DE3243316C2 - Elektronisches Vorschaltgerät für Gasentladungslampen zum Steuern der Leistungsaufnahme derselben - Google Patents
Elektronisches Vorschaltgerät für Gasentladungslampen zum Steuern der Leistungsaufnahme derselbenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Vorschalt
gerät für Gasentladungslampen zum Steuern der Leistungsaufnahme
derselben.
Derartige Gasentladungslampen, bei denen Licht bei Fluß eines
elektrischen Stromes durch ein Gas oder durch eine Gasentladung
erzeugt wird, sind altbekannt. Es gibt sie beispielsweise, mit
Edelgas gefüllt, für farbige Leuchtreklamen.
Leuchtstofflampen sind seit Jahren im Gebrauch, um eine
relativ wirkungsvolle Beleuchtung für Büros, Fabrikhallen
u. dgl. zu schaffen. In jüngster Zeit sind Natriumdampf-
Entladungslampen angesetzt worden, um weniger wirkungsvolle
Lampen bei Außenbe
leuchtungen abzulösen. Beispielsweise ersetzen 250 W
Natriumdampflampen herkömmliche 400 W Quecksilber
dampflampen bei der Straßenbeleuchtung, die einen
geringeren Wirkungsgrad haben und weniger Licht erzeugen.
Natriumdampflampen mit Leistungen von 70,
100, 400 und sogar 1000 W sind gebräuchlich.
Im Unterschied zu Glühlampen, die aufgrund ihrer
positiven Widerstandscharakteristik selbstbegrenzend
sind, haben Gasentladungslampen eine negative Wider
standscharakteristik. Aus diesem Grunde werden Gas
entladungslampen mit einem Vorschaltgerät betrieben,
das für die erforderliche Strombegrenzung
sorgt. Herkömmlicherweise weisen derartige Geräte
Spulen mit Eisenkern auf. Beispielsweise erzeugt eine
einfache Drosselspule eine induktive Impedanz zur Strom
begrenzung. Andererseits werden auch Transformatoren
eingesetzt. Der Transformator sorgt für die Spannungs
aufbereitung und liefert beispielsweise eine hohe Durch
bruchspannung, die erforderlich ist, um eine
Gasentladungslampe ohne Anlaufphase durch Ionisation
des Gases zu zünden. Für Schnellstart-Gasentladungs
lampen ist ein Wicklungspaar in dem Transformator vor
gesehen, das Glühfäden in der Lampe versorgt und -
getrennt von den Glühfaden-Wicklungen - ist eine Hoch
spannungswicklung vorgesehen, die eine hohe Reaktanz
aufweist, um den Strom zu begrenzen. Alternativ kann
auch ein magnetischer Nebenschluß im Transformator
vorgesehen sein, um die magnetisch übertragene Energie
zu begrenzen.
Aus der US-PS 42 51 752 ist ein elektronisches Vorschaltgerät bekannt, das darauf
gerichtet ist, den Leitungsstrom durch eine Gasentladungslampe
proportional zur anliegenden Eingangsspannung zu machen,
um den Leistungsfaktor hochzuhalten. Zur Unterdrückung von
Flackerstörungen wird mit erhöhter Betriebsfrequenz, die mittels
eines Wechselrichters erzeugt wird, gearbeitet.
Zum Dimmen der Gasentladungslampe wird die Breite der Steuerimpulse
des Wechselrichters verkleinert.
Aus der US-PS 42 20 896 ist ein Vorschaltgerät bekannt, bei dem
der Ausgangspegel eines Wechselrichters durch Frequenzänderung
geregelt wird.
Die US-PS 37 53 071 beschreibt die Verwendung eines freilaufenden
Inverters (Multivibrators) zur Entwicklung einer relativ
hochfrequenten Wechselspannung, die zum Betrieb einer Gasentladungs
lampe aus einer Gleichspannung bestimmt ist, die mittels
Gleichrichtern aus dem Wechselstromnetz erzeugt wird. Der In
verter besteht aus zwei Transistoren und einem Transformator.
Die Transistoren betreiben den Transformator, der wiederum auf
die Transistoren einwirkt, um eine selbsterregte Schwingung zu
erzeugen. Die Eigenschaften dieser Schwingung einschließlich
der Frequenz und des Tastverhältnisses der Transistoren wird
primär durch die Eigenschaften des Transformators und nicht
durch Änderungen im Strom bestimmt, der durch die von der
Schaltung versorgte Lampe fließt.
