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DE3219185C2 - Brückengerät zum Abräumen von Schüttguthalden - Google Patents

Brückengerät zum Abräumen von Schüttguthalden

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Publication number
DE3219185C2
DE3219185C2 DE3219185A DE3219185A DE3219185C2 DE 3219185 C2 DE3219185 C2 DE 3219185C2 DE 3219185 A DE3219185 A DE 3219185A DE 3219185 A DE3219185 A DE 3219185A DE 3219185 C2 DE3219185 C2 DE 3219185C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
clearing
bulk material
chains
troughs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3219185A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3219185A1 (de
Inventor
Günter 4757 Holzwickede Ströcker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gustav Schade Maschinenfabrik & Co 4600 Dortmund De GmbH
Original Assignee
Gustav Schade Maschinenfabrik & Co 4600 Dortmund De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gustav Schade Maschinenfabrik & Co 4600 Dortmund De GmbH filed Critical Gustav Schade Maschinenfabrik & Co 4600 Dortmund De GmbH
Priority to DE3219185A priority Critical patent/DE3219185C2/de
Priority to GB08312534A priority patent/GB2121378B/en
Priority to ZA833644A priority patent/ZA833644B/xx
Priority to AU14818/83A priority patent/AU558291B2/en
Priority to FR8308531A priority patent/FR2530594A1/fr
Publication of DE3219185A1 publication Critical patent/DE3219185A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3219185C2 publication Critical patent/DE3219185C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Brückengerät zum stirnseitigen Abräumen von Schüttguthalden, welches an seiner fahrbaren Brücke (4) mehrere im Seitenabstand angeordnete Räumwagen (10) aufweist, die jeweils mit einer um die Brücke umlaufenden Räumkette (20) versehen sind, die nach Art einer Kratzerkette ausgebildet ist. Den Räumwagen (10) wird im Betrieb eine hin- und hergehende Arbeitsbewegung in Brückenlängsrichtung erteilt. Ihre mit kratzartigen Tragmulden bestückten Räumketten (20) nehmen das Schüttgut am Fuß der Stirnböschung (2) auf und werfen es auf ein Brückenband (8) ab.

Description

2. Brückengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (23) der Tragmulden (22) an der Kettenbefestigungsseite in spiegelsymmetrischer Anordnung etwa V-förmig gegeneinander geneigte Gleitplatten (25) für den Schüttgutabwurf aufweisen, die die kettenseitigen Muldenränder bilden.
3. Brückengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumwagen (10) jeweils drei Umlenkräder (17, 18) für die Räumketten (20) aufweisen, von denen das eine Umlenkrad (18)'oberhalb der Brücke (4) mittig zwischen den beiden unierhalb der Brücke liegenden Umlenkrädern (17) angeordnet ist.
4. Brückengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Brücke (4) oberhalb des Brückenförderers (8) ein sich längs über die Brücke erstreckender Aufgabetrog (34) angeordnet ist, in welchen die Tragmulden (22) der Räumketten (20) das Schüttgut beim Umlauf um die oberen Umlenkräder (18) frei abwerfen.
5. Brückengerät nach einem der Ansprüche I bis 4. 6·; dadurch gekennzeichnet, daß jedem Räumwagen (10) ein eigenes, vorzugsweise in seiner Neigung einstellbares Böschungsauflockerungsgerät (35), vorzugsweise in Gestalt einer Egge od. dgl- zugeordnet ist.
6. Brückengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumwagen (10) zu einem Räumwagenzug gekoppelt sind, dem ein für alle Räumwagen gemeinsamer Vorschubantrieb (27) zugeordnet ist, der aus mindestens einem an der Brücke (4) angeordneten endlosen Antriebselement (28), vorzugsweise einem Kettenband, besieht, welches mindestens einen den Räumwagenzug mitnehmenden Mitnehmer (31) aufweist, der in einer vertikalen Kulissenführung (33) des Räumwagens geführt ist
7. Brückengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubantrieb (27) bzw. das umlaufende endlose Antriebselement (28) an der Unterseite der Brücke (4) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft ein Brückengerät zum Abräumen von Schüttguthalden entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Bauart
Für das Abräumen von Schüttgut-, Vorrats- und Mischhalden sind neben den bewährten Brückenkratzern Brückengeräte bekannt, bei denen an der in Richtung der Haldenachse fahrbaren Brücke ein oder auch mehrere Räumwagen gelagert sind, die sich im Betrieb längs der Brücke kontinuierlich hin- und herbewegen und dabei das Schüttgut an oder vor der Stirnböschung der Halde aufnehmen und es bis zu einer Abwurfstelle oberhalb der Brücke hochfördern, wo die Schüttgut-Übergabe auf einen Brückenförderer erfolgt. Bei einem bekannten Brückengerät dieser Art weist der Räumwagen eine um die Brücke umlaufende Eimerkette auf, die um drei Umlenkrollen geführt ist, von denen zwei in gleicher Höhenlage oberhalb der Brücke und eine dritte mittig unterhalb der Brücke anger rdnet sind (DE-OS 28 07 355). Bei der hier vorgesehenen Eimerkettenführung über drei Umlenkrollen ist insbesondere bei einem Ausfließen der Haldenstirnböschung ein restloses Laden des Schüttguts nicht möglich. Es bleibt eine mehr oder weniger große Schüttgutmenge hinter dem Brükkengerät auf der Haldensohle ungeladen zurück, die von der Eimerkette nicht erreicht werden kann. Das bekannte Brückengerät läßt sich zwar durch Reversieren der Umlaufrichtung der Eimerkette in beiden Arbeitsrichtungen einsetzen. Hierbei müssen aber sämtliche Eimer umgehängt werden, was eine umständliche Umrüstungsmaßnahme darstellt. Nachteilig ist auch, daß eine vollständige Entleerung der Eimer Schwierigkeiten bereitet, da diese auf der Strecke zwischen den oberen Umlenkrollen in Horizontallage geführt werden, also nicht in stärkerem Maße mit ihrer Eimeröffnung nach unten gekippt sind. Da an der Brücke nur ein einziges Räumgerät angeordnet ist und dessen Eimer zur Erzielung der erforderlichen Ausspeicherleistung einen verhältnismäßig großen Füllinhalt erhalten müssen, ist der Homogenisierungseffekt unzureichend.
Um bei einem Brückengerät der vorgenannten Art eine möglichst vollständige Entleerung der Eimer auf den Brückenförderer zu erreichen, hat man im Stand der Technik vorgeschlagen, die beiden oberen Umlenkrollcn der Eimerkette höhenversetzt so zueinander anzuordnen, daß die Eimer auf der Enlleerungsstrcckc /wischen den beiden Umlenkrollen mit ihrer Eimeröffnung nach unten weisend gekippt werden (DE-GM
19 84 580). Die Eimerkette wird hier unterhalb der Brükke um Umlenkrollen so geführt, daß sich ihre Eimer vor der Halde im Abstandsbereich der Umlenkrollen über den Haldenboden hinwegbewegen, wodurch es möglich wird, auch das vor dem Haldenfuß auf dem Haldenboden liegende Schüttgut zu erfassen und auszuräumen. Nachteilig bei diesem Brückengerät ist vor allem, daß es für den Reversierbetrieb nicht verwendbar ist, daß ferner insbesondere bei einem zum Kleben neigenden Schüttgut die Eimerentleerung auch bei der vorgesehenen Schrägführung der Eimerkette unzureichend sein kann und daß auch der Homogenisierungseffekt unbefriedigend ist
Es ist auch bekannt, bei einem Brückengerät eine größere Anzahl endloser Eimerketten im Seitenabstand zueinander anzuordnen, die das Schüttgut einem gemeinsamen Brückenförderer in Gestalt eines Gurtbandes zuführen (DE-PS 10 12 254). Die Eimerketten sind hier jedoch nicht in Brückenlängsrichtung verfahrbar angeordnet, so daß die Gefahr besteht, daß in den Zwischenräumen zwischen den Eimerketten Schüttgutwtnde ungcräumt stehen bleiben. Um dieser Gefahr zu begegnen, wird der Haldenboden zwischen den Eimerketten mit kegelförmigen Erhebungen versehen. Auch dieses Brükkengerät kann nur in einer Fahrtrichtung der Brücke Räumarbeit verrichten.
Zum Stand der Technik gehören weiterhin Brückengeräte der gattungsgemäßen Bauart, bei denen mehrere Räumwagen im Seitenabstand zueinander angeordnet sind, die mit Überschneidung ihrer Arbeitsbereiche längs der Brücke hin- und herverfahrbar sind und deren um die Brücke umlaufende Räumorgane das Schüttgut an der Stirnböschung der Halde im Bereich des Haldenfußes aufnehmen und es einem an der Brücke angeordneten Brückenförderer zuführen (DE-OS 25 41 048). Die Räumwagen sind hier mit Schaufelrädern ausgestaltet. Bei solchen Schaufelrad-Räumgeräten handelt es sich um vergleichsweise schwere und bauaufwendige Konstruktionen, die nur in einer Fahrtrichtung der Brücke Räumarbeit verrichten können und mit denen eine im wesentlichen vollständige Verladung des auf dem Haldenboden vor der Stirnböschung liegenden Schüttguts nicht erreichbar ist. Außerdem benötigen diese Geräte besondere Zwischenförderer, auf die die Schaufelräder das Schüttgut abwerfen und die das Schüttgut dem gemeinsamen Brückenförderer zuführen.
Bei Brückengeräten ist es weiterhin bekannt, den einzelnen Räumwagen jeweils einen von ihm bei der Fahrbewegung mitgenommenen Böschungsräumer in Gestalt einer F.gge zuzuordnen und die Räumwagen zu einem Räumwagenzug zu koppeln, der von einem gemeinsamen Fahrantrieb angetrieben wird (US-PS 32 24 604).
Schließlich ist ein Siloförderer bekannt, der bevorzugt für das Wenden und Umlagern von Gerste innerhalb von Keimbehältern u. dgl. Verwendung findet und der mit einer endlosen Räumkette versehen ist, die mit Mitnehmern in Gestalt von T-förmigen Leisten bestückt ist. welche zu ihrer senkrecht zur Kettenebene Stehenden Ebene symmetrisch so ausgebildet sind, daß sie in beiden Umlaufrichtungen ihres Kettenbandes Räumarbeit verrichten können (GB-PS 10 45 449). Dieses Gerät weist keine in Brückenlängsrichtung pendelnd hin- und herbewegten Räumwagen auf. Bei der Fahrbewegung des Brückengerätes bleibt auch hier Schüttgut ungeladen hinter der endlosen Räumkette auf dem Siloboden zurück.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bruckengerät der gattungsgemäßen Bauart so auszugestalten, daß es eine restlose Rückverladung des Schüttguts in beiden Fahrtrichtungen, eine gute Homogenisierung des Schüttguts und hohe Förderleistung mit guter Ausnutzung der Räumorgane, d. h. hohem Füllungsgrad und einwandfreier Entleerung der Räumorgane, miteinander verbindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
ίο Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Das erfindungsgemäße Brückengerät weist demgemäß an seinen Räumwagen endlose Räumketten auf, die nach Art von Kratzerketten ausgebildet sind, wobei als Räumorgane flache kratzerartige Tragmulden vorgesehen sind, deren kettenabgewandte geneigte Muldenränder das Schüttgut aufnehmende Kratzleisten bilden und die das Schüttgut beim Umlauf um das obere Kettenrad über ihre dabei geneigten kettenseitigen Muldenränder abwerfen. Damit ist eine sichere Entleerung der flachen Tragmulden beim Umlauf um das obere Kettenrad gewährleistet. Die von den flachen Tragmulden gebildeten Räumorgane weisen im Vergleich zu den Eimern einer herkömmlichen Eimerkette verhältnismäßig kleine Füllinhalte auf, wodurch das Gewicht und der Bauaufwand für die Räumketten und die Räumwagen vermindert werden können. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, eine größere Anzahl leichterer Räurmvagen, die jeweils eine mit einer Vielzahl flacher Tragmulden bestückte Räumkette aufweisen, an der Brücke anzuordnen, so daß sich die Halde zu jeder Zeit durch eine Vielzahl über den Haldenquerschnitt verteilter Räumorgane abtragen und eine gleichmäßig hohe Förderleistung mit gutem Homogenisierungseffekt bei kornschonender Behandlung des Schüttguts erreichen läßt Dabei ist es auch ohne weiteres möglich, die Anzahi der an den einzelnen Räumketten angeordneten Tragmulden und/ oder die Fördergeschwindigkeit der einzelnen Räumketten der unterschiedlichen Querschnittsgröße der Hald·; in den verschiedenen Arbeitszonen der Räumketten anzupassen. Da die Räumketten in ihrer Umlaufrichtung reversierbar und die Tragmulden für den Reversierbetrieb als symmetrische Doppel-Tragmuiden ausgebildet sind, kann das Bruckengerät in beiden Fahrtrichtungen Räumarbeit verrichten, ohne daß beim Wechsel der Arbeitsrichtung umständliche 'Jmrüstarbeiten an den Räumketten erforderlich werden. Schließlich läßt sich auch das vor der Stirnböschung der Halde auf dem Haldenboden liegende Schüttgut restlos verladen, da sich die Tragmulden zwischen den unteren Umlenkrädern nach Art von Kratzern über den Haldenboden bewegen, wobei sie aas Schüttgut mitnehmen und beim Umlauf um das vor der Stirnböschung liegende Umlenkrad aufnehmen und es ohne Umwälzung bis zur Abwurfstelle oberhalb des Brückenförderers hochfördern.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Brückengeräts ".'eisen die Tragplatten der Tragmulden an der Kettenbefestigungsseite in spiegelsymmetrischer Anordnung etwa V-förmig gegeneinander geneigte Gleitplatten für den Schüttgutabwurf auf, die die kettenseitigen Muldenränder bilden. Die Gleitplatten dienen einerseits zur Randbegrenzung der flachen Tragmulden und andererseits als Ablaufflächen beim Schütt-
6; gutaustrag.
Die bei dem erfindungsgemäßen Brückengerät vorgesehenen Räumkeiten mit ihren als kratzerartige Tragmulden ausgebildeten Räumorganen ermöglichen
es, für die Räumketten an den Räumwagen jeweils drei Umlenkräder vorzusehen, von denen das eine Umlenkrad oberhalb der Brücke mittig zwischen den beiden unterhalb der Brücke liegenden Umlenkrädern angeordnet ist. Dabei ist neben einer restlosen Entleerung der Tragmulden sichergestellt, daß bei einem Ausfließen der Stirnböschung das vor dem Haldenfuß auf dem Haldenboden liegende Schüttgut von den umlaufenden Räumketten restlos aufgenommen und verladen wird.
Es empfiehlt sich weiterhin, an der Brücke oberhalb des Brückenförderers einen sich längs über die Brücke erstreckenden Aufgabetrog anzuordnen, in welchem die Tragmuiden der Räumketten das Schüttgut beim Umlauf um die oberen Umlenkräder frei abwerfen. Der Aufgabetrog hat zugleich die Funktion eines Zwischenbunkers, wodurch die Steuerung der gesamten Anlage bei Schwankungen der Schüttgutfördermengen begünstigt wird. Auch diese Maßnahme trägi zur Homogenisierung des Scriüiigub bei.
Eine besonders einfache Ausgestaltung des Fahrantriebs der Räumwagen ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Brückengerätes die Räumwagen zu einem Räumwagenzug gekoppelt sind, dem ein für alle Räumwagen gemeinsamer Vorschubantrieb zugeordnet ist, der aus mindestens einem an der Brücke angeordneten endlosen Antriebselement, vorzugsweise einem Kettenband, besteht, welches mindestens einen den Räumwagenzug mitnehmenden Mitnehmer aufweist, der in einer vertikalen Kulissenführung des Räumwagens geführt ist. Die hin- und hergehende Arbeitsbewegung des Räumwagenzuges läßt sich hier also mit einem kontinuierlich umlaufenden Antriebsband erreichen. Der Vorschubantrieb bzw. das umlaufende endlose Antriebselement kann in raumgünstiger Lage an der Unterseite der Brücke angeordnet werden.
