DE3135506A1 - Vorrichtung zum zufuehren von karten zu einer praegevorrichtung oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren von karten zu einer praegevorrichtung oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines Kartenstapels und einzelnen Zuführen der Karten
zu einer Prägevorrichtung oder dergleichen.
Eine automatische Prägevoi'X'ichtung iat aua der US-PG
*J 088 216 bekannt. Die Vorrichtung zum Zuführen der
Karten dieser bekannten Vorrichtung weist einen Eingabebehälter und ein Paar stangenähnlicher Kartenaufnehmer
aufj die angetrieben werden, um eine einzige Karte aus dem Kartenstapel in dem Eingabebehälter in
eine Stellung zu stoßen , so daß sie durch einen Kartenträger abgezogen werden kann, der die Karte dann durch
die Prägevorrichtung transportiert. Die Kartenaufnehmer werden durch ein Gestänge angetrieben, das wiederum
'über einen Exzenter angetrieben wird. Während die Kartenaufnehmer, das Gestänge und der Exzenter der Kartenzuführvorrichtung
dieser bekannten Einrichtung im Grundsatz zufriedenstellend arbeiten, weisen sie doch verschiedene
Nachteile auf. Das verhältnismäßig aufwendige Gestänge besteht aus einer großen Anzahl von Einzelteilen,
die eingestellt werden müssen, so daß die Kartenaufnehmer nicht sehr genau arbeiten, so daß die Chance zunimmt,
daß es zu Fehlern kommt. Bei der bekannten Vorrichtung erzeugen der Exzenter und das Gestänge eine ausreichende
Kraft zur Aufnahme einer einzigen KunalatotTkarte aus dem
Kartenstapel. Wenn jedoch Metallplatten oder Etiketten geprägt worden sollen, sind größere Kräfte als im Normalfall
bei Aufnahme von Kunststoffkarten erforderlich, für die die bekannte Vorrichtung im wesentlichen konstruiert
30' ist. Dieses ist dadurch bedingt, daß die Metallkarten häufig Metallgrate an ihren Kanten (als Ergebnis eines vorausgehenden
Herstellungsprozeaaea) aufweisen, die manchmal
an angrenzenden Karten in dem Stapel hängenbleiben, so daß größere Kräfte zur Aufnahme und zum Abziehen von Metallkarten
aus einem Stapel als im Falle von Kunststoffkarten
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Materialien (beispielsweise Kunststoff und Metall) bestehen und sie arbeitet zuverlässiger als bekannte
Vorrichtungen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung απίιαικί ι_·ίιΐΐίυ Λιη;ΓϋΙιΐ·ΜΜυ;υΙη· i :;p it· I ι.·:ΐ iiiüjcr ιμ·-
läutert.
Es zeigt:
10
10
Fig. 1 eine porupuktiνische Ansicht einer Vorrichtung
zum automatischen Prägen, die derjenigen des US-Patentes 4 088 216 entspricht und in die die Kartenzuführvor-
· richtung nach der Erfindung eingebaut ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Eingabebehälters der Kartenzuführvor—
riohlunj»; rincli d<M· I·', rl" i πιΐιιιι;1;;
20
1''Ig. 3A eine ÜeiLonanuiuhL in Richtung der- 1'1'eilu
3-3 der Fig. 2;
Fig. 3B eine Teilansicht der Darstellung der Fig. ' zur Veranschaulichung eines Vorspannmecha
nismus für den Kartenstapel;
Fig. 4 einen "Querschnitt des Eingabcbehälters und
des Kartenaufnahmemechanismus gemäß der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie 5~!5 dec
Fig. 4; und
Fig. 6 eine auseinandergezogene, perspektivische
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erforderlich sind. Die bekannten stangenförmigen Kartenaufnehmer sind daher ungeeignet für die Anwendung in
Verbindung mit neuen Metallkarten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art für ein automatisches Prägesystem zu schaffen, die einfacher
aufgebaut ist und deren Aufnahmekräfte ausreichend sind, um sicherzustellen, daß eine Metallkarte erfolgreich aus
einem Stapel auu Mutullkarton entfernt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung (-.· Lntii' KartoriZuruhfVurTichUnn.:;, d i u einfach aufgebaut ist
und weniger bewegliche Teile aufweist.