Bei herkömmlichen Vorschaltgeräten, die Spulen mit Eisenkern
enthalten, ist von Nachteil, daß sie einen schlechten Wirkungs
grad haben und daß relativ große Wärmeverluste auftreten, und
sowohl in den Wicklungen, als auch
im Kern. Beispielsweise treten bei herkömmlichen
Ballast-Schaltungen mit Spule und Spulenkern für 40 W
Lampen Verluste zwischen 15 und 20 W auf, die für eine
starke Erwärmung sorgen. Die so
erzeugte Wärme muß bei manchen Einsatzorten, beispielsweise
in klimatisierten Büroräumen, abgeführt werden
und ist insofern störend. Ein anderer Nachteil derartiger
Vorschaltgeräte liegt darin,
daß sie relativ schwer sind und deshalb recht aufwendige
Befestigungen erfordern.
Darüber hinaus ist die durch herkömmliche, Spulen mit Eisenkern
verwendende Vorschaltgeräte erreichbare Regelung relativ
schlecht. Typischerweise ist die Betriebsspannung
von Gasentladungslampen, bei denen derartige Vorschaltgeräte
eingesetzt werden, eine Funktion des Quadrats
der Netzspannung. Deshalb ist bei vielen Anwendungen
eine Überspannung erforderlich, um die Mindest
zündspannung zu erreichen, was unnötig Energie
vergeudet.
Zumindest teilweise werden diese Schwankungen der Netz
spannung bei Natriumdampf-Gasentladungslampen dadurch
ausgeglichen, daß sogenannte Konstantspannungstransformatoren
eingesetzt werden, die eine
Eigen-Strombegrenzung aufweisen. Solche Transformatoren
sind aber auch relativ teuer, schwer und sperrig. Darüber
hinaus haben Natriumdampf-Lampen noch ein weiteres
Regelproblem. Im Unterschied zu Leuchtstofflampen, bei
denen ein Spannungsabfall auftritt, der relativ
konstant bleibt über die Lebensdauer der Lampe, ist
der Spannungsabfall über eine Natriumdampflampe nicht
konstant, sondern ändert sich im Verhältnis 2 : 1 während
der Lebensdauer der Lampe. Infolgedessen werden Natrium
dampf-Lampen oftmals über den größten Teil ihrer Lebensdauer
mit Überspannung betrieben, um sicherzustellen,
daß auch nach längererZeit die Mindestzündspannung noch er
reicht wird, was wiederum Nachteile hinsichtlich des
Stromverbrauchs und der Lebensdauer nach sich zieht.
Ein anderes, bei Gasentladungslampen auftretendes
Problem liegt darin, daß sie einen geringen Wirkungs
grad haben, wenn sie bei den gewöhnlichen Netz
frequenzen betrieben werden. Bei höheren Frequenzen
ist ihr Wirkungsgrad größer. Natriumdampflampen
erfordern häufig eine besondere Zündschaltung.
Leuchtstofflampen sind in kaltem Zustand häufig schwierig
zu zünden und flackern infolgedessen für einige Zeit.
Leuchtstofflampen erfordern eine Phasenschieberschaltung mit Spule
und Spulenkern, um stroboskopische Effekte zu
reduzieren und den Leistungsfaktor zu erhöhen, den die Lampe über das
Vorschaltgerät am Netz aufweist.
In der US-PS 42 77 728 ist ein elektronisches Vorschaltgerät
beschrieben. Es weist ein Schaltnetzteil
auf, das aus der Netz-Wechselspannung eine
Gleichspannung erzeugt, sowie einen Inverter, um aus
einem Teil der Gleichspannung eine hochfrequente
Wechselspannung zu erzeugen, und eine HF-Resonanz
schaltung, um einen Teil der hochfrequenten Wechsel
spannung in die Gasentladungslampe einzukoppeln. Der
Resonanzkreis begrenzt den Lampenstrom und erzeugt eine
Spannungsüberhöhung zum Zünden der Lampe.
Dieses Vorschaltgerät ist insofern
vorteilhaft, als es durch Erhöhung der Frequenz einen
Betrieb der Lampe mit besserem Wirkungsgrad ermöglicht.
Die Schaltung hat weiterhin den Vorteil, daß die erhöhte
Frequenz die Verwendung von kleineren, leichteren
und wirkungsvolleren Bauteilen im strombegrenzenden
Kreis ermöglicht.
