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DE3110772C2 - Vario-Objektiv - Google Patents

Vario-Objektiv

Info

Publication number
DE3110772C2
DE3110772C2 DE3110772A DE3110772A DE3110772C2 DE 3110772 C2 DE3110772 C2 DE 3110772C2 DE 3110772 A DE3110772 A DE 3110772A DE 3110772 A DE3110772 A DE 3110772A DE 3110772 C2 DE3110772 C2 DE 3110772C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
object side
group
towards
lens group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3110772A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3110772A1 (de
Inventor
Yoshisato Higashiurume Tokyo Fujioka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
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Application granted granted Critical
Publication of DE3110772C2 publication Critical patent/DE3110772C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
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    • G02B15/1425Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having two groups only the first group being negative

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Abstract

Ein kleindimensioniertes Zoomobjektiv weist eine vordere und eine hintere Linsengruppe auf. Die vordere Linsengruppe hat eine Streucharakteristik und ist auf der Gegenstandsseite angeordnet, während die hintere Gruppe eine Sammelcharakteristik hat und auf der Bildseite angeordnet ist. Die vordere Gruppe ist aus einer ersten, einer zweiten und einer dritten Linse gebildet, während die hintere Gruppe aus einer vierten, einer fünften, einer sechsten und einer siebten Linse gebildet ist. Die erste Linse ist eine negative Meniskuslinse, deren konvexe Fläche zu der Gegenstandsseite hin ausgerichtet ist. Die zweite Linse ist eine negative Linse, deren konkave Fläche eine hohe, zu der Bildseite hin ausgerichtete Krümmung aufweist. Die dritte Linse ist eine positive Linse, deren konvexe Fläche eine hohe, zu der Gegenstandsseite hin ausgerichtete Krümmung aufweist. Die vierte Linse ist eine Positivlinse, die fünfte Linse ist eine positive Meniskuslinse, deren konvexe Fläche zu der Gegenstandsseite hin ausgerichtet ist, die sechste Linse ist eine Negativlinse, deren konkave Oberfläche eine hohe, zu der Bildseite hin ausgerichtete Krümmung hat und die siebte Linse ist eine Positivlinse. Wenn der Krümmungsradius einer i-ten Linsenfläche, die von der Gegenstandsseite aus gezählt wird, mit r ↓i (r = 1 bis 14), der j-te Axialabstand zwischen den Linsenoberflächen mit d ↓j (j = 1 bis 13), der Brechungsindex jeder Linse bezüglich der d-Linie des Spektrums mit n ↓1 bis n ↓7, wenn von der ......