Schließlich ernniieh!t ss sich auch, 'edem Räurowa^en ein eigenes, vorzugsweise in seiner Neigung einstellbares Böschungsauflockerungsgerät. vorzugsweise in Gestalt einer Egge od. dgl, zuzuordnen. Die Böschungsauflockerungsgeräte bewegen sich bei der Pendelbewegung der Räumwagen über die Stirnböschung der Halde, wobei sie das Schüttgut so weit auflockern, daß es böschungsabwärts fließt und am haldenfuß von den Raumketten aufgenommen werden kann. Ein gesonderter Antrieb für die Böschungsauflockerungsgeräte ist nicht erforderlich. Die Verwendung der Böschungsauflockerungsgeräte in Verbindung mit den Räumwagen ermöglicht gleichmäßig hohe Ausspeicherleistungen auch bei schwierigem Schüttgut und damit eine gute Füllung der Tragmulden und als Folge hiervon auch eine gute Homogenisierung des ausgespeicherten Schüttguts.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Brückengerät in einer Ansicht in Richtung auf die abzutragende Stirnböschung einer Schüttguthalde:
F i g. 2 das Brückengerät gemäß F i g. 1 in einem senkrechten Schnitt durch seine Brücke;
Fig. 3 in größerem Maßstab einen senkrechten Schnitt durch die Brücke zur Darstellung eines einzelnen Räumwagens;
Fi g. 4 einen Schnitt nach Linie !V-IV der F i g. 3;
Fig.5 im Schnitt ein als Tragmulde ausgebildetes Räumorgan, welches bei dem Brückengerät gemäß den F i g. 1 bis 4 Verwendung findet.
Das dargestellte Brückengerät arbeitet an der Slirnböschung 2 einer Schüttguihalde 1. die in einer Trogmulde 3 aufgeschüttet ist. D;is Brückengeiät weist eine sich über die gesamte Haklenfußbreite erstreckende Brücke 4 auf, die, wie vor allem die F i g. 2 und 3 zeigen, aus einem stabilen Kastenträger besteht und an ihren beiden Enden mittels angetriebener Laufräder 5 auf Schienen 6 abgestützt und geführt ist. Die Schienen 6 sind zu beiden Seiten der Halde 1 auf dem Bodcnniveau
ίο verlegt und erstrecken sich parallel zur Längsachse der Halde 1, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Längshalde ist. Im Falle einer Rundhaldc würde die Brücke 4 in bekannter Weise eine Schwenkbewegung um den Haldenmittelpunkt ausführen, wobei die außenliegende Schiene 6 eine Ringschiene ist.
Auf der einen Seite der Halde 1 ist seitlich neben der Schiene 6 ein ortsfestes Lagerplatzband 7 angeordnet, auf welches das Brückengerät das von der Halde 1 abgeräüiTiie Schüügüi abwirfi. Das Grückengeräi 4 weist einen Brückenförderer 8 in Gestalt eines Gurtbandes auf, welches sich auf der Oberseite der Brücke 4 befindet und sich im wesentlichen über die gesamte Brückenlänge erstreckt. Das Abwurfende 9 des Brückenförderers 8 liegt über dem Lagerplatzband 7.
An der Brücke 4 sind mehrere im Seitenabstand zueinander angeordnete Räumwagen 10 angeordnet, die über Verbindungselemente 11 zu einem Räumwagenzug gedoppelt sind, der in Längsrichtung der Brücke hin- und herbeweglich ist, wobei der Hub dieser Pendelbewegung etwas größer ist als der größte Seitenabstand der Räumwagen 10. so daß sich die Arbeitsbereiche der Räumwagen etwas überschneiden. Die Räumwagen 10 sind im wesentlichen von gleicher Ausbildung. Wie insbesondere die F i g. 3 und 4 zeigen, weisen sie einen die Brücke 4 umschließenden Rahmen 12 auf, der sich mittels oberer Laufrollen 13 auf verschleißfesten Laufschienen 14 an der Oberseite der Brücke 4 rollend abstützt und der im Abstand unterhalb der Laufrollen 13 der Seitenführung dienende Seitenrollen 15 trägt, die sich an verschleißfesten Laufschienen i6 im unteren Bereich der Brücke 4 rollend abstützen. Der Lauf rahmen 12 umgreift auch den auf der Oberseite der Brücke 4 angeordneten Brückenförderer 8. An dem Laufrahmen 12 sind drei Umlenkräder 17 und 18 gelagert, die jeweils aus mehreren gleichachsigen Kettenrädern oder einem Kettenrad mit mehreren Kettensternen bestehen. Die beiden unteren Umlenkräder 17 sind zur vertikalen Mittelebene der Brücke 4 und des Laufrahmens 12 spiegelsymmetrisch angeordnet und Hegen auf gleicher Höhe
so oberhalb des Haldenbodens 19. Das obere Umlenkrad 18 liegt mittig zwischen den beiden unteren Umlenkrädern 17 oberhalb der Brücke 4 und des Brückenförderers 8. Um die Umlenkräder 17 und 18 ist eine nach Art einer Kratzerkette ausgebildete endlose Räumkette 20 geführt Diese besteht aus einer oder mehreren endlosen Laschenketten 21, die mit Räumorganen 22 bestückt sind. Der Antrieb der Räumkette 20 erfolgt z. B. über das angetriebene obere Umlenkrad 18.