Die genaue Druckschrift zeigt in Fig. 4B einen Inverter
einschließlich eines Oszillators und Treibern, die
ein Transistorpaar treiben. Die Transistoren wirken
als Schalter und sind über den Ausgang der Gleichspan
nungsquelle in Reihe geschaltet, was als Kaskodenver
stärker angesehen werden kann. Der Resonanzkreis weist
zwei Spulen und einen Kondensator auf, die
in einer T-Schaltung angeordnet sind. Dabei
sind die zwei Spulen zwischen einem Anschluß des Schalt-
Transistors und einem Anschluß der Lampe in Reihe ge
schaltet, wobei deren anderer Eingang auf gemeinsamem
Potential liegt. Der Kondensator ist zwischen die Ver
bindungsstelle der beiden Spulen einerseits und das
gemeinsame Potential andererseits geschaltet. Das
gemeinsame Potential wird an der Verbindungsstelle
zweier Kondensatoren erzeugt, die in
einer Spannungsteileranordnung in Reihe zwischen die
Ausgänge einer Gleichspannungsquelle geschaltet sind.
Ein Phasendetektor synchronisiert die Frequenz
des Oszillators mit der Resonanzfrequenz der T-Schaltung.
Weiterhin ist ein den Strom nach
weisender Widerstand vorgesehen, um ein Signal zu erzeugen,
mit dem das Netzteil steuerbar ist.
Durch die Synchronisation der Frequenz des Oszillators
mit der Resonanzfrequenz der Schaltung schalten die
Transistoren beim Nulldurchgang des Stroms, so daß Schaltver
luste reduziert sowie die Transistoren geschützt
werden, wobei die Schalt-Transistoren eine Last an
steuern. Weiterhin gewährleistet die Synchronisation,
daß eine maximale Spannungsüberhöhung auftritt.
Bei dieser Schaltung
ist keine einfache Spannungsquelle vorgesehen, die
nur eine Brücken- oder andere Gleichrichter
schaltung aufweist, um aus der Wechselspannung Gleich
spannungspulse zu erzeugen, sowie einen Filter-Kondensator,
der direkt mit dem Gleichrichter verbunden
ist, um relativ konstante Gleichspannungspulse zu ge
währleisten. Eine derart einfache Spannungsquelle weist
den Nachteil auf, daß der gesamte Strom dem Wechsel
spannungsversorgungsnetz synchron mit dessen Spitzen
entnommen wird, wobei diese Stromspitzen Leistungs
faktor-Probleme verursachen sowie Probleme, die
gelegentlich als Verzerrung der dritten Harmonischen
bezeichnet werden. Eine Einzelverwendung einer derart
einfachen Spannungsquelle verursacht geringe Probleme.
Wird aber eine große Zahl von solchen Spannungsquellen
in einem Netz eingesetzt, um beispielsweise die gesamte
Lichtversorgung eines Bürogebäudes sicherzustellen,
können Probleme mit den Transformatoren und im Netz
auftreten.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sieht das genannte
Vorschaltgerät ein relativ
aufwendiges Netzteil vor, das einen Schaltregler
zwischen der Brücken-Gleichrichterschaltung
und dem Filter-Kondensator aufweist. Dieser Schalt
regler verbindet den Gleichrichter und den Filter-Kon
densator für kurze Zeitspannen mit hoher Frequenz,
beispielsweise 2kHz, um einen Zug von Strompulsen
mit 20 kHz zu erzeugen. Der Schaltregler weist Schalt
elemente auf, die die Breite der Strompulse in
Abstimmung mit der Frequenz der Versorgungsspannung
variieren, wobei breite Pulse während der Bäuche der
Netzspannung und schmale Pulse
während der Tiefwerte der Netzspannung erzeugt werden. Im Er
gebnis entnimmt das in der US-PS 42 77 728 offenbarte
Netzteil dem Wechselstromnetz
derart Energie, daß es wie eine Last mit einem
Leistungsfaktor in der Nähe von 1 erscheint. Das dort
offenbarte Netzteil ist aber relativ aufwendig
und teuer.
Gemäß den geschilderten Nachteilen des Standes der
Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Vorschaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das
einen guten Wirkungsgrad aufweist und einfach
und billig herzustellen ist und eine oder mehrere
Gas-Entladungslampen mit hohem Wirkungsgrad
steuert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungs
formen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Dabei
zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm zur
Darstellung der Haupt-Baugruppen eines
Vorschaltgeräts nach der Erfindung;
Fig. 2 die Zeitfolge bei verschiedenen Betriebs
zuständen des Generators;
Fig. 3D-3D schematische Einzeldarstellungen
unterschiedlicher Bauteile der Strom
begrenzungs- und Spannungssteuerschaltung
gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 ein Diagramm zur weiteren Verdeutlichung
der Leistungsfaktorsteuerschaltung, deren
Hauptbaugruppen in Fig. 1 dargestellt
sind.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Vorschaltgerät
zum Einsatz mit einer oder mehreren Gasentladungslampen
mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Die Lampen werden
durch eine einzige Lampe 12 angedeutet. Die Hauptbau
gruppen der Schaltung 10 sind eine Leistungsfaktor-
Korrekturschaltung 20, ein Netzteil 22, ein
Transistorpaar 24 und 26, eine Leistungs-Steuerschaltung
28 und ein Impulsgenerator 30.
Das Netzteil 22 ist herkömmlicher Art und so aus
gelegt, daß es für die Lampe 12 die Zündspannung auf
einem ersten Potential sowie die Spannung für den Betrieb
der verschiedenen Baugruppen der Schaltung 10
auf einem anderen, zweiten Potential erzeugt, das niedriger als die Zündspannung ist.
Dabei liegt an der Leitung 40 ein niedrigeres
Potential als an der Leitung 42, und an der Leitung 44
liegt wiederum ein höheres Potential als an der Leitung
42. Weiterhin wird auf einer Leitung 46 ein Potential
bereitgestellt, das zwischen den Potentialen der Leitungen
42 und 44 liegt, um ein gemeinsames Potential (Erdpotential)
für die Lampe 12 zu schaffen. Bei einer Netz
spannung von 110 V entspricht das Potential der Leitung
46 dem "Null-Potential" des Wechselstromnetztes.
Steht für die Leitung 46 kein Potential zur Verfügung,
so wird dieses mittels eines Gleichspannungs-Block
kondensators erzeugt, der zwischen die Leitungen 46
und 42 geschaltet ist. Weist die Schaltung 28 einen Kon
densator oder andere Einrichtungen zur Gleichspannungs
blockierung auf, so kann die Leitung 46 direkt mit der
Leitung 42 verbunden werden. Zum Verständnis der Wirkungs
weise der Schaltung 10 ist es dienlich, das an
der Leitung 42 liegende Potential als Referenz-Potential
zu betrachten.
Die Leistungsabgabe des Netzteils 22 wird durch
die Leistungsfaktor-Korrekturschaltung 20 begrenzt, die
bestimmt, wann dem Leitungsnetz Energie zu ent
nehmen ist. Im einzelnen ist das Netzteil 22
über die Schaltung 20 an das Stromnetz
angeschlossen. Bei einer Netzspannung von 110 V ist
der Null-Leiter, angedeutet durch die Leitung 48,
direkt mit dem Netzteil 22 verbunden, während
der spannungsführende Leiter 50
mit dem Eingang der Schaltung 20 verbunden
ist, deren Ausgang über die Leitung 52 mit dem Netzteil
22 verbunden ist. Die Schaltung 20 weist ein
Dämpfungsglied auf, das auf die dritte Harmonische der
Netzfrequenz abgestimmt ist. Deshalb be
grenzt die Schaltung 20 die Energieaufnahme des
Netzteils 22 aus dem Stromnetz
während der Spannungsbäuche desselben.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die
Transistoren 24 und 26 Metall-Oxid-Halbleiter (MOS),
genauer Feldeffekttransistoren, die zwischen die Leitungen
44 und 42 in einer Art geschaltet sind, die
als Kaskodenverstärkerschaltung bezeichnet werden
kann, so daß die Leitungen 44 und 42 abwechselnd auf
die Leitung 56 durchschaltbar sind. In anderen Worten:
der Transistor 24 ist an seiner Drain-Elektrode
mit der Leitung 44 verbunden, während die Source-
Elektrode mit der Leitung 56 verbunden ist. Die
Drain-Elektrode des Transistors 26 ist mit der Leitung
56 verbunden, während seine Source-Elektrode
mit der Leitung 58 und mittels des
Widerstandes 60 mit der Leitung 42 verbunden ist. Der Betrieb
der Transistoren 24 und 26 wird durch den Impuls-Generator
30 gesteuert, der auf der Leitung 52 ein auf das
Potential der Leitung 56 bezogenes Gate-Treibersignal
für den Transistor 24 erzeugt, sowie entsprechende
Gate-Treibersignale auf der Leitung 64 in Bezug auf die
Leitung 42 für den Transistor 26. DerImpuls-Generator 30
treibt die Transistoren 24 und 26 nacheinander an,
ohne daß die Schaltzeiten sich überlappen, so daß auf der
Leitung 56 ein Potential erzeugt wird, das alternierende
positive und negative Impulse aufweist, zwischen
denen Totzeitintervalle liegen. Diese Reihe von alternatierend
positiven und negativen Impulsen wird über die Schaltung 28 und die
Leitung 68 an die Lampe 12 angelegt,
wobei die Schaltung 28 für eine Strombegrenzung
und, in einigen Ausführungsbeispielen, für eine Spannungssteuerung
sorgt. Der Impuls-Generator 30 wirkt auch als Monitor
für die Betriebsparameter der Lampe 12, wozu Signale
dienen, die auf den Leitungen 58 und 68 erzeugt werden
mittels des Leitungsstromes, der durch den
Spannungsabfall über dem Widerstand 60 angezeigt wird, bzw.
aufgrund des Spannungsabfalls über der Lampe 12. Die Impuls
breite oder deren Frequenz wird variiert, um den
Betrieb der Lampe 12 zu steuern.
Der Impuls-Generator 30 weist einen spannungsgesteuerten
Oszillator (VCO) 72, einen spannungsgesteuerten
monostabilen Multivibrator (VCMV) 74, ein Frequenz
halbier-Flip-Flop 76, einen Impuls-Steuerkreis
78 und zwei Steuerkreise 80 und 82 auf.
Der spannungsgesteuerte Oszillator 72 erzeugt ein
Hochfrequenzsignal auf der Leitung 86, das be
züglich seiner Frequenz dem Steuersignal auf der
Leitung 88 entspricht. Der Multivibrator 74 erzeugt
auf der Leitung 90 eine Reihe von Impulsen, deren
Breite einem Steuersignal auf der Leitung 92 entspricht
und die mit der Frequenz des Oszillatorsignals
auf der Leitung 86 erscheinen. Durch das Flip-Flop
76 wird die Frequenz des Signales auf der Leitung 86
durch den Faktor 2 geteilt, um auf deren Leitung 94
das Gate-Signal zu erzeugen, sowie ein Komplementär
signal auf der Leitung 96. Entsprechend den Gate-
Signalen auf den Leitungen 94 und 96 koppelt der Kreis
78 abwechselnd die auf der Leitung 90 gebildeten Impulse
auf die Leitungen 52 bzw. 64. Die Steuerschaltungen
80 und 82 vergleichen die auf der Leitung 68
erzeugten Lampenstrom-Anzeigesignale und die auf der
Leitung 58 erzeugten Lampen-Spannungsabfallsignale
mit Referenzsignalen, um auf den Leitungen 88 bzw. 92
die Steuersignale zu erzeugen.
Fig. 2 illustriert die Betriebszustände des Generators
30. Gemäß den Fig. 1 und 2 kann die durch den Oszillator
72 auf der Leitung 86 erzeugte Signalfolge als eine
Abfolge von negativen Impulsen angesehen werden. Dementsprechend
erzeugt der Multivibrator 74 eine Reihe von
Impulsen auf der Leitung 90. Diese Impulsfolge sei zunächst
eine Reihe von negativen Impulsen 200, wobei ein jeder Impuls 200
eine aufsteigende und eine abfallende Flanke aufweist und
von den abfallenden
Flanken der auf der Leitung 86 erzeugten Impulse getriggert
werden. Die Breite der Impulse 200 wird durch das
auf der Leitung 92 erzeugte Signal gesteuert. Mit anderen
Worten: jede Niveauveränderung (Impulsflanke 202) des Potentials auf der Leitung
90 von hohen Werten zu niedrigen Werten
erfolgt in Reaktion auf einen entsprechenden
Übergang (Impulsflanke 204) des Signals auf der Leitung 86 von hohen
zu niedrigen Werten, woraufhin nach
einem bestimmten Zeitintervall, das durch das
Signal der Leitung 92 gesteuert wird, wieder eine Rückkehr
(Impulsflanke 206) zu dem höheren Potential erfolgt.
Fig. 2 ist zu entnehmen, daß das Flip-Flop 76 (siehe
auch Fig. 1) jeweils durch die Potentialübergänge
von niedrigen zu hohen Werten des Signales der Leitung
86 getriggert wird, um die komplementären Gate-Signale
auf den Leitungen 62 und 64 zu erzeugen. Die auf der
Leitung 90 erzeugten Impulse werden während der Zeit
intervalle, in denen das Potential auf der Leitung 94
"hoch" liegt, auf die Leitung 62 gekoppelt. Insbesondere
wird der mit dem Bezugszeichen 210 versehene Impuls, der
während des mit dem Bezugszeichen 212 versehenen Zustandes
erzeugt wird, auf die Leitung 62 eingekoppelt (Be
zugszeichen 214). Entsprechend wird der mit 220 bezeichnete
Impuls, der dann auftaucht, wenn das Signal auf
der Leitung 96 "hoch" ist (222), auf die Leitung 64
übertragen (Bezugszeichen 224). Es sei hinzugefügt,
daß die auf der Leitung 62 erzeugten Impulse gemäß dem
Bezugszeichen 230 auf das Potentialniveau der Leitung
56 bezogen sind und nicht auf das Niveau der Leitung 42.
Schließlich setzt sich das auf der Leitung 56 erzeugte
Signal aus einer Reihe von abwechselnd positiven Impulsen
(240) und negativen Impulsen (242) zusammen, zwischen
denen tote Zeitintervalle (244) liegen. Das Referenz
potential auf der Leitung 42 ist durch die Linie 250
angedeutet.
Es sei hinzugefügt, daß für gewisse Arten von Gasent
ladungslampen vorteilhafterweise die Impulsbreiten und/oder
die Frequenzen durch andere Spannungen oder Ströme
gesteuert werden. Beispielsweise kann der Eingang der
Steuerschaltung 82 mit der Sekundärseite eines Trans
formators verbunden werden, dessen Primärseite in Reihe
mit der Lampe 12 geschaltet ist und/oder der Eingang
der Steuerschaltung 80 kann mit der Leitung 44 bzw.
56 verbunden werden, wobei letzterenfalls die Impuls
breite der Versorgungsspannung bzw. der Impulsamplitude
entspricht. Weiterhin können die Leitungen 88 und 92
vertauscht werden, so daß die Frequenz dem Strom und
die Impulsbreite der Spannung entspricht.
In den Fig. 3A-3D sind Ausführungsbeispiele der
Schaltung 28 dargestellt. Reicht die Amplitude des
auf der Leitung 56 erzeugten Impulses aus, um die Gas
entladungslampe 12 zu zünden, so reicht ein einfaches,
strombegrenzendes Bauelement in der Schaltung 28A
gemäß Fig. 3A aus. Zwar ist zwischen den Leitungen
56 und 68 eine Drosselspule 312 dargestellt, doch
könnte auch ein Kondensator mit geeigneter Reaktanz
eingesetzt werden. Weiterhin könnten entsprechend viele
Bauteile eingesetzt werden, deren jedes mit einer oder
mehreren Lampen gemäß Fig. 1 verbunden ist. Diese
Reaktanzelemente können sowohl ausschließlich
Spulen, ausschließlich Kondensatoren oder vorzugsweise
eine Mischung daraus aufweisen.
Wenn in Fig. 3B die Amplitude der
auf der Leitung 56 erzeugten Impulse nicht ausreicht,
um die Lampe 12 zu zünden, kann die Spannung des
Netzteils 22 (Fig. 1) erhöht werden oder in der
Schaltung 28B ein Transformator 320 vorgesehen
werden. Vorzugsweise wird ein Spartransformator eingesetzt,
der besonders für schnellzündende Fluoreszenz
lampen (12B) geeignet ist. Offensichtlich empfiehlt
es sich, zusammen mit dem Transformator 320 ein strom
begrenzendes Bauteil einzusetzen.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung
liegt darin, daß sie eine einfache und preisgünstige
Einrichtung zur Steuerung der Lampe bereitstellt.
Beispielsweise kann eine konstante Leistung der
Lampe dadurch erreicht werden, daß der Lampenstrom und
die Lampenspannung beobachtet und entsprechend deren
Schwankungen die Impulsbreite und Impulsfrequenz geändert
werden. Mit anderen Worten: ein Ausgleich einer Schwankung
der Höhe der Impulse erfolgt durch Veränderung
von deren Breite, wobei die Frequenz konstant gehalten
wird. Alternativ kann der Ausgleich durch Veränderung
der Frequenz erfolgen, wobei die Impulsbreite konstant
gehalten wird. Auf diese Weise kann eine konstante
Leistung der Lampe erreicht werden, ohne daß aufwendige
Schaltungen erforderlich wären oder die Verwendung
teurer, analoger Multiplizierschaltungen, die sowohl die Spannung
als auch den Strom messen und ein einziges Rückkoppel
regelsignal erzeugen.
Gemäß Fig. 3C wird ein praktisch unbegrenztes Zünd
potential für die Lampe 12 mittels der Schaltung 28C
und der Spule 330 erhalten, die
zwischen die Leitungen
56 und 46 geschaltet ist. Bei Betrieb versorgen ab
wechselnd die Transistoren 20 und 24 die Spule 330
mit Pulsen, die von dieser auf die Lampe 12 übertragen werden.
Im einzelnen wird bei jedem Leitungszustand
der Transistoren 20 und 24 in der Spule 330 Energie
gespeichert, die proportional zum Quadrat des
Spitzenstroms ist. Der Spitzenstrom ist wiederum
proportional der Impulsbreite. Die Leistung ist gleich
dem Produkt aus Frequenz und Energie, wobei die Energie,
wie gerade gesagt, proportional der Impulsbreite ist.
Dementsprechend kann die Lampe 12 einfach und wirt
schaftlich durch Änderung der Frequenz und der Impuls
breite geregelt werden. In Abhängigkeit von dem
durch das Netzteil 22 erzeugten Potential
(Fig. 1) kann der zwischen die Leitungen 56 und 68 ge
schaltete Kondensator 332 bzw. ein entsprechendes Bau
teil zur Strombegrenzung eingesetzt werden. Weisen die
Transistoren 24 und 26 innere Dioden auf, so kann ein
Paar von Sperr-Dioden 334 und 336, die in Reihe
mit dem zugehörigen Transistor mit der Leitung 56 verbunden
sind, eingesetzt werden, um den einen Transistor zu
isolieren, wenn der andere Transistor ausgeschaltet
ist.
Die in Fig. 3C gezeigte Schaltung kann ggf. mit einem
einzigen Transistor 24 betrieben werden. Dabei ist jedoch die Strom
belastung des Transistors 24 erhöht, ebenso wie
die Größe der Spule 330. Dabei treten Schwierigkeiten
beim Schwingungsverlauf auf.
Die in Fig. 3D gezeigte Schaltung 28D weist eine
HF-Schaltung auf für eine Impedanz-Anpassung und
Spannungs-Multiplikation. Obgleich auch eine TT-Schaltung verwendet werden kann, wird die dar
gestellte HF-T-Schaltung bevorzugt eingesetzt, die ein Spulenpaar
340 und 342 aufweist, das zwischen die Leitungen
56 und 68 in Reihe geschaltet ist, wobei ein Kondensator
344 zwischen die Verbindungsstelle der Spulen und die
Leitung 46 geschaltet ist. Bei richtiger Bemessung
der einzelnen Bauteile arbeitet die Schaltung
10 mit einer maximalen Fehlerabweichung, die im Bereich
von 5% der Durchschnittsfrequenz der Schaltung 28D
liegt. Offensichtlich ist der Einsatz der in Fig. 1
gezeigten Schaltung zusammen mit der Schaltung 28D
insbesondere dann angemessen, wenn nur eine einzige
Einrichtung zur Steuerung der Impulsbreite eingesetzt
werden soll, um die Lampe 12 zu steuern.
In Fig. 4 ist die Leistungsfaktor-Steuerschaltung 20
zusammen mit den Hauptbauteilen des Netzteils (hier 22A)
dargestellt. Die Schaltung 20 ist
mit dem Netzteil 22A in Reihe an das Netz geschaltet, wobei
die Schaltung 20 zwischen den spannungsführenden Leiter
50 und die Leitung 52 geschaltet ist, während das
Netzteil 22A zwischen die Leitung 52 und den
neutralen Leiter 48 geschaltet ist (beim 110 V Stromnetz).
In der Schaltung 20 sind eine Spule
430 sowie ein Kondensator 432 vorgesehen, die
parallel geschaltet sind und geeignete Reaktanzen derart
aufweisen, daß die Resonanz-Frequenz mit der dritten Harmonischen
der Netzfrequenz übereinstimmt. Das Netzteil 22A weist eine ein
richtung 440 zum Gleichrichten der Versorgungsspannung
sowie eine Einrichtung 442 zum Glätten des Stromes auf,
so daß eine Gleichspannungsquelle bereitsteht. Selbst
verständlich können die Einrichtungen 440 zum Gleich
richten auch die Spannung steuern, beispielsweise
mittels eines Transformators, um das durch das
Netzteil 22A erzeugte Potential in gewünschter
Weise einzustellen. Weiterhin kann die Einrichtung
442 zum Filtern zwei Spulen aufweisen, von
denen jede mit einem betreffenden Anschluß der Leitung
42 bzw. 44 in Reihe zwischen die Gleichrichteinrich
tung 440 und dem Rest der Filtereinrichtung 442
geschaltet ist, oder aber eine einzige Spule ist mit
der Leitung 52 in Reihe zwischen die Schaltung 20
und die Gleichrichtereinrichtung 440 geschaltet. In diesem
Falle ist die Schaltung 20 besonders vorteilhaft,
wenn die Spule eine Induktivität aufweist, die geringer
ist als die kritische Induktivität des Netzteils.
Obwohl im Ausführungsbeispiel im Netzteil
22A ein herkömmlicher Spannungsverdoppler gewählt
wurde, versteht sich, daß auch jede andere geeignete
Anordnung eingesetzt werden kann.
Fehlt die Schaltung 20, so entzieht das Netzteil 22A
dem Versorgungsnetz Strom der synchron zu den
Spannungsspitzen (des Netzes) verläuft, so daß Schwie
rigkeiten bezüglich der Leistungsfaktoren und der Ver
zerrung der dritten Harmonischen auftreten. Ist die
Schaltung 20 hinzugefügt, so werden diese Schwierigkeiten
zumindest reduziert, wenn nicht gar völlig aus
geschaltet. Die Schaltung 20 schafft eine automatische
Synchronisation der Impedanzgröße mit der Leistungsaufnahme des Netzteils
22A, um den durch das Netzteil entnommenen
Strom zu begrenzen. Durch geeignete Dimensionierung von
Spule 430 und Kondensator 432 kann die Güte des
Dämpfungsgliedes dem Netzteil 22A angepaßt werden, um
Schwierigkeiten bezüglich des Leistungsfaktors zu
eliminieren. Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat die
Spule eine Induktivität von etwa 78 mH und
der Kondensator eine Kapazität von etwa 10 MF.
Claims (6)
1. Elektronisches Vorschaltgerät für Gasentladungslampen zum
Steuern der Leistungsaufnahme derselben, enthaltend:
- - ein Netzteil (22), das zwischen zwei Ausgangsanschlüssen (44, 42) eine Gleichspannung und an einem weiteren Ausgang (46) ein Bezugspotential bereitstellt,
- - zwei in Reihe zwischen die erstgenannten Ausgangsanschlüsse (44, 42) des Netzteils (22) geschaltete Transistoren(24, 26), die abwechselnd die an den Ausgangsanschlüssen (44, 42) des Netzteils (22) erzeugte Spannung auf einen gemeinsamen Verbindungspunkt (56) durchschalten,
- - eine Strombegrenzungsschaltung (28), die in Reihe mit der Gasentladungslampe (12) zwischen dem genannten Verbindungs punkt (56) und dem dritten Ausgangsanschluß (46) des Netzteils (22) geschaltet ist, und
- - einen Impulsgenerator (30) mit zwei Ausgängen (52, 64), die mit
den Steuerelektroden der genannten Transistoren (24, 26)
verbunden sind, enthaltend:
- - einen spannungsgesteuerten Oszillator (72) und eine mit dessen Ausgang verbundene monostabile Kippstufe (74), die von dem Ausgangssignal des Oszillators (72) getriggert wird und Impulse steuerbarer Breite mit der Frequenz des Oszillatorausgangssignals abgibt,
- - eine erste Steuerschaltung (80), die mit der Gasentladungs lampe (12) verbunden ist und deren Spannung überwacht und auf den spannungsgesteuerten Oszillator (72) im Sinne einer Frequenzänderung zur Beeinflussung der Leistungsaufnahme der Gasentladungslampe (12) einwirkt,
- - eine zweite Steuerschaltung (82), die aus dem Lampen strom ein Signal zum Steuern der Breite der Impulse der monostabilen Kippstufe (74) zur Beeinflussung der Leistungsaufnahme der Gasentladungslampe (12) erzeugt,
- - eine Frequenzteilerschaltung (76), die von dem Oszillatorausgangssignal getaktet wird und ein Signal mit der Hälfte der Frequenz des Oszillatorsausgangssignals abgibt, und
- - einen Impulssteuerkreis (78), dem die Ausgangssignale der monostabilen Kippstufe (74) und das Ausgangs signal der Frequenzteilerschaltung (76) zugeführt sind und der an den zwei Ausgängen (52, 64) des Impuls generators (30) abwechselnd Steuerimpulse für die Transistoren (24, 26) erzeugt, die voneinander durch Totzeiten getrennt sind.
2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1,
bei dem die Strombegrenzungsschaltung (28) eine Reaktanz
(312; 332; 340, 342) enthält.
3. Vorschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem die Strombegrenzungsschaltung (28) eine Spule (330)
enthält, die zwischen die gemeinsame Verbindungsstelle (56)
der Transistoren (24, 26) und den dritten Ausgangsanschluß
(46) des Netzteils (22) geschaltet ist.
4. Vorschaltgerät nach Anspruch 2,
bei dem das Reaktanzelement ein Kondensator (332) ist und
einer der zwei erstgenannten Ausgangsanschlüsse (44, 42) des
Netzteils (22) mit dem weiteren Ausgang (46) galvanisch
verbunden ist.
5. Vorschaltgerät nach Anspruch 1,
bei dem die Strombegrenzungsschaltung (28B) einen
Transformator (320) aufweist, der die Gasentladungslampe (12)
mit der gemeinsamen Verbindungsstelle (56) der Transistoren
(24, 26) und dem weiteren Ausgang (46) des Netzteils (22)
verbindet.
6. Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem ein Parallelschwingkreis (20) in Serie mit dem einen
Eingang des Netzteils (22) geschaltet ist, der eine Resonanz
frequenz hat, die zwischen der zweiten und der vierten
Harmonischen der Netzfrequenz liegt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GTE PRODUCTS CORP., DANVERS, MASS., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: LESEA, RONALD A., REDWOOD CITY, CALIF., US |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |