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DE3205795A1 - Vorrichtung zum haltern von platinen gedruckter schaltungen - Google Patents

Vorrichtung zum haltern von platinen gedruckter schaltungen

Info

Publication number
DE3205795A1
DE3205795A1 DE19823205795 DE3205795A DE3205795A1 DE 3205795 A1 DE3205795 A1 DE 3205795A1 DE 19823205795 DE19823205795 DE 19823205795 DE 3205795 A DE3205795 A DE 3205795A DE 3205795 A1 DE3205795 A1 DE 3205795A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panel
frame
dipl
ing
front surface
Prior art date
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Granted
Application number
DE19823205795
Other languages
English (en)
Other versions
DE3205795C2 (de
Inventor
John H. Moscow Pa. Welsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metropolitan Wire Corp
Original Assignee
Metropolitan Wire Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metropolitan Wire Corp filed Critical Metropolitan Wire Corp
Publication of DE3205795A1 publication Critical patent/DE3205795A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3205795C2 publication Critical patent/DE3205795C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0061Tools for holding the circuit boards during processing; handling transport of printed circuit boards
    • H05K13/0069Holders for printed circuit boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

Zugelassene \ferteter beim EurcpaBchen Patente
European Paart Attorneys
• 5-
II/rk/2369
Metropolitan Wire Corporation
No. Washington Street and George Avenue
Wilkes-Barre, Pennsylvania USA
Vorrichtung zum Haltern von Platinen gedruckter Schaltungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern von Platinen gedruckter Schaltungen, und zwar insbesondere unter Verwendung von Tafeln, die in einem Wagen oder dergleichen befestigt werden können, um die Platinen aufzunehmen und zu transportieren, und zwar in einer geneigten Stellung zwischen einem Paar der Tafeln, wobei die Tafeln einstellbar sind, um Platinen unterschiedlicher Länge und Weite aufnehmen zu können.
Platinen mit gedruckten Schaltungen sind allgemein bekannt und werden zahlreich bei vielerlei elektrischen Geräten verwendet. Derartige Schaltplatinen sind sehr empfindlich und müssen sorgfältig während der Herstel-
SchloßWeiche 20, Postfach 130219 -D-SeoOWlippertali Patentanwalt Dr.-lng.Dipl.-lng. A. Sott
Telefon (0202) 445096/451226 · Telex: 8591273 soza Patentanwalt Dipl.-lng.Chr. Zapf
D5t SOLF & ZAPF
Zugefegeene VWreier beim Europfliechen Palentamt European Potent Attorneys
lung und der Benutzung behandelt werden, wobei die Beschädigung der Schaltplatinen oftmals während des Transportes zwischen den Montagestationen und zwischen den Arbeitsstationen, wenn sie in Benutzung sind, erfolgt. Die Platinen müssen sicher während des Transportes gehaltert sein, um sie daran zu hindern, aus dem Transporter herauszufallen oder zu gleiten.
Die bekannten Schaltplatinen kommen in einer großen Vielfalt vor und haben verschiedene Längen, Breiten und Höhen. Zur Zeit ist eine große Vielzahl von Transportgeräten für Platinen gedruckter Schaltungen verfügbar, die jedoch nicht speziell zur Aufnahme und zum Transport dieser Platinen konstruiert sind. Einige dieser Transportgeräte haben die Form von Körben, andere von Kabinetts-Wagen, Rollwagen oder ähnlichen Aufnahmebehältern. Viele dieser Geräte sind unflexibel, so daß sie nicht an die verschiedenen Platinengrößen angepaßt werden können. Andere Gerätetypen haben aufwendige Bauformen, die das Gewicht des Transportgerätes erhöhen und oft Probleme in der Handhabung des Transporters verursachen.