Wie vor allem die F i g. 3 und 5 zeigen, bestehen die Räumorgane 22 aus flachen kratzerartigen Tragmulden, die von Tragpiatten 23 gebildet sind, die an ihren den Ketten 21 abgewandten freien Enden in spiegelsymmetrischer Anordnung etwa V-förmig gegeneinander geneigte Kratzleisten 24 aufweisen, welche zugleich die
es über die das Schüttgut tragende Plattenfläche der Tragplatten 23 aufragenden geneigten Muldenränder bilden. An der Kettenbefestigungsseite sind die Tragpiatten 23 der Tragmulden mit V-förmig gegeneinander geneigten
Glcilplatten 25 verbunden, die hier die Muldenränder der Tragmulden bilden und zugleich zur Verbindung der Kiiumorganc 22 ;nit den Ketten 21 dienen. An den in Kettenlaufrichtung vorne und hinten liegenden Rändern der Tragplatten 23 können ebenfalls aufragende Randleisten 26 der Tragmulden angeordnet sein.
Es :>: erkennbar, daß die als Tragmulden ausgebildeten Räuvnorgane 22 zu der mit der Tragplatte 23 zusammenfallenden Ebene spiegelsymmetrisch ausgebildet sind, so daß die Räumorgane in beiden U.iMaufrichtungen des Räumbandes und damit in beiden gegenläufigen Fahrtrichtungen der Brücke 4 arbeiten können. In F i g. 3 ist die Umlaufrichtung des Räumbandes 20 durch den Pfeil F angegeben. Die unteren Umlenkräder 17 sind in einem solchen Abstand vom Hallenboden 19 angeordnet, daß sich die Räumorgane 22 im Bereich zwischen diesen Umlenkrädern 17 mit ihren Kratzleisten 24 über den Haldenbodcn 19 krstzend hinwe·*- bewegen und dabei das hier befindliche Schüttgut mitnehmen. Beim Umlauf der Räumorgane 22 um die auf der Seite der Halde 1 liegenden unteren Umlenkräder 17 bewegen sich die Räumorgane 22 durch das Schüttgut am Fuß der Stirnböschung 2, wobei sie das Schüttgut aufnehmen und anschließend in Pfeilrichtung F bis in den Bereich des oberen Umlenkrades 18 hochfördern, wo es auf das gemuldete Obertrum des Brückenförderers 8 abgeworfen wird. Beim Abwurf dienen die geneigten Gleitplatten 25 als Gleitflächen, über die hinweg das Schüttgut von den Tragplatten 23 zur Kettenseite hin a'.gleitet, wie dies in Fig. 3 durch die Pfeile F'angedeutet ist.
Da sämtliche Räumwagen 10 zu einem Räumwagenzug gekoppelt sind, genügt es, wenn für die Räumwagen nur ein einziger Vorschubantrieb vorgesehen wird. Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht dieser Vorschubantrieb gemäß den F i g. 3 und 4 aus einem an der Unterseite der Brücke 4 angeordneten Bandantrieb 27, welcher zwei parallele endlose Kettenbänder 28 aufweist, die um Kettenräder 29 und 30 angetrieben und umgelenkt werden. Die beiden Kettenbänder 28 sind über einen Mitnehmer 31 verbunden, der aus einem zylindrischen Bolzen od. dgl. besteht. Einer der Räumwagen 10 des Räumwagenzuges, z. B. einer im mittleren Bereich des Räumwagenzuges liegender Räumwagen trägt an seinem Laufrahmen 12 im unteren Bereich zwischen den Umlenkrädern 17 eine aufragende Konsole 32, die zwischen die beiden endlosen Kettenbänder 28 faßt und eine von einem vertikalen Langloch gebildete Kulissenführung 33 aufweist, in der sich der Mitnehmer 31 führt. Während der Räumarbeit bewegen sich die Kettenbänder 28 kontinuierlich in Pfeilrichtung S. Hierbei wird über den Mitnehmer 31 der betreffende Räumwagen 10 und damit der gesamte Räumwagenzug mitgenommen. Sobald der Mitnehmer 31 die Kettenräder 29 erreicht und um diese herumläuft, bewegt sich der Mitnehmer 31 in der Kulissenführung 33 nach oben, ohne daß dem Räumwagenzug eine Bewegung in iBrückenlängsrichtung erteilt wird. Bei der gegenläufigen Bewegung des Mitnehmers 31 zu den Kettenrädern 30 hin wird dem Räumwagenzug die gegenläufige Arbeitsbewegung in Brückenlängsrichtung erteilt. Dieser Vorschubantrieb ermöglicht es somit, den Räumwagen 10 eine hin- und hergehende Bewegung in Brückenlängsrichtung zu erteilen, ohne daß der Kettenantrieb in seiner Bewegungsrichtung reversiert werden muß.
An der Brücke 4 ist oberhalb des Brückenförderers 8 ein Aufgabetrog 34 angeordnet, wie dies F i g. 3 zeigt. In Fig. I ist dieser Aufgabetrog aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen. Der Aufgabetrog 34 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Brükke 4 und bildet einen Zwischenspeicher, in welchen die Räumwagen 10 das von der Halde 1 abgetragene Schüttgut abwerfen.
Jedem Räumwagen 10 ist ein eigenes Böschungsauflockerungsgerät 35 zugeordnet, welches vorzugsweise aus einer Egge od. dgl. besteht. Die Böschungsauflockerungsgeräte 35 sind in Fußgelenken 36 höhenverschwenkbar an den Laufrahmen 12 der Räumwagen 10 angeschlossen, so daß sie sich auf unterschiedliche Neigungen der Stirnböschung 2 der Halde einstellen lassen. Die Einstellung des Neigungswinkels erfolgt z. B. über Windenseile 37 od. dgl. (F i g. 2). Wie bekannt, weisen die Eggen Zähne 38 od. dgl. auf, welche das Schüttgut an der Stirnböschung 2 der Halde 1 auflockern, so daß es an der Stirnböschung nach unten in den Bereich des Räumbandes 20 fließt, wo es von den umlaufenden Räumorganen 22 erfaßt und aufgenommen werden kann.
Damit das dargestellte Brückengerät auch in der gegenläufigen Fahrtrichtung der Brücke 4 Entspeicherungsarbeit verrichten kann, weist jeder Räumwagen 10 an seiner gegenüberliegenden Seite ein zweites Böschungsauflockerungsgerät 35' in symmetrischer Anordnung auf, wie aus F i g. 2 zu erkennen ist.
Wie F i g. 1 zeigt, sind die Böschungsauflockerungsgeräte 35 der einzelnen Räumwagen 10 entsprechend der unterschiedlichen Haldenhöhe auf den verschiedenen Arbeitsbereichen der Räumwagen verschieden hoch ausgeführt. Da die von den einzelnen Räumwagen 10 erfaßten Haldenbereiche unterschiedlich groß (hoch) sind, empfiehlt es sich, die Förderkapazität der einzelnen Räumketten der jeweils abzutragenden Haldenfläche anzupassen, derart, daß die im mittleren Bereich der Brücke befindlichen Räumwagen eine deutlich größere Förderkapazität aufweisen als die im Brückenendbereich befindlichen Räumwagen. Dabei kann die Umlaufgeschwindigkeit der Räumketten und/oder die Anzahl der Räumorgane an den Räumketten der im Brückenendbereich liegenden Räumwagen 10 kleiner sein als bei den im mittleren Brückenbereich arbeitenden Räumwagen. Aus F i g. 1 ist zu erkennen, daß der Seitenabstand der im mittleren Brückenbereich liegenden Räumwagen 10 kleiner ist als zwischen den im Brückenendbereich arbeitenden Räumwagen. Der Hub der Räumwagen 10 in Brückenlängsrichtung wird, wie erwähnt, so eingestellt, daß sich die Arbeitsbereiche der einzelnen Räumwagen 10 bei der hin- und hergehenden Arbeitsbewegung etwas überschneiden, so daß eine restlose Verladung des Schüttguts am Fuß der Stirnböschung 2 erreicht wird.
Während der Entspeicherungsarbeit bewegt sich die Brücke 4 mit kontinuierlicher Geschwindigkeit auf den Schienen 6 in Haldenrichtung. Den an der Brücke angeordneten Räumwagen 10 wird dabei von dem Vorschubantrieb 27 die Pendelbewegung in Brückenlängsrichtung erteilt. Bei dieser Pendelbewegung bewegen sich auch die Böschungsauflockerungsgeräte 35 über die Stirnböschung 2 hinweg, so daß das Schüttgut böschungsabwärts fließt und von den Räumorganen 22 der umlaufenden Räumketten 20 aufgenommen werden kann, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist Auch bei einem Ausfließen der Stirnböschung 2 wird das Schüttgut restlos verladen, da sich die Räumorgane 22 vor dem Fuß der Stirnböschung 2 über eine Strecke, die etwa dem Abstand der unteren Umlenkräder 17 entspricht, krat-
zend über den Haldenboden 19 hinwegbewegen und dabei das Schüttgut zum Fuß der Stirnböschung 2 hin mitnehmen, wo es auf dem verhältnismäßig kurzen Weg der Räumorgane 22 um das böschungsseitige Umlenkrad 17 aufgenommen wird. Da das Schüttgut gleichzeitig von einer Vielzahl über die Haldenbreite verteilt angeordnete Räumorgane 22 aufgenommen und über den Aufgabet.og 34 auf den Brückenförderer 8 abgeworfen wird, ergibt sich ein ausgezeichneter Homogenisierungseffekt. Außerdem läßt sich das Schüttgut mit geringer Schürfarbeit und daher kornschonend entspeichern. Die Räumwagen arbeiten im Tiefschnitt, was auch den Vorteil einer Vergrößerung der Lagerkapazität hat. Das vergleichsweise geringe Fördervolumen der als Tragmulden ausgebildeten Räumorgane 22 führt zu einer Vergleichmäßigung der Förderleistung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
S
40
45
50
60

Claims (1)

10 Patentansprüche:
1. Brückengerät zum Abräumen von Schüttguthalden, mit einer fahrbaren Brücke, an der mehrere Räumwagen im Seitenabstand zueinander angeordnet sind, die mit Überschneidung ihrer Arbeitsbereiche längs der Brücke hin- und herverfahrbar sind und deren um die Brücke umlaufende Räumorgane das Schüttgut an der Stirnböschung der Halde im Bereich des Haldenfußes aufnehmen und es einem an der Brücke angeordneten Brückenförderer zuführen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
15
— Die Räumwagen (10) weisen um die Brücke (4) umlaufende, um oberhalb und unterhalb der Brücke angeordnete Umlenkräder (18, 17) geführte und nach Art von Kratzerketten aasgebildeic endlose Räumketten (20) auf, an denen als RSsrmorgane flache krauerartige Tragmulden (22) befestigt sind;
— die Räumketten (20) sind in ihrer Umiaufrichtung reversierbar und die Tragmulden (22) sind für den Reversierbetrieb als Doppel-Tragmulden ausgeführt, die zu ihrer senkrecht zur Kettenebene stehenden Ebene spiegelbildlich symmetrisch ausgebildet sind, wobei die Tragmulden (22) von Tragplatten (23) gebildet sind, die an ihren freien Plattenrändern in spiegelsymmetrischer Anordnung etwa V-förmig gegeneinander geneigte Kratzleisten (24) aufweisen, weiche die über ßie Tra£-plattenoberfläche aufragenden geneigteti Muldenränder der Tragmulden bilden;
— die Räumketten (20) sind unterhalb der Brücke (4) über mindestens zwei etwa im gleichen Höhenabstand zu dem Haldenboden (19) liegende Umlenkräder (17) so geführt, daß die Tragmulden (22) vor der Stirnböschung (2) der Halde (1) im Abstandsbereich 'dieser Umlenkräder (17) über den Haldenboden kratzend hinweglaufen.
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