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DE3135506A1 - Vorrichtung zum zufuehren von karten zu einer praegevorrichtung oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von karten zu einer praegevorrichtung oder dergleichen

Info

Publication number
DE3135506A1
DE3135506A1 DE3135506A DE3135506A DE3135506A1 DE 3135506 A1 DE3135506 A1 DE 3135506A1 DE 3135506 A DE3135506 A DE 3135506A DE 3135506 A DE3135506 A DE 3135506A DE 3135506 A1 DE3135506 A1 DE 3135506A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
cards
stack
attached
receiving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3135506A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward R. 55344 Eden Prairie Minn. Gabel
Glenn H. 55343 Minnetonka Minn. Heiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Entrust Corp
Original Assignee
Datacard Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Datacard Corp filed Critical Datacard Corp
Publication of DE3135506A1 publication Critical patent/DE3135506A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/02Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles on edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/24Separating articles from piles by pushers engaging the edges of the articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines Kartenstapels und einzelnen Zuführen der Karten zu einer Prägevorrichtung oder dergleichen.
Eine automatische Prägevoi'X'ichtung iat aua der US-PG *J 088 216 bekannt. Die Vorrichtung zum Zuführen der Karten dieser bekannten Vorrichtung weist einen Eingabebehälter und ein Paar stangenähnlicher Kartenaufnehmer aufj die angetrieben werden, um eine einzige Karte aus dem Kartenstapel in dem Eingabebehälter in eine Stellung zu stoßen , so daß sie durch einen Kartenträger abgezogen werden kann, der die Karte dann durch die Prägevorrichtung transportiert. Die Kartenaufnehmer werden durch ein Gestänge angetrieben, das wiederum 'über einen Exzenter angetrieben wird. Während die Kartenaufnehmer, das Gestänge und der Exzenter der Kartenzuführvorrichtung dieser bekannten Einrichtung im Grundsatz zufriedenstellend arbeiten, weisen sie doch verschiedene Nachteile auf. Das verhältnismäßig aufwendige Gestänge besteht aus einer großen Anzahl von Einzelteilen, die eingestellt werden müssen, so daß die Kartenaufnehmer nicht sehr genau arbeiten, so daß die Chance zunimmt, daß es zu Fehlern kommt. Bei der bekannten Vorrichtung erzeugen der Exzenter und das Gestänge eine ausreichende Kraft zur Aufnahme einer einzigen KunalatotTkarte aus dem Kartenstapel. Wenn jedoch Metallplatten oder Etiketten geprägt worden sollen, sind größere Kräfte als im Normalfall bei Aufnahme von Kunststoffkarten erforderlich, für die die bekannte Vorrichtung im wesentlichen konstruiert
30' ist. Dieses ist dadurch bedingt, daß die Metallkarten häufig Metallgrate an ihren Kanten (als Ergebnis eines vorausgehenden Herstellungsprozeaaea) aufweisen, die manchmal an angrenzenden Karten in dem Stapel hängenbleiben, so daß größere Kräfte zur Aufnahme und zum Abziehen von Metallkarten aus einem Stapel als im Falle von Kunststoffkarten
BAD ORIGINAL
Materialien (beispielsweise Kunststoff und Metall) bestehen und sie arbeitet zuverlässiger als bekannte Vorrichtungen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung απίιαικί ι_·ίιΐΐίυ Λιη;ΓϋΙιΐ·ΜΜυ;υΙη· i :;p it· I ι.·:ΐ iiiüjcr ιμ·- läutert.
Es zeigt:
10
Fig. 1 eine porupuktiνische Ansicht einer Vorrichtung zum automatischen Prägen, die derjenigen des US-Patentes 4 088 216 entspricht und in die die Kartenzuführvor- · richtung nach der Erfindung eingebaut ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Eingabebehälters der Kartenzuführvor— riohlunj»; rincli d<M· I·', rl" i πιΐιιιι;1;; 20
1''Ig. 3A eine ÜeiLonanuiuhL in Richtung der- 1'1'eilu 3-3 der Fig. 2;
Fig. 3B eine Teilansicht der Darstellung der Fig. ' zur Veranschaulichung eines Vorspannmecha
nismus für den Kartenstapel;
Fig. 4 einen "Querschnitt des Eingabcbehälters und des Kartenaufnahmemechanismus gemäß der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie 5~!5 dec Fig. 4; und
Fig. 6 eine auseinandergezogene, perspektivische
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erforderlich sind. Die bekannten stangenförmigen Kartenaufnehmer sind daher ungeeignet für die Anwendung in Verbindung mit neuen Metallkarten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art für ein automatisches Prägesystem zu schaffen, die einfacher aufgebaut ist und deren Aufnahmekräfte ausreichend sind, um sicherzustellen, daß eine Metallkarte erfolgreich aus einem Stapel auu Mutullkarton entfernt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung (-.· Lntii' KartoriZuruhfVurTichUnn.:;, d i u einfach aufgebaut ist und weniger bewegliche Teile aufweist.
