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DE1293879C2 - Trennwand fuer einen Kabelkanal - Google Patents

Trennwand fuer einen Kabelkanal

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Publication number
DE1293879C2
DE1293879C2 DE1967D0053310 DED0053310A DE1293879C2 DE 1293879 C2 DE1293879 C2 DE 1293879C2 DE 1967D0053310 DE1967D0053310 DE 1967D0053310 DE D0053310 A DED0053310 A DE D0053310A DE 1293879 C2 DE1293879 C2 DE 1293879C2
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DE
Germany
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partition
partition wall
cable duct
duct
cable
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DE1967D0053310
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DE1293879B (de
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Publication date
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Publication of DE1293879B publication Critical patent/DE1293879B/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ι nen Installationskanal zum geschützten Verlegen von Kabeln od. dgl. jo in Schaltanlagen, Fabrikationsräun ;n u. dgl. A.n Stelle der Kabel können in solchen Kanälen auch mechanische Femsteuerelemente, beispielsweise Bowdenzüge oder pneumatische oder hydraulische Steuerleitungen verlegt werden.
Die bekannten Installationskanal dieser Art bestehen aus einem etwa U-förmigen Unterteil mit einem Boden und von diesem einstückig ausgehenden, zueinander parallel verlaufenden Seitenteilen, einem als Deckel dienenden Oberteil, dessen Seiten- «o teile die Oberkanten der Seitenteile des Unterteiles umgreifen, sowie einer oder mehreren in den Unterteil einsetzbaren, sich vom Boden derselben, parallel zu den Seitenwänden des Unterteiles verlaufend, bis in die Nähe des Deckels erstreckenden und den Innenraum des Installationskanales in Kammern unterteilenden Trennwand bzw. Trennwänden. Es sind solche Installationskanal mit festen Längskammern bekanntgeworden, die durch mit dem Unterteil einstückige Wände gebildet sind. Diese Kammern lassen bich aber nicht mehr nachträglich vergrößern oder verkleinem. Man benötigt deshalb für die verschiedenen Anwendungszwecke eine große Anzahl ve. schiedener Typen des Installationskanals, wobei jede einzelne Type wieder in verschiedenen Breiten und Höhen vorrätig gehalten werden muß.
Es ist auch schon ein Installationskanal mit auswechselbar einsetzbaren Trennwänden bekanntgeworden. Dabei sind am Boden des Unterteiles Schienen od. dgl. zur Aufnahme der Trennwände *° vorgesehen. Dadurch ist zwar eine wahlweise Entfernung von Trennwänden möglich, aber nicht eine willkürliche Verlagerung derselben zur einen oder anderen Seitenwand hin.
Schließlich ist noch ein Leitungskanal zur Vertegung und Montage von elektrischen leitungen, Kabeln u. dgl. bekanntgeworden, der am Boden des Unicteiles eine C-förmige Rinne zur Befestigung von Leitungen, Kabeln und auch Anschlußapparaten aufweist. Bei einem solchen Leitungskanal ist auch schon vorgeschlagen worden, in dem Unterteil einen in Längsrichtung verlaufenden rinnenförmigen Träger anzuordnen, der zum Auflegen von elektrischen Leitungen und Kabeln zur Unterteilung des Innenraumes der Rinne dienen soll. Dieser Träger in der bekannten Ausführung ist jedoch so ausgebildet, daß er vor dem Einlegen der Kabel am Boden des Unterteiles befestigt werden muß. Geschieht das nicht, so ist das nachträgliche Einlegen der beiden verschiedenen Leitungsgruppen außerordentlich erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht.
Die Anordnung dieses trennenden Trägers in der Mitte des Kanals ist aber wegen der dort befestigten C-förmigen Schiene nicht möglich. Der in der Praxis am häufigsten vorkommende Fall, daß die Querschnitte der beiden Kabelgruppen etwa gleich groß sind und folglich auch die beiden Kammern gleiche Größe haben sollten, ist also bei dieser Wand-Ausbildung des Kanals nicht berücksichtigt.
Alle vorgenannten bekannten Kanäle sind jedoch von vornherein als Installationskanal mit fester oder herausnehmbar angeordneter Trennwand ausgebildet und müssen, wie vorstehend ausgeführt wurde, in einer Vielzahl von Typen für die verschiedensten Anwendungszwecke bereitgehalten werden.
Es ist ferner ein Kabelkanal aus perforierten Blechprofilen bekanntgeworden, in den eine Trennwand zum Unterteilen des Kabelkanals nachträglich eingesetzt werden kann. Diese Trennwand ist aber U-förmig bzw. L-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel so schmal sind, daß sie zu ihrer Halterung an der Bodenplatte des Kabelkanals festgeschraubt werden müssen, die zu diesem Zweck mit mehreren Lochieihen versehen ist. Eine solche Trennwand ist also nicht zum Einsetzen in jeden beliebigen Kanal geeignet, sondern nur in einen Kabelkanal mit gelochter Bodenplatte und auch dann nur in bestimmter Lage.