Ein Transportwagen für Platinen, bei dem die vorstehenden Probleme gelöst werden sollen, ist in der US-PS 4 099 623 beschrieben. Der bekannte Wagen besitzt Endrahmenteile und Querrahmenteile, wobei die Endrahmenteile zur Verschiebbarkeit des Wagens Laufrollen aufweisen. Ein Paar von einander gegenüberliegenden Kanalanordnungen, von denen jede eine Vielzahl von entsprechenden
Schloßbleiche20,Postfach 130219•D-5600V\Äjppertal1 Patentanwalt Dr.-lng.Dipl.-lng.A.Sott Telefon (0202) 445096/451226 · Telex: 8591273 soza Patentanwalt Dipl.-lng.Chr. Zapf Dft, SOLF & ZAPF
^cstesseneVertreter beim Euopäiachen Patentamt
äjropean Patent Attorneys
— τ· —
links- oder rechtsherum geformten L-förmigen Kanälen aufweist, sind derart paarweise angeordnet, daß jedes Kanalpaar eine Platine aufnehmen kann. Die Vielzahl der Kanäle jeder Kanalanordnung sind senkrecht verbunden durch zwei äußere Stäbe, die an die äußeren Enden der Kanäle angrenzen und diese verbinden, sowie einen mittleren Stab, der die inneren Enden jedes Kanals verbindet. Jeder Kanal hat zwei geneigte Abschnitte, wobei jeder Abschnitt vom äußeren Ende zu einer Spitze am inneren Ende nach unten verläuft, um einen V-förmigen Kanal zu bilden, wodurch ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Platinen verhindert wird. Die Kanalanordnungen können in jeder beliebigen Position horizontal entlang dem Querrahmenteil befestigt werden, so daß der Abstand zwischen den Kanalanordnungen verändert werden kann, um an die verschiedenen Größen der Platinen angepaßt zu werden. Zusätzliche Kanalpaare können vorgesehen werden, indem eine Doppelkanalanordnung zwischen dem ursprünglichen Paar einander gegenüberliegender Kanalanordnungen eingesetzt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Probleme des Standes der Technik vermieden werden, und wobei die Platinen der gedruckten Schaltungen derart verstellbar gelagert werden können, daß eine Anpassung an die verschiedenen Größen in bezug auf die Länge und die Breite der Platinen möglich ist. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Vorrichtung ein geringes Gewicht bei großer Festigkeit haben und weiterhin leicht und kostengünstig herstellbar sein sowie eine leichte Handhabung, gewährleisten. Erfindungsgemäß
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wird dies dadurch erreicht, daß mindestens ein Paar von Tafeln vorhanden ist, wobei die Tafeln jeweils aus Rahmenteilen und einer zwischen diesen befindlichen, eine Frontfläche bildende Platte bestehen, und die Frontfläche erhabene Abschnitte aufweist, die Ausnehmungen einschließen, in denen die Ränder der gedruckten Platinen aufgenommen werden, sowie diese Ausnehmungen in einem Neigungswinkel zu den seitlichen Rahmenteilen der Tafel verlaufen,= so daß die gedruckten Platinen in einer Schrägstellung zwischen den Tafeln gehalten werden, wodurch ein ungewolltes Herausgleiten der Platinen verhindert wird.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß eine erste und zweite Art von Ausnehmungen vorhanden ist, von denen die erste Art in einem bestimmten Neigungswinkel in bezug auf ein seitliches Rahmenteil der Tafel verläuft und die zweite Art sich unter diesem Neigungswinkel in bezug auf das gegenüberliegende Rahmenteil erstreckt, so daß eine Zick-Zack-Anordnung von sich kreuzenden Ausnehmungen gebildet wird, die im Abstand zueinander verlaufende Reihen V-förmiger Kreuzungsstellen bilden. Hierdurch wird erreicht, daß die gedruckten Platinen von beiden Seiten jeder Tafel eingeschoben werden können.
Weiterhin besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß ein Unterteilungsstab für jede Tafel vorhanden ist, um jede Tafel in zwei Abschnitte für die Aufnahme von Platinen von jedem seitlichen Rahmen-
30 teil aus zu unterteilen.
