DE3151004A1 - Blattvereinzelungseinrichtung - Google Patents
BlattvereinzelungseinrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
AGFA-GEVAERT AG LEVERKUSEN
Camera-Werk München
Patent- und Lizenzwesen
Camera-Werk München
Patent- und Lizenzwesen
CW 2618.6 PB/MB 16.12.81
51-bg-se, 064IC
Die Erfindung betrifft eine Blattvereinzelungsvorrichtung, bei welcher
das oberste Blatt des Stapels mittels eines Reibelementes unter einem
Vorderen sch lag hervorgezogen, an seiner Hinterkante aufgebauscht und dann in Vorwärtstransportrichtung über den Vorderanschlag hinweggeschoben und
einer Transporteinrichtung zugeführt wird.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art gemäß der DE-PS 481 409 wird
der Stapel mittels Federkraft von unten gegen feststehende Vorderanschlage
gedrückt. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Anordnung die einwandfreie Funktion des ersten Trennschrittes, nämlich das Hervorziehen des
Bogens unter dem Vorderanschi ag, stark von der Dicke und Oberflächenbeschaffenheit
der zu vereinzelnden Blätter sowie auch vom Füllungsgrad des Stapels abhängt.
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Bei einer anderen bekannten Anordnung gemäß der DE-PS 1 123 342 liegt der
Stapelvorderanschlag dem Stapel unter der Wirkung seines von einer Feder unterstützten Eigengewichtes auf. Das richtige Abnahmeniveau des Stapels
wird dadurch eingehalten, daß die Hinterkante des Stapels gegen einen
feststehenden Anschlag gedruckt wird. Hier wird der zweite Trennungsschritt, nämlich das Aufbauschen des gegen einen hinteren Stapelanschlag
geschobenen Blattes stark behindert und ist praktisch nur für Karten oder Blätter aus stärkerem Papier oder Karton möglich.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Blattvereinzelungseinrichtung
der vorstehenden Art zu schaffen, mit welcher Blätter von stark unterschiedlicher Dicke vereinzelt werden können. Gemäß der Erfindung
wird die gestellte Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelost.
Bei dieser Anordnung liegt die Stapel oberfläche bis auf die mit konstanter,
relativ leichter Kraft auf sie drückenden Vorderanschlage völlig frei. Die Vereinzelung durch den Aufbauschvorgang wird nicht behindert,
wodurch sich die Vorteile dieser Vereinzelungsmethode, welche darin liegen,
daß die das Trennen der Bogen voneinander bewirkenden Kräfte ausschließlich von dem aufgebauschten Bogen selbst erzeugt werden und deshalb
der Dicke bzw. Steifigkeit des vom Stapel zu trennenden Bogens immer
proportional sind, voll auswirken können. Es ist daher möglich, das Trennen
sehr verschieden dicker bzw. steifer Bogen voneinander ohne Umstellung der Vereinzelungseinrichtung zu bewerkstelligen. Solche Umstellungen
sind z.B. bei den häufig verwendeten Vereinzelungseinrichtungen mit vorderen
Stapel anschlagen erforderlich, wie sie z.B. der DE-PS 11 06 774 zu
entnehmen sind. Bei diesen Anordnungen hängt die Trennsicherheit davon
ab, daß die in der Regel in vertikaler Richtung geweglich gelagerten,
vorderen Eckentrennelemente für die Vereinzelung verschieden steifer
"Blätter verschieden stark belastet werden.
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Eine ganz entscheidende Verbesserung der Trennsicherheit der erfindungsgemäßen
Vereinzelungsanordnung läßt sich ferner noch dadurch erzielen, daß der die Reibrolle tragende Schwenkhebel mit der Vorwärtstransportrichtung
der Reibrolle einen spitzen Winkel bildet. Dadurch paßt sich die Andruckkraft der Reibrolle selbsttätig der Steifigkeit des zu vereinzeln-a
den Blattes an.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unter an Sprüchen und der
Beschreibung, worin im folgenden anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel erörtert wird. Es zeigen
Figur 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vereinzelungseinrichtung,
Figur 2 die Kraftverhältnisse an der Reibrolle,
Figur-3 einen Schnitt durch die Anordnung entlang der Linie III-111 in
Figur 1, und
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 3.
In Figur 1 ist in einem Gerätegestell 1 ein Rahmen 2 angeordnet, welcher
durch einen Boden 3 nach unten abgeschlossen ist. Der Rahmen 2 bildet die Stapelbegrenzung für einen auf einem Steigtisch 4 ruhenden Stapel 5. Am
Steigtisch 4 sind vier Gewindespindeln 6 befestigt, welche durch vier am Boden 3 gelagerte Schraubbuchsen 7 geschraubt sind. Auf den Schraubbuchsen
7 sitzen Zahnräder 8, welche mittels einer Antriebskette 9 miteinander verbunden sind. An einer der Schraubbuchsen 7 ist ein weiteres Zahnrad
10 befestigt, welches mittels einer Antriebskette 11 mit einem Zahnrad
12 verbunden ist, welches auf der Welle eines Antriebsmotors 13 sitzt.
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Der Antriebsmotor 13 ist als Tandemmotor mit drei Zuleitungen 14-16 ausgeführt.
Die Vorlaufleitung des Antriebsmotors 13 ist über einen Schalter
17 an einen Netzleiter 18 geführt. Der Mittelleiter 15 des Tandemmotors
13 liegt an einem weiteren Netzleiter 19. Die Rücklaufleitung 16 ist
über einen weiteren Schalter 20 ebenfalls an den ersten Netz leiter 18
gelegt.
Der Schalter 17 wird mittels des Armes 21a eines an einer gerätefesten
Achse 22 schwenkbar gelagerten Vorderanschlages 21 betätigt, dessen anderer
Arm 21b unter der Wirkung einer ebenfalls am Arm 21a angreifenden Blattfeder 23 der Stapeloberfläche aufliegt. Der dem Stapel aufliegende
Arm 21b des Vorder an Schlages 21 ist zu einer Spitze geformt, wodurch zum
einen sein Auflagepunkt auf dem Stapel von seiner Schwenkstellung unabhängig
ist und zum anderen ein gegen ihn geschobenes Blatt mit seiner Kante leicht über den Anschlag hinweggleiten kann.
Der Oberfläche des Stapels liegt außerdem unter der Wirkung ihres Eigengewichtes
eine mit an ihrer Achse 25 an einem Schwenkhebel 24 gelagerte Reibrolle 26 an. Der Schwenkhebel 24 ist seinerseits an der Achse 27
einer Schubstange 28 angelenkt, welche in bekannter Weise, z.B. mittels eines Kurbelantriebes in eine in Pfeilrichtung A-B hin- und hergehende
Bewegung versetzt werden kann.
An der Reibrolle 26 ist ein Sperrad 29 befestigt, in dessen Verzahnung
ein Sperrhaken 30 eingreift, welcher am Schwenkhebel 24 gelagert ist und unter der Wirkung einer Schenkelfeder 30a dem Sperrad 29 anliegt. Der
Sperrhaken 30 hindert die Reibrolle 26 an der Drehung in Vorwärtsrichtung A, so daß bei Bewegung der Reibrollenachse 25 in dieser Richtung das
oberste Blatt des Stapels in diese Richtung mitgenommen wird.
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Am Schwenkhebel 24 ist ferner noch ein Magnet 31 befestigt, dessen Anker
32 einen Bügel 32a trägt. Dieser Bügel 32a legt sich bei Betätigung des Magneten 31 an den Umfang der Reibrolle 26 an und blockiert sie dadurch
auch in der anderen Drehrichtung. Das heißt, daß bei Betätigung des
Magneten 31 das oberste Blatt des Stapels auch in der Rücklaufrichtung Bs
der Reibrolle 26 mitgenommen wird. _
Zur Betätigung des Magneten 31 ist dieser mittels Leitungen 33 und 34 an
den Netzleiter 18, 19 angeschlossen. In der Leitung 34 liegt ein Schalter
35, welcher mittels einer Steuerkurve 28a der Schubstange 28 betätigbar
ist.
Zur Weiterbeförderung des jeweils vereinzelten Blattes sind am vorderen
Ende des Stapels 5 dauernd umlaufende Förderrollen 36 und 37 angeordnet,
welche das jeweils vereinzelte Blatt in Pfeilrichtung C einer Führungsbahn
38, 39 zuleiten.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, greifen an der an einem unter dem Winkel
Ot gegenüber der Oberfläche des Stapels 5 geneigten Schwenkarm 27 gelagerten
Reibrolle 26 während der Bewegung der Schubstange 28 in Pfeilrichtung
A-B folgende Kräfte an:
Bei Bewegung der Reibrollenachse 25 in Pfeilrichtung A oder B und in der
Bewegungsrichtung gesperrter Reibrolle 26 wirkt auf die Reibrollenach-^
se 25 einschließlich des Gewichts G der Reibrolle bzw. der rollensei ti gen
Schwenkhebelteile eine Andruckkraft
N = G+P=G + Fx tgOL. (1).
Das heißt, die Andruckkraft N wird umso größer, je größer der Widerstand
des von der Reibrolle bewegten Blattes gegen die betreffende Bewegung
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ist. Beim Aufbauschen eines dünnen Blattes setzt dieses der blockierten
Reibrolle 26 lediglich die Kraft F^'entgegen. Zum Aufbauschen eines
dicken Blattes ist dagegen die wesentlich größere Kraft F,' erforderlich. Zur Überwindung dieser Gegenkräfte muß an dem um den Winkel Od gegen
die Stapel fläche geneigten Schwenkhebel 24 eine resultierende Kraft
R, bzw. Rp aufgebracht werden, welche sich nach den Gesetzen der
Kräftezerlegung auf die der Kraft F,1 bzw. F2' entgegengesetzt gleiche
Kraft F, bzw. F?, sowie die senkrecht zur Stapeloberfläche wirkende
Kraft P, bzw. P„ aufteilt. Das heißt, daß die auf den Stapel
wirkende Andruckkraft der Reibrolle 26, welche für die zwischen dem Stapel und dem zu vereinzelnden Blatt wirkenden Reibungskräfte maßgeblich
ist, selbsttätig auf den zum Aufbauschen des Blattes erforderlichen Betrag
beschränkt bleibt. Dies hat zur Folge, daß dicke und dünne, bzw. steife und weniger steife Blätter ohne Umstellung der Vereinzelungseinrichtung
in optimaler Weise von der Reibrolle 26 transportiert werden.
Gemäß den Figuren 3 und 4 sind schließlich noch die Enden der Achse 25
der am Schwenkhebel 24 gelagerten Reibrolle 26 an einer am Gerätegesten 1 befestigten mechanischen Weiche geführt. Diese mechanische Weiche
wird von einem mittels Nieten 42 und 43 an einer Geräteplatine 44 befestigten
Kurventräger 40 und einem an einer Achse 42 beweglich am Kurventräger 40 gelagerten Schwenkstück 41 gebildet. Am Kurventräger 40 ist
eine Stützfläche 40a für die Reibrollenachse 25 ausgebildet. Das Schwenkstück
41 trägt eine Stützfläche 41a. Es liegt unter der Wirkung seines Eigengewichtes dem einen Anschlag für das Schwenkst'ück 41 bildenden Kopf
der Niete 43 an.
Die Wirkungsweise der gesamten Vorrichtung ist nun folgende:
Ausgehend von der in Figur 1 gezeigten Stellung der Reibrolle 26, bei
welcher das oberste Blatt des Stapels aufgebauscht ist und welche auch
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der in Figur 4 dargestellten Stellung der Reibrollenachse 25 entspricht,
wird die Reibrolle 26 in Pfeilrichtung A bewegt, bis sich die Vorderkante
des aufgebauschten Blattes über den Vorderanschlag 21b hinweggeschoben hat und von den,ständig umlaufenden Transportrollen 36, 37 zum Weitertransport
erfaßt werden kann. Bei dieser in Pfeilrichtung A vor sich ge-e
henden Bewegung der Reibrollenachse 2.5 läuft diese unter der Stützkurve.
41a hindurch und verschwenkt dadurch das Schwenkstück 41, welches un-^:
ter dem Einfluß seines Eigengewichtes dem Anschlag 43 anliegt, in Pfeilrichtung D. Das heißt, die Achse 25 der Reibrolle 26 wird bei dieser Bewegung
nicht angehoben und die Reibrolle 26 bleibt auf dem Stapel liegen.
Nunmehr dreht sich die Bewegungsrichtung der Schubstange 28 um und die
Achse 25 der Reibrolle 26 bewegt sich in Pfeilrichtung B. Die in dieser Richtung nicht gesperrte Reibrolle 26 rollt mit geringem Widerstand über
die Stapeloberfläche, wobei ihre Achse 25 nach kurzer Zeit in der in Figur
4 gezeigten Weise auf die Kurve 41a des mittlerweile wieder in seine
Ausgangslage am Anschlag 43 zurückgekehrten Schwenkstückes 41 aufläuft.
Dadurch wird die Reibrolle 26 vom Stapel abgehoben, so daß sie auf diesen
keinerlei Kräfte mehr ausüben kann. Bei ihrer weiteren Bewegung, in
Pfeilrichtung B gleitet die Achse 25 über die Stützkurve 40a und senkt
sich erst in der Stellung wieder auf den Stapel nieder, in welcher die Reibrolle 26 beginnen soll, das nunmehr oberste Blatt des Stapels
aufzubauschen.
In dieser Stellung der Reibrolle 26 bzw. der sie bewegenden Schubstange 28 erreicht die Kurve 28a den Schalter 35 (Figur 1) und betätigt dadurch
den Magneten 31, welcher mittels seines Ankers 32 bzw. des daran befestigten Bügels 32a die Reibrolle 26 blockiert und an der weiteren
Drehung hindert. Dadurch wird der oberste Bogen unter dem Vorderanschlag
21b hervorgezogen, mit seiner Hinterkante gegen die hintere Stapelbegrenzung
2a geschoben und aufgebauscht. Die Bewegungsrichtung der
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Schubstange 28 kehrt sich wieder um, und der aufgebauschte Bogen wird,
wie vorher beschrieben, in Pfeilrichtung A über den Vorderanschlag 21b
geschoben.
Durch das Hervorziehen der Blätter unter dem Vorderanschlag 21b wird dieser
jedesmal um einen gewissen Betrag im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der Hebelarm 21a des schwenkbaren Vorderanschlags 21 nach einer gewissen
Zeit den Schalter 17 betätigt. Der Tandemmotor 13 wird in Vorlaufrichtung
eingeschaltet und der Stapel 5 so lange gehoben, bis der Arm 21a des Vorderanschiages 21 den Schalter 17 wieder freigegeben hat. Zum Füllen
des Stapels wird dieser durch Betätigen des Schalters 20 so weit nach
unten bewegt, daß ein neuer Stapel 5 auf den Steigtisch 4 aufgelegt und unter den Vorderansch lag 21b geschoben werden kann.
CW 2618.6 PB/MB
Claims (9)
1. yBlattvereinzelungsvorrichtung, bei welcher das oberste Blatt des
^—S Stapels mittels eines Reibelementes unter einem Vorderanschlag hervorgezogen,
an seiner Hinterkante aufgebauscht und dann in Vorwärtstransportrichtung über den Vorderanschlag hinweggeschoben und einer
Transporteinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (5) auf einem Steigtisch (4) mit selbsttätiger, von einem
Stapelfühler (21b) gesteuerter Niveaueinstellung ruht, und daß der
Vorderanschlag 21) beweglich gelagert ist, und unter dem Einfluß von
Feder- und/oder Gewichtskräften dem Stapel (5) aufliegt.
2. Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Vorderanschlag (21b) gleichzeitig den Stapel fühler
fur die Steigtischsteuerung bildet.
CW 2618.6 PB/MB
3. Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Stapel (5) eine an einem Schwenkhebel (24) gelagerte, mit einer entgegen ihrer Vorwärtstransportrichtung (A) wirkenden
Drehsperre (29, 30) ausgestattete, hin- und hergehende Reibrolle
(26) anliegt.
4. Vereinzelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche, am Ende der Rückbewegung
der Reibrolle (26) mindestens entgegen ihrer Rückbewegungsrichtung (B) wirksam werdende Drehsperre für die Reibrolle (26) vorgesehen
ist.
5. Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Drehsperre (29, 30) mittels eines in Abhängigkeit
von der Reibrollenbewegung gesteuerten Elektromagneten (31)
schaltbar ist.
6. Vereinzelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (40, 41) zum Abheben der Reibrolle (26) vom Stapel (15) während eines Teiles ihrer Rückbewegung
vorgesehen ist.
7. Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Reibrolle (26) während ihrer Rückbewegung auf einer mit
einer mechanischen Weiche (41) ausgestatteten Steuerkurve (49a, 41a) abstützt.
8. Vereinzelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Reibrolle (26) tragende Schwenkhebel
(24) mit der Vorwärtstransportrichtung (A) der Reibrolle einen
spitzen Winkel (ÖL) bildet.
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9. Vereinzelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Reibrolle (20) tragende Schwenkhebel
(24) unter einem Winkel von 10°-45°, vorzugsweise 30°, gegen
die Stapel oberfläche geneigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
CW 2618.6 PB/MB
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813151004 DE3151004A1 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Blattvereinzelungseinrichtung |
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EP82111613A EP0083025A1 (de) | 1981-12-23 | 1982-12-14 | Blattvereinzelungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813151004 DE3151004A1 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Blattvereinzelungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3151004A1 true DE3151004A1 (de) | 1983-08-04 |
Family
ID=6149514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813151004 Withdrawn DE3151004A1 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Blattvereinzelungseinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS58113049A (de) |
DE (1) | DE3151004A1 (de) |
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1982
- 1982-12-03 JP JP21152482A patent/JPS58113049A/ja active Pending
- 1982-12-14 EP EP82111613A patent/EP0083025A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS58113049A (ja) | 1983-07-05 |
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