Schließlich ist noch ein Kabelkanal bekanntgeworden, der oberseitig Fenster und zwischen diesen feste Querstege aufweist und in dem U-förmige Profile in Längsrichtung eingeschoben werden können. Diese U-förmigen Profile unterteilen den Innenraum des Kabelkanals, lassen sich aber weder von vorn einlegen, da der dazugehörige Kabelkanal oberseilig durch Querstege verschlossen ist, noch auch wieder von oben herausnehmen, zumal sie ineinander geschachtelt sind.
Der Erfindung liegt, ausgehend von diesem Stain] der Technik, die Aufgabe zugrunde, die ohnehin schon wegen der verschiedenen erforderlichen Breiten und Höhen solcher Kanäle recht umfangreichi. Lagerhaltung nicht noch weiter zu vergrößern und dennoch vielfältige Möglichkeiten zur Unterteilung in zwei oder mehr Kammern zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß für ohne Trennwand hergestellte Kabelkanäie, die auch keinerlei Vorkehrungen zur Aufnahme solcher Trennwände aufweisen, eine Trennwand geschaffen wird die nachträglich in einen solchen Kabelkanal eingesetzt werden kann. Diese nachträglich eingesetzte Trennwand dient nicht nur zum Abteilen des Kanals in zwei Kammern, sondern erfüllt dadurch, daß sie bis unter den Deckel reicht, noch eine weitere Aufgabe: Sie unterstützt den Deckel, der beiderseits auf den oberen Kanten der Seitenwände des Unter-
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teiles aufliegt, zusätzlich zwischen diesen Auflagestellen und verleiht dadurch dem gesamten Kanal eine größere Festigkeit, die sich besonders vorteilhaft bei der Verlegung von solchen Kanälen am Boden auswirkt. Die Aufgabe wird nun insbesondere dadurch gelöst, daß die in beliebiger Lage anbringbare Trennwand derart doppel-T-förmig ausgebildet ist, daß der dem Deckel zugewandte Querbalken des T-Stückes erheblich schmäler ist als der gegenüberliegende. Diese Lösung besitzt gegenüber der vorerwähnten bekannten Ausführung mit einer Rinne und einem Träger am Boden eines Kabelkanals nicht nur den Vorteil, daß sich jeder beliebige Kabelkanal jetzt mit einer Trennwand versehen Hißt, sondern sie bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit, diese Trennwand genau oder etwa in der Mitte anzuordnen und damit zwei Kammern gleicher Größe zu schauen.
Der breitere, als Grundplatte dienende Querbalken des T-Stückes gewährleistet einen siehe cn Halt und verändert ein ungewolltes Umkippen der Trennwand auch -iann, wenn diese mit der Bodenplatte des Ka'-'-'kanalunterteiles nicht fest verbunden wird. Der ober-... erheblich schmälere Querbalken des T-Stückes erini'älicht wiederum ein Einlegen von Kabeln durch den zwischen ihm und den einwärts gebogenen Seitenteilen verbleibenden Spalt. Dennoch bietet die-·..r bchmalere Querbalken den eingelegten Kabeln, die -ich im allgemeinen unregelmäßig über die Länge des Kabelkanal hinweg erstrecken, einen Halt gegen urii-.absichtigtes Herausfallen.
"■'· iihrend man es im allgemeinen vorziehen wird, li:.. iiundplatte der Trennwand, also die breiteren O.i-.'nalken, zusammen mit der Bodenplatte des K:.!--'!kanalanterteiIes an der Wand oder sonstigen lYiij-rlagen zu befestigen, könnte man grundsätzlich darauf aurh verzichten, ohne daß dadurch die sichere Trennung der beiden Kammern voneinander beeinträchtigt würde.
Durch die Schaffung einer Trennwand, die nachtrüi.'.;ich in Kabelkanäle ohne entsprechende Vorkehrungen eingelegt werden kann, wird die Lagerliaiuing außerordentlich vereinfach!. Es genügt jetzt, Trennwände verschiedener Höhen bereitzuhalten, die sich dann in Kabelkanäle verschiedener Breiten einjetzen lassen.
Die Anordnung dieses trennenden Trägers in der Mute des Kanals ist aber wegen der dort befestigten C-förmigen Schiene nicht möglich. Der in der Praxis (in; häufigsten vorkommende Fall, daß die Querschnitte der beiden Kabelgruppen etwa gleich groß tinci und folglich auch die beiden Kammern gleiche Große haben sollten, ist also bei dieser Kanten-Busbiidung des Kanals nicht berücksichtigt.