Description

d2 = 8,01
di = 2,5
di = 3,66
d5 = 3,85
n, = 1,74950, v, = 35,0
/i2 = 1,69680, v, = 55,5
n3 = 1,76182, V3 = 26,6
db = 38,962 - 16,732 - 0,557
dix - 4,45 rf72 = 1,1 rfs =öy rf, = 3,97 rfio - 4,46 rf„ = 3,43
wobei mit v, bis v7 die Abbesche Zahl der sieben Linsenglieder (Z., bis L1) mit v4,, v42, /I41, n42 bzw. dlu rf?: Abbesche Zahl, der Berechnungsindex bzw. der axiale Abstand zwischen den Linsenflächen der H4, = 1,69680, v4, = 55,5
/i42 = 1,72825, v42 = 28,3
/I5 = 1,67790, v5 = 55,5
/I6 = 1,74000, v6 = 28,2
beiden Linsen des sammelnden Linsengliedes (ΖΛ) und mit Z7 der Krümmungsradius der Kittfläche dieses sammeinden Linsengliedes L'4 bezeichnet sind.
Die Erfindung betrifft ein Vario-Objektiv der in den Oberbegriffen 4er Ansprüche 1 und 2 angegebenen Gattung.
Ein Vario-Objektiv mit sieben Linsengliedern wird beispielsweise in der JP-OS 51-83543 beschrieben. Dieses Vario-Objektiv hat eine größte Blende von 1 :2,8, also insoweit eine ausreichende Lichtstärke, ist jedoch in Bezug auf'.üe sphärische AberratioE und Koma noch nicht optimal ausgelegt. Außerdem ist bei der kleinsten erreichbaren Brennweite die Verzeichnung noch relativ stark und liegt in der Größenordnung von etwa -5%. jo
Ein weiteres Vario-Ob}-ktiv wird in der JP-OS 53-60246 beschrieben; dieses Vario-Objektiv erreicht jedoch nicht den Weitwinkelbereich, da bei der kleinsten Brennweite das maximale Bildfeld nur 54° beträgt; außerdem ist bei der größten Brennweite die maximale Blendenöffnung nur Ί : 4,5, so daß die Lichtstärke nicht ausreicht; und schließlich wird die Korrektur der sphärischen Aberration bei größeren Brennweiten schwierig und kann nur mit weiteren Einbußen an Lichtstärke erkauft werden.
Ein Vario-Objektiv der angegebenen Gattung geht ausschließlich noch aus der DE-OS 27 50 342 hervor und weist eine vordere Zerstreuungslinsengruppe und eine hintere Sammellinsengruppe mit jeweils dem angegebenen Aufbau auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gut korrigiertes, mechanisc'ii-kompensiertes Vario-Objektiv der angegebenen Gattung tu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 2 angegpbenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß ein solches Vario-Objektiv sehr klein und kompakt ausgelegt werden kann und trotzdem auch bei größeren Brennweiten eine gute Korrektur der sphärischen und anderer Aberrationen zeigt; außerdem stellt die Verzeichnung bei kleineren Brennweiten kein Problem mehr dar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schnittbild einer ersten Ausführungsform des crfmdungsgemäßen Vario-Objektivs mit sieben Linsen,
Fig. 2 ein Schnittoild einer zweiten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Vario-Objektivs mit sieben Linsengliedern und acht Linsen,
Fig. 3 Darstellungen der verschiedenen Aberrationen der ersten Ausführungsform und
Fig. 4 Darstellungen der verschiedenen Aberrationen der zweiten Ausführungsform.
Wie man in Fig. 1 erkennt, weist dieses Vario-Objektiv eine vordere Zerstreuungslinsengruppe und eine hintere Sammellinsen;iruppe auf. Die vordere Zerstreuungslinsengruppe enthält einen ersten, zerstreuenden Meniskus Z.,, dessen konvexe Fläche zur Objekt-
seite hin gewandt ist. Eiine erste Zerstreuungslinse /., weist eine zur Bildseite hin gewandte konkave Fläche mit relativ starker Krümmung auf. Die dritte Linse A1 der vorderen Zerstreuungslinsengruppe wird durch eine erste Sammellinse gebildet, deren konvexe, zur Objektseite hin gewandte Fläche ebenfalls eine relativ hohe Krümmung hat.
Die vierte Linse /.,, also die erste Linse der hinteren Sammellinsengruppe, wird durch eine zweite Sammellinse gebildet; die fünfte Linse A^ ist ein sammelnder Meniskus, dessen konvexe Fläche zur Objektseite hin gewandt ist; die sechste Linse Lb ist eine zweite Zerstreuungslinse mit zur Bildseite hin gewandter konkaver Fläche mit relativ starker Krümmung; die siebte Linse A7 ist schließlich eine dritte Sammellinse.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die erste Linse der hinteren Sammellinsengruppe, also die zweite Sammellinse A4, durch ein Linsenglied A4 aus einer Sammellinse A41 und einer Zerstreuungslinse A4> gebildet wird, die auf der Bildseite der Sammeiiinse A4, angeordnet und mit dieser verbunden ist.
Die Krümmungsradien der einzelnen Linsenflächen sind nacheinander mit /·,, r,,... r,4 bezeichnet. Die axialen Abstände zwischen den Linsenflächen sind nacheinander mit d[%d2,... i/u bezeichnet (siehe Fig. 1). Bei der Ausfuhrungsform mit sieben Linsengliedern und acht Linsen wird der Krümmungsradius der Kittfläche zwischen der Sammellinse A4: und der Zerstreuungslinse A42 mit Z7 bezeichnet; der axiale Abstand zwischen den Linsenflächen der Linsen A4, und A42 ist mit d7i bzw. Cl12 bezeichnet.
Außerdem sind die Brechzahlen der einzelnen Linsen in Bezug auf die rf-Linie des Spektrums nacheinander mit /ι,, n2,... /J7 bezeichnet. Wenn die erste Linse A4 der hinteren Sammellinsengruppe durch eine einzige Sammellinse A4 gebildet wird, ist der Brechungsindex mit nt bezeichnet; wird stattdessen ein Linsenglied A4 verwendet so ist der BrechunDsindex der Linsen A-- und L-. mit nt[ und ni2 bezeichnet.
Dieses Vario-Objektiv genügt den folgenden sechs Bedingungen:
-L>o.
'3
0,8 <
Z4 - rf,
0 <-iL
'6
n-, < 1,68.
(D
(H)
(III)
(IV)
(V) (VI)
Die Bedeutung dieser Bedingungen wird nachstehend beschrieben:
Die Bedingung (I), d. h. die Bedingung I//3 >0 ist vorgesehen, um eine Zunahme der negativen Verzeichnung zur kleineren Brennweite hin zu verhindern und um ein möglichst ebenes Bildfeld zu erhalten. Wenn dieser Bedingung nicht entsprochen wird oder !Zr3 SO ist, kommt es zu einer merklichen Krümmung des Bildfeldes zum Objektiv hin, bei deren Korrektion mittels
Verringerung der Durchbiegung der dritten Linse A1 zur Gegenstandsseite in unvorteilhafter Weise der Betrag der negativen Verzeichnung größer würde. Der Zweck der zweiten Bedingung (II) besteht darin, eine angemessene Verteilung der negativen Brechkraft in der vorderen Gruppe zu erhalten. Wenn der Wert von r, unter einen Grenzwert verringert wird, hat die vordere Gruppe eine zu große negative Brechkraft. Wenn diese größere negative Brechkraft durch eine Verringerung der negativen Urechkraft der ersten Linse L{ ausgeglichen wird, wird das Bildfeld erheblich zum Objektiv hin gewölbt. Liegt der Wert von rt über dem oberen Grenzwert, wird die negative Brechkraft der vorderen Gruppe zu stark herabgesetzt. Wenn dies durch einen größeren Wert der negativen Brechkraft der ersten Linse L1 ausgeglichen wird, führt dies zu einer unvorteilhaften Zunahme in der Queraberration.
Die Bedingung (III) wird durch eine Luftlinse erreicht, die durch die konkave Fläche auf der Bildseite der zweiten Linse L2 und durch die konvexe Fiäche auf der Gegenstandsscite der dritten Linse A1 unter Beachtung der Bedingung (II) in einem vorgegebenen Bereich ausgebildet ist, wodurch die Koma und die sphärische Aberration unterdrückt sind, welche bei zunehmendem ) Wert der Brennweite in einem günstigen Bereich größer werden. Wenn der untere Grenzwert unterschritten wird, erhält man eine starke Koma, und es ist eine Überkorrektur der sphärischen Aberration festzustellen. Wenn utxlererseits der obere Grenzwert überschritten wird, nimmt die positive Koma zu, während die sphärische Aberration zunehmend unterkorrigiert wird.
Die Bedingung {IV) legt eine Beziehung zwischen dem Krümmungsradius /5 der objektseitigen Linsenfläche der dritten Linse A3 und dem Krümmungsradius r6 der bildseitigen Linsenfläche derselben Linse unter der Voraussetzung der Bedingung (II) und (III) fest und unterdrückt in Verbindung mit der Bedingung (I) die verschiedenen Aberrationen in einem vorteilhaften Bereich, ohne die negative Verzeichnung bei der minimalen Brennweite zu erhöhen. Wenn der untere Grenzwert unterschritten wird, wird der Wert des Radius r6 unendlich oder negativ. Insbesondere die Form der dritten Linse A3 ist plankonvex oder bikonvex, was eine große Änderung in der Verzeichnung zur Folge hat, wenn die Brennweite geändert wird, so daß dann die negative Verzeichnung bei der minimalen Brennweite zunimmt. Wenn der obere Grenzwert überschritten wird, liegt die dritte Linse A3 in Form einer positiven Meniskuslinse vor, die objektseitig eine starke Krümmung aufweist. Obwohl dies wirksam bezüglich einer Korrektur der Verzeichnung ist, wird dadurch unvorteilhaft die sphärische Aberration größer.
Die Bedingung (V) legt den Anteil derBrechkraft zwischen den gegenstandsseitigen Linsenflächen des vierten Linsengliedes L4 (oder A4) und des fünften Linsengliedes L5 fest, d. h. des ersten und des zweiten positiven Linsengliedes der hinteren Gruppe. Sie ist notwendig, um die sphärische Aberration in vorteilhafter Weise zu unterdrücken und um die Lage des vorderen Hauptpunktes der hinteren Gruppe zu der Gegenstandsseite hin zu verschieben.
Da die vordere Gruppe negativ ist, ist es zur Korrektur der sphärischen Aberration vorteilhaft, daß der Krümmungsradius /7 der ersten Linsenfläche der hinteren Gruppe einen negativen Wert oder einen großen positiver. Wert hat, um sie aplanatisch zu machen. Wenn jedoch der Wert von r-, zu groß ist, wird die Lage der vorderen Hauptebene der hinteren Gruppe zu der Bildseite
hin verschoben, was einen ungenügenden Abstand bei den größeren Brennweiten zur Folge hat, so daß die vorderen und hinteren Linsengruppen dann näher beieinander liegen. Wenn der Wert des Verhältnisses γ7/λ, über den oberen Grenzwert von 2,0 ansteigt, wird die maximale Brennweite verringert, was ein geringeres Brennweitenänderungsverhältnis zur Folge hat. Wenn dagegen der untere Grenzwert von 1,3 unterschritten wird, korn hu es aus den vorerwähnten Gründen zu einem Anwachsen der sphärischen Aberration.
Die Bedingung (VI) ist notwendig, um den richtigen Wert der Petzval-Summc und einen vorteilhaften Bildfeldbereich zu erhalten. Wenn der Wert /I7 über 1,68 ansteigt, ist die Petzval-Summe zu klein, weil es dann schwierig wird, den Astigmatismus und die Bildfeldkrümmung auszugleichen.
Bezüglich des Unterschieds zwischen einer siebenlinsigen (Fig. I) und einer achtlinsigen Linsenanordnung (Fi^g. 2) für das kompakte Vario-Objektiv gemäß der Erfindung ist bereits ausgeführt worden, daß in der sie-
benlinsigen Linsenanordnung das vierte Linsenglied eine positive Einzellinse L4 ist, während in der achtlinsigen Linsenanordnung ein Kittglied L4 die positive Linse /..,ι und die negative Linse Ln aufweist. Bei Verwendung der positiven Einzellinse Lx als viertes Linsenglied ergibt sich der Vorteil, daß das Objektiv im Vergleich zum Objektiv mit dem Kittglied L4 kompakt ist. Das Kitlglied U4 kann achromatisch gebildet werden, so daß die Änderung der axialen chromatischen Aberration auf ein Minimum herabgesetzt werden kann, wenn die Brennweite geändert wird. Nachstehend werdenjeweils für eine sieben- und eine uchtlinsige Anordnung zwei Austührungsbeispiele beschrieben. Bei der Beschreibung dieser Beispiele sind mit V1, v2,... v7 die Abbesche Zahl der ersten bis siebten Linse bezeichnet. Mit der Bezeichnung ι·4 ist die Abbesche Zahl der positiven Einzellinse Lx bezeichnet, während mit v41 und v42 die Abbesche Zahl der Linsen Z.4! und L42 im Kittglied U4 bezeichnet ist.
Objektiv I
Öffnungsverhältnis 1 : 3,5
/ι = -67
Brennweite/= 36 - 49,477 -
Bildfeld: 63,8° - 47,2° - 35°
r, = 53,889
T1 = 25,690
r3 =313,691
.'4 =4!,9!2
r5 = 36,338
r6 = 96,561
r-, = 41,575
rt = -147,457
λ, = 25,664
T10= 88,569
/·„ = -87,097
rn= 20,811
T13= 178,809
T14= -29,038
dt = 2,2
(I1 = 8,03
d} = 2,5
dA = 3,58
ds = 3,35
nx = 1,74950, v, = 35,0
n2 = 1,69680, v2 = 55,5
= 1,76180, V3 = 26,9
38,962 - 16,732 - 0,557
d1 = 5,43 di = 0,2 d9 - 4,1 dxo = 4,54 du = 3,52 da = 6,29 du = 4,01 n4 = 1,69680, v4 = 55,5
/J5 = 1,67790, V5 = 55,5
n6 = 1,78472, v6 = 25,7
/I7= 1,56732, v7 = 42,8
Die Aberrationskurven dieses Ausführungsbeispiels sind in Fig. 3 für einen minimalen,einen Zwischen· und einen maximalen Wert der Brennweite/dargestellt
Objektiv II
Öffnungsverhaltnis 1 : 3,5
/. = -67
Brennweite/= 36 - 49,477 -
Bildfeld: 63,8° - 47.2° - 35°
r, = 54,394
r2 = 25,901
/j = 305,774
r4 = 40,949
r} = 36,350
/·„ = 98,974
η = 41,399
/7 = -82,687
r„ = -143,791
η, = 25,646
/·,„= 87,287
r„ = -86,306
r12= 20,136
η,= 172,589
r14= -28,518
d\ = 2,2
r/2 = 8,01
d, =2,5
r/4 = 3,66
</, = 3,85 f/,
= 1,74950, v, = 35,0
n2 = 1,69680, v2 = 55,5
/Ij = 1,76182, Vj = 26,6
■„ - 38,962 - 16,732 - 0,557
λ A C « —
dn' 1,1 </« = 0,2 </„ = 3,97 i/i„ =■· 4,46 du = 3,43 </i2 = 6,19 f/ij = 4,35 /I42 = 1,72825,
ς«; ς
28,3
Die Aberrationskurven dieses Ausführungsbeispiels $ind in F ig. 4 Tür einen Minimal-, einen Zwischen-und einen Maximalwert der Brennweite/dargestellt. Aus den in Fig. 3 und4 dargestellten Aberrationskurven ist zu ersehen, daß die Verzeichnung in vorteilhafter Weise bei der minimalen Brennweite unterdrückt ist, während der Wert der sphärischer; Aberration bei der maximalen Brennweite sehr klein ist. Auch werden die verschiedenen Aberrationen in vorteilhafter Weise über den ganzen Brennweitenänderungbereich korrigiert und der Abstand von der ersten Linsenfläche des Objektivs zur /is = 1,67790, V5 = 55,5
/I6 = 1,74000, V6 = 28,2
= 1,53172, v7 =48,8
Bildebene bei der maximalen Brennweite/,,,,, ist klein, nämlich 1,68 fmax, wodurch ein kompaktes Objektiv geschaffen ist.
Mit den Vario-Objektiven gemäß den Ansprüchen 1 und 2 sind auch Objektive offenbart, die in ihrem Korrektionszustand der Bildfehler 3. Ordnuo? mit den Objektiven gemäß den Ansprüchen 1 und 2 im wesentlichen übereinstimmen. Dies ist der Fall, wenn alle Brennweiteneinstellungen Tür jeden Bildfehler 3. Ordnung folgende Bedingung erfüllt ist:
wobei
SderSeidel-Koeffizient einer Linsenfläche des Objektivs gemäß einer Datentabelle für eine vorgegebene Brennweiteneinstellung und
s' der Seidel-Koeffizient des von der Datentabelle abweichenden Objektes bei derselben Brennweiteneinsteilung an der entsprechenden Linsenfläche ist.
S und S' sind für die jeweilige tatsächliche Blendenlage zu berechnen.
Der Querstrich über einer Größe bedeutet Mittelwertbildung dieser Größe durch Summation der entsprechenden Werte über alle Linsenflächen und Division durch die Anzahl der Linsenfiächen.
Die Objektive im genannten Toleranzbereich der Setdel-Koeffizienten lassen sich problemlos berechnen, da die Bildfehler 3. Ordnung im wesentlichen übereinstimmen und hierdurch sowie aufgrund des vorgegebenen allgemeinen Linsenaufbaues im wesentlichen äquivalente Mittel zur Korrektur der Bildfehler höherer Ordnung vorgegeben sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 31 10 772
    2
    1. Vario-Objektiv dx =2,2 r2 = 25,690 d2 = 8,03 /•3 =313,691 dy = 2,5 r4 = 41,912 d4 =3,58 /5 = 36,338 d5 = 3,85 r6 = 96,561 d6 = 38,962 - r-, = 41,575 d-, = 5,43 /g = -Ih 7,457 ds = 0,2 λ9 = 25,664 d, = 4,1 /-,„ = 88,569 dw = 4,54 /·„ = -87,097 du = 2,52 rn= 20,811 du = 6,29 /■I3= 178,809 bb) aus einem ersten sammelnden Meniskus
    Patentansprüche: a) mit einer vorderen Zerstreuungslinsengruppe 5 P dn = 4,01 mit zur Objektseite hin konvexer Ober aa) aus einem ersten, zerstreuenden Meniskus i r,4 = -29,038 fläche, mit zur Objektseite hin konvexer Ober wobei mit v, bis v7 die Abbesche Zahl der sieben bc) aus einer zweiten Zerstreuungslinse mit fläche, Linsen (L, bis L1) bezeichnet ist. zur Bildseite hin konkaver Oberfläche und ab) aus einer Zerstreuungslinse mit zur Bild bd) aus einer dritten Sammellinse, seite hin konkaver Oberfläche und io 2. Vario-Objektiv 60 c) wobei der Abstand zwischen der vorderen Zer ac) aus einer ersten Sammellinse mit zur a) mit einer vorderen Zerstreuungslinsengruppe streuungslinsengruppe und der hinteren Sam Objektseite hin konvexer Oberfläche und aa) aus einem ersten, zerstreuenden Meniskus mellinsengruppe veränderbar ist, b) mit einer hinteren Sammellinsengruppe mit zur Objektseite hin konvexer Ober gekennzeichnet durch folgende Daten: ba) aus einer zweiten Sammellinse, fläche, Öfihungsverhältnis 1 :3,5 ab) aus einer ersten Zerstreuungslinse mit zur 65 /. = -67 Bildseite hin konkaver Oberfläche und Brennweite/= 36 - 49,477 - 68 ac) aus einer ersten Sammellinse mit zur Bildfeld: 63,8° - 47,2° - 35° Objektseite hin konvexer Oberfläche und /·, = 53,889 /z, = 1,74950, v, = 3,50 /J2 = 1,69680, v2 = 55,5 /I3 = 1,76180, v3 = 26,9 - 16,732 - 0,557 /J4 = 1,69680, v4 = 55,5 n5 = 1,67790, V5 = 55,5 /I6 = 1,78472, v6 = 25,7 /J7 = 1,56732, v7 = 42,8 b) mit einer hinteren Sammellinsengruppe ba) aus einem zweiten Sammellinsenglied, bb) aus einem ersten sammelnden Meniskus mit zur Objektseite hin konvexer Ober fläche, bc) aus einer zweiten Zerstreuungslinse mit zur Bildseite hin konkaver Oberfläche und bd) aus einer dritten Sammellinse, c) wobei der Abstand zwischen der vorderen Zer streuungslinsengruppe und der hinteren Sam- meliinsengruppe veränderbar ist, gekennzeichnet durch folgende Daten:
    Öffnungsverhältnis 1 :3.5
    Λ=-67
    Brennweite/= 36 - 49,477 Bildfeld: 63,8° - 47,2° - 35°
    r, = 54,394
    r, = 25,901
    O = 305,774
    r4 = 40,949
    r5 = 36,350
    /a - 98,974
    r7 = 41,399
    Z7 = -82,687
    /g = -143,791
    r„ = 25,646
    T10 = 87,287
    /·„ = -86,306
    T12= 20,136
    d\ =2,2
DE3110772A 1980-03-19 1981-03-19 Vario-Objektiv Expired DE3110772C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3532980A JPS56132306A (en) 1980-03-19 1980-03-19 Small-sized zoom lens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3110772A1 DE3110772A1 (de) 1981-12-24
DE3110772C2 true DE3110772C2 (de) 1983-09-08

Family

ID=12438779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3110772A Expired DE3110772C2 (de) 1980-03-19 1981-03-19 Vario-Objektiv

Country Status (3)

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JP (1) JPS56132306A (de)
DE (1) DE3110772C2 (de)

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