aufweist. In dem der Beschickseite 3 abgekehrten hinteren Bereich des Aufgabetisches 1 befindet sich eine Schneideinrichtung, welche aus einem umlaufend angetriebenen Kreismesser 4 mit zu der Stützfläche 2 senkrechter Schnittebene besteht. Letztere wird von der Bahn eines oder mehrerer Mitnehmer 6 eines auf geeignete Weise um eine Achse 7 schwenkbar angetriebenen Förderers 5 im Bereich der wirksamen Schneide 8 des Kreismessers 4 annähernd tangiert. Der Mitnehmer 6 wird durch einen Schwenkarm 9 getragen und ist als V-förmiges, in Förderrichtung offenes Gabelstück 10 ausgebildet, dessen Symmetrieebene zu der Stützfläche 2 parallel verläuft. Im Bereich der Beschickseite 3 ist ein Taster 11 angeordnet, welcher einen um eine senkrechte Achse 12 schwenkbaren gegen den Uhrzeigersinn federnd zurückgehaltenen Hebel 13 mit einem als Tastkante wirksamen dornförmigen Halteelement 14 umfaßt, welches außerhalb der Bahn der Mitnehmer 6 positioniert ist. Der Tastkante gegenüberliegend zugeordnet befindet sich eine Rückenstütze 15, welche um eine zu der Stützfläche 2 des Aufgabetisches 1 senkrechte Achse 16 federnd verdrängbar ausgeführt ist. Der Taster 11 ist mit einem nicht dargestellten Signalgeber verbunden, welcher durch Auslenkung des Hebels 13 betätigbar ist.
Gemäß der in Fig.5 dargestellten Ausführung der Vorrichtung ist ein kontinuierlich umlaufender Förderer 17 vorgesehen, welcher mit einer Reihe von Mitnehmern 6 der beschriebenen Art oder auch abweichender Ausbildung bestückt ist und den Mitnehmern 6 eine derartige Bahn vorgibt, daß sie unmittelbar an der Rückseite des Kreismessers 4 vorbeigeführt und nach Umlenkung um eine Umlenkscheibe 19 zurückgeführt werden. Neben der Bahn der Mitnehmer 6 ist anstelle des Tasters 11 ein Ausrichtelement 20 angeordnet, dessen Position etwa der des dornförmigen Halteelementes 14 aus der Vorrichtung nach F i g. 2 entspricht, und welches beispielsweise als in der Stützfläche 2 befestigter, senkrecht zu dieser aufragender Rundstab ausgebildet ist. Um die Achse 7 des Förderers 17 ist eine dem Ausrichtelement 20 gegenüberstehende, gegen den Uhrzeigersinn federnd verdrängbare, an Parallelogrammlenkern 21 geführte Rückenstütze 22 schwenkbar gelagert.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ein durch Kehlschnitt in seiner Kiemenhöhle bauchseitig geöffneter Fisch wird mit seiner Flanke auf der Stützfläche 2 liegend von Hand in Schwimmrichtung so vorgeschoben, daß sein Kopf zwischen der Rückenstütze 15 und dem Taster 11 zu liegen kommt. Beim weiteren Vorschub gleitet nunmehr das dornförmige Halteelement 14 des letzteren entlang der Kontur des Unterkiefers bzw. der Kanten der Kiemendeckel, wobei die Rückenstütze 15 durch den Rücken des Fisches federnd verdrängt wird. Das dornförmige Halteelement 14 erreicht schließlich den Grund des Kehlschnittes und kommt dabei an der Unterkante der Wirbelsäule zur Anlage. In Fortsetzung des Vorschubes wird nun das dornförmige Halteelement 14 unter Abstützung an den Schultergürtelknochen mitgenommen und damit der Hebel 13 gegen Federwirkung verschwenkt, wodurch der mit diesem verbundene Signalgeber betätigt wird. Diese Betätigung hat das Ingangsetzen des Förderers 5 zur Folge, was bewirkt, daß der Mitnehmer 6 in die Kiemenhöhle eingeschwenkt wird. Dabei wird die Nackenpartie des Fisches infolge der Ausbildung des Mitnehmers 6 als Gabelstück 10 gabelartig umfaßt, so daß die Wirbelsäule am Grund des letzteren abgestützt wird. Der nunmehr fördernd erfaßte Fisch wird im weiteren Verlauf der Verschwenkung des Mitnehmers 6 unter Verdrängung der Rückenstütze 15 gegen das Kreismesser 4 bewegt, welches den Kopf durch einen vom Schädeldach her geführten, neben dem Mitnehmer 6 an die Kiemenhöhle anschließenden Schnitt abtrennt. Während der Kopf nötigenfalls mit Hilfe geeigneter Mittel über eine Rutsche 23 ausgeworfen wird, wird der Rumpf durch kurzzeitige Aussteuerung der Rückenstütze 15 freigegeben. Die letztere wie auch der Mitnehmer 6 werden anschließend in ihre Grundpositionen zurückgeführt.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 5 wird der in gleicher Weise vorbereitete Fisch zwischen die Mitnehmer 6 des kontinuierlich umlaufenden Förderers 17 eingeführt, und zwar so, daß das Ausrichtelement 20 im Bereich der geöffneten Kiemenhöhle zu liegen kommt. In dieser Position dringt der nächsteintreffende Mitnehmer 6 in die Kiemenhöhle ein und übernimmt den Fisch und fördert ihn gegen das Kreismesser 4. Dabei erfährt der Fisch an der Rückenstütze 22 eine Ausrichtung seines Körpers, die die gewünschte Schnittführung ermöglicht. Nach Abtrennen des Kopfes wird die Rückenstütze 22 zum Freigeben des Rumpfes kurzzeitig ausgesteuert und anschließend für die Abstützung des nächsten Fisches zurückgeführt.
Das Ausrichtelement kann auch als Taster entsprechend der Ausführung nach F i g. 1 ausgebildet sein und der Förderer 17 nach Betätigung des mit dem Taster verbundenen Signalgebers um einen Teilungsschritt der Mitnehmer 6 fortbewegt werden. Auch können Rückenstützelemente angewendet werden können, welche an einem endlosen, durch den Fisch angetriebenen und abgebremst mit diesem mitlaufenden Gurt befestigt sind, dessen Umlaufrichtung etwa der der Linie (F i g. 5) entspricht. Schließlich kann das Kreismesser der Schneidvorrichtung durch ein Paar keilförmig zueinander gestellter Kreismesser ersetzt werden, wobei die den Winkel zwischen ihnen halbierende
Symmetrieebene in der des Gabelstückes 10 ausgerichtet ist.
Liste der benutzten Bezeichnungen
1 Aufgabetisch
2 Stützfläche
3 Beschiqkseite
4 Kreismesser
5 Förderer
6 Mitnehmer
7 Achse
8 Schneide
9 Schwenkarm
10 Gabelstück
32 33 747 6 Taster
Achse
10 ausgerich- 11 Hebel
12 dornförmiges Halteelement
13 Rückenstütze
14 Achse
5 15 Förderer
16 Umlenkscheibe
17 Ausrichtelement
19 Parallelogramm
20 Rückenstütze
ίο 21 Rutsche
22 Linie
23 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
24

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum schneidenden Köpfen gekehlten Fischs mit einer Stützfläche für den zu bearbeitenden Fisch, einer Schneideinrichtung und einem Förderer für ein Bewegen des Fischs gegen die Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Fisch in Seitenlage und Kopf voraus auf der Stützfläche (2) ruht und von einem etwa senkrecht zu der Stützfläche (2) aufragenden, dornförmigen Halteelement (14, 20) am Grund des Kehlschnitts derart gehalten bzw. geführt wird, daß von der Bauchseite ein, um eine zu der Stützfläche (2) im wesentlichen senkrechte Achse (7) schwenkbar gesteuert angetriebener, Mitnehmer (6) des Förderers (5) bei seiner Schwenkbewegung in den Kehlschnitt eingreift und den Fisch in Fortsetzung dieser Schwenkbewegung gegen die Schneideinrichtung (4,8) führend mitnimmt, deren Schnittebene im wesentlichen senkrecht zu der Stützfläche (2) und die Bahn des Mitnehmers (6) annähernd tangierend angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (6) aus einem an einem Schwenkarm (9) befestigten, im wesentlichen V-förmigen und in Förderrichtung offenen Gabelstück (10) besteht, dessen Symmetrieebene zu der Stützfläche (2) im wesentlichen parallel verläuft.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den bzw. die Mitnehmer (6) tragende Förderer (5) reversierend angetrieben ist
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (6) bezüglich seiner Ausrichtung zu seiner Bahn kurven- oder lenkergesteuert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (17) als in einer zu der Ebene der Stützfläche (2) parallelen Ebene kontinuierlich umlaufender Endlostrieb (18) ausgebildet ist, welcher mit mindestens einem Mitnehmer (6) bestückt ist, dessen Wirkungsebene zu der Ebene der Stützfläche (2) im wesentlichen senkrecht verläuft und dessen Bahn im Bereich der Umlenkscheibe (19) die Schnittebene der Schneideinrichtung annähernd tangiert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung ein Paar keilförmig zueinandergestellter Kreismesser aufweist, deren den Winkel zwischen diesen halbierende Symmetrieebene zu der Stützfläche (2) im wesentlichen parallel verläuft und in ihrem Abstand zu letzterer in Abhängigkeit von der Fischgröße durch den Fisch einstellbar ist.
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