SchtoflWeiche 20, Poetfach 130219 -D-SeOOWjopertali ' Patentanwalt Dr-lng.Dlpl.-lna A. So» Telefon (0202) 445096/451226 · Telex: 8581273 soz* Patentanwalt Dlpl.-lrig.Chr. Zapf DR. SQLF & ZAFF
Zugelassene Vfertreter beim Europäechen Patertart
Euopeen Patent Aöcmeys
Die erhabenen Abschnitte sind vorzugsweise diamantförmig ausgebildet und sind in Reihen auf der Frontfläche der Tafel angeordnet, wobei die Enden der diamant-förmigen Abschnitte in einer Reihe zwischen den Enden der diamant-förmigen Abschnitte in einer angrenzenden Reihe in einer alternatierenden Weise angeordnet sind, wodurch-sich eine Zick-Zack-Anordnung der Aufnehmungen ergibt.
Jedes der Rahmenseitenteile der Tafeln weist Ausschnitte auf zur verstellbaren Befestigung der Tafeln an parallelen Stäben des Wagens. Weiterhin sind Mittel zur Sicherung der Tafeln in einer ausgewählten Position an den Stäben des Wagens vorgesehen. Vorzugsweise weist jede der Tafeln eine Platte auf, die in einem Rahmen befestigt ist, wobei die Frontfläche mit den diamant-förmigen Abschnitten auf der Platte ausgebildet ist und die Ausschnitte in den Rahmenteilen ausgebildet sind. Eine dritte Tafel kann zwischen den beiden Tafeln eines Tafelpaars im Wagen angeordnet werden, wodurch zusätzliche Platinen gehaltert werden können. Diese dritte Tafel weist einen Rahmen und eine Platte auf, die beidseitig ausgebildet sind.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen :
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Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemaßen Tafel,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemaßen Tafeln in ihrer Montagestellung in einem
Wagen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Unterteilungsstabes gemäß der Erfindung, und zwar von der Rückseite aus,
Fig. 4 eine Teilansicht zur Darstellung einer an
den Stäben des Wagens befestigten Tafel, wobei die Tafel einige Platinen haltert,
Fig. 5 eine Frontansicht im vergrößerten Maßstab
eines Teilabschnittes einer erfindungsgemässen Tafel gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine Teilansicht im vergrößerten Maßstab
eines Ausschnittes der erfindungsgemäßen Tafel gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 7-7 in Fig. 6.
In den verschiedenen Figuren weisen gleiche Teile dieselben Bezugsziffern auf.
Schtoebtatehe 20, Poetfach 130219 D-560OVUjppertal1 Patentanwalt Dt-lng.Dipl.-lng A. So* Telefon (0202) 445096/461228 · Telex: 8591273 ooza Patentanwalt Dipl-Ing. Chr. Zapf
ZuoeteaseneMsftretefbelmEur European Patent Attorneys
In Fig. 1 ist eine Tafel IO gemäß der Erfindung dargestellt. Diese Tafel 10 umfaßt eine Platte 12, die auf einem rechteckigen Rahmen 14 mittels Befestigungsmitteln, beispielsweise Schrauben 16, befestigt ist. Die Schrauben 16 verlaufen durch angesenkte Löcher 18 in der Platte 12, wie in Fig. 5 dargestellt, und werden derart in den Rahmen 14 eingeschraubt, daß die Köpfe der Schrauben 16 in den angesenkten Teilen der Löcher 18 enthalten sind.
10
Der Rahmen 14 besteht vorzugsweise aus Metall und umfaßt einen oberen Teil 20, einen unteren Teil 22 und Seitenteile 24, 26, die den Ober- und den Unterteil miteinander verbinden und somit eine Metallbegrenzung für die Platte 12 darstellen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Teile 20, 22, 24, 26 massiv ausgebildet, jedoch liegt es ebenfalls im Rahmen der Erfindung, diese Teile zur Gewichtsreduzierung des Rahmens hohl auszubilden. Wenn es gewünscht wird, kann der Rahmen aus einem massiven oder innen hohlen Teil hergestellt sein, anstatt ihn aus mehreren Teilen zu einer Einheit zusammenzufügen. Jedes der Seitenteile 24, 26 des Rahmens 14 hat einen oberen und unteren rechtwinkligen Ausschnitt 28 und in diesem jeweils eine Gewindeöffnung 30, die sich von dem Ausschnitt 28 der jeweiligen Außenfläche des oberen und unteren Teiles 20, 22 erstreckt und deren Funktion weiter unten erläutert wird.
Jede Platte weist erhabene diamant-förmige Abschnitte 32 auf, so daß zwei Sätze von Ausnehmungen 34,36 gebildet werden, wie dies am besten in den Fig. 5, 6 und 7 zu erkennen ist. Die diamant-förmigen Abschnitte 32 sind
SchloBWeiche 20, Postfach 130219 ■ D-5600 Wuppertal 1 . Patentanwalt Dr.-lng.Dipl.-lng. A. So»
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in Reihen auf der Frontfläche der Platte angeordnet, wobei die Enden der diamant-förmigen Abschnitte in einer Reihe zwischen den Enden der diamant-förmigen Abschnitte der angrenzenden Reihe in einer abwechselnden Anordnung ausgebildet sind, so daß die diamant-förmigen Abschnitte der jeweils übernächsten Reihe zueinander ausgerichtet sind. Demgemäß erstreckt sich der erste Satz Ausnehmungen 34 nach unten in einem vorbestimmten Neigungswinkel in bezug auf das Rahmenseitenteil 26, und der zweite Satr, von Ausnehmungen 36 verläuft in einem vorbestimmten Neigungswinkel nach unten in bezug auf das gegenüberliegende Rahmenteil 24, wodurch eine Zick-Zack-Anordnung entsteht. Der erste und zweite Satz von Ausnehmungen 34, kreuzen einander, so daß sich im Abstand zueinander angeordnete Reihen von V-förmigen Kreuzungsstellen 38 bilden, wobei diese V-förmigen Kreuzungsstellen 38 in jeder Reihe der diamant-förmigen Abschnitte auftreten, und zwischen dem obersten und untersten Abschnitt der vertikal angrenzenden diamant-förmigen Abschnitte jeder Reihe angeordnet sind.
Weiterhin ist ein im Abstand voneinander angeordnetes Paar von schlüssellochförmlgen Öffnungen 40 vorgesehen, und zwar zwei der diamant-förmigen Abschnitte jeder Reihe, wodurch eine obere und untere Reihe von zueinander versetzten schlüssellochförmlgen Öffnungen entsteht, wobei der Abstand zwischen jedem Paar der Öffnungen 40 in jeder Reihe der Gleiche ist. Wenn es gewünscht wird, können zusätzliche zueinander versetzte Reihen von
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European Raenl Attorneys
Schlüssellochöffnungen in den diamant-förmigen Abschnitten auf der Platte 12 zwischen der oberen und unteren Reihe der schlüssellochförmigen Abschnitte angeordnet werden, wobei der Abstand zwischen den SchlüssellochöTfnungen in jeder der Reihen der diamant-formigen Abschnitte1 der Gleiche wäre, wie sich dies aus der Beschreibung der Funktion der Schlüssellochöffnungen weiter unten ergibt.
In Fig. 2 ist ein Wagen dargestellt, der seitliche Stützen 44, 46 und obere und untere Streben 48, 50 aufweist, die die seitlichen Stützen 44, 46 miteinander verbinden. Übliche Laufräder sind an der Unterseite der seitlichen Stüzten 44, 46 befestigt, um die Verschiebbarkeit des Wagens zu gewährleisten. Ein oberes Paar und ein unteres Paar von parallel zueinander im Abstand verlaufenden Stäben 54, 56 und 58, 60, wie dies am besten in Fig. 4 zu erkennen ist, sind bekannterweise zwischen den seitlichen Stützen 44, 46 des Wagens 4?
horizontal befestigt. Vorzugsweise besitzen die Stäbe einen rechteckigen Querschnitt und können entweder massiv oder hohl ausgebildet sein. Der Abstand zwischen dem oberen Stabpaar und ebenso zwischen dem unteren Stabpaar entspricht dem waagerechten Abstand zwischen den Ausschnitten 28 an den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 14. Der senkrechte Abstand zwischen den Stabpaaren 54, 56 und 58, 60 ist gleich dem vertikalen Abstand zwischen den Ausschnitten 28 an jeder Seite des Rahmens 14.
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Die Tafeln 10 können leicht in dem Wagen angeordnet werden, indem die Stäbe 54, 56 und 58, 60 in ihren zugehörigen Abschnitten 28 befestigt werden. Demgemäß kann der horizontale Abstand zwischen den Tafeln 10 leicht eingestellt werden, indem die Tafeln 10 auf den Stäben 54, und 58, 60 zu jeder beliebigen Position verschoben werden. Wenn die Tafeln 10 positioniert sind, können sie in der ausgewählten Stellung dadurch gesichert werden, daß eine bekannte Flügelschraube 62 in die Gewindeöffnungen 30 im Rahmen 14 eingeschraubt wird, so daß die Flügelschraube gegen die Stäbe 54, 56 und 58, 60 drückt.
Es sei darauf hingewiesen, daß, wenn es gewünscht wird, mehr als zwei Sätze von Schaltkreisplatinen in einem Wagen aufzubewahren, wobei ein Satz 64 der Schaltkreisplatinen eine andere Länge oder Breite als der andere Satz 66 von Platinen besitzt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, eine modifizierte Tafel 110 als Zwisohentafel verwendet werden kann· Die Tafel 110 ist ähnlich der im obigen beschriebenen Tafel 10, außer das die Tafel jeweils eine Platte 12 aufweist, die in der im obigen beschriebenen Weise an jeder Seite des Rahmens 14 befestigt ist. Somit kann die Tafel 110 anstelle von zwei Zwischentafeln 10 verwendet werden. ?5
Ein Unterteilungsstab 68 ist in Fig. 3 dargestellt. Dieser Unterteilungsstab 68 hat vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt. Ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Vorsprünge 70 mit im Durchmesser vergrößerten Köpfen an den freien Enden sind an den gegenüberliegenden Enden der Rückseite des Unterteilungsstabes 68
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ZD 5 795
vorgesehen. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 70 entspricht dem Abstand zwischen den oberen und unteren Schlüssellochöffnungen 40 in jeder Reihe der diamantförmigen Abschnitte 32. der Platte 12, so daß die Vor-Sprünge 70 in einem ausgewählten Paar aus unteren und oberen Öffnungen 40 aufgenommen werden können. Demgemäß ist der Kopf der Vorsprünge derart bemessen, daß er durch den größeren Öffnungsteil der Schlüsselloch^fnung 40 hindurchpaßt. Wenn der Kopf eingesetzt ist, wird der Unterteilungsstab 68 nach unten verschoben, so daß der Hals der Vorsprünge 70 im engeren Schlitzteil der Schlüssellochöffnung 40 aufgenommen wird. Hier bei ist der Kopf der Vorsprünge 70 zu groß, um aus diesem Bereich herausgezogen zu werden, so daß der Unterteilungsstab 68 somit an der Platte 12, wie in Fig..4 gezeigt 1st, gesichert ist.
Wenn es gewünscht wird, kann der Unterteilungsstab mehr als zwei Vorsprünge aufweisen, solange eine entsprechende Anzahl von im richtigen Abstand angeordneter Schlüssellochöffnungen in der Platte vorgesehen sind. Weiterhin kann der Unterteilungsstab kürzer ausgebildet sein, solange mindestens zwei Vorsprünge an ihm vorhanden sind und hierzu passende Schlüssellochöffnungen in der
■25 Platte. Somit können auch mehrere kürzere Unterteilungsstäbe an der Platte in einem waagerechten Abstand zueinander angeordnet werden.
Die Unterteilungsstäbe unterteilen jede Tafel 10, 110 in zwei Abschnitte zur Aufnahme gedruckter Schaltkreistafeln 72, 74 von jedem Seitenrand der Tafel, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Obwohl die Schaltkreisplatinen 72, 74 die gleiche Länge zum Befestigen zwischen zwei
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Tafeln 10 besitzen, haben sie unterschiedliche Breiten. Somit ermöglichen die Unterteil'ungsstäbe 68 zwei Sätze von Schaltkreisplatinen, die die gleiche Länge, aber unterschiedliche Breiten haben,zwischen nur zwei Tafeln 10, HO zu befestigen. Die Schaltkreisplatinen 72, 74 werden in die Ausnehmungen 34, 36 eingesteckt und gleiten in diesen nach unten bis ihre Ränder gegen die gegenüberliegenden Seiten des Unterteilungsstabes 68 anschlagen und die Schaltkreisplatinen an diesem Punkt sich in der Ruhelage befinden. Wie in Fig. 5 durch die Lage der Schlüssellochöffnungen 40 gezeigt ist, ist der Unterteilungsstab 68 vorzugsweise gleichgerichtet mit einer ausgewählten Reihe von V-förmigen Kreuzungsstellen 38, wenn er auf der Platte 12 befestigt ist.
Wenn die im obigen erwähnten kürzeren Unterteilungsstäbe verwendet werden, dann wird die Tafel zusätzlich zu der Aufteilung in rechte und linke Abschnitte weiterhin unterteilt in obere und untere Teile in jedem der zwei Abschnitte.
Vorzugsweise wird die Platte 12 aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, obwohl auch ein passendes Metallmaterial verwendet werden kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß es möglich ist, anstelle der oben beschriebenen Schlüssellochöffnungen 40 auch runde Öffnungen zur Befestigung der Unterteilungsstäbe 68 auf der Platte 12 zu verwenden. Entsprechend, wenn die Vorsprünge 70 durch diese runden Löcher hindurchgesteckt werden, und die Unterteilungsstäbe 68 nach
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unten verschoben werden, verschieben sich die Achsen der Vorsprünge 70 gegenüber der der Löcher, und die im Durchmesser größeren Köpfe der Vorsprünge 70 kommen hinter den Rückseiten der angrenzenden unteren Abschnitte der Rundlöcher zu liegen, so daß ein Entfernen der Vorsprünge 70 aus den Rundlöchern verhindert wird und somit die Unterteilungsstäbe 68 an der Platte 12 gesichert sind.
Weiterhin ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, obgleich die Ausschnitte 28 in einem einstückigen Rahmen 14 ausgebildet sind, daß der Rahmen derartig modifiziert sein kann, daß er zusätzliche Teile aufweist, und passende Ausschnitte oder Aufnahmeöffnungen besitzt, die erforderlich sind, um den Rahmen an den Stäben 54, 56 und 58, 60 des Wagens 42 in jeder beliebigen Position verschiebbar zu befestigen.
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Claims (8)

  1. 10
    ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Haltern von Platinen gedruckter
    Schaltungen in einem Wagen oder dergleichen, gekennzeichnet durch mindestens ein
    Paar von Tafeln (10, 110), wobei die Tafeln jeweils aus Rahmenteilen (20, 22, 24, 26) und einer zwischen
    diesen befindlichen, eine Frontfläche bildenden
    Platte (12), bestehen und die Frontfläche erhabene Abschnitte (32) aufweist, die Ausnehmungen (34, 36) einschließen, in denen die Ränder der gedruckten
    Platinen (72, 74) aufgenommen werden, sowie diese
    Ausnehmungen (34, 36) in einem Neigungswinkel zu den seitlichen Rahmenteilen (24, 26) der Tafeln (10, 110) verlaufen, so daß die gedruckten Platinen in einer Schrägstellung zwischen den Tafeln gehalten werden.
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    ZugelaseeneVtertPaterbeimEiiOpäechenPatentarTH
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (34,36) eine erste und zweite Art von Ausnehmungen umfassen, von denen die erste Art (34) in einem bestimmten Neigungswinkel in bezug auf einen seitlichen Rahmenteil (24) der Tafel (10, 110) verläuft, und die zweite Art (36·) sich unter diesem Neigungswinkel in bezug auf das gegenüberliegende Rahmenteil (26) erstreckt, so daß eine Zick-Zack-Anordnung von sich kreuzenden Ausnehmungen (34, 36) gebildet wird, die im Abstand zueinander verlaufender Reihen V-förmiger Kreuzungsstellen(38) bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Unterteilungsstab (68) für jede Tafel (10, 110), um jede Tafel in zwei Abschnitte für die Aufnahme von Platinen von jedem seitlichen Rahmenteil (24, 26) aus zu unterteilen, sowie durch Befestigungsmittel (40, 70) zur lösbaren Befestigung des Unterteilungsstabs (68) an der Frontfläche einer zugeordneten Tafel (10, 110), wobei der Unterteilungsstab auf eine bestimmte Reihe der V-förmigen Kreuzungsstelle (38) ausgerichtet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus einem Paar im Abstand zueinander an der Rückseite des Unterteilungsstabe (68) angeordneten Vorsprüngen (70) besteht, die einen vergrößerten Kopf besitzen sowie aus schlüssellochförmigen Öffnungen (40) in den erhabenen Abschnitten (32) der Tafel-
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    — 3 —
    frontfläche, so daß jeweils Reihen von Schlüsselloch-Öffnungen auf der Frontfläche zwischen den Rahmenteilen (24, 26) der Tafel (10, 110) gebildet werden, wobei die Vorsprünge in einem bestimmten Öffnungspaar aufgenommen werden, indem der Kopf durch den größeren kreisförmigen Bereich der Schlüssellochöffnung (40) hindürchpaßt, jedoch zu groß ist, um durch den engeren Schlitz der Öffnung hindurch gezogen zu werden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichne t, daß die erhabenen Abschnitte (32) diamant-förmig ausgebildet sind und in Reihen auf der Frontfläche angeordnet sind, wobei erste Enden der diamant-förmigen Abschnitte in einer Reihe zwischen den zweiten Enden der diamant-förmigen Abschnitte in einer angrenzenden Reihe in einer alternatierenden Anordnung ausgebildet sind, wodurch die ersten und zweiten Ausnehmungssätze gebildet werden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Tafeln (10, 110) in ihren Seitenteilen (24, 26) Ausschnitte (28) zur Befestigung der Tafel (10, 110) an parallelen Stäben (54, 56, 58, 60) des Wagens (42) aufweist, und daß Sicherungsmittel (62) vorgesehen sind, zur Befestigung der Tafel (10, 110) an einer bestimmten Position an den Stäben.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln (10, 110) eine Platte (12), einen Rahmen (14) und Sicherungsmittel zur Befestigung der Platte (12) am Rahmen
    (14) aufweisen, und wobei die Tafelfrontfläche an der Platte ausgebildet ist und die Ausschnitte (28) im Rahmen (14)·vorhanden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 7, gekennzeichnet durch eine dritte Tafel (110) zwischen einem Paar von Tafeln (10) in dem Wagen (42), wobei diese dritte Tafel einen Rahmen (14) umfaßt und jeweils eine Platte (12) an gegenüberliegenden Flächen des Rahmens (14) angeordnet ist und durch Sicherungsmittel zum Befestigen der Platten (12) an dem Rahmen (14), wobei die Tafelfrontfläche mit den Abschnitten (32) an jeder der Platten (12) ausgebildet ist und die Ausschnitte (28) im Rahmen (14) ausgebildet sind.
    Schloßbleiche 20,Postfach 130219 D-5600\Mjppertal1 Patentanwalt Dr.-lng.Dipl.-lnQ.A.So«
    Telefon (0202) 445096/451226 · Telex: 8591273 soza Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf
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