Grundsätzlich schafft die Erfindung zur Lösung der ihr zugrundeliegenden Aufgabe eine Kartenaufnahmevorrichtung,
die aus einem Kartenfach zur Aufnahme einer Karte zur Zeit aus einem Kartenstapel, einem Träger, an dem das
Kartenfach befestigt ist, einem Schwenkarm zum Anheben des Trägers, einer Nocke mit einer Ansatzschraube zum
Antrieb des Schwenkarmes und einem Motor zur Drehung der Nocke besteht.
Die Kartenzuführvorrichtung nach der Erfindung weist
außerdem einen einstellbaren Eingabebehälter zur Aufnahme des Kartenstapels auf, wobei der Behälter zur Anpassung
an Karten mit verschiedener Höhe, Breite und Stärke einstellbar ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist einfacher aufgebaut und stellt eine größere Aufnahmekraft für die Karten zur
Verfügung als es bei bekannten Vorrichtungen der Pail war. i
Die Kartenzuführvorrichtung nach der Erfindung ist zum j Zuführen von Karten einsetzbar, die aus den unterschiedlichsten
COPY
- 10 -
des Kartenauf nahmemechanismu nach der vorliegenden Erfindung.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Vorrichtung
kann mit einer Kartenzuführvorrichtung nach der Erfindung
Lu.'li· i ι>1κ·π wurden. lJ;.uJ l'rZii'iuuy uLem untspricht demjenigen
des US-Patentes h 088 216, auf das hier Bezug genommen
wird. Die Vorrichtung 10 weist ein Schaltpult 12
•/,nt' OL(HHM1UrIi1; dot1 Arbo i Lawoi so des Systems, einen Eingabebehälter
I^ zur Aufnahme der zu der Prägevorrichtung zuzuführenden Karten und einen Ausgabebehälter 16 zur
Aufnahme und Stapelung der geprägten Karten auf.
In dem Querschnitt nach Fig. 4 ist ein Kartenaufnahme-'
mechanismus 55 dargestellt, der zusammen mit dem Eingabebehälter lh die Kartenzuführvorrichtung nach der Erfindung
bildet.
In der Draufsicht nach WU·;. 2 ist der Eingabebehälter
mit einer Stützplatte 20 dargestellt, die einen Kartenstapel 18 aufnimmt, von dem aus die einzelnen Karten
zu der Prägevorrichtung 10 des automatisch arbeitenden Systems zugeführt wird. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform
werden die Karten hochkant auf der Abstützplatte 20 angeordnet. Es sind aber, auch andere Anordnunge:
möglich.
Der Einj'iabebehä]ter I^ ist einstellbar, urn Kartenstapel
mit unterschiedlichen Höhen, Breiten und Stärken aufzunehmen. An einer Seite des Kartenstapels 18 liegt eine
Führungsschiene 22 an, während die andere Seite des Karteristapela 18 mit einer Kantenführung 24 im Eingriff
steht, die an einer Platte 26 befestigt ist, die wiederum verschiebbar an der Stützplatte 20 angebracht ist. Die
Platte 26 (und damit auch die Kantenführung) ist in die
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- ti -
Richtungen des Doppelpfeiles Λ der Kig· 2 bewegbar,
um die Kantenführung 24 in Berührung mit der Kante des Kartenstapels 18 zu bringen, die der Führungsschiene
22 gegenüberliegt. Der Eingabebehälter 14 ist hierdurch
zur Aufnahme entsprechend breiter Karten einstellbar.
Der Mechanismus zur Einstellung des- Einiiabobehäl ters
auf die entsprechende Kartenhöhe weist eine Behälterstütze 28, eine Schraube 30 und eine Flügelmutter 32
auf. U.ie Behälterutütze PfJ UiI mit einem Paar· ländlicher
Schlitze 28a (Fig. 3) versehen, durch die ein Paar Bolzen 34 und 36 hindurchgeht und die an der Stützplatte 20
befestigt sind. Die Behälterstütze 28 ist entlang des Schlitzes 28a verschiebbar und angepaßt an die Höhe der
' Karten angeordnet. Wenn die Behälterstütze 28 in ihrer gewünschten Hohe eingestellt ist, wird die Flügelmutter
32 festgeuchraubt, um Uh; lieliii 1 terutUtüe 28 an ihrem
Platz zu halten.