Alle vorgenannten bekannten Kanäle sind jedoch v:>n vornherein als Installationskanäle mit fester oder herausnehmbar angeordneter Trennwand ausgebildet und müssen, wie vorstehend ausgeführt wurde, in einer Vielzahl von Typen für die verschiedensten Anv>.cndungszwecke bereitgehalten werden
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die ohnehin schon wegen der verschiedenen erforderlichen Breiten und Höhen solcher Kanäle recht umfangreiche Lagerhaltung nicht noch weiter zu vergrößern jnd dennoch vielfältige Möglichkciten zur Unterteilung in zwei oder mehr Kammern zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß für normale Kabelkanäle, die also nicht mit Trennwänden geliefert wurden und vielleicht ursprünglich überhaupt nicht zur Aufnahme solcher Trennwände vorgesehen waren, eine Trennwand geschaffen wird, die nachträglich in einen solchen Kabelkanal eingesetzt werden kann. Diese nachträglich eingesetzte Trennwand dient nicht nur zum Abteilen des Kanals in zwei Kammern, sondern erfüllt dadurch, daß sie bis unter den Deckel reicht, noch eine weitere Aufgabe: sie unterstützt den Deckel, der beiderseits auf dci! oberen Kanten der Seitenwände des Unterteiles aufliegt, zusätzlich zwischen diesen Auflagestellen und verleiht dadurch dem gesamten Kanal eine größere Festigkeit, die sich besonders vorteilhaft bei der Verlegung von solchen Kanälen am Boden auswirkt. Die Aufgabe wird nun insbesondere dadurch gelöst, daß die einsetzbare Trennwand bzw. Einlage doppel-T-förmig ausgebildet ist und in einem normalen Kanal in an sich bekannter Weise in beliebiger Weise angeordnet werden kann. Diese Lösung besitzt gegenüber der vorerwähnten bekannten Ausführung mit einer Rinne und einem Träger am Boden eines KanaJs nicht nur den Vorteil, daß sich jeder beliebige normale Kabelkanal jetzt mit einer Trennwand versehen läßt, sondern darüber hinaus auch die Möglichkeit, diese Trennwand genau oder etwa in der Mitte anzuordnen und damit zwei Kammern gleicher Größe zu schaffen.
Die Doppel-T-Form der Einlage entsteht dadurch, daß die eigentliche Trennwand an ihrem einen Ende mit einer auf dem Boden des Kabelkanalunterteiles aufzuliegenden Grundplatte und an ihrem anderen Ende mit einer allerdings erheblich schmaleren Schiene versehen ist, die den Deckel de?> Kanals stützend berührt.
Selbst dann, wenn diese erfindungsgernäße Trennwand oder Einlage in ihrer Grundplatte schmaler bemessen sein sollte als der Boden des Kabelkanals, ist ein unbeabsichtigtes Umkippen der eigentlichen Trennwand auch dann nicht zu befürchten, wenn die Grundplatte nicht mit der Bodenplatte von vornherein verbunden ist. Durch die Doppel-T-Form der Trennwand wird auch die Unterstützung des Deckels an dieser Stelle erheblich verbessert.
Während man es im allgemeinen vorziehen wird, die Grundplatte der Trennwand zusammen mit der Bodenplatte des Kabelkanalunterteiles an der Wand oder sonstigen Unterlage zu befestigen, könnte man grundsätzlich darauf in Sonderfällen auch verzichten, thiie daß dadurch die sichere Trennung der beiden Kammern voneinander beeinträchtigt würde.
Die T-förmtge Verbreiterung der Trennwand unterhalb des Deckels bietet noch den weiteren Vorteil, daß die Montage, d. h. das Einbringen der Kabel u. dgl., dadi /ch erheblich erleichtert wird, da vor dein Aufsetzen des Deckels bereits eingelegte Leitungen sich hinter dieser T-förmigen Verbreiterung fangen und nicht herausfallen können.
Durch die Schaffung einer Trennwand, die nachträglich in normale Kabelkanäle eingelegt werden kann, wird die Lagerhaltung außerordentlich vereinfacht. Es genügt jetzt, Trennwände verschiedener Höhen bereitzuhalten, die sich dann aber in Kabelkanäle verschiedener Breiten einsetzen lassen.
Eine Weiterbildung bzw. Vereinfachung der erfindungsgemäßen Trennwand verzichtet nun auf eine T-förmige Verbreiterung der Trennwand unterhalb des Deckels und begnügt sich mit der Auflage des
in S π d S
Deckels auf der mehr oder weniger breiten Oberkante der eigentlichen Trennwand.
Um auch für Kabelkanäle erheblich unterschiedlicher Breiten mit wenigen Typen von Trennwänden auszukommen, wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß die Grundplatte der Trennwand mit in Längsrichtung verlaufenden, als Sollbruchstellen ausgebildeten Kerbnuten versehen ist, die parallel und in festgelegten Abständen zueinander verlaufen.
Durch Abbrechen eines mehr oder weniger breiten Streifens auf einer oder beiden Seiten der Grundplatte läßt sich die solcherart weitergebildete Trennwand einmal in Kabelkanäle verschiedener Brette und zum anderen innerhalb derselben an verschiedener Stelle einsetzen.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen normalen Kabelkanal mit eingelegter erfindungsgemäßer Trennwand und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine abgewandelte Trennwand mit Kerbnuten.
Der in Fig. 1 dargestellte Kabelkanal besteht aus einem U-fönnigen Unterteil 1 mit Boden 2 und Seitenwänden 3 und 4 sowie einem als Deckel dienenden Oberteil 9, der die Seitenwände des Unterteiles klammernd umgreift. Die Seitenwände sind in diesem Beispiel an ihren oberen Enden bei 10 und 11 einwärts gebogen und tragen dort den Deckel.
Die in diesen normalen Kabelkanal eingesetzte Einlage 5 besteht aus einer Grundplatte 6, der eigentlichen Trennwand 7 und einer T-förmigen Verbreiterung 8 am oberen Ende der Trennwand 7. Die Höhi der doppel-T-förmigen Trennwand 5 ist so bemessen daß sie sich auf dem Boden 2 des Unterteiles ab stützt urd mit ihrer oberen Verbreiterung 8 der Deckel 9 zusätzlich unterstützt.
Eine Befestigung der Trennwand ist dadurch mög lieh, daß man sie in gewissen Abständen beiderseits der eigentlichen Trennwand 7 mit Bohrungen 12 in der Grundplatte 6 versieht, die mit entsprechender
ίο Bohrungen 13 der Bodenplatte 2 des Kabelkanals fluchten. Diese Bohrungen können beispielsweise in einem Arbeitsgang bei der Montage vorgenommen und dann der Unterteil des Kabelkanals zusammen mit der Trennwand durch Schrauben oder sonstige
J5 Befestigungsmittel auf der Unterlage befestigt werden.
Die in Fig. 2 dargestellte abgewandelte Form einer Trennwand besitzt eine Grundplatte 6a, die mit mehreren, in Längsrichtung verlaufenden Kerben
so 15 versehen ist. Zusätzlich kann hier die eigentliche Trennwand Ta zur Grundplatte hin in ihrem Basisteil 14 keilförmig verbreitert sein, wodurch sich eine erhöhte Festigkeit ergibt.
Die Trennwand kann durch Abweichen von Streiten von der Grundplatte 6 a auf die gewünschte Breite gebracht werden, wobei man mehrere Möglichkeiten hat, die Lage der Trennwand zu den beiden Seitenkanten des Kabelkanals zu bestimmen.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Trennwand ebenso wie die bekannten Kabelkanäle aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt. Sie kann also in einfacher Weise beispielsweise mit Hilfe einer Schneckenpresse hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Trennwand, die nachträglich in einen Kabelkanal einsetzbar ist und zum Abteilen desselben dient und die femer zur Unterstützung bis unier den Deckel reicht, dadurch gekennzeichnet, daß 'ie in beliebiger Lage anbringbare Trennwand (S) derart doppel-T-förmig ausgebildet ist, daß der dem Deckel (9) zugewandte " Querbalken (8) des T-Stückes erheblich schmäler ist als der gegenüberliegende (6).
2. Trennwand nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ihre Grundplatte (6a) beiderseits der eigentlichen Trennwand (7 a) mit in *5 Längsrichtung verlaufenden, als SoUbruchsteilen ausgebildeter Kerbnuten (15) versehen ist, die parallel zur eigentlichen Trennwand (7 a) und in festgelegten Abständen zueinander verlaufen.
DE1967D0053310 1967-06-10 1967-06-10 Trennwand fuer einen Kabelkanal Expired DE1293879C2 (de)

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DE1293879B DE1293879B (de) 1969-04-30
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DE2124163C2 (de) * 1971-05-14 1981-10-15 Tehalit Kunststoffwerk Gmbh, 6751 Heltersberg Unterputzkabelführungskanal

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DE1216957B (de) * 1963-08-20 1966-05-18 Albert Theysohn Kabelfuehrungskanal
DE1959168U (de) * 1966-04-15 1967-04-27 Oskar Woertz Inh H Und O Woert Leitungskanal zur verlegung und montage von elektrischen leitungen, kabeln und anschlussapparaten.

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GB1228495A (de) * 1968-11-25 1971-04-15 Ici Ltd

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