Grundsätzlich schafft die Erfindung zur Lösung der ihr zugrundeliegenden Aufgabe eine Kartenaufnahmevorrichtung, die aus einem Kartenfach zur Aufnahme einer Karte zur Zeit aus einem Kartenstapel, einem Träger, an dem das Kartenfach befestigt ist, einem Schwenkarm zum Anheben des Trägers, einer Nocke mit einer Ansatzschraube zum Antrieb des Schwenkarmes und einem Motor zur Drehung der Nocke besteht.
Die Kartenzuführvorrichtung nach der Erfindung weist außerdem einen einstellbaren Eingabebehälter zur Aufnahme des Kartenstapels auf, wobei der Behälter zur Anpassung an Karten mit verschiedener Höhe, Breite und Stärke einstellbar ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist einfacher aufgebaut und stellt eine größere Aufnahmekraft für die Karten zur Verfügung als es bei bekannten Vorrichtungen der Pail war. i Die Kartenzuführvorrichtung nach der Erfindung ist zum j Zuführen von Karten einsetzbar, die aus den unterschiedlichsten
COPY
- 10 -
des Kartenauf nahmemechanismu nach der vorliegenden Erfindung.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Vorrichtung kann mit einer Kartenzuführvorrichtung nach der Erfindung Lu.'li· i ι>1κ·π wurden. lJ;.uJ l'rZii'iuuy uLem untspricht demjenigen des US-Patentes h 088 216, auf das hier Bezug genommen wird. Die Vorrichtung 10 weist ein Schaltpult 12 •/,nt' OL(HHM1UrIi1; dot1 Arbo i Lawoi so des Systems, einen Eingabebehälter I^ zur Aufnahme der zu der Prägevorrichtung zuzuführenden Karten und einen Ausgabebehälter 16 zur Aufnahme und Stapelung der geprägten Karten auf.
In dem Querschnitt nach Fig. 4 ist ein Kartenaufnahme-' mechanismus 55 dargestellt, der zusammen mit dem Eingabebehälter lh die Kartenzuführvorrichtung nach der Erfindung bildet.
In der Draufsicht nach WU·;. 2 ist der Eingabebehälter mit einer Stützplatte 20 dargestellt, die einen Kartenstapel 18 aufnimmt, von dem aus die einzelnen Karten zu der Prägevorrichtung 10 des automatisch arbeitenden Systems zugeführt wird. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform werden die Karten hochkant auf der Abstützplatte 20 angeordnet. Es sind aber, auch andere Anordnunge: möglich.
Der Einj'iabebehä]ter I^ ist einstellbar, urn Kartenstapel mit unterschiedlichen Höhen, Breiten und Stärken aufzunehmen. An einer Seite des Kartenstapels 18 liegt eine Führungsschiene 22 an, während die andere Seite des Karteristapela 18 mit einer Kantenführung 24 im Eingriff steht, die an einer Platte 26 befestigt ist, die wiederum verschiebbar an der Stützplatte 20 angebracht ist. Die Platte 26 (und damit auch die Kantenführung) ist in die
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- ti -
Richtungen des Doppelpfeiles Λ der Kig· 2 bewegbar, um die Kantenführung 24 in Berührung mit der Kante des Kartenstapels 18 zu bringen, die der Führungsschiene 22 gegenüberliegt. Der Eingabebehälter 14 ist hierdurch zur Aufnahme entsprechend breiter Karten einstellbar.