Eine L-förmige Karterirückenstütze oder1 Anlageblock 28
ist so angeordnet, daß eine erste Karte 50 des Stapels (Fig. 3A und 4) an ihm anliegt und von ihm abgestützt
wird. Dieses ist die Karte, die zuerst der Prägevorrichtung zugeführt wird. Die Kartenrückenstütze 48 ist an
einem Verstellblock 52 befestigt, der wiederum verschiebbar
auf der Stützplatte 20 angeordnet ist und zwar mit Hilfe eines Schlitzes 54 in der Stützplatte 20. Der Verstellblock
52 ist in die Richtungen des Doppelpfeiles C der Fig. 2 verschiebbar, um die Karlenrückeristütze 48
im mittleren Bereich der Karte 50 zur Anlage zu bringen,
die der Prägevorrichtung zugeführt werden soll.
Ein Kartenabstreifer 38 ist einstellbar an der Behälterstütze 28 befestigt, so daß er in Übereinstimmung mit der
Kartenstärke eingestellt werden kann, um eine Zuführöffnung
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* C
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im Verhältnis zu der Kartenrückenstütze 48 zu definieren und zu erlauben, daß eine einzige Karte in senkrechter
Richtung durch diese Teile hindurchtritt. Der Kartenabstreifer
38 ist entlang der Schlitze 28a in die Richt) tungen de;-. Doppelpfeiles B der Fig. 2 verschiebbar, um
ihn in Übereinstimmung mit der Kartenstärke einzustellen und darin in der gewünschten Stellung durch die Bolzen
34 und 36 zu befestigen.
Dei· E j iigabobuhälter 1.4 weist außerdem einen Druckarm 51
auf, der an einer· Schiene 53 bewegbar ist, die auf
der Stützplatte 20 befestigt ist. Dieser Arm 51 dient
der Vorspannung des Kartenstapels in Richtung des Pfeiles Λ-Λ der· I1Mg. 2, 3Λ und 4, um die erste Karte des Stapels
. in den Ii irigr-i IT mit der· Rückenstütze 48 zu drücken.
Wie im einzelnen in Fip,. 313 dargestellt, ist der Druckliiechan
i sinus vorzugsweise durch ein Kabel 51a verwirklicht, das eine Schleife 51b aufweist, die an dem Druckarm
51 befestigt ist. Eine Leerlaufrolle (nicht gezeigt), eine Rolle 57 und eine Feder 59, die eine konstante Kraft
erzeugt, vervollständigen den Mechanismus. Das Kalbe 51a bewegt sich um die Leerlaufrolle, es ist mehrfach um
die Rolle 57 geführt und dann in die Feder 59 eingeschoben. Die Rolle 57 wird durch eine Welle 57a gedreht, die
durch einen Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird und so das Ende des Kabels 51a zu der Feder 59 führt. Der
Motor überträgt ein konstantes Drehmoment auf die Rolle 5 um den Arm 51 und damit die Karten 18 in Richtung A-A
zu drücken, wie es vorstehend beschrieben wurde. Wenn ein Kartenstapel l8 in den Eingabebehälter 14 eingelegt
wird, wird der Druckarm 51 in die Gegenrichtung des Pfeiles A-A der Fig. 3Λ bewegt, wobei die Federeinheit 59
das Spiel des Kabels 51a ausgleicht, bis der Druckarm 51
seine gewünschte Position einnimmt.
Beim Betrachten der Fig. 4 wird deutlich, daß der Karten-
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aufnahmemechanismus 55 ein Kartenfach 56 mit einem Absatz
58 aufweist, um in fest on RingrilT mit der Rodenkante
der Karle 'jU v,\\ j';c 1 .ίιιγ','Ίι , die v,\\ einem K;i rl.enlratw.purl.-mechani
r.mu:; '.-,ugo führt, werden üoN. Der in hänger ichl.uiii1;
'.) VeI11 au l'eiide ΛΙ>:;μ Ι./, Ίί! i :vl. in iieiiier l.iinc.e di.-r max i ma I i.Mi
Kartenbreite angopaiit, wobei seine TieJ'e geringer als
die minimale Kartenstärke ist. Das Kartenfach 56 ist
auf einem Träger 60 mit einer Welle 62 befestigt, die eine Gabel 63 eines Schwenkarmes 64 aufnimmt. Eine Ansatzschraube
68.geht durch einen Schlitz 65 Ln dem Schwenkarm
64 und ist in eine Nooke 70 zur Bewegung1; mit dieser
Nocke eingeschraubt. Die Ansatzschraube 68 ist .in dem
Schiit/, 65 vornoh i ebba r, wodurch der Schwenkarm 64 hin-
und herbewegbar ist und wiederum die Welle b'd. in senk-,rechter
Richtung hin- und herbewegt, bedingt durch den Schiebesitz in der Gabel 63· "
Die Bauteile des Kartenaufnahmemechanismus 55 sind am besten der auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung
der Fig. 6 zu entnehmen. Das Kartenfach 56 ist
an dem Träger 60 befestigt. Der Träger 60 weist Führungen 74 und 76 und eine mittlere Antriebssäule 78 mit einer
öffnung 80 und einem Paar Vorsprüngen 82 und 84 auf. Die Führungen 74 und 76 sind in Öffnungen 90 bzw. 92
in einem U-förmigen Befestigungsblock 94 verschiebbar.
Die Welle 62 liegt in einer öffnung 80 und weist an ihrem Ende Nuten 62a zur Aufnahme und zum Halten der
Endschlaufen von VorspannTedern 86 und 88 auf. Die
anderen Enden der Federn 86 und 88 sind mit den Vorsprügen 82 bzw. 84 verbunden. Die Federn 86 und 88
sorgen für eine federnde Anlage der Welle 62 an dem Boden der öffnung 80 (Fig. 5)· Wie es im einzelnen näher
beschrieben wird, ist der Schwenkarm 64 verschiebbar mit der Welle 62 an ihrer Gabel 63 vex'bunden und treibt
soden Träger 60 in senkrechter Richtung an, wobei eine
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Hin- und I k· rln · wt ί'·.ι.ι nj1; in ei net' r.enk rech ten Ebene stattfindet,
die durch die Führungen 74 und. 76 definiert ist. Die Federn 86 und 88 sorgen für eine nachgiebige Antr
i eckverbindung Tür don Fall, daß der Träger behindert
wird.
Ein Nockenbefestigungsblock 96 mit einer öffnung 98 und einem der Nockenform angepaßten Abschnitt 100 zur
Aufnahme der Nocke geht von dem Boden des U-förmigen Be-
Vl-VjI igungsbl ockoi; 94 ;iu:;. Die Nocke 70 ist so gestaltet,
ιΙ.ίΙΊ i'.ic in ilen ΛΙ>;ηΊιπ i t.i. I 00 patU. . .*' 11» wc i:; I. e i non ab- "
ΐ'·.ι·Ι'Ι .ΊιΊΐΙ.ιΊΐ Abiwhn i t.t ΊΟ;1, eine (Vw i ndebohrung 109 nur
Au !'nähme lii.'i· /Wujal-Ki.U'.tiraube 68 und eine üfftiurif; 106 auf,
iliu'uli die die Nocke 70 an der Motoi-we! 1 ο 7? des Motors
Ib · 108 befestigt wird. Auf diese Weise ist die Nocke 70
in dem Abschnitt 100 angeordnet und die Motorwelle 72 verläuft durch die Welle 98 in dem Block 60 und die
öffnung 106 in dem IiIeck 70. Die Nocke 70 ist an der
Motorwelle 72 beispielsweise durch eine Madenschraube
^O befestigt.
Die Arcal-'.'iiichraube1 CPi i';etit durch don Schlitz 65 in dom
Schwenkarm 7^ hindurch und sie ist in die öffnung 109
der Nocke 70 eingeschraubt. Der Schwenkarm 7^ hat eine
öffnung 112 zur Aufnahme oines Lagers 114 und der Welle
6ü, die mit ihren Enden in öffnung Ho und II8 in dem
liolOiil. i gungiil) 1 ock 94 bvsw. dom Nockunbefest igungsblock
befestigt ist. Es ist einzusehen, daß der Schwenkarm 64 im zusammengebauten Zustand an den Block 96 für eine
Schwenkbewegung in einer Ebene angrenzt, die senkrecht zur Drehachse .der Nocke 70 und damit zur Motorwelle 72
liegt. Weiterhin ist der Schwenkarm 74 mit der Antriebssäule 78 derart ausgerichtet, daß die Gabel 63 in dem
senkrechten Schlitz der Säule liegt, wobei die Gabel 63 mit dem mittleren Abschnitt verminderten Durchmessers dei
8AD ORSGiNA
Welle 62 beweglich im Eingriff steht. Ein Futudo Lektor-ISO
ist an dem Nockenbefestigungsblock 96 angebracht
und dient der Messung der Stellung des Schwenkarnies 64.
Im Betrieb wird der Eingabebehälter 1 -4 auf die besondere
Höhe, IU1I.1 i Li1 und Sl'irki· der Karlen r i ti(';c:;L(.·! 11. Hierdurch
werden die Kantenführung 24 und die Platte ?6 r.u
eingestellt,daß die Kantenführung an einer Kante
des Kartenslapels 18 anliegt und die andere Kante des
Kartenslape Ls 18 an der 1'1CJh t*ui u^ü:.·. c: ti i ι·πι.· '.'2 ausgerichtet
wird. Als nächstes wird die Stellung der Behälterstütze
28 durch Veränderung der· Flügelmutter 32 eingestellt, so daß der obere Abschnitt der Behälterstütze 28 an
der oberen Kante des Kartenstapels 18 festliegt. Der > Einstellblock 52 und die Kartenrückenstütze 48 werden
dann so eingestellt, daß die Kartenrückenstütze 48 an
dem mittleren Bereich der ersten Karte 50 des Kartenstapels 18 anliegt und erlaubt, daß diese über die
vordere Kante der P Latte PO vorsteht. ,Schließlich wird
die Stellung des Kartenah:·. Lro I IVr;; j>8 ;;o e ingeste 1 1 L,
daß der horizontale Abstand zwischen der Kante des Kartenabstreif ers 38 und der Kartenrückenstütze einer
Kartenstärke entspracht.
Wenn einmal die Abmessungen des Eingabebehälters auf die bestimmte Größe der zu prägenden Karten eingestellt ist,
beginnt die Kartenzuführung zu arbeiten. Beim Zuführen (s. Fig. 4 und 6) treibt der Motor IO8 die Motorwelle
an, die wiederum die Nocke 70 dreht. Wenn die Nocke 70
gedreht wird, gleitet die Ansatzschraube 68 in dem Schlitz 65 des 'Jchwerikarmes 6Ί und schwenkt dieiu'n Arm um die
Welle 66. Wenn der Schwenkarm 64 sich hin- und herbewogt, gelangt die Gabel 63 'los Schwenkarmen 64 mil der Welle
62 in Eingriff und bewegt die Welle hin und her, wie es durch den Doppelpfeil P in Fig. 4 angedeutet ist. Der
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,'■iciiWi'iiUa nil ij'l (11I)I-Ii;1.!) wie da;; Ka rl,en Tach M)) l)ciTindet
sieh in der· Ka rtenzii Tührunr;:;sLe 1J uric;, wenn er die
.^!teJlunc; l- i tin i rinnt, die in Kif,. 4 gestrichelt dargestellt
ist. U ie We I I c- (>2 und der Träger 60 werden in die Rich-
[-) turig bewegt, die der nach oben gerichteten Richtung des
Duppelj) IO i les F Ln Fig. 4 entspricht. Das Kartenfach
wird durch den Träger 60 in die Kartenzuführungsstellung angehoben, wie es der nach oben gerichteten Richtung
des Doppelpfeiles D in Fip;. 4 entspricht. Wenn das Karte
['ach r>6 in eine KartenzuTührungsstel lung angehoben ist,
nimmt del1 Absatz 58 des Kartenfaches 56 die Karte 50
mit und hebt sie im Verhältnis zum Kartenstapel 18 in die Richtung des Pfeiles E in Fig. 4 an, so daß die·
Karte r30 von einem Kartenträger (nicht gezeigt) ergrif-
l'j Ten wi-i'di-ii kann, der die Karte '>() durch die Pi'ägevorrieh
t mir; Tülirt. Du- Art di·:; Ka rtenträger;;, der verwendet
wird, i;;t in di'\- UW-I1W 4 O88 ?\(>
lie:;chr i eben. Wie oben bereit;; erwähnt, wurde der- Kartenabstreifox· 38 im vox'aus
eingestellt, so daß nur eine Karte 50 dem Kartenträger augeführt wird. Wenn die Karte 50, die durch das Karten-Tach
56 angehoben wurde, die Kartenzuführstellung verlassen
hat, ergreift der Kartenträger die Karte 50 und transportiert diese zu der Kartenprägevorrichtung. Das
KartenTach rj6 wird dann durch Drehung der Nocke70 und
'd[j der Ansatzschraube 68 dann nach unten in eine tiefere,
Kartenaufnahmesteilung bewegt, wie es in ausgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn eine erste Karte
M) au:; dri' Kar'toiij/.u f'iihrvorri chtunc; durch den Karten-Ι-ΐ·.;ίΐ':ι·ΐ'
a I )j'.i-1J1Uf1I .-ti ist, bewirkt der· konstante Dx-uck des
Ή) Driii-karrne:; Ί I , daß die näcluite Kai'Le MJ in dem Kartenstapel
18 nach vorne gegen die Kartenrückenstütze 48 gestoßen wird. Diese folgende Karte 50 befindet sich dam
in einer Stellung,in der sie angehoben oder durch den Absatz 58 des Kartenfaches 56 während der nächsten Drehui
'Λ dvv Nocke 70 mitgenommen werden kann. Der Fotodetektor Ii
BAD ORiGINA
ermittelt den !Schwenkarm Gk, worin das Karten fach '56
:; 11 · 11 in iler : 111 j ■". · ΊιιιΙκ ίη ·π Ι''.;ι ιΊ.ι·ιι:·,ΐι ΙΊΊΙι r:\ I ι· I I ιιιιι1; In* Γ i inlet,
und 1,'!".U1UC1I ein ι·ιΐ1.ιιΐιΐΊ·ι:Ικ.·ηιΙι·υ !! i r;iia I .
Die Nocken- und Schwenkarmen ['ühranoi"dnung ist uo ausgestaltet
, daß bei einer Drehung des Motor« 108 um
300° da υ Kartunfach [36 in die Kartenzufühi'stellung angehoben
wird. Das Karten fach 56 kehrt dann in die Ausgangsstellung
während der !'entliehen Drehung über 60° deü Motor:; r.urtick und verb I (.· i l>(. in ii iciu-r Uti· 1 1 nur;.
Die Anordnuntr, iut inabeuundero ^eeiynet, für Prä(';evorrichtun^eiij
die benutzt werden, um Metall et iketten oder Karten zu prägen, da der Kartenaufnahmeitiechariiamus,
der vorstehend, beschrieben wurde, leicht eine Kraft bis zu ^O Pfund aufbringen kann, um die Karte in eine Karten-KUführute
J. lung υλι drückc-n, wtjdurch u ieh(M'|';oL;te 1 11 w i r-d,
da Ii ϊ ι ·(·;«· ι κ ii · I ti W i d<
· ιJ: ·. (.; 11 u I, ili'i· Λι<\· V.w l'iihi'iiiii1; inlcr Au l'n;ihmi'
ent^t'i;;en{'-ebi'acht wii'd, und der ilurcli Muta 1 1 j';rate oder
andere Verformungen bedingt iut, durch die zunehmende
Kartenaufriahmekraft überwunden wird, uu daß die Karte
nicht an der angrenzenden Karte in dem Kartenstapel hängenbleibt.
BAD
Leer seite
Claims (1)
- Vorrichtung zum Zuführen von Karten zu einer Prägevorrichtung oder dergleichen.Patentansprüche1. Vorrichtung zur Aufnahme eines zu prägenden Kartenstapels und zum einzelnen Zuführen der Karten zu einer Prägevorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:einen Eingabebehälter (14) zur Aufnahme des Stapels der zu prägenden Karten;b) eine wahlweise drehangetriebene Welle (72);c) eine Nocke, die zur Drehung mit der Welle (72) auf 15 dieser befestigt ist;d) einen Antrieb, der von der Nocke (70) ausgeht und parallel zu der Welle (72) verläuft und durch diese verschoben wird;e) einen Schwenkarm (64), der für eine Schwenkbewegung20 um eine Schwenkachse (66) angeordnet ist, die parallel zu der Welle (72) verläuft, wobei der Schwenkarm einen Schlitz (65) aufweist, durch den der Antrieb (68)im Gleitsitz hindurchgeht, so daß der Schwenkarm um die Schwenkachse durch die Bewegung des Antriebes in dem Schlitz während der Drehung der Nocke hin- und herbewegt wird; undf) ein Fach (56), das für eine Schiebebewegung angrenzer an den Eingabebehälter (I1I) angeordnet ist und in Schiebeverbindung zu dem Schwenkarm (64) steht, um eine einzelne, erste Karte (50) aus dem Kartenstapel (18) aus der Ausgangsstellung in dem Behälter (15) 1Ü in cinu Kai'LcriijurUlii'i·.LoI I im*1; in Abhängigkeit von der Hin- und Herbewegung des Schwenkarmes (64) anzuheben·.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Kartenstapel ein oberes, ein unteres und ein erstes' und ein zweites Ende und erste und zweite Seiten aufweist, und der Eingangsbehälter durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
a) eine Abstützplatte (20), die mit dem Boden des Karten stapeis in Eingriff steht;
b) eine Führungsschiene (22), die an der Abstützplattebefestigt, ist und an der ersten Seite des Kartenstape! anliegt;c) eine Kantenführung (2'O, die verstellbar an der Abstüi platte befestigt ist und an der zweiten Seite des Kar· tenstapels anliegt;d) eine Behälterstütze (28), die einstellbar an der Behälterplatte befestigt ist und mit dem oberen Teil des Kartenstapels im Eingriff steht;f) eine Rückenstütze (48), die einstellbar an der Behalte platte befestigt ist und an der ersten Karte des Karte stapeis anliegt; undg) einen Kar'lonabLitr'ui fur· (38), der einstellbar an der Behälterstütze (28) befestigt ist und angrenzend an de erste Ende des Kartenstapels (18) angeordnet ist, so daß der horizontale Abstand zwischen dem Kartenab-ORIGINALstreifer und der Rückenstütze (48) einer Kartenstärke entspricht.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (64) eine Gabel (63) an einem Ende aufweist und das Kartenfach (56) folgende Merkmale zeigt:a) einen Träger (60) mit einer Schwenkwelle (62), die in den Enden der Gabel (63) des Schwenkarmes (64) gelagert ist; undb) einen Absatz (58) an dem an dem Ti'äger befestigten Karton Γ .-ich (56) zum Abstützen der ersten in die Kartenzuführstellung zuzuführenden Karte (50) aus dem Kartenstapel (l8), wobei der Träger (60), das · Kartenfach (56) und die von dem Absatz (58) getragene Karte in die Kartenzuführstellung angehoben wird, wenn der Schwenkarm (64) die Schwenkwelle (62) bewegt.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch eine Ansatzschraube (68) gebildet wi rü.5. Vorrichtung zur Aufnahme eines Kartenstapels, der zu prägen ist und dessen Karten einzeln zu einer Prägevorrichtung zugeführt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingabebehälter (14) zur Aufnahme des zu prägenden Kartenstapels (18) vorgesehen ist, wobei der Kartenstapel eine obere Seite, einen Boden, erste und zweite Seiten sowie erste und zweite Enden aufweist und der Eingabebehälter folgende Merkmale zeigt:a) eine Abstützplatte (20), an der der Boden des Kartenstapels (18) anliegt;
b) eine Führungsschiene (22), die an der Abstützplatte (20)BAD ORIGINALbefestigt ist und an der die erste Seite des Kartenstapels anliegt;c) eine Kantenführung {2k), die einstellbar an der Abstützplatte (20) befestigt ist und an der die zweite Seite des Kartenstapels anliegt;d) eine Behälterabstützung (28), die einstellbar, an der Ab.stützplatte (20) befestigt ist und an der die obere Seite des Kartenstapels anliegt;e) eine Rüekenabstüfczuriß (48), die einstellbar an der Abstutzplatte (20) befestigt ist und an der das erste Ende des Kartenetapels anliegt;f) ein Kartenabstreifer (38), der einstellbar an der Behälterabstützung (28) befestigt ist und angrenzend an das erste Ende des Kartenstapels so angeordnet ist, · daß der waagerechte Abstand zwischen dem Kartenabstreifer und der Rückenstütze (48) durch die Stärke einer Karte definiert ist; undg) eine Kartenaufnahmeeinrichtung (55) s die angrenzend an das erste Ende des Kartenstapels (18) angeordnet ist, um die Karte (50), die an dem ersten Ende des Kartenstapels liegt, auf eine Kartenzuführstellung anzuhebenö. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet daß der Eingabebehälter1 (14) eine Druckeinrichtung (51) aufweist, die einen Druck auf das zweite Ende des Kartenstapels (18) erzeugt, so daß die Karten in dem Kartenstapel in Richtung auf die Rückenabstützung (48) gepreßt werden.'{. Vorrichtung uur Aufnahme eines zu prägenden Kartenstapels und zum einzelnen Zuführen der Karten zu einer Prägevorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) einen Eingabebehälter (14) zur Aufnahme des zu prägenden Kartenstapels, eine Welle (72), die diskontinuierlich angetrieben wird, eine Nooke (70), dieBAD ORJGJNALin Abhängigkeit von der diskontinuierlichen Drehung der Welle (72) angetrieben wird;b) einen Schwenkarm (64), der für eine Schwenkbewegung um einen Schwenkpunkt (66) befestigt und durch die Nocke (70) hin- und herbewegbar ist; undc) ein Kartenfach (56), das angrenzend an den Eingabebehälter (14) zum Anheben einer einzelnen Karte (50) aus einer Ausgangs- oder Ruhestellung in eine Kartenzuführstellung in Abhängigkeit von der Hin- und Herbewegung des Schwenkarmen (64) angeordnet ist.8. Vorrichtung zum Aufnehmen von Karten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:' a) ein Eingabebehälter (14), der aus einer Stützplatte (20) mit einanersten und einem zweiten Ende zur Aufnahme einer Anzahl von Karten in einem Stapel (18), einem Anschlag, der im Abstand von dem ersten Ende der Platte entsprechend der Stärke einer einzigen Karte (50) angeordnet ist und aus einer Einrichtung besteht, die den Stapel von dem ersten zu dem zweiten Ende der Platte drückt, um die crate Karte des Stapels mit dem Anuchlug in Vex'bindung zu bringen und die untere Kante der ersten Karte über das erste Ende der Platte abzusenken;b) einen Träger (60), der für eine lineare Hin- und Herbewegung in einer Ebene parallel zu der Ebene der gestapelten Karten und senkrecht zu der Abstützplatte (20) befestigt ist;■ C") ein Kartenfach (56), das an dem Träger (60) für eine Bewegung durch diesen in einer Schiebeverbindung mit dem ersten Ende der Platte (20) befestigt ist, wobei das Kartenfach einen Absatz (58) aufweist, dessen Breite im wesentlichen der Breite einer Karte entspricht und dessen Tiefe geringer ist als die StärkeBAD ORIGINAL-G-uinur einzigen Karte, um die untere Kante der ersten Karte (50) des Kartenstapels aufzunehmen; undd) eine Einrichtung zum wahlweisen Antrieb des Trägers (60) mit einer linearen Hin- und Herbewegung zur Aufnahme einer einzelnen, erulen Karle (50) aus dem Stapel (18) und zum Anheben dieser über die Abstützplatte (20).9· Vorrichtung zum Aufnehmen von Karten nach Anspruch 8j dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb folgende Merkmale aufweist:a) üirio Nocke (70), die um eine feste Achse drehbar, istjb) eine Einrichtung zur wahlweisen Drehung der Nooke (7C ' über eine vollständige Umdrehung;c) einen Antrieb, der an der Nocke (70) in einer Stellung befestigt ist, die von der Drehachse versetzt ist und parallel zu der Achse verläuft;d) einen Schwenkarm (64), der für eine Schwenkbewegung in einer Ebene befestigt ist, die senkrecht zu der Drehachse und der Bewegungsebene des Trägers (60) liegt und einen ersten Längsschlitz (65) zur Aufnahme des Antriebes (68) in einem Schiebesitz und einen zweiten Schlitz (63) aufweist; unde) der Träger (60) ist mit einer Antriebswelle (62) versehen, die in einer Schiebesitzverbindung mit dem zweiten Schlitz (63) des Schwenkarmes (64) steht, um in einer linearen Hin- und Herbewegung durch den Schwenkarm in Abhängigkeit von einer vollständigen Drehung der Nocke (70) angetrieben zu •werden.Beschreibung:BAD ORIGINAL
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