DE4131726C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4131726C2 DE4131726C2 DE4131726A DE4131726A DE4131726C2 DE 4131726 C2 DE4131726 C2 DE 4131726C2 DE 4131726 A DE4131726 A DE 4131726A DE 4131726 A DE4131726 A DE 4131726A DE 4131726 C2 DE4131726 C2 DE 4131726C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stack
- separating roller
- roller
- sheet
- bevels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/02—Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
- B65H3/06—Rollers or like rotary separators
- B65H3/0669—Driving devices therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2405/00—Parts for holding the handled material
- B65H2405/10—Cassettes, holders, bins, decks, trays, supports or magazines for sheets stacked substantially horizontally
- B65H2405/11—Parts and details thereof
- B65H2405/113—Front, i.e. portion adjacent to the feeding / delivering side
- B65H2405/1136—Front, i.e. portion adjacent to the feeding / delivering side inclined, i.e. forming an angle different from 90 with the bottom
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von
blattförmigen Aufzeichnungsträgern von einem Stapel gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Gattung, wie sie z. B. aus der
DE-AS 15 61 157 und der DE-OS 22 19 912 bekannt sind, dienen
zum Zuführen von blattförmigen Aufzeichnungsträgern zu
Büromaschinen, wie zum Beispiel Druckern, Kopiergeräten usw.
Die Aufzeichnungsträger werden gestapelt bereitgehalten und
vereinzelt von dem Stapel abgezogen und der Büromaschine
zugeführt. Hierzu greift eine an dem ersten Blatt des Stapels
kraftschlüssig eine antreibbare Vereinzelungwalze an und
schiebt dieses Blatt gegen eine Schräge. Das erste Blatt und
die eventuell durch Reibung mitgenommenen folgenden Blätter
des Stapels werden an der Schrägen aufgefächert. Das erste
Blatt wird dann an der Schrägen hochgeschoben und von den
folgenden Blättern getrennt, so daß es von der Büromaschine
erfaßt und eingezogen werden kann.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen greift die Vereinzelungs
walze an dem Aufzeichnungsträger in einem vorgegebenen
Abstand von der an der Schrägen anliegenden Kante dieses
Aufzeichnungsträgers an. Aufgrund dieses Abstandes kann die
Vorderkante des Aufzeichnungsträgers aus der Ebene des
Stapels hochgebogen werden und an den Schrägen hochgleiten.
Weisen die Aufzeichnungsträger jedoch eine Steifigkeit auf,
die ein solches Durchbiegen auf der Länge des Aufzeichnungs
trägers zwischen der Schrägen und der Vereinzelungswalze
nicht zuläßt, so können diese Aufzeichnungsträger nicht
vereinzelt werden. Die bekannten Vorrichtungen eignen sich
daher nur zur Vereinzelung von Aufzeichnungsträgern einer
bestimmten Steifigkeit. Aufzeichnungsträger unterschiedli
cher Steifigkeit, z. B. Papierbogen und Kuverts, die einem
Drucker zugeführt werden sollen, können mit diesen bekannten
Vorrichtungen nicht vereinzelt werden.
Aus der DE-AS 20 65 252 ist eine Vorrichtung bekannt, die
sich auch zum Vereinzeln von Aufzeichnungsträgern unter
schiedlicher Steifigkeit eignet. Bei dieser Vorrichtung
greift ein Wagen mit einer Mitnehmerrolle an dem obersten
Blatt des Stapels der Aufzeichnungsträger an. Der Wagen ist
über einen vorgegebenen Verschiebungsweg bewegbar, um das
jeweils oberste Aufzeichnungsträger-Blatt um einen entspre
chenden Weg gegen einen Anschlag vorzuschieben. Das Blatt
wölbt sich infolge dieser Vorschubbewegung an dem Anschlag
aus, bis seine Vorderkante über den Anschlag schnappt und
das Blatt vereinzelt ist. Das Auswölben und Herausschnappen
des Blattes hängt von der Steifigkeit des Aufzeichnungsträ
gers ab. Zur Anpassung an Aufzeichnungsträger unterschiedli
cher Steifigkeit kann die Position der Mitnehmerrolle in dem
Wagen verstellt werden, so daß der Abstand der Mitnehmerrol
le von dem Anschlag verändert wird. Diese Vorrichtung ist
wegen des verfahrbaren Wagens konstruktiv aufwendig. Die
Verstellung der Mitnehmerrolle in dem Wagen ist mühsam und
zeitraubend. Die Anpassung an die Steifigkeit der Aufzeich
nungsträger wird dementsprechend nur in Ausnahmefällen vorge
nommen, wenn das Gerät auf einen anderen Aufzeichnungsträger
umgestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Vereinzeln von blattförmigen Aufzeichnungsträgern von
einem Stapel zu schaffen, welche mit geringem konstruktiven
Aufwand ein zuverlässiges Vereinzeln von Aufzeichnungsträ
gern unterschiedlicher Steifigkeit ermöglichen, ohne daß
dabei ein Verstellen der Vorrichtung notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vor
richtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß stellt sich der Abstand zwischen der Schrä
gen und der Vereinzelungswalze automatisch auf den der
jeweiligen Steifigkeit des Aufzeichnungsträgers entsprechen
den optimalen Wert ein, der ausreicht, damit das vorgescho
bene erste Aufzeichnungsträger-Blatt zwischen der an der
Schrägen anliegenden vorderen Kante und der Linie, in wel
cher die Vereinzelungswalze auf dem Blatt aufliegt, durchge
bogen wird und seine vordere Kante an der Schrägen hochlau
fen und von dem Stapel abgehoben werden kann. Dieser Ab
stand muß umso größer sein, je größer die Steifigkeit des
Aufzeichnungsträgers ist, d. h. je größer der Widerstand ist,
den das Blatt dem Durchbiegen entgegensetzt. Hierzu ist die
Vereinzelungswalze so gelagert, daß sie sich auf dem Stapel
der Aufzeichnungsträger von der Schrägen frei wegbewegen
kann. Die Vereinzelungswalze greift zunächst unmittelbar
angrenzend an die Schräge an dem obersten Blatt des Stapels
an. Wird die Vereinzelungswalze angetrieben, um dieses Blatt
reibschlüssig gegen die Schräge zu schieben, so kann die
Vorderkante des Blattes nur dann an der Schrägen hochlaufen
und vereinzelt werden, wenn das Blatt nur eine geringe
Steifigkeit aufweist. Das Blatt eines steiferen Aufzeich
nungsträgers setzt dem Durchbiegen und damit dem Hochlaufen
der vorderen Kante an der Schrägen einen größeren Widerstand
entgegen. Dies hat zur Folge, daß nicht das Blatt durch die
Vereinzelungswalze vorgeschoben wird, sondern daß die Ver
einzelungswalze infolge ihres Reibschlusses mit dem Blatt
und infolge ihrer frei beweglichen Lagerung auf dem Blatt
von der Schrägen wegrollt. Die Vereinzelungswalze rollt
dabei so lange von der Schrägen weg, wie das Blatt aufgrund
seiner Steifigkeit der Vereinzelungswalze einen ausreichenden
Widerstand für das angetriebene Wegrollen bietet. Dieser
Widerstand nimmt ab, je weiter sich die Vereinzelungswalze
von der Schrägen entfernt, da hierbei die für ein Durchbie
gen des Blattes zur Verfügung stehende Blattlänge zwischen
Vorderkante und Vereinzelungswalze zunimmt. Hat sich die
Vereinzelungswalze soweit von der Schrägen wegbewegt, daß
sich das Blatt zwischen der Schrägen und der Vereinzelungs
walze durchbiegen kann, so schiebt sich die Vorderkante des
Blattes an der Schrägen hoch und das Blatt wird von dem
Stapel vereinzelt abgezogen.
Die Vereinzelungswalze stellt sich somit bei ihrem Antrieb
selbsttätig auf den Abstand von der Schrägen ein, der ent
sprechend der Steifigkeit der Aufzeichnungsträger notwendig
ist, damit diese an der Schrägen vom Stapel abgehoben und
vereinzelt werden können. Die Vorrichtung kann daher ohne
irgendwelche Änderungen Aufzeichnungsträger unterschiedli
cher Steifigkeit, z. B. Papierblätter unterschiedlicher
Stärke, Karten, Kuverts, usw., zuverlässig vereinzeln.
Unter dem Begriff Schräge soll dabei jede geneigte Fläche
verstanden werden, gegen die das oberste Blatt unter einem
spitzen Winkel anstößt, so daß auf die Vorderkante des
Blattes beim Vorschub gegen diese Fläche einerseits eine
ablenkende Kraftkomponente wirkt und andererseits die Rei
bung der Vorderkante an dieser Fläche der Ablenkung entge
genwirkt. Die Schräge kann also eine schräggestellte ebene
Fläche, eine gewölbte Fläche oder auch die Teilmantelfläche
einer zylindrischen Walze usw. sein.
Die für die erfindungsgemäße Vereinzelung notwendige frei
bewegliche Lagerung der Vereinzelungswalze auf dem Stapel
kann in unterschiedlicher Weise realisiert werden. Die
Vereinzelungswalze kann in Schwinghebeln gelagert sein, so
daß sie sich durch Verschwenken dieser Schwinghebel auf dem
Stapel bewegen kann. Damit die Vereinzelungswalze auf dem
ebenen Stapel laufen kann, muß die Schwenkbewegung der
Vereinzelungswalze ausreichend parallel zur Stapeloberfläche
verlaufen, d. h. die Schwinghebel müssen möglichst senkrecht
zur Oberfläche des Stapels angeordnet sein und der Schwing
radius der Vereinzelungswalze muß ausreichend groß gegenüber
ihrem Bewegungsweg auf dem Stapel sein. Diese Ausführung
eignet sich daher vorzugsweise für solche Fälle, in denen
Aufzeichnungsträger mit nicht zu großen Unterschieden in der
Steifigkeit vereinzelt werden, z. B. Papierblätter unter
schiedlicher Stärke.
Sollen auch Aufzeichnungsträger mit stark unterschiedlicher
Steifigkeit vereinzelt werden, z. B. Papierblätter, Karten
und Kuverts, so wird die Vereinzelungswalze vorzugsweise in
Kulissenbahnen geführt, die parallel zur Stapeloberfläche
laufen. Dadurch ist eine für alle Steifigkeiten der Auf
zeichnungsträger ausreichend große Bewegungstrecke der
Vereinzelungswalze parallel zur Stapeloberfläche möglich.
Um zu vermeiden, daß sich die Vereinzelungswalze bei ihrer
Bewegung schräg zu dem Blatt und dessen an der Schrägen
anliegenden Vorderkante stellt, wird die Vereinzelungswalze
zweckmäßigerweise in einer zu der Schrägen parallelen Stel
lung zwangsgeführt. Eine solche zwangsweise parallele Füh
rung kann bei der Lagerung der Vereinzelungswalze in
Schwinghebeln dadurch erreicht werden, daß die die beiden
Enden der Vereinzelungswalze lagernden Schwinghebel dreh
steif, z. B. durch eine Querachse, miteinander verbunden
sind. Ist die Vereinzelungswalze mit ihren beiden Enden in
Kulissenbahnen geführt, so läßt sich die zwangsweise Paral
lelführung dadurch erreichen, daß die Vereinzelungswalze
drehbar auf einer durchgehenden Achse sitzt, auf deren
beiden Enden drehfest Ritzel angebracht sind, die jeweils in
eine Zahnung der Kulissenbahn eingreifen.
Um die Vereinzelung an der Schrägen zu erleichtern, ist es
vorteilhaft, wenn die Vereinzelungswalze unabhängig von der
Höhe des Stapels der Aufzeichnungsträger stets mit gleichem
Anpreßdruck an dem Stapel angreift. Dies ist bei einem
Anpreßdruck durch Federkraft nur eingeschränkt möglich, da
sich die Federkraft mit der Auslenkung der Feder und damit
der Stapelhöhe ändert. Greift die Vereinzelungswalze von
oben an dem Stapel der Aufzeichnungsträger an, so ist es
daher bevorzugt, die Vereinzelungswalze unter dem sich nicht
ändernden Eigengewicht an dem Stapel angreifen zu lassen.
Hierzu wird die Vereinzelungswalze in einer im wesentlichen
vertikal beweglichen Lagereinheit gelagert, so daß sie frei
der abnehmenden Stapelhöhe folgen kann und stets nur unter
ihrem Eigengewicht und dem Gewicht dieser Lagereinheit auf
dem Stapel aufliegt. Das Gewicht der Vereinzelungswalze und
der Lagereinheit kann dabei konstruktiv sehr kleingehalten
werden. Dies wirkt sich günstig auf die Vereinzelung aus, da
ein geringes Gewicht einen geringen Anpreßdruck der Verein
zelungswalze bedeutet, wodurch wiederum die der Vereinzelung
entgegenstehende Reibung zwischen dem ersten und dem zweiten
Blatt des Stapels geringgehalten wird.
Greift die Vereinzelungswalze von unten an dem Stapel der
Aufzeichnungsträger an, so nimmt das erste unterste Blatt
des Stapels, an welchem die Vereinzelungswalze angreift,
stets dieselbe Lage ein, so daß die Vereinzelungswalze der
Stapelhöhe nicht nachfolgen muß. Die Andruckkraft der Ver
einzelungswalze gegen den Stapel kann somit konstruktiv
unabhängig von der Stapelhöhe genau eingestellt werden. Es
ist jedoch in diesem Fall zweckmäßig, auf den Stapel eine
Andruckplatte aufzulegen, die auch bei den letzten Blättern
des Stapels noch das erforderliche Mindestgewicht als Gegen
lager für die Vereinzelungswalze gewährleistet.
Ist die Vereinzelungswalze mittels Schwinghebeln in der
vertikal beweglichen Lagereinheit gelagert, so kann durch
die Vertikalbewegung der Lagereinheit auch die kreisbogen
förmige Krümmung der Bewegungsbahn der Vereinzelungswalze
bezüglich der Ebene des Stapels kompensiert werden, so daß
sich die Vereinzelungswalze auch in diesem Fall exakt paral
lel zur Ebene des Stapels an diesem bewegen kann.
Die Rückstellung der Vereinzelungswalze auf die Ausgangspo
sition kann durch eine Rückstellfeder unterstützt werden.
Falls der Stapel in der Vorrichtung eine zur horizontalen
geneigte Lage einnimmt, so daß die Bewegungsbahn der Verein
zelungswalze ebenfalls geneigt ist, kann die Rückstellung in
die Ausgangsposition auch durch das Eigengewicht der Verein
zelungswalze erfolgen. Wird ein Stapel vereinzelt, der
Blätter unterschiedlicher Steifigkeit enthält, z. B. abwech
selnd Papierblätter oder Karten und Kuverts, bewegt sich die
Vereinzelungswalze nach jedem Vereinzelungsvorgang wieder in
die Ausgangsstellung an der Schrägen zurück, um sich bei dem
nachfolgenden nächsten Blatt wieder auf dessen Steifigkeit
einzustellen. Im Antrieb der Vereinzelungswalze ist vorzugs
weise ein Freilauf vorgesehen, der ein von der Antriebsver
bindung unabhängiges freies Zurücklaufen der Vereinzelungs
walze auf dem Stapel unter der Wirkung der Rückstellkraft
erlaubt.
Der Antrieb der Vereinzelungswalze erfolgt vorzugsweise über
ein Zahnradgetriebe, das in ein auf der Vereinzelungswalze
sitzendes Zahnrad eingreift. Damit ein zuverlässiger Zahn
eingriff trotz der Bewegung der Vereinzelungswalze gewähr
leistet ist, ist das letzte Zahnrad des Zahnradgetriebes,
das mit dem Zahnrad der Vereinzelungswalze kämmt, zweckmäßi
gerweise auf einem schwenkbaren Lagerhebel gelagert, der die
Achse der Vereinzelungswalze drehbar aufnimmt. Ist die
Vereinzelungswalze in Schwinghebeln gelagert, so kann dieser
Lagerhebel einer dieser Schwinghebel sein.
In den meisten Anwendungsfällen ist es erwünscht, den An
trieb der Vereinzelungswalze von einer ortsfest angeordneten
Antriebswelle abzuleiten. In diesem Falle kann es zweckmäßig
sein, das Zahnradgetriebe auf wenigstens zwei gelenkig
miteinander verbundenen Hebeln zu lagern, wobei jeweils ein
Zahnrad des Zahnradgetriebes in den die Hebel verbindenden
Gelenkpunkten angeordnet ist. Der letzte dieser Hebel ist
dabei der Lagerhebel, dessen freies Ende die Achse der
Vereinzelungswalze aufnimmt. Diese Ausbildung des Zahnradge
triebes ermöglicht eine Zahnradverbindung zwischen der
festliegenden Antriebswelle und der in zwei Dimensionen
beweglichen Vereinzelungswalze.
Wird die Vorrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungsträgern
zu einem Drucker verwendet, so kann sie an den Drucker
angebaut oder in diesen integriert werden, wobei die orts
feste Antriebswelle vorzugsweise mit der Schreibwalze des
Druckers in Antriebsverbindung steht, so daß der Antrieb und
die Steuerung der Vereinzelung durch die Schreibwalzen
steuerung des Druckers bewirkt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Teil-Längsschnitt durch
die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer
ersten Ausführung,
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch diese Vorrich
tung,
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf diese Vorrichtung
und
Fig. 4 einen vertikalen Teil-Längsschnitt durch
die Vorrichtung in einer zweiten Ausfüh
rung.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 weist die
Vorrichtung ein kastenförmiges Gehäuse in Form einer oben
offenen Wanne aus Kunststoff auf, auf deren im wesentlichen
horizontalen Boden 12 der Stapel der Aufzeichnungsträger 14
flachliegend aufgenommen ist. Quer in das Gehäuse ist eine
Schräge 18 eingesetzt, die von dem Boden 12 und von dem
Stapel der Aufzeichnungsträger 14 weg gegen die Querwand des
Gehäuses ansteigt. Die Höhe der Schräge 18 ist zumindest
etwas größer als die maximal vorgesehene Höhe des Stapels
der Aufzeichnungsträger 14.
Der Stapel der Aufzeichnungsträger 14 liegt mit seiner
vorderen Querkante an der Schräge 18 an. Auf dem Stapel
liegt eine Vereinzelungswalze 20 auf, die sich parallel zur
Ebene des Stapels und parallel zu der Schrägen 18 quer über
die Aufzeichnungsträger 14 erstreckt. Die Vereinzelungswalze
20 besteht aus einem Rohr 22, welches drehbar auf einer
durchgehenden Achse 26 gelagert ist und an seinem Außenum
fang reibfähige Rollen 24 trägt, die mit den Aufzeichnungs
trägern 14 kraftschlüssig in Eingriff kommen.
Die beiden aus dem Rohr 22 herausragenden Enden der Achse 26
der Vereinzelungswalze 20 sind jeweils in einer Kulissenbahn
50 einer Lagereinheit 52 geführt, die die Form einer verti
kalen an der Seitenwand 30 des Gehäuses anliegenden Platte
hat. Die Kulissenbahnen 50 verlaufen horizontal und somit
parallel zur Ebene des Stapels der Aufzeichnungsträger 14.
Unter den Kulissenbahnen 50 und parallel zu diesen verläuft
jeweils eine an einem Flansch der Lagereinheit 52 angeordne
te Zahnung 54, mit welcher jeweils ein Zahnritzel 28 kämmt,
das drehfest auf dem Ende der Achse 26 sitzt.
Die Vereinzelungswalze 20 ist über ihre Achse 26 in den
Kulissenbahnen 50 geführt in einer zu der Ebene des Stapels
der Aufzeichnungsträger 14 parallelen horizontalen Ebene
beweglich, wobei der Eingriff der Zahnritzel 28 in die
Zahnungen 54 eine Zwangsführung bewirkt, die gewährleistet,
daß die Vereinzelungswalze 20 bei dieser Bewegung stets eine
zu der Schrägen 18 parallele Stellung einhält.
Die Lagereinheit 52 weist eine in den an den Seitenwänden 30
jeweils anliegenden Platten frei drehbar gelagerte durchge
hende Querachse 56 auf, deren Enden in Kulissenbahnen 58
eingreifen, die in den Seitenwänden 30 ausgebildet sind. Auf
den Enden der Querachse 56 sitzt jeweils drehfest ein Zahn
ritzel 60, welches mit einer an der Kulissenbahn 58 angeord
neten Zahnung 62 kämmt. Die Kulissenbahnen 58 verlaufen in
den Seitenwänden 30 parallel zu der Neigung der Schräge 18.
Die Lagereinheit 52 mit der Vereinzelungswalze 20 kann in
den Kulissenbahnen 58 vertikal auf- und abbewegt werden,
wobei die mit den Zahnungen 62 kämmenden Zahnritzel 60 eine
Zwangsführung bewirken, die gewährleistet, daß die Vereinze
lungswalze 20 stets eine zu der Oberfläche des Stapels der
Aufzeichnungsträger 14 parallele Stellung beibehält.
Eine Rückstellfeder 64 ist mit einem Ende an der Achse 26
der Vereinzelungswalze 20 und mit ihrem anderen Ende an
einem gehäusefesten Zapfen festgelegt und zieht die
Vereinzelungswalze 20 gegen das der Schräge 18 am nächsten
liegende Ende der Kulissenbahn 50.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsposition liegt die
Vereinzelungswalze 20 unter ihrem Eigengewicht und dem
Eigengewicht der Lagereinheit 52 oben auf dem Stapel der
Aufzeichnungsträger 14 auf, da die Lagereinheit 52 frei
bewegbar in der Kulissenbahn 58 geführt ist. Die
Rückstellfeder 64 hält die Vereinzelungswalze 20 in der der
Schrägen 18 am nächsten liegenden Stellung, in welcher die
Vereinzelungswalze 20 an dem obersten Blatt des Stapels
unmittelbar an dessen Vorderkante angreift, mit welcher
dieses Blatt an der Schrägen 18 anliegt.
Die Vereinzelungswalze 20 wird nun über einen nicht
dargestellten Antrieb im Gegenuhrzeigersinn (in der
Darstellung der Fig. 1) in Drehung versetzt. Die über die
Rollen 24 reibschlüssig an dem obersten Blatt des Stapels
angreifende Vereinzelungswalze 20 versucht nun, dieses
oberste Blatt gegen die Schräge 18 zu schieben. Weist das
Blatt nur eine geringe Steifigkeit auf, so biegt sich seine
Vorderkante unter der Vorschubkraft der Vereinzelungswalze
20 an der Schrägen 18 hoch, so daß das oberste Blatt mit
seiner Vorderkante von dem Stapel getrennt wird und durch
die Vereinzelungswalze 20 an der Schrägen 18 hochgeschoben
wird, bis seine Vorderkante von einer nicht dargestellten
Einrichtung einer Büromaschine, beispielsweise von der
Schreibwalze eines Druckers erfaßt und übernommen wird.
Weisen die Aufzeichnungsträger 14 eine größere Steifigkeit
auf, so läßt sich die Vorderkante des obersten Blattes des
Stapels an der Schrägen 18 nicht abbiegen und die Vereinze
lungswalze 20 ist daher nicht in der Lage, das oberste Blatt
von dem Stapel vorzuschieben. Aufgrund der Drehung der
Vereinzelungswalze 20 im Gegenuhrzeigersinn rollt daher die
Vereinzelungswalze 20 mit ihren reibfähigen Rollen 24 auf
dem durch die Schräge 18 festgehaltenen obersten Blatt des
Stapels nach links. Dadurch vergrößert sich der Abstand der
Vereinzelungswalze 20 von der Schrägen 18 und damit die
freie Länge des obersten Blattes zwischen der Schrägen 18
und der Berührungslinie der Vereinzelungswalze 20, in wel
cher sich das Blatt durchbiegen kann. Je nach der Steifig
keit des Aufzeichnungsträgers 14 erreicht die Vereinzelungs
walze 20 bei dieser Bewegung nach links (in Fig. 1) früher
oder später einen Abstand von der Schrägen 18, der aus
reicht, damit sich die Vorderkante des Blattes an der Schrä
gen 18 hochbiegen kann. Sobald sich die Vorderkante an der
Schrägen 18 hochbiegt, wird das Blatt durch die Schräge 18
nicht mehr festgehalten und die Vereinzelungswalze 20 kann
das Blatt nun von dem Stapel abziehen und an der Schrägen 18
hochschieben, so daß es in der oben beschriebenen Weise
vereinzelt wird. Da das Blatt dabei der Vereinzelungswalze
20 keinen wesentlichen Widerstand mehr entgegenstellt,
wandert die Vereinzelungswalze 20 dabei nicht mehr weiter
von der Schrägen 18 weg.
Nimmt der Stapel der Aufzeichnungsträger 14 mit dem
fortlaufenden Abziehen der Blätter in der Höhe ab, so
wandert die Vereinzelungswalze 20 mit der Lagereinheit 52
aufgrund des Eigengewichtes in den Kulissenbahnen 58 nach
unten, wobei die Vereinzelungswalze 20 stets mit dem
gleichen durch das Eigengewicht bestimmten Druck auf dem
Stapel der Aufzeichnungsträger 14 aufliegt. Da die
Kulissenbahnen 58 parallel zu der Schrägen 18 verlaufen,
sind die Abstandsverhältnisse der Vereinzelungswalze 20 von
der Schrägen 18 ebenfalls von der Höhe des Stapels der
Aufzeichnungsträger 14 unabhängig und gleichbleibend. Es
werden somit sämtliche Blätter des gesamten Stapels vom
ersten bis zum letzten Blatt unter genau den gleichen
Bedinungen vereinzelt.
Zum Einlegen eines neuen Stapels von Aufzeichnungsträgern
14 wird die Lagereinheit 52 mit der Vereinzelungswalze 20
angehoben, damit der Stapel eingelegt und gegen die Schräge
18 geschoben werden kann. Dabei wird die Vereinzelungswalze
20 durch die Rückstellfeder 64 wieder in die der Schrägen
18 zugewandte Endstellung in der Kulissenbahn 58 gezogen,
so daß die Ausgangsposition der Fig. 1 wieder eingenommen
wird, wenn die Vereinzelungswalze 20 auf den neu
eingelegten Stapel der Aufzeichnungsträger 14 aufgesetzt
wird.
Der in der Zeichnung nicht dargestellte Antrieb der
Vorrichtung erfolgt über ein Zahnradgetriebe. Ein erstes
Zahnrad mit gehäusefester Achse wird vorzugsweise von der
Büromaschine angetrieben, welcher die Aufzeichnungsträger
zugeführt werden. Insbesondere kann dieses erste Zahnrad in
ein auf der Achse der Schreibwalze eines Druckers sitzendes
Zahnrad eingreifen, so daß der Antrieb der Vorrichtung über
die Schreibwalzensteuerung des Druckers erfolgt. Ein erster
Hebel ist um die Achse des ersten Zahnrads schwenkbar
gelagert. An dem freien Ende des ersten Hebels ist ein
Lagerhebel angelenkt, dessen anderes Ende drehbar die Achse
der Vereinzelungswalze 20 aufnimmt. Das erste Zahnrad
greift in ein Zwischenzahnrad ein, das im Gelenkpunkt der
beiden Hebel gelagert ist. Dieses Zwischenzahnrad treibt
über auf dem Lagerhebel gelagerte Zahnräder ein Zahnrad 48
an, welches auf der Vereinzelungswalze 20 sitzt. Durch die
Anordnung des Zahnradgetriebes auf den gelenkig miteinander
verbundenen Hebeln kann das Zahnradgetriebe der Bewegung
der Vereinzelungswalze 20 folgen. Der erste Hebel ist im
wesentlichen vertikal angeordnet, während der Lagerhebel im
wesentlichen horizontal verläuft. Dadurch ist einerseits
ein großer Bewegungsspielraum für die Vereinzelungswalze 20
möglich und andererseits greift insbesondere das letzte
Zahnrad des Zahnradgetriebes in einer waagerechten Ebene an
dem Zahnrad 48 der Vereinzelungswalze 20 an, so daß der
Eingriffsdruck dieses letzten Zahnrades den durch das
Eigengewicht bestimmten Anpreßdruck der Vereinzelungswalze
20 weder verstärkt noch abschwächt.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
In diesem Ausführungsbeispiel liegt der Stapel der
Aufzeichnungsträger 14 auf einem gehäusefesten Boden 12
auf, der unter einem Winkel von etwa 45° gegen die
Horizontale geneigt ist. Die Schräge 18 ist vor dem unteren
vorderen Rand des Bodens 12 in einem Abstand angeordnet, so
daß zwischen der vorderen Kante des Bodens 12 und der
unteren Kante der Schrägen 18 ein Eingriffsspalt 66 offen
bleibt. Die Schräge 18 ist gegenüber der Senkrechten zu dem
Boden 12 nach unten wegweisend geneigt.
In dem Eingriffsspalt 66 ist die Vereinzelungswalze 20
angeordnet und liegt von unten an dem ersten untersten
Blatt des Stapels der Aufzeichnungsträger 14 an. Die
Vereinzelungswalze 20 ist mit ihrer Achse 26 drehbar in den
freien Enden von beiderseits angeordneten Lagerhebeln 68
gelagert. Die Lagerhebel 68 sind schwenkbar um eine
gehäusefeste Antriebswelle 70 gelagert, wobei eine
Querachse die beiden Lagerhebel 68 drehsteif miteinander
verbindet, so daß die Lagerhebel 68 nur exakt parallel
zueinander verschwenkt werden können.
Die Lagerhebel 68 sind im wesentlichen senkrecht zu dem
Boden 12 und damit zu dem Stapel der Aufzeichnungsträger 14
angeordnet, wobei die Länge der Lagerhebel 68 und damit der
Radius der Schwenkbewegung der Vereinzelungswalze 20 groß
gegen den Schwenkweg der Vereinzelungswalze 20 in dem Ein
griffsspalt 66 ist. Der Bewegungsweg der Vereinzelungswalze
20 ist dadurch nahezu eben und parallel zu dem Stapel. Die
verbleibende geringfügige kreisbogenförmige Krümmung des
Bewegungsweges der Vereinzelungswalze 20 ist ohne Bedeutung,
da der Stapel der Aufzeichnungsträger 14 im Bereich des
Eingriffsspaltes 66 nicht durch den Boden 12 abgestützt ist
und daher auf der Vereinzelungswalze 20 aufliegt und dadurch
die geringfügigen Abweichungen von einer ebenen Bewegungs
bahn kompensiert.
Der Stapel der Aufzeichnungsträger 14 liegt mit seinem
vorderen Rand unter seinem Eigengewicht auf der Vereinze
lungswalze 20 auf. Um einen gleichmäßigen Anpreßdruck des
jeweils untersten Blattes gegen die Vereinzelungswalze 20
auch bei abnehmender Stapelhöhe zu gewährleisten, liegt auf
dem Stapel der Aufzeichnungsträger 14 eine Andruckplatte 72
auf, die entweder frei aufgelegt wird oder in ihrem hinteren
Bereich schwenkbar in den Seitenwänden 30 des Gehäuses
gelagert ist. Die Andruckplatte 72 bestimmt im wesentlichen
den Anpreßdruck des Stapels gegen die Vereinzelungswalze 20,
so daß dieser Anpreßdruck von der Stapelhöhe weitgehend
unabhängig ist und auch bis zu dem letzten Blatt des Stapels
aufrechterhalten wird.
Der Antrieb der Vereinzelungswalze 20 erfolgt durch ein
Zahnrad 74, welches koaxial zu der Antriebswelle 70 gelagert
ist und in das auf der Vereinzelungswalze 20 sitzende Zahn
rad 48 eingreift. Der Antrieb des Zahnrads 74 erfolgt durch
die nicht dargestellte Büromaschine, der die Aufzeichnungs
träger 14 zugeführt werden.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausgangsposition liegt die
Vereinzelungswalze 20 an der Schrägen 18 an, so daß sie mit
dem ersten untersten Blatt des Stapels der Aufzeichnungsträ
ger 14 unmittelbar an dessen vorderer Kante in Berührung
kommt, die an der Schrägen 18 anliegt. Wird die Vereinze
lungswalze 20 angetrieben (in Fig. 4 im Gegenuhrzeiger
sinn), so schiebt sie das unterste Blatt des Stapels gegen
die Schräge 18. Weisen die Aufzeichnungsträger nur eine
geringe Steifigkeit auf, so kann sich die vorderer Kante des
untersten Blattes unter der Vorschubkraft der Vereinzelungs
walze 20 an der Schrägen 18 abbiegen, so daß sie von dem
Stapel abgehoben wird und an der Schrägen 18 nach unten
geschoben wird. Das Blatt kann somit vereinzelt von dem
Stapel abgezogen und der Büromaschine zugeführt werden.
Weisen die Aufzeichnungsträger 14 eine größere Steifigkeit
auf, so läßt sich der vordere Rand des untersten Blattes
nicht an der Schrägen 18 abbiegen und diese Schräge 18 hält
das Blatt fest. Aufgrund des Antriebs der Vereinzelungswalze
und aufgrund ihres Reibschlusses mit dem untersten Blatt des
Stapels rollt sich die Vereinzelungswalze 20 daher auf dem
untersten Blatt von der Schrägen 18 weg. Dadurch vergrößert
sich der Abstand der Vereinzelungswalze von der Schrägen 18
so lange, bis die freie Länge des Blattes zwischen der
Schrägen 18 und der Vereinzelungswalze 20 ausreicht, damit
sich das Blatt trotz seiner Steifigkeit an der Schrägen 18
abbiegen und in der oben beschriebenen Weise vereinzelt
werden kann.
Wird ein neuer Stapel von Aufzeichnungsträgern 14 in die
Vorrichtung eingelegt, so fällt die Vereinzelungswalze 20
aufgrund ihres Eigengewichtes wieder in die in Fig. 4
gezeigte Ausgangsposition zurück, in welcher sie an der
Schrägen 18 anliegt. Sobald die Vereinzelungswalze 20 nun
wieder angetrieben wird, läuft sie selbsttätig wieder in die
der jeweiligen Steifigkeit der Aufzeichnungsträger 14 ent
sprechende Position.
Claims (18)
1. Verfahren zum Vereinzeln von blattförmigen Aufzeich
nungsträgern von einem Stapel, mit einer kraftschlüssig
an dem ersten Blatt des Stapels angreifenden, antreibba
ren Vereinzelungswalze und mit einer Schrägen, gegen die
die Vorderkante des durch die Vereinzelungswalze erfaß
ten ersten Blattes geschoben wird, dadurch gekennzeich
net, daß die Vereinzelungswalze (20) in einer zu der
Schrägen (18) im wesentlichen parallelen Stellung frei
beweglich gelagert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vereinzelungswalze (20) in einer zu der Schrägen (18)
parallelen Stellung zwangsgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vereinzelungswalze (20) mit ihren beiden Enden in
Schwinghebeln (68) gelagert ist, daß die Schwinghebel
(68) im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Stapels der
Aufzeichnungsträger (14) angeordnet sind und daß der
Radius der Schwingbewegung der Vereinzelungswalze (20)
wesentlich größer ist als deren Bewegungsweg.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die beiden Enden der Vereinzelungswal
ze (20) lagernden Schwinghebel (68) drehsteif miteinan
der verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Enden der Vereinzelungswalze (20) in zur
Ebene des Stapels der Aufzeichnungsträger (14) paralle
len Kulissenbahnen (50) geführt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vereinzelungswalze (20) drehbar auf
einer durchgehenden Achse (26) gelagert ist, die in den
Kulissenbahnen (50) geführt ist, und daß an den beiden
Enden der Achse (26) drehfest Zahnritzel (28) angeordnet
sind, die jeweils mit einer Zahnung (54) der Kulissen
bahn (50) kämmen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stapel der Aufzeichnungsträger
(14) auf einem feststehenden Boden (12) liegend aufge
nonmen ist, daß die Schräge (18) sich von dem Boden (12)
zumindest bis über die maximale Höhe des Stapels er
streckt und daß die Vereinzelungswalze (20) von oben auf
dem Stapel aufliegt und in einer Lagereinheit (52)
gelagert ist, die unter einem Winkel zur Ebene des
Stapels, vorzugsweise vertikal beweglich gelagert ist,
so daß die Vereinzelungswalze (20) der abnehmenden Höhe
des Stapels folgen kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vereinzelungswalze (20) im wesentlichen nur
unter ihrem Eigengewicht und dem Gewicht der Lagerein
heit (52) auf dem Stapel der Aufzeichnungsträger (14)
aufliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagereinheit (52) beiderseits in im
wesentlichen vertikalen Kulissenbahnen (58) geführt
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagereinheit (52) beiderseits mit drehfest auf
einer Querachse (56) angeordneten Zahnritzeln (60) in
Zahnungen (62) der Kulissenbahnen (58) eingreift.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stapel der Aufzeichnungsträger
(14) von einem feststehenden Boden (12) gestützt an der
Schrägen (18) anliegt, daß zwischen der Schrägen (18)
und der vorderen Kante des Bodens (12) ein Eingriffs
spalt (66) offen ist und daß die Vereinzelungswalze (20)
durch den offenen Eingriffsspalt (66) von unten an dem
Stapel angreift und daß auf dem Stapel der Aufzeich
nungsträger (14) eine Andruckplatte (22) aufliegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vereinzelungswalze (20) über
einen Freilauf angetrieben ist, der ein freies Zurück
rollen der Vereinzelungswalze (20) auf dem Stapel der
Aufzeichnungsträger (14) in die der Schrägen (18) am
nächsten liegenden Stellung zuläßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Vereinzelungswalze (20) eine Federkraft
(Rückstellfeder 64) angreift, die die Vereinzelungswal
ze (20) in ihre der Schrägen (18) am nächsten liegende
Stellung rückstellt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stapel der Aufzeichnungsträger (14) unter einem
Winkel zur Waagrechten angeordnet ist, und daß die
Vereinzelungswalze (20) durch ihr Eigengewicht in ihre
der Schrägen (18) am nächsten liegende Stellung rückge
stellt wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vereinzelungswalze (20) über
ein Zahnradgetriebe angetrieben wird, dessen erstes
Zahnrad gehäusefest in der Vorrichtung gelagert ist und
dessen letztes Zahnrad mit einem auf der Vereinzelungs
walze (20) sitzenden Zahnrad (48) kämmt und auf einem
schwenkbaren Lagerhebel gelagert ist, der die Achse
(26) der Vereinzelungswalze (20) drehbar aufnimmt.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4 und Anspruch
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerhebel (68)
einer der Schwinghebel ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnradgetriebe auf wenigstens zwei gelenkig
miteinander verbundenen Hebeln gelagert ist und in
jedem Gelenkpunkt dieser Hebel jeweils ein Zahnrad des
Zahnradgetriebes angeordnet ist, wobei der letzte Hebel
der Lagerhebel ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Zuführen der blattförmigen
Aufzeichnungsträger (14) zu einem Drucker das erste
Zahnrad des Zahnradgetriebes mit der Schreibwalze des
Druckers in Antriebsverbindung steht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4131726A DE4131726A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von blattfoermigen aufzeichnungstraegern |
US07/943,174 US5377969A (en) | 1991-09-24 | 1992-09-11 | Method and device for separating sheet-type recording media |
EP92115550A EP0534245B1 (de) | 1991-09-24 | 1992-09-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von blattförmigen Aufzeichnungsträgern |
DE59200972T DE59200972D1 (de) | 1991-09-24 | 1992-09-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von blattförmigen Aufzeichnungsträgern. |
JP4252889A JP2770208B2 (ja) | 1991-09-24 | 1992-09-22 | 枚葉状の記録媒体をさばく方法および装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4131726A DE4131726A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von blattfoermigen aufzeichnungstraegern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131726A1 DE4131726A1 (de) | 1993-03-25 |
DE4131726C2 true DE4131726C2 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6441339
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4131726A Granted DE4131726A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von blattfoermigen aufzeichnungstraegern |
DE59200972T Expired - Lifetime DE59200972D1 (de) | 1991-09-24 | 1992-09-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von blattförmigen Aufzeichnungsträgern. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59200972T Expired - Lifetime DE59200972D1 (de) | 1991-09-24 | 1992-09-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von blattförmigen Aufzeichnungsträgern. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5377969A (de) |
EP (1) | EP0534245B1 (de) |
JP (1) | JP2770208B2 (de) |
DE (2) | DE4131726A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005056634B4 (de) * | 2005-11-25 | 2010-07-22 | Bdt Ag | Blattvereinzelungssystem, Verfahren zum reibschlüssigen Separieren und Fördern von Blättern |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5755433A (en) * | 1995-04-24 | 1998-05-26 | Klein; Glenn F. | Method and apparatus for high speed envelope printing |
EP0775078B1 (de) * | 1995-05-23 | 1999-09-22 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden behandeln von blattartigen aufzeichnungsträgern |
US5709381A (en) * | 1996-11-22 | 1998-01-20 | Hewlett-Packard Company | Printer media tray with automatic skewing of stack of media |
WO1999041178A1 (en) * | 1998-02-13 | 1999-08-19 | Bdt Products, Inc. | Compact printer system and method of using same |
US6296244B1 (en) | 1999-03-26 | 2001-10-02 | Xerox Corporation | Method and apparatus for guiding media |
US6454476B1 (en) | 1999-04-14 | 2002-09-24 | Hewlett-Packard Company | Apparatus and method for picking and feeding print media sheets |
JP3623900B2 (ja) * | 1999-09-30 | 2005-02-23 | 富士通株式会社 | 紙葉類繰り出しユニットおよび紙葉類取り扱い装置 |
DE19950307C1 (de) * | 1999-10-19 | 2001-02-01 | Bdt Buero Datentech Gmbh | Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern eines Aufzeichnungsträgers |
US6371478B1 (en) | 2000-04-18 | 2002-04-16 | Hewlett-Packard Company | Adaptive apparatus for improving media separation |
US6463255B1 (en) * | 2000-11-28 | 2002-10-08 | Aetas Technology, Incorporated | Sheet feeder, imaging system and method |
US6644502B2 (en) | 2001-12-20 | 2003-11-11 | Xerox Corporation | Sheet stack holding apparatus for a printer or copier |
US20040046309A1 (en) * | 2002-08-31 | 2004-03-11 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Paper pick-up device of image forming apparatus |
DE10258038B4 (de) * | 2002-12-12 | 2006-12-21 | Helmut Steinhilber | Verfahren und Vorrichtung zur Vereinzelung der Blätter eines Aufzeichnungsträgers von einem Stapel |
DE10338365B4 (de) | 2003-08-21 | 2007-11-08 | Helmut Steinhilber | Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern eines Aufzeichungsträgers |
US7152859B2 (en) * | 2004-06-15 | 2006-12-26 | Xerox Corporation | Sheet separator |
JP2006273474A (ja) * | 2005-03-28 | 2006-10-12 | Fuji Photo Film Co Ltd | 平版印刷版の供給装置 |
DE102007018398A1 (de) | 2007-04-17 | 2008-10-23 | Bdt Ag | Blattvereinzelungssystem, Blatthandhabungssystem und Verfahren zum reibschlüssigen Reparieren und Fördern von Blättern |
JP4506996B2 (ja) * | 2007-06-29 | 2010-07-21 | ブラザー工業株式会社 | 給紙装置 |
JP4506997B2 (ja) * | 2007-06-29 | 2010-07-21 | ブラザー工業株式会社 | 給紙装置 |
JP5935990B2 (ja) * | 2012-04-27 | 2016-06-15 | セイコーエプソン株式会社 | 被記録媒体給送装置及び記録装置 |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US823936A (en) * | 1905-07-06 | 1906-06-19 | Dick Co Ab | Sheet-separating apparatus. |
US1127991A (en) * | 1914-06-08 | 1915-02-09 | Howard E Harbaugh | Sheet-feeding mechanism. |
DE493270C (de) * | 1922-11-21 | 1930-03-08 | Davidson Mfg Company | Maschine zum Absondern von Blaettern und blattartigen Gegenstaenden von einem Stapelmittels einer Walze |
US2062643A (en) * | 1935-07-01 | 1936-12-01 | Edward Buschman | Feeding means for duplicating machines |
DE648721C (de) * | 1935-08-24 | 1937-08-10 | Adrema Maschinenbau | Selbsttaetige Anlegevorrichtung fuer Bogen, Briefumschlaege und Karten verschiedener Staerke, insbesondere fuer Adressendruckmaschinen |
US2138682A (en) * | 1937-09-16 | 1938-11-29 | Standard Malling Machine Compa | Sheet margin stop for duplicators |
US3425685A (en) * | 1966-12-27 | 1969-02-04 | Xerox Corp | Paper feed mechanism |
DE1561157B2 (de) * | 1967-04-18 | 1975-09-11 | Lumoprint Zindler Kg, 2000 Hamburg | Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung eines Kopierbogens von einem innerhalb eines Kopiergerätes angeordneten Stapel |
GB1271526A (en) * | 1969-06-12 | 1972-04-19 | Gestetner Ltd | Improvements in or relating to sheet feeding devices |
DE2219912A1 (de) * | 1972-04-22 | 1973-10-31 | Philips Patentverwaltung | Vorrichtung zum horizontalen vereinzeln von aufzeichnungstraegern |
US4290593A (en) * | 1977-09-26 | 1981-09-22 | Pitney Bowes Inc. | Method for sheet feeding |
DE3535802A1 (de) * | 1985-10-08 | 1987-04-09 | Helmut Steinhilber | Vorrichtung zum vereinzeln von einzelblaettern unterschiedlicher steifigkeit |
FR2622182B1 (fr) * | 1987-10-27 | 1991-11-15 | Sadamel App Mesures Labo | Procede et appareil pour distribuer automatiquement des objets |
US4928947A (en) * | 1987-11-27 | 1990-05-29 | The Mead Corporation | Sheet feeders for soft coated sheet material |
-
1991
- 1991-09-24 DE DE4131726A patent/DE4131726A1/de active Granted
-
1992
- 1992-09-11 EP EP92115550A patent/EP0534245B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-09-11 DE DE59200972T patent/DE59200972D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-09-11 US US07/943,174 patent/US5377969A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-09-22 JP JP4252889A patent/JP2770208B2/ja not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005056634B4 (de) * | 2005-11-25 | 2010-07-22 | Bdt Ag | Blattvereinzelungssystem, Verfahren zum reibschlüssigen Separieren und Fördern von Blättern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH05213462A (ja) | 1993-08-24 |
JP2770208B2 (ja) | 1998-06-25 |
DE59200972D1 (de) | 1995-01-26 |
EP0534245B1 (de) | 1994-12-14 |
DE4131726A1 (de) | 1993-03-25 |
EP0534245A1 (de) | 1993-03-31 |
US5377969A (en) | 1995-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4131726C2 (de) | ||
DE3107768C2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme einzeln zugeführter Blätter | |
DE2806218C2 (de) | ||
DE2443106C2 (de) | Stapelvorrichtung zur Bildung eines Stapels gegeneinander versetzt angeordneter Blattstöße | |
DE69919360T2 (de) | Apparat zum ausrichten von blättern | |
EP1084072B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum vereinzeln eines stapels blattförmiger aufzeichnungsträger | |
CH667258A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beschicken einer vereinzelungseinrichtung fuer druckprodukte, insbesondere eines anlegers. | |
DE69103185T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Stapeln von der Oberseite eines Stapels von Blättern in einer Maschine zur Herstellung von Verpackungen. | |
DE2711173B2 (de) | Einrichtung an einer schreibenden oder druckenden Büromaschine zum Beschicken derselben mit Blättern | |
EP0106801A2 (de) | Vorrichtung zum Beschicken einer Büromaschine mit Einzel-Blättern | |
DE19950307C1 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern eines Aufzeichnungsträgers | |
EP1620210B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von flachen sendungen auf eine schmalseite | |
EP1622778B1 (de) | Vorrichtung zum einfüllen von blättern in ein kuvert | |
DE2508745C2 (de) | Vorrichtung zum Aufstauen vereinzelt mittels einer Transportvorrichtung zugeförderter Papierbögen zu Stapeln und zum Weitertransportieren dieser Stapel | |
DE3425397A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von stapeln aus biegsamen, flaechigen erzeugnissen, insbesondere druckprodukten | |
DE3884305T2 (de) | Gerät zum Fördern von Aufzeichnungsmaterial ausgestattet mit Mitteln zum leichten Beheben von Störungen verursacht durch Materialstau. | |
DE2842135A1 (de) | Vorrichtung zur vereinzelung gestapelter papierblaetter | |
DE69913010T2 (de) | System zur Steuerung der Ausgabe eines frisch bedruckten Aufzeichnungsmaterials | |
DE3247341C2 (de) | ||
EP0806391B1 (de) | Vorrichtung zum Zubringen von Druckereierzeugnissen zu einer Weiterverarbeitungsstelle | |
DE2519341C2 (de) | Vorrichtung zum Beladen mehrerer in einem Ablagegestell angeordneter Tragplatten mit blattartigen Gegenständen | |
DE4101436C2 (de) | Vorrichtung zum Ablegen von Blättern | |
DE19549591C2 (de) | Stapelvorrichtung für kartenförmige Güter | |
DE102004038753B3 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern eines Aufzeichnungsträgers | |
EP2815994B1 (de) | Anleger für flache Güter, insbesondere Beilagenanleger, und Verfahren zum Abziehen flacher Güter aus einem Stapel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |