DE3218451C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
- G01C19/34—Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes
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- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Horizontiereinrichtung für einen
Kurskreisel, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Horizontiereinrichtung ist in der britischen
Patentschrift 997 469 beschrieben. Diese weist einen induk
tiven Abgriff auf, wobei das Erregerfeld durch einen an dem
Pendel angebrachten Rückschluß entsprechend der Pendel
stellung in die Abgriffspule eingekoppelt wird. Das Signal
der Abgriffspule dient zum Erzeugen eines Drehmomentes, so
daß der innere Rahmen in die Horizontallage nachgeführt
wird. Ein Nachteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß
Störfelder, die nicht völlig auszuschließen sind, von der
Abgriffspule erfaßt werden und entsprechende Fehlersignale
erzeugen. Weiterhin ist aus der DE-OS 20 26 993 ein
Trägheitspendel bekannt. Dieses Pendel dient ebenfalls zum
Anzeigen der Vertikalrichtung. Ein reibungsarm gelagertes
Unwuchtrad hat an seinem äußeren Umfang eine Blende, die
gleichzeitig ein Gewicht darstellt und damit die Vertikal
richtung markiert. Diese Blende unterbricht in der ver
tikalen Stellung einen Lichtstrahl, der von einer
Lichtquelle auf einen optischen Sensor geworfen wird. Bei
einer Schräglage des gesamten Systems wird der Sensor von
dem Lichtstrahl erfaßt und gibt ein entsprechendes Signal
ab.
Um ein Pendeln des Unwuchtrades wirksam zu bedämpfen, ist
ein konzentrisches Rohr auf dem Rad angebracht, das eine
Querschnittsverengung aufweist und mit einer Dämpfungs
flüssigkeit gefüllt ist. Mit diesem Trägheitspendel
ist lediglich eine Auslenkung, nicht aber die bei einem
Kurskreisel notwendige Information der Richtung der
Auslenkung zu gewinnen.
Aus der Literaturstelle "Gyroscopes: Theory and Design", Mc Graw-
Hill Book Company, New York 1961, Seiten 88/89, ist ein Gyrocompass
mit vertikaler Dämpfung bekannt. Auf dem Kreiselgehäuse ist eine
Pendeleinheit montiert, die die Schräglage des Kreiselgehäuses er
faßt und ein der Schräglage proportionales Signal abgibt. Je ein
Momentgeber für die Schräglage und für die Azimutachse sind
auf den entsprechenden Achsen montiert.
Das Ausgangssignal der Pendeleinheit wird verstärkt und entsprechend
der Schräglage des Kreiselgehäuses auf die beiden Momentengeber
geführt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Horizontiereinrichtung für einen Kurskreisel zu schaffen,
die eine genaue Sensierung der Abweichung der ersten- bzw.
Spinachse von der Horizontalen ermöglicht und störungsun
empfindlich ist.
Diese Aufgabe wird
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Durch ein am ersten Rahmen exzentrisch zur zweiten Achse gelagertes Pendel, beispielsweise
an einem Aufhängepunkt der oberhalb der zweiten Achse liegt,
erhält man eine sehr platzsparende Lösung, zumal zusätzliche
Pendelgewichte entfallen. Die als Differentialabgriff ausgebildete, aus zwei auf dem zweiten Rahmen angeordnete
Lichtschranken, einer konzentrisch zur zweiten Achse liegende und auf dem ersten
Rahmen zwischen Sensoren und Lichtquelle angeordnete Blende und dem Pendel
bestehende Abgriffvorrichtung, die
mehrere Signalleitungen und Stromversorgungsleitungen
benötigt, braucht nicht mehr wie allgemein üblich auf den
ersten Rahmen angeordnet bzw. selbst als Pendel ausgebildet
werden, wozu mehrere Schleifkontakte erforderlich waren,
sondern kann mit dem zweiten Rahmen verbunden sein, so
daß auch aufgrund der geringeren Anzahl von elektrischen
Verbindungspunkten eine geringere Störanfälligkeit erreicht
wird.
Die Abgriff
einrichtung ist als Differentialabgriff vorgesehen. Damit ist ge
währleistet, daß die Nullpunkteinstellung sich nicht
verändert. In Verbindung mit optischen Sendern und Sensoren
ist hier in vorteilhafter Weise eine einfache und zuver
lässige Einrichtung geschaffen, wobei die Signale der
Sensoren über Ansteuerschaltungen und Momentengeber eine
Horizontierung der ersten Achse bewirken.
Das Pendel oder die Blende weist zwei segmentfähige konzentrische
Schlitze auf, die in den Lichtwegen der Lichtschranken angeordnet sind. Das
Pendel und die Blende sind so ausgebildet und einander zugeordnet, daß
die Schlitze, bei horizontierter Spinachse, abgedeckt oder geöffnet sind,
so daß jeder der in Differenz
schaltung verknüpften Sensoren die gleiche Lichtmenge
erhält.
Die Blende ist als kreisrunde Scheibe vorgesehen.
Hierbei sind in der
Normalstellung die Sensoren jedoch nicht überdeckt, sondern
erhalten durch die Schlitze die mehr oder weniger volle
Lichtmenge.
Weiterbildungsgemäß ist vorgeschlagen, zur Dämpfung der
Pendelschwingungen eine Dämpfung mittels eines Dämpfungs
mittels, beispielsweise Silikonöl vorzusehen. Hierzu ist das
Pendel an seinem Aufhängungspunkt mit einer Welle versehen.
Diese Welle trägt ein im Durchmesser etwas größeres zylin
derförmiges Teil, über oder in welches ein ebenfalls zylin
derförmiger Körper eingreift und zwischen diesen Teilen ein
radialer Luftspalt gebildet wird. Der zylinderförmige Körper
ist an dem zweiten Rahmen befestigt und damit gegenüber der
Welle starr. Durch das Schwingen des Pendels entsteht somit
eine Relativbewegung zwischen den im Luftspalt sich
gegenüberliegenden Teilen. Bringt man in den Luftspalt etwas
Öl oder ein anderes geeignetes Dämpfungsmittel, dann wird
eine wirksame Bedämpfung der Schwingungen erreicht. Aufgrund
der Kapillarwirkung des Öls bleibt dieses, trotz beidseitiger
Öffnung des Luftspaltes, innerhalb desselben. Zur zusätz
lichen Sicherung wird weiterbildungsgemäß vorgeschlagen,
innerhalb des Luftspaltes auf wenigstens einem der Teile
eine Nut vorzusehen. Ferner kann auch ein Antikriechmittel
an den Stellen aufgetragen werden, die vom Öl nicht benetzt
werden dürfen. Beispielsweise wird bei einem Luftspalt von
ca. 0,3 mm und einer Viskosität des Öls von 0,005 m²/s
eine wirksame Dämpfung des Pendels erreicht.
Die Dämpfungseinrichtung findet natürlich nicht nur in
Horizontiereinrichtungen für Kurskreisel Verwendung, sondern
kann überall dort auch eingesetzt werden, wo mit einfachen
Mitteln eine Dämpfung von Schwingungen zwischen zwei relativ
zueinander beweglich angeordneten Teilen benötigt wird,
beispielsweise zur Dämpfung der Zeigerbewegung in Meßin
strumenten.
Nachfolgend wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines Kurskreisels
Fig. 2 einen Schnitt durch das Dämpfungselement.
In Fig. 1 ist ein Kurskreisel in Prinzipdarstellung gezeigt.
Er besteht aus dem Kreiselmotor 1, der mit einer Spinachse
3 in einem als Präzessionsrahmen 2 bezeichneten ersten
Rahmen gelagert ist. Dieser ist seinerseits mit, zur Spin
achse 3 des Kreiselmotors 1 senkrechter Achse 4, in einem
als Hochrahmen 5 bezeichneten zweiten Rahmen gelagert.
Dieser Rahmen ist wiederum mit einer senkrecht zur Achse 4
angeordneten Hochachse 6 in einem Gestell 7 mittels den
Lagern 10, 11 drehbar angeordnet.
Zur Anzeige der Kursrichtung ist ein Abgriff 9 vorgesehen,
der die Stellung der Hochachse 6 in Bezug auf das Gestell 7
mißt und einer Kursauswerteschaltung, die hier nicht darge
stellt ist, zuführt. Zur korrekten Anzeige des Kurses ist es
notwendig, die Spinachse 3 des Kreiselmotors 1 in einer
horizontalen Lage zu halten. Bei Abweichungen aus dieser
Lage gibt ein Momentengeber 21 der z. B. im Bereich des
Lagers 11 angeordnet ist ein Moment auf die Achse 6 derart,
daß die Spinachse 3 horizontiert wird. Zur Sensierung der
Lage der Spinachse ist eine Pendeleinrichtung 12 vorgesehen.
Die Pendeleinrichtung 12 besteht aus einer zur Achse 4 kon
zentrisch angeordneten Blende 13, diese weist über je einen
Teilumfang ebenfalls konzentrische Schlitze 14, 15 auf und
ist an dem Rahmen 2 befestigt. Die Länge der Schlitze ist
so gewählt, daß bei der max. zulässigen Schräglage der Spin
achse von beispielsweise 60° noch eine Sensierung der Stel
lung möglich ist. Auf dieser Blende ist mit einer Welle 16
ein Pendel 17 drehbar gelagert. Dieses Pendel 17 ist eben
falls zur Achse 4 konzentrisch und überdeckt bei horizon
tierter Spinachse 3 die Schlitze 14, 15 gleichmäßig. Auf
einem Bügel 18, der um die Blende greift, sind im Bereich
der Schlitze 14, 15 Lichtschranken 19, 20 angeordnet, wobei
die Lichtquellen beispielsweise auf der sichtbaren Seite
befestigt sind und die Sensoren sich hinter der Blende 13
befinden. Die Lichtschranken dienen als optische Abgriff
einrichtung und sind in Differenzschaltung gekoppelt. Das
Differenzsignal wird über eine hier nicht dargestellte
Schaltungseinrichtung dem Momentengeber 21 zugeführt zur
Nachstellung der Lage der Spinachse 3. Es ist ersichtlich,
daß nur bei einer Auslenkung der Spinachse aus der horizon
talen Lage ein Differenzsignal erzeugt wird, das je nach
Auslenkungsrichtung negativ oder positiv ist und somit in
einfacher Weise als Korrektursignal zur Verfügung steht. Zur
Vermeidung von Korrektursignalen, die durch ein Vibrieren
oder Schwingen des Pendels hervorgerufen werden können,
besitzt das Pendel an der Welle 16 eine Dämpfungseinrich
tung. Diese ist in Fig. 2 in starker Vergrößerung
dargestellt. An Blende 13, die hier nur teilweise
dargestellt ist, ist ein Flansch 22 angebracht. Dieser
Flansch trägt an den axialen Enden zwei Kugellager 23, 24.
In diese Lager ist die Welle 16, an welcher das Pendel 17
befestigt ist, eingeschoben und mit einer Hülse 25 und einer
Mutter 26 gesichert. Die Hülse 25 besitzt weiterhin einen
topfförmigen Ansatz 27, der über den Flansch 22 reicht,
wobei zwischen Flansch und Hülse ein geringer Luftspalt
gebildet wird. In diesen Luftspalt ist eine geringe Menge
Silikonöl 29 eingebracht, das sich im unteren Bereich des
Luftspaltes sammelt und die sich gegenüberliegenden Flächen
des Ansatzes 27 von Hülse 25 und Flansch 22 benetzt. Zur
besseren Konzentrierung des Öls ist auf dem Flansch 22 ein
Einstich 28 vorgesehen, ferner sind die Begrenzungsflächen
des Luftspaltes mit einem Antikriechmittel versehen, um eine
Veränderung der Dämpfungseigenschaften zu verhindern.
Claims (6)
1. Horizontiereinrichtung für einen Kurskreisel, enthaltend
- - eine Abgriffeinrichtung mit einem drehbar gelagerten Pendel zur Erzeugung eines von der Verdrehung des ersten Rahmens um die zweite Achse gegenüber der Pendeleinrichtung abhängigen Signals und
- - einen auf den zweiten Rahmen einwirkenden Momentengeber, dem das Signal zwecks Horizontierung der Spinachse zugeführt wird, wobei das Pendel am ersten Rahmen gelagert ist und seine Drehachse bei horizontierter Spinachse in der Vertikalebene durch die zweite Achse liegt und wobei die Abgriffeinrichtung teilweise auf dem zweiten Rahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Abgriffeinrichtung als Differentialabgriff ausgebildet ist und aus zwei Lichtschranken (19, 20) einer Blende (13) und dem Pendel (17) besteht,
- - daß die Lichtschranken (19, 20) auf dem zweiten Rahmen (5) an geordnet sind,
- - daß die Blende (13) konzentrisch zur zweiten Achse (4) liegt und auf dem ersten Rahmen (2) angeordnet ist,
- - daß das Pendel (17) exzentrisch zur zweiten Achse (4) gelagert ist,
- - daß das Pendel (17) oder die Blende (13) zwei segmentförmige Schlitze (14, 15) aufweist, die in den Lichtwegen der Licht schranken (19, 20) angeordnet sind und
- - daß das Pendel (17) und die Blende (13) derart ausgebildet und zueinander angeordnet sind, daß die Schlitze (14, 15) bei hori zontierter Spinachse (3) abgedeckt oder geöffnet sind.
2. Horizontiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pendel (17) mit einer Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung
von Schwingungen um eine Drehachse versehen ist.
3. Horizontiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pendel (17) mittels einer Welle (16) gelagert ist und daß
zwischen einem mit der Welle (16) verbundenen zylinderförmigen
Teil (25, 27) und einem mit dem ersten Rahmen (2) dazu konzentrisch
angeordneten, ebenfalls zylinderförmigen Teil (22), ein geringer
radialer Luftspalt vorhanden ist, in dem sich eine Dämpfungs
flüssigkeit (29) befindet.
4. Horizontiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pendel einen Ansatz, welcher insbesondere zylinderförmig
ausgebildet ist, aufweist und daß dieser Ansatz in radialer Rich
tung in eine in dem ersten Rahmen angeordnete Nut eingreift, wobei
zwischen Ansatz und Nut ein geringer radialer Luftspalt vorhanden
ist, in dem sich eine Dämpfungsflüssigkeit befindet.
5. Horizontiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der Teile (22, 25, 27) an den Luftspalt an
grenzend eine dazu konzentrisch angebrachte Nut (28) aufweist.
6. Horizontiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den offenen Luftspaltseiten ein Mittel zur
Verhinderung des Kriechens der Dämpfungsflüssigkeit aufgetragen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218451 DE3218451A1 (de) | 1982-05-15 | 1982-05-15 | Horizontiereinrichtung fuer einen kurskreisel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218451 DE3218451A1 (de) | 1982-05-15 | 1982-05-15 | Horizontiereinrichtung fuer einen kurskreisel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218451A1 DE3218451A1 (de) | 1983-11-17 |
DE3218451C2 true DE3218451C2 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6163773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823218451 Granted DE3218451A1 (de) | 1982-05-15 | 1982-05-15 | Horizontiereinrichtung fuer einen kurskreisel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3218451A1 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2854851A (en) * | 1958-10-07 | Gyroscope instruments | ||
DE1156242B (de) * | 1953-04-02 | 1963-10-24 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Kardanisch gelagertes Kreiselgeraet, das sich um wenigstens eine Achse gemaess der Richtung der Schwerkraft einstellt |
US3280642A (en) * | 1962-09-28 | 1966-10-25 | Bendix Corp | Directional gyroscope |
US3543587A (en) * | 1967-10-07 | 1970-12-01 | Tokyo Keiki Kk | Gyroscopic instrument |
US3559493A (en) * | 1968-10-24 | 1971-02-02 | Sperry Rand Corp | Directional gyro turn error compensator |
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DE2026993A1 (de) * | 1970-06-02 | 1971-12-09 | Aga Ab | Trägheitspendel |
-
1982
- 1982-05-15 DE DE19823218451 patent/DE3218451A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3218451A1 (de) | 1983-11-17 |
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Legal Events
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