Der Mechanismus zur Einstellung des- Einiiabobehäl ters auf die entsprechende Kartenhöhe weist eine Behälterstütze 28, eine Schraube 30 und eine Flügelmutter 32 auf. U.ie Behälterutütze PfJ UiI mit einem Paar· ländlicher Schlitze 28a (Fig. 3) versehen, durch die ein Paar Bolzen 34 und 36 hindurchgeht und die an der Stützplatte 20 befestigt sind. Die Behälterstütze 28 ist entlang des Schlitzes 28a verschiebbar und angepaßt an die Höhe der ' Karten angeordnet. Wenn die Behälterstütze 28 in ihrer gewünschten Hohe eingestellt ist, wird die Flügelmutter 32 festgeuchraubt, um Uh; lieliii 1 terutUtüe 28 an ihrem Platz zu halten.
Eine L-förmige Karterirückenstütze oder1 Anlageblock 28 ist so angeordnet, daß eine erste Karte 50 des Stapels (Fig. 3A und 4) an ihm anliegt und von ihm abgestützt wird. Dieses ist die Karte, die zuerst der Prägevorrichtung zugeführt wird. Die Kartenrückenstütze 48 ist an einem Verstellblock 52 befestigt, der wiederum verschiebbar auf der Stützplatte 20 angeordnet ist und zwar mit Hilfe eines Schlitzes 54 in der Stützplatte 20. Der Verstellblock 52 ist in die Richtungen des Doppelpfeiles C der Fig. 2 verschiebbar, um die Karlenrückeristütze 48 im mittleren Bereich der Karte 50 zur Anlage zu bringen, die der Prägevorrichtung zugeführt werden soll.
Ein Kartenabstreifer 38 ist einstellbar an der Behälterstütze 28 befestigt, so daß er in Übereinstimmung mit der Kartenstärke eingestellt werden kann, um eine Zuführöffnung
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* C
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im Verhältnis zu der Kartenrückenstütze 48 zu definieren und zu erlauben, daß eine einzige Karte in senkrechter Richtung durch diese Teile hindurchtritt. Der Kartenabstreifer 38 ist entlang der Schlitze 28a in die Richt) tungen de;-. Doppelpfeiles B der Fig. 2 verschiebbar, um ihn in Übereinstimmung mit der Kartenstärke einzustellen und darin in der gewünschten Stellung durch die Bolzen 34 und 36 zu befestigen.
Dei· E j iigabobuhälter 1.4 weist außerdem einen Druckarm 51 auf, der an einer· Schiene 53 bewegbar ist, die auf der Stützplatte 20 befestigt ist. Dieser Arm 51 dient der Vorspannung des Kartenstapels in Richtung des Pfeiles Λ-Λ der· I1Mg. 2, 3Λ und 4, um die erste Karte des Stapels . in den Ii irigr-i IT mit der· Rückenstütze 48 zu drücken.
Wie im einzelnen in Fip,. 313 dargestellt, ist der Druckliiechan i sinus vorzugsweise durch ein Kabel 51a verwirklicht, das eine Schleife 51b aufweist, die an dem Druckarm 51 befestigt ist. Eine Leerlaufrolle (nicht gezeigt), eine Rolle 57 und eine Feder 59, die eine konstante Kraft erzeugt, vervollständigen den Mechanismus. Das Kalbe 51a bewegt sich um die Leerlaufrolle, es ist mehrfach um die Rolle 57 geführt und dann in die Feder 59 eingeschoben. Die Rolle 57 wird durch eine Welle 57a gedreht, die durch einen Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird und so das Ende des Kabels 51a zu der Feder 59 führt. Der Motor überträgt ein konstantes Drehmoment auf die Rolle 5 um den Arm 51 und damit die Karten 18 in Richtung A-A zu drücken, wie es vorstehend beschrieben wurde. Wenn ein Kartenstapel l8 in den Eingabebehälter 14 eingelegt wird, wird der Druckarm 51 in die Gegenrichtung des Pfeiles A-A der Fig. 3Λ bewegt, wobei die Federeinheit 59 das Spiel des Kabels 51a ausgleicht, bis der Druckarm 51 seine gewünschte Position einnimmt.
Beim Betrachten der Fig. 4 wird deutlich, daß der Karten-
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aufnahmemechanismus 55 ein Kartenfach 56 mit einem Absatz 58 aufweist, um in fest on RingrilT mit der Rodenkante der Karle 'jU v,\\ j';c 1 .ίιιγ','Ίι , die v,\\ einem K;i rl.enlratw.purl.-mechani r.mu:; '.-,ugo führt, werden üoN. Der in hänger ichl.uiii1; '.) VeI11 au l'eiide ΛΙ>:;μ Ι./, Ίί! i :vl. in iieiiier l.iinc.e di.-r max i ma I i.Mi Kartenbreite angopaiit, wobei seine TieJ'e geringer als die minimale Kartenstärke ist. Das Kartenfach 56 ist auf einem Träger 60 mit einer Welle 62 befestigt, die eine Gabel 63 eines Schwenkarmes 64 aufnimmt. Eine Ansatzschraube 68.geht durch einen Schlitz 65 Ln dem Schwenkarm 64 und ist in eine Nooke 70 zur Bewegung1; mit dieser Nocke eingeschraubt. Die Ansatzschraube 68 ist .in dem Schiit/, 65 vornoh i ebba r, wodurch der Schwenkarm 64 hin- und herbewegbar ist und wiederum die Welle b'd. in senk-,rechter Richtung hin- und herbewegt, bedingt durch den Schiebesitz in der Gabel 63· "
Die Bauteile des Kartenaufnahmemechanismus 55 sind am besten der auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung der Fig. 6 zu entnehmen. Das Kartenfach 56 ist an dem Träger 60 befestigt. Der Träger 60 weist Führungen 74 und 76 und eine mittlere Antriebssäule 78 mit einer öffnung 80 und einem Paar Vorsprüngen 82 und 84 auf. Die Führungen 74 und 76 sind in Öffnungen 90 bzw. 92 in einem U-förmigen Befestigungsblock 94 verschiebbar. Die Welle 62 liegt in einer öffnung 80 und weist an ihrem Ende Nuten 62a zur Aufnahme und zum Halten der Endschlaufen von VorspannTedern 86 und 88 auf. Die anderen Enden der Federn 86 und 88 sind mit den Vorsprügen 82 bzw. 84 verbunden. Die Federn 86 und 88 sorgen für eine federnde Anlage der Welle 62 an dem Boden der öffnung 80 (Fig. 5)· Wie es im einzelnen näher beschrieben wird, ist der Schwenkarm 64 verschiebbar mit der Welle 62 an ihrer Gabel 63 vex'bunden und treibt soden Träger 60 in senkrechter Richtung an, wobei eine
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Hin- und I k· rln · wt ί'·.ι.ι nj1; in ei net' r.enk rech ten Ebene stattfindet, die durch die Führungen 74 und. 76 definiert ist. Die Federn 86 und 88 sorgen für eine nachgiebige Antr i eckverbindung Tür don Fall, daß der Träger behindert wird.
Ein Nockenbefestigungsblock 96 mit einer öffnung 98 und einem der Nockenform angepaßten Abschnitt 100 zur Aufnahme der Nocke geht von dem Boden des U-förmigen Be- Vl-VjI igungsbl ockoi; 94 ;iu:;. Die Nocke 70 ist so gestaltet, ιΙ.ίΙΊ i'.ic in ilen ΛΙ>;ηΊιπ i t.i. I 00 patU. . .*' 11» wc i:; I. e i non ab- " ΐ'·.ι·Ι'Ι .ΊιΊΐΙ.ιΊΐ Abiwhn i t.t ΊΟ;1, eine (Vw i ndebohrung 109 nur Au !'nähme lii.'i· /Wujal-Ki.U'.tiraube 68 und eine üfftiurif; 106 auf, iliu'uli die die Nocke 70 an der Motoi-we! 1 ο 7? des Motors
Ib · 108 befestigt wird. Auf diese Weise ist die Nocke 70 in dem Abschnitt 100 angeordnet und die Motorwelle 72 verläuft durch die Welle 98 in dem Block 60 und die öffnung 106 in dem IiIeck 70. Die Nocke 70 ist an der Motorwelle 72 beispielsweise durch eine Madenschraube
^O befestigt.
Die Arcal-'.'iiichraube1 CPi i';etit durch don Schlitz 65 in dom Schwenkarm 7^ hindurch und sie ist in die öffnung 109 der Nocke 70 eingeschraubt. Der Schwenkarm 7^ hat eine öffnung 112 zur Aufnahme oines Lagers 114 und der Welle 6ü, die mit ihren Enden in öffnung Ho und II8 in dem liolOiil. i gungiil) 1 ock 94 bvsw. dom Nockunbefest igungsblock befestigt ist. Es ist einzusehen, daß der Schwenkarm 64 im zusammengebauten Zustand an den Block 96 für eine Schwenkbewegung in einer Ebene angrenzt, die senkrecht zur Drehachse .der Nocke 70 und damit zur Motorwelle 72 liegt. Weiterhin ist der Schwenkarm 74 mit der Antriebssäule 78 derart ausgerichtet, daß die Gabel 63 in dem senkrechten Schlitz der Säule liegt, wobei die Gabel 63 mit dem mittleren Abschnitt verminderten Durchmessers dei
8AD ORSGiNA
Welle 62 beweglich im Eingriff steht. Ein Futudo Lektor-ISO ist an dem Nockenbefestigungsblock 96 angebracht und dient der Messung der Stellung des Schwenkarnies 64.
Im Betrieb wird der Eingabebehälter 1 -4 auf die besondere Höhe, IU1I.1 i Li1 und Sl'irki· der Karlen r i ti(';c:;L(.·! 11. Hierdurch werden die Kantenführung 24 und die Platte ?6 r.u eingestellt,daß die Kantenführung an einer Kante des Kartenslapels 18 anliegt und die andere Kante des Kartenslape Ls 18 an der 1'1CJh t*ui u^ü:.·. c: ti i ι·πι.· '.'2 ausgerichtet wird. Als nächstes wird die Stellung der Behälterstütze 28 durch Veränderung der· Flügelmutter 32 eingestellt, so daß der obere Abschnitt der Behälterstütze 28 an der oberen Kante des Kartenstapels 18 festliegt. Der > Einstellblock 52 und die Kartenrückenstütze 48 werden dann so eingestellt, daß die Kartenrückenstütze 48 an dem mittleren Bereich der ersten Karte 50 des Kartenstapels 18 anliegt und erlaubt, daß diese über die vordere Kante der P Latte PO vorsteht. ,Schließlich wird die Stellung des Kartenah:·. Lro I IVr;; j>8 ;;o e ingeste 1 1 L, daß der horizontale Abstand zwischen der Kante des Kartenabstreif ers 38 und der Kartenrückenstütze einer Kartenstärke entspracht.
Wenn einmal die Abmessungen des Eingabebehälters auf die bestimmte Größe der zu prägenden Karten eingestellt ist, beginnt die Kartenzuführung zu arbeiten. Beim Zuführen (s. Fig. 4 und 6) treibt der Motor IO8 die Motorwelle an, die wiederum die Nocke 70 dreht. Wenn die Nocke 70 gedreht wird, gleitet die Ansatzschraube 68 in dem Schlitz 65 des 'Jchwerikarmes 6Ί und schwenkt dieiu'n Arm um die Welle 66. Wenn der Schwenkarm 64 sich hin- und herbewogt, gelangt die Gabel 63 'los Schwenkarmen 64 mil der Welle 62 in Eingriff und bewegt die Welle hin und her, wie es durch den Doppelpfeil P in Fig. 4 angedeutet ist. Der
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,'■iciiWi'iiUa nil ij'l (11I)I-Ii;1.!) wie da;; Ka rl,en Tach M)) l)ciTindet sieh in der· Ka rtenzii Tührunr;:;sLe 1J uric;, wenn er die .^!teJlunc; l- i tin i rinnt, die in Kif,. 4 gestrichelt dargestellt
ist. U ie We I I c- (>2 und der Träger 60 werden in die Rich- [-) turig bewegt, die der nach oben gerichteten Richtung des Duppelj) IO i les F Ln Fig. 4 entspricht. Das Kartenfach wird durch den Träger 60 in die Kartenzuführungsstellung angehoben, wie es der nach oben gerichteten Richtung des Doppelpfeiles D in Fip;. 4 entspricht. Wenn das Karte ['ach r>6 in eine KartenzuTührungsstel lung angehoben ist, nimmt del1 Absatz 58 des Kartenfaches 56 die Karte 50 mit und hebt sie im Verhältnis zum Kartenstapel 18 in die Richtung des Pfeiles E in Fig. 4 an, so daß die· Karte r30 von einem Kartenträger (nicht gezeigt) ergrif-
l'j Ten wi-i'di-ii kann, der die Karte '>() durch die Pi'ägevorrieh t mir; Tülirt. Du- Art di·:; Ka rtenträger;;, der verwendet wird, i;;t in di'\- UW-I1W 4 O88 ?\(> lie:;chr i eben. Wie oben bereit;; erwähnt, wurde der- Kartenabstreifox· 38 im vox'aus eingestellt, so daß nur eine Karte 50 dem Kartenträger augeführt wird. Wenn die Karte 50, die durch das Karten-Tach 56 angehoben wurde, die Kartenzuführstellung verlassen hat, ergreift der Kartenträger die Karte 50 und transportiert diese zu der Kartenprägevorrichtung. Das KartenTach rj6 wird dann durch Drehung der Nocke70 und
'd[j der Ansatzschraube 68 dann nach unten in eine tiefere, Kartenaufnahmesteilung bewegt, wie es in ausgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn eine erste Karte M) au:; dri' Kar'toiij/.u f'iihrvorri chtunc; durch den Karten-Ι-ΐ·.;ίΐ':ι·ΐ' a I )j'.i-1J1Uf1I .-ti ist, bewirkt der· konstante Dx-uck des
Ή) Driii-karrne:; Ί I , daß die näcluite Kai'Le MJ in dem Kartenstapel 18 nach vorne gegen die Kartenrückenstütze 48 gestoßen wird. Diese folgende Karte 50 befindet sich dam in einer Stellung,in der sie angehoben oder durch den Absatz 58 des Kartenfaches 56 während der nächsten Drehui
'Λ dvv Nocke 70 mitgenommen werden kann. Der Fotodetektor Ii
BAD ORiGINA
ermittelt den !Schwenkarm Gk, worin das Karten fach '56 :; 11 · 11 in iler : 111 j ■". · ΊιιιΙκ ίη ·π Ι''.;ι ιΊ.ι·ιι:·,ΐι ΙΊΊΙι r:\ I ι· I I ιιιιι1; In* Γ i inlet, und 1,'!".U1UC1I ein ι·ιΐ1.ιιΐιΐΊ·ι:Ικ.·ηιΙι·υ !! i r;iia I .
Die Nocken- und Schwenkarmen ['ühranoi"dnung ist uo ausgestaltet , daß bei einer Drehung des Motor« 108 um 300° da υ Kartunfach [36 in die Kartenzufühi'stellung angehoben wird. Das Karten fach 56 kehrt dann in die Ausgangsstellung während der !'entliehen Drehung über 60° deü Motor:; r.urtick und verb I (.· i l>(. in ii iciu-r Uti· 1 1 nur;. Die Anordnuntr, iut inabeuundero ^eeiynet, für Prä(';evorrichtun^eiij die benutzt werden, um Metall et iketten oder Karten zu prägen, da der Kartenaufnahmeitiechariiamus, der vorstehend, beschrieben wurde, leicht eine Kraft bis zu ^O Pfund aufbringen kann, um die Karte in eine Karten-KUführute J. lung υλι drückc-n, wtjdurch u ieh(M'|';oL;te 1 11 w i r-d, da Ii ϊ ι ·(·;«· ι κ ii · I ti W i d< · ιJ: ·. (.; 11 u I, ili'i· Λι<\· V.w l'iihi'iiiii1; inlcr Au l'n;ihmi' ent^t'i;;en{'-ebi'acht wii'd, und der ilurcli Muta 1 1 j';rate oder andere Verformungen bedingt iut, durch die zunehmende Kartenaufriahmekraft überwunden wird, uu daß die Karte nicht an der angrenzenden Karte in dem Kartenstapel hängenbleibt.
BAD
Leer seite

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Zuführen von Karten zu einer Prägevorrichtung oder dergleichen.
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Aufnahme eines zu prägenden Kartenstapels und zum einzelnen Zuführen der Karten zu einer Prägevorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    einen Eingabebehälter (14) zur Aufnahme des Stapels der zu prägenden Karten;
    b) eine wahlweise drehangetriebene Welle (72);
    c) eine Nocke, die zur Drehung mit der Welle (72) auf 15 dieser befestigt ist;
    d) einen Antrieb, der von der Nocke (70) ausgeht und parallel zu der Welle (72) verläuft und durch diese verschoben wird;
    e) einen Schwenkarm (64), der für eine Schwenkbewegung
    20 um eine Schwenkachse (66) angeordnet ist, die parallel zu der Welle (72) verläuft, wobei der Schwenkarm einen Schlitz (65) aufweist, durch den der Antrieb (68)
    im Gleitsitz hindurchgeht, so daß der Schwenkarm um die Schwenkachse durch die Bewegung des Antriebes in dem Schlitz während der Drehung der Nocke hin- und herbewegt wird; und
    f) ein Fach (56), das für eine Schiebebewegung angrenzer an den Eingabebehälter (I1I) angeordnet ist und in Schiebeverbindung zu dem Schwenkarm (64) steht, um eine einzelne, erste Karte (50) aus dem Kartenstapel (18) aus der Ausgangsstellung in dem Behälter (15) 1Ü in cinu Kai'LcriijurUlii'i·.LoI I im*1; in Abhängigkeit von der Hin- und Herbewegung des Schwenkarmes (64) anzuheben·.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Kartenstapel ein oberes, ein unteres und ein erstes' und ein zweites Ende und erste und zweite Seiten aufweist, und der Eingangsbehälter durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
    a) eine Abstützplatte (20), die mit dem Boden des Karten stapeis in Eingriff steht;
    b) eine Führungsschiene (22), die an der Abstützplatte
    befestigt, ist und an der ersten Seite des Kartenstape! anliegt;
    c) eine Kantenführung (2'O, die verstellbar an der Abstüi platte befestigt ist und an der zweiten Seite des Kar· tenstapels anliegt;
    d) eine Behälterstütze (28), die einstellbar an der Behälterplatte befestigt ist und mit dem oberen Teil des Kartenstapels im Eingriff steht;
    f) eine Rückenstütze (48), die einstellbar an der Behalte platte befestigt ist und an der ersten Karte des Karte stapeis anliegt; und
    g) einen Kar'lonabLitr'ui fur· (38), der einstellbar an der Behälterstütze (28) befestigt ist und angrenzend an de erste Ende des Kartenstapels (18) angeordnet ist, so daß der horizontale Abstand zwischen dem Kartenab-
    ORIGINAL
    streifer und der Rückenstütze (48) einer Kartenstärke entspricht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (64) eine Gabel (63) an einem Ende aufweist und das Kartenfach (56) folgende Merkmale zeigt:
    a) einen Träger (60) mit einer Schwenkwelle (62), die in den Enden der Gabel (63) des Schwenkarmes (64) gelagert ist; und
    b) einen Absatz (58) an dem an dem Ti'äger befestigten Karton Γ .-ich (56) zum Abstützen der ersten in die Kartenzuführstellung zuzuführenden Karte (50) aus dem Kartenstapel (l8), wobei der Träger (60), das · Kartenfach (56) und die von dem Absatz (58) getragene Karte in die Kartenzuführstellung angehoben wird, wenn der Schwenkarm (64) die Schwenkwelle (62) bewegt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch eine Ansatzschraube (68) gebildet wi rü.
    5. Vorrichtung zur Aufnahme eines Kartenstapels, der zu prägen ist und dessen Karten einzeln zu einer Prägevorrichtung zugeführt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingabebehälter (14) zur Aufnahme des zu prägenden Kartenstapels (18) vorgesehen ist, wobei der Kartenstapel eine obere Seite, einen Boden, erste und zweite Seiten sowie erste und zweite Enden aufweist und der Eingabebehälter folgende Merkmale zeigt:
    a) eine Abstützplatte (20), an der der Boden des Kartenstapels (18) anliegt;
    b) eine Führungsschiene (22), die an der Abstützplatte (20)
    BAD ORIGINAL
    befestigt ist und an der die erste Seite des Kartenstapels anliegt;
    c) eine Kantenführung {2k), die einstellbar an der Abstützplatte (20) befestigt ist und an der die zweite Seite des Kartenstapels anliegt;
    d) eine Behälterabstützung (28), die einstellbar, an der Ab.stützplatte (20) befestigt ist und an der die obere Seite des Kartenstapels anliegt;
    e) eine Rüekenabstüfczuriß (48), die einstellbar an der Abstutzplatte (20) befestigt ist und an der das erste Ende des Kartenetapels anliegt;
    f) ein Kartenabstreifer (38), der einstellbar an der Behälterabstützung (28) befestigt ist und angrenzend an das erste Ende des Kartenstapels so angeordnet ist, · daß der waagerechte Abstand zwischen dem Kartenabstreifer und der Rückenstütze (48) durch die Stärke einer Karte definiert ist; und
    g) eine Kartenaufnahmeeinrichtung (55) s die angrenzend an das erste Ende des Kartenstapels (18) angeordnet ist, um die Karte (50), die an dem ersten Ende des Kartenstapels liegt, auf eine Kartenzuführstellung anzuheben
    ö. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet daß der Eingabebehälter1 (14) eine Druckeinrichtung (51) aufweist, die einen Druck auf das zweite Ende des Kartenstapels (18) erzeugt, so daß die Karten in dem Kartenstapel in Richtung auf die Rückenabstützung (48) gepreßt werden.
    '{. Vorrichtung uur Aufnahme eines zu prägenden Kartenstapels und zum einzelnen Zuführen der Karten zu einer Prägevorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) einen Eingabebehälter (14) zur Aufnahme des zu prägenden Kartenstapels, eine Welle (72), die diskontinuierlich angetrieben wird, eine Nooke (70), die
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    in Abhängigkeit von der diskontinuierlichen Drehung der Welle (72) angetrieben wird;
    b) einen Schwenkarm (64), der für eine Schwenkbewegung um einen Schwenkpunkt (66) befestigt und durch die Nocke (70) hin- und herbewegbar ist; und
    c) ein Kartenfach (56), das angrenzend an den Eingabebehälter (14) zum Anheben einer einzelnen Karte (50) aus einer Ausgangs- oder Ruhestellung in eine Kartenzuführstellung in Abhängigkeit von der Hin- und Herbewegung des Schwenkarmen (64) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung zum Aufnehmen von Karten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    ' a) ein Eingabebehälter (14), der aus einer Stützplatte (20) mit einanersten und einem zweiten Ende zur Aufnahme einer Anzahl von Karten in einem Stapel (18), einem Anschlag, der im Abstand von dem ersten Ende der Platte entsprechend der Stärke einer einzigen Karte (50) angeordnet ist und aus einer Einrichtung besteht, die den Stapel von dem ersten zu dem zweiten Ende der Platte drückt, um die crate Karte des Stapels mit dem Anuchlug in Vex'bindung zu bringen und die untere Kante der ersten Karte über das erste Ende der Platte abzusenken;
    b) einen Träger (60), der für eine lineare Hin- und Herbewegung in einer Ebene parallel zu der Ebene der gestapelten Karten und senkrecht zu der Abstützplatte (20) befestigt ist;
    ■ C") ein Kartenfach (56), das an dem Träger (60) für eine Bewegung durch diesen in einer Schiebeverbindung mit dem ersten Ende der Platte (20) befestigt ist, wobei das Kartenfach einen Absatz (58) aufweist, dessen Breite im wesentlichen der Breite einer Karte entspricht und dessen Tiefe geringer ist als die Stärke
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    uinur einzigen Karte, um die untere Kante der ersten Karte (50) des Kartenstapels aufzunehmen; und
    d) eine Einrichtung zum wahlweisen Antrieb des Trägers (60) mit einer linearen Hin- und Herbewegung zur Aufnahme einer einzelnen, erulen Karle (50) aus dem Stapel (18) und zum Anheben dieser über die Abstützplatte (20).
    9· Vorrichtung zum Aufnehmen von Karten nach Anspruch 8j dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb folgende Merkmale aufweist:
    a) üirio Nocke (70), die um eine feste Achse drehbar, istj
    b) eine Einrichtung zur wahlweisen Drehung der Nooke (7C ' über eine vollständige Umdrehung;
    c) einen Antrieb, der an der Nocke (70) in einer Stellung befestigt ist, die von der Drehachse versetzt ist und parallel zu der Achse verläuft;
    d) einen Schwenkarm (64), der für eine Schwenkbewegung in einer Ebene befestigt ist, die senkrecht zu der Drehachse und der Bewegungsebene des Trägers (60) liegt und einen ersten Längsschlitz (65) zur Aufnahme des Antriebes (68) in einem Schiebesitz und einen zweiten Schlitz (63) aufweist; und
    e) der Träger (60) ist mit einer Antriebswelle (62) versehen, die in einer Schiebesitzverbindung mit dem zweiten Schlitz (63) des Schwenkarmes (64) steht, um in einer linearen Hin- und Herbewegung durch den Schwenkarm in Abhängigkeit von einer vollständigen Drehung der Nocke (70) angetrieben zu •werden.
    Beschreibung:
    BAD ORIGINAL
DE3135506A 1980-10-20 1981-09-08 Vorrichtung zum zufuehren von karten zu einer praegevorrichtung oder dergleichen Withdrawn DE3135506A1 (de)

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JPS57131582A (en) 1982-08-14
US4384711A (en) 1983-05-24
GB2085848A (en) 1982-